DE2651094C2 - Schwingquarzhalterung - Google Patents

Schwingquarzhalterung

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DE2651094C2
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Germany
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quartz
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corners
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DE2651094A
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DE2651094B1 (de
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Wolfgang Ing.(Grad.) 1000 Berlin Briese
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H9/00Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
    • H03H9/02Details
    • H03H9/05Holders; Supports
    • H03H9/0504Holders; Supports for bulk acoustic wave devices
    • H03H9/0528Holders; Supports for bulk acoustic wave devices consisting of clips
    • HELECTRICITY
    • H10SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10NELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10N30/00Piezoelectric or electrostrictive devices
    • H10N30/80Constructional details

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  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Piezo-Electric Or Mechanical Vibrators, Or Delay Or Filter Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schwingquarzhalterung, bei der ein beidseitig mit Elektroden beschichteter Quarzvibrator mit seinen Ecken in Schlitzen zweier abgewinkelter Federbleche gelagert ist.
Es sind bereits verschiedene Anordnungen von piezoelektrischen Elementen in einer Halterung bekannt.
So ist es aus der DTPS 9 70 658 bekannt, einen runden oder viereckigen Quarzvibrator in Schlitzen eines Isolierstoffstreifens zu haltern.
Aus der CH-PS 4 43 418 ist es weiter bekannt, zwei runde piezoelektrische Vibratoren in den Schlitzen von geraden Federblechstreifen zu haltern.
Bei der Ausführungsform nach der US-PS 28 50 651 wird ein runder oder viereckiger piezoelektrischer Vibrator in den Schlitzen von zwei Metallbändern gehaltert, wobei die Metallbänder im Bereich der Schlitze eine Ausbiegung haben.
Eine ähnliche Anordnung wie nach der obengenannten US-PS ist in der DT-OS 20 19 389 beschrieben und dargestellt. Hier wird der piezoelektrische Vibrator im Bereich der Schlitze noch mit einem elektrisch leitenden Kitt befestigt.
Schließlich ist es aus der DT-AS 23 64 817 bekannt, einen runden oder viereckigen piezoelektrischen Vibrator mit zwei abgeschrägten Ecken in geschlitzten abgewinkelten Blechstreifen zu haltern.
Bei diesen bekannten Anordnungen war man bestrebt, den piezoelektrischen Vibrator mit einer solchen Halterung zu versehen, daß die Erschütterungsunempfindlichkeit der Anordnung verbessert wird.
Für manche Anwcnduogszwecke reicht jedoch die Erschütterungsunempfindlichkeit und Stoßunempfindlichkeit der bekannten Halterungen noch nicht aus. So werden beispielsweise Schwingquarze in zunehmendem Maße als Frequenznormal für Uhren verwendet, und zwar nicht nur für Standuhren, sondern auch für kleinere Gebrauchsuhren, wie z. B. Armbanduhren. Hier werden an die Stoßfestigkeit und Erschütterungsunempfindlichkeit noch weit höhere Anforderungen gestellt, die mit den bekannten Anordnungen nicht erfüllt werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Schwingquarzhalterung anzugeben, deren Stoß- und Erschütterungsunempfindlichkeit diesen erhöhten Anforderungen gerecht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Schwingquarzhalterung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß alle Ecken des Quarzvibrators abgeschrägt oder verrundet sind und an aus den Enden der Schlitze herausgebogenen Lappen anliegen.
Die Ecken des Quarzvibrators lagern also nicht, wie bei den bekannten Anordnungen, in den Schulzen der Federbleche selbst, sondern liegen an aus diesen herausgebogenen federnden Lappen an, so daß die so erhaltene Halterung einer mehrfachen Federung entspricht. Es ist nämlich nicht nur die seitliche Federwirkung der rederbleche vorhanden und die zusätzliche in senkrechter Richtung vorhandene Federwirkung, wie sie bei angewinkelten Federblechen gegeben ist, sondern zusätzlich die diagonal wirkende Federung durch die herausgebogenen Lappen. Da diese herausgebogenen Lappen an den Federblechen angebracht sind, ergibt sich die Anordnung von zwei hintereinander geschalteten Federelementen. Da die herausgebogenen Lappen andererseits wesentlich kürzer sind als die Federbleche selbst, so sind diese beiden Federelemente von verschiedener Federungshärte und es gelingt durch sie, Erschütterungen der verschiedensten Frequenzen abzufangen.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgedankens werden zwei Federbleche mit Schlitzen verwendet, aus denen je zwei Lappen auf entgegengesetzten Seiten des Bleches herausgebogen sind.
Es ist vorteilhaft, die Lappen mit dem Quarzvibrator durch eine elastische Masse zu verbinden. Diese wird vorzugsweise in ein Loch oder eine öffnung der Lappen eingebracht, so daß sie dort mit dem Rand des Quarzvibrators in Kontakt steht
Diese elastische Masse kann auch elektrisch leitfähig sein und in an sich bekannter Weise eine elektrische Verbindung der Elektroden mit den Haltestiften der Federbleche herstellen. Zu diesem Zwecke sind in an sich bekannter Weise vor den Elektroden streifenförmige Metallisierungen bis an eine Ecke geführt.
Zur Erzielung eines guten elektrischen Kontaktes sind bei der Erfindung diese streifenförmigen Elektrodenzuleitungen vorzugsweise über die Abschrägung des Quarzvibrators geführt.
Als Frequenznormal für elektrische Uhren werden meist Quarzvibratoren verwendet, bei denen eine oder beide große Oberflächen gewölbt sind. Um zu vermeiden, daß solche Quarzvibratoren an den Rändern der Schlitze anstoßen, haben gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Schlitze eine größere Breite als die herausgebogenen Lappen.
Die Erfindung und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sollen anhand der Figuren näher erläutert werden.
Fig. 1 /.cigi die Vorderansicht einer Schwingquarz-
halterung gemäß der Erfindung.
Fig.2 zeigt eine Seitenansicht eines bei der Erfindung verwendeten Federbleches und
F i g. 3 zeigt eine Vorderansicht des gleichen Federbleches.
F i g. 4 zeigt in vergrößerter Ansicht eine Ecke der Schwingquarzhalterung gemäß der Erfindung.
Die Schwingquarzhalterung nach F i g. 1 besteht aus einem rechteckigen Quarzvibrator 1, dessen vier Ecken abgeschrägt sind, wie dies bei 2 dargestellt ist. Auf de-Vorderseite ist eine Elektrode 3 in Form einer Metallschicht angebracht und auf der Rückseite ist eine Elektrode gleicher Form angeordnet Die Elektroden haben streifenförmige Zuleitungen, und zwar die auf der Vorderseite angeordnete Elektrode 3 hat eine streifenförmige Zuleitung 4, während die rückseitige Elektrode eine streifeiiförmige Zuleitung 5 hat, die nach je einer Ecke des Quarzvibrators führen. Die Halterung des Quar2vibrators 1 besteht aus zwei abgewinkelten Federblechen 6 und 7, die in der Mitte eint.i Schlitz haben, aus dem die Lappen 8 und 10 bzw. 9 und 11 herausgebogen sind. Diese herausgebogenen Lappen sind so angeordnet, daß zwischen ihnen der Quarzvibrator 1 mit den abgeschrägten Ecken 2 gelagert werden kann. Die beiden Federbleche 6 und 7 sind mit ihren Enden an den Metallstiften 12 bzw. 13 elektrisch leitend befestigt, welche ihrerseits isoliert in einer Grundplatte 14 befestigt sind. Die Grundplatte 14 kann der B> 'den eines Gehäuses sein, in das die Schwingquarzhalterung
eingebaut ist.
In den F i g. 2 bzw. 3 sind eine Seitenansicht und eine Vorderansicht eines Federbleches dargestellt Wie aus Fig.2 zu ersehen ist, sind aus dem abgewinkelten Federblech 7 die beiden Lappen 9 und 11 auf entgegengesetzten Seiten des Bleches herausgebogen. Aus F i g. 3 kann entnommen werden, daß die Breite des Schlitzes im Federblech 7 größer ist als die Breite der herausgebogenen Lappen 9 und 11.
r i g. 4 zeigt eine Ecke des Quarzvibrators 1 mit der Befestigung in vergrößertem Maßstab. Der Quarzvibrator 1 ist mit der abgeschrägten Ecke 2 so durch den Schlitz in dem Federblech 6 gesteckt, daß der aus dem Schlitz herausgebogene Lappen 8 auf der Abschrägung 2 aufliegt. Dieser abgebogene Lappen hat eine öffnung 15, durch welche die elastische Masse 16 mit dem Quarzvibrator 1 in Verbindung steht. Diese elastische Masse 16 kann gleichzeitig gut elektrisch leitend sein, so daß sie einen elektrischen Kontakt zwischen dem Federblech 6 und der streifenförmigen Zuleitung 4 herstellt.
Hierbei ist besonders vorteilhaft, wenn die streifenförmige Zuleitung 4 noch bis auf die Abschrägung 2 an der Kante des Quarzvibrators I geführt ist.
Eine solche Schwingquarzhalterung eignet sich besonders für die stoß- und erschütterungsunempfindliche Aufhängung von Quarzvibratoren im Frequenzbereich über 800 kHz, die z. B. als frequenzbestimmende Elemente in elektrischen Uhren Verwendung finden.
Hierzu 1 Blntt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schwingquarzhalterung, bei dem ein beiderseitig mit Elektroden beschichteter rechteckiger Quarzvibrator mit seinen Ecken in Schlitzen zweier abgewinkelter Federbleche gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß alle Ecken des Quarzvibrators (1) abgeschrägt oder verrundet sind und an aus den Enden der Schlitze herausgebogenen Lappen (8,9,10,11) anliegen.
2. Schwingquarzhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Lappen (8,9; 10, U) an den Enden der Schlitze jeden Federbleches (6,7) auf entgegengesetzten Seiten des Bleches herausgebogen sind.
3. Schwingquarzhalterung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Lappen mit dem Quarzvibrator durch eine elastische Masse (16) verbunden sind.
4. Schwingquarzhalterung nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (8, 9, 10, 11) eine öffnung (15) haben und die elastische Masse (16) in der öffnung angeordnet ist.
5. Schwingquarzhalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den Ecken des Quarzvibrators (1) verlaufenden streifenförmigen Elektrodenzuleitungen (4, 5) über die Abschrägungen (2) geführt sind.
6. Schwingquarzhalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze eine größere Breite haben als die aus diesen herausgebogenen Lappen (8,9,10,11).
DE2651094A 1976-11-09 1976-11-09 Schwingquarzhalterung Expired DE2651094C2 (de)

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US05/842,716 US4136297A (en) 1976-11-09 1977-10-17 Four corner piezoelectric crystal support
CH1334477A CH619834B (de) 1976-11-09 1977-11-02 Schwingquarzhalterung.
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FR7733744A FR2370367A1 (fr) 1976-11-09 1977-11-09 Montage pour cristal piezo-electrique

Applications Claiming Priority (1)

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DE2651094B1 DE2651094B1 (de) 1977-11-24
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JP (1) JPS5383491A (de)
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FR (1) FR2370367A1 (de)

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