DE2156614A1 - Fadenueberwachungsvorrichtung fuer textilmaschinen - Google Patents

Fadenueberwachungsvorrichtung fuer textilmaschinen

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DE2156614A1
DE2156614A1 DE19712156614 DE2156614A DE2156614A1 DE 2156614 A1 DE2156614 A1 DE 2156614A1 DE 19712156614 DE19712156614 DE 19712156614 DE 2156614 A DE2156614 A DE 2156614A DE 2156614 A1 DE2156614 A1 DE 2156614A1
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DE19712156614
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Josef Menzenbach
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Meissner & Eckrath KG
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Meissner & Eckrath KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/10Indicating, warning, or safety devices, e.g. stop motions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Filamentary Materials, Packages, And Safety Devices Therefor (AREA)

Description

  • Fadenüberwachungsvorrichtung für Textilmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Überwachen des Fadenzulaufs bei Textilmaschinen.
  • Bei Rundstrickmaschinen, Rundwirkmaschinen, Schärgattern, Tuftingmaschinen, Näh-Wirk-Maschinen und anderen Textilmaschinen, bei denen das.--zu verarbeitende Material in Form eines einzelnen Fadens - oder einer Vielzahl von Fäden zugeführt wird, ist zur Vermeidung von Wirk- oder Strickfehlern aufgrund eines Fadenbruches eine genaue Überwachung des Fadenzulaufe unumgänglich.
  • Es ist bereits bekannt, die Überwachung des Fadenzulaufs durch mechanische Schaltvorrichtungen vorsunebmen, die bei nachlassender Fadenspannung betätigt werden und die Textilmaschine abschalten. Diese Überwachungsvorrichtungen sind jedoch sehr anfällig gegenüber Störungen, die durch Verschmutzung und Blockierung durch Flusenablagerung verursacht werden. Zudem sprechen sie häufig nicht auf Fadenbrüche an, die aufgrund von Fadenverdickungen entstehen. Hierbei kann es nämlich geschehen, daß eine in einer Leitöse hängenbleibende Verdickung sich in dieser so festsetzt, daß auch nach Reißen des Fadens dieser gespannt bleibt und somit ein Ansprechen der Uberwachungsvorrichtung verhindert wird. Infolgedessen entstehen Wirk- oder Strickfehler, die einmal zu einem Materialverlust und zum anderen zu einem Leerlauf der Textilmaschine und zu einem unwirtschaftlichen Betrieb derselben führen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fadeniiberwaohungsvorriohtung zu schaffen, die unempfindlich gegenüber Verschmutzung und Blockierung durch Flusenablagerung ist und immer, auch bei Fadenbruch mit gespannt bleibendem Faden, eine absolut sichere Auslösung eines Überwachungssignals gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelost, daß fUr Jeden zulaufenden Faden eine von diesem ganz oder teilweise umschlungene, drehbar gelagerte Scheibe, ein die Rotationsbewegung der Scheibe auf induktivem, kapazitivem oder lichtelektrischem Wege in ein elektrisches Signal umwandelnder Geber und eine von den Signalen der Geber gesteuerte, den Lauf der Textilmaschine steuernde und/oder ein Warnsignal abgebende Einrichtung vorgesehen sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung dient nicht mehr die,Faden8pannung al.
  • Überwachungskriterium, sondern die Laufbewegung des Fadens. Sobald siob alge der Faden, beispielsweise infolge eines Fadenbuches, nicht mehr weiterbewegt, kommt die Scheibe zum Stillstand1 und das von dem der Scheibe zugeordneten Geber abgegebene Signal fällt aus, wodurch die dem Geber nachgeschaltete Hin'-richtung die Textilmaschine abschaltet und/oder ein Warnsignal abgibt. Das Heranziehen der Laufbewegung des Fadens als Überwachungskriterium bringt darliber hinaus den Vorteil mit sich, daß Fadenhemmungen durch Flusenansammlungen an den Fadenleitorganen ebenso wie jede Störung innerhalb des Masehinensystems, wie Nadelbruch, -Ausfall des Warenabzugs, Rundlaufblockierungen einwandfrei- und sucher durch die Vorrichtung erfaßt werden.
  • Die Umwandlung der Rotationsbewegung der Scheibe in ein elektrisches Signal kann grundsätzlich mit ,jedem Induktiv- oder Kapazitivgeber oder, was im allgemeinen aus Kostengründen vorgezogen wird, mit einem lichtelektrischen Geber durchgeführt werden. Bei Verwendung eines lichtelektrischen Gebers ist in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ,jede Scheibe als Lochscheibe ausgebildet, auf deren einer Seite eine Lichtquelle und auf deren anderer Seite ein lichtempfindliches Element, wie ein Photowiderstand, ein Photoelement, eine Photodiode oder ein Pllototransistor im Bereich des Lochkreises angeord- -net sind.
  • Da es insbesondere bei lEichtgängiger Lagerung der Scheibe geschehen kann, daß diese nacli einem Fadenbruch aufgrund ihrer Schwungmasse ihre Drehzahl nur langsam verringert und daher das'Warn- oder Steuersignal zeitlich verzögert von der Einrichtung abgegeben wird, empfiehlt es sich, Jeder Scheibe eine Bremseinrichtung zuzuordnen. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist als Bremseinrichtung eine Magnetbremse vorgesehen. Bei der Einstellung der Bremse ist zu berücksichtigen, daß mit größer werdender Bremswirkung die Ansprechverzöp;erung der Einrichtung bei Fadenbruch abnimmt, die Zugbelastung mindestens des ablaufenden Fadens Jedoch zunimmt, so daß der Größe der Bremskraft Grenzen gesetzt sind. Um eine möglichst kurze Ansprechverzögerung der Einrichtung bei möglichst geringer Zugbelastung des Fadens zu erhalten, empfiehlt es sich, die Magnetbremse von der den Lauf der Textilmaschine steuernden und/oder ein Warnsignal abgebenden Einrichtung anzusteuern und zwar derart, daß bei störungsfreiem Lauf der Textilmaschine die Bremse unwirksam geschaltet ist und bei Unterschreiten einer vorbestimmten Scheibendrehzahl wirksam geschaltet wird, wobei nach dem Wirksamschalten der Bremse eine konstante oder eine mit sinkender Scheibendrehzahl linear oder progressiv wachsende Bremskraft auf die Scheibe wirken kann.
  • In einer besonders vorteilhaften AusfUhrungsform enthält die den Lauf der Textilmaschine steuernde und/oder ein Warnsignal abgebende Einrichtung eine der Zahl der Geber entsprechende Zahl von Digital-Analog-Umsetzern und steuerbare halbleiter, vorzugsweise Transistoren, von denen Jeweils einer von einem Umsetzer angesteuert ist und die zusammen mit einem den Lauf der Textilmaschine beeinflussenden umd/oder eine Warneinrichtung betätigenden Schaltelement in Reihe hintereinander geschaltet sind. Bei störungsfreiem Lauf der Textilmaschine erscheint am Ausgang Jedes Gebers eine Impulsfolge, die in dem dem Geber nachgeschalteten Digital-Analog-Umsetzer in eine Gleichspannung umgesetzt wird, deren Amplitude von der Zahl der vom Geber angegebencn Impulse pro Zeiteinheit und somit von der Drehzahl der Scheibe abhängig ist. Mit dieser Gleichspannung wird jeweils einer der Transistoren in Durchlaßrichtung geschaltet, so daß bei störungsfreiem Lauf der Textilmaschine alle Transistoren leitend sind und das mit diesen in Reihe liegende Schaltelement eingeschaltet ist. Sobald eine der Scheiben aufgrund eines Fadenbruchs oder einer Störung innerhalb des Maschinensystems ihre Umdrehungsgeschwindigkeit verlangsamt, sinkt die Gleichspannung am Ausgang des Digital-Analog-Umsetzers auf einen geringeren Wert oder gar auf Null ab und der diesem Umsetzer nachgeschaltete Transistor geht in seinen Sperrzustand über. Die Folge ist, daß der durch die Transistorkette fließende Strom absinkt, das mit den Transistoren in Reihe liegende Schaltelement abgeschaltet wird un die Einrichtung ein Warnsignal abgibt und/oder die Textilmaschine stoppt.
  • Als Digital-Analog-Umsetzbar können die üblichen Umsetzer, wie Integratoren und ähnliches verwendet werden. Als besonders zweckmäßig hat sich Jedoch die Verwendung eines Spannungs- bzw. Stromwandlers mit einem diesem nachgeschalteten Gleichrichter erwiesen. Eine solche Anordnung hat den Vorteil, daß auf die Einschaltung eines Verstärkers zwischen Geber und Transistor verzichtet werden kann.
  • Um zu verhindern, daß bereits b-ei einer kurzzeitigen Verlangsamung der Umdrehungsgeschwindigkeit der Scheibe die Textilmaschine abgeschaltet bzw. ein Warnsignal abgegeben wird, ist am zweckmäßigsten das Schaltelement der Einrichtung mit einem Schaltverzögerungsglied oder, was besonders vorteilhaft ist, mit mehreren, wahlweise wirksam schaltbaren Verzögerungsgliedern beschaltet. In; einer bevorzugten Ausführungsform ist als Schaltelement ein nelais vorgesehen, dem ein Kondensator parallel geschaltet ist. Anstelle eines Relais kann auch eine Magnetkupplung vorgesehen werden, die in das Antriebssystem der Textilmaschine eingebaut ist. Diese wird man Jcdoch wegen der Einbaukosten lm allgemeinen nur bei einer Erstausrüstung verwenden, während eine Vorrichtung mit einem Relais insbesondere zur Nachausrüstung einer Textilmasehine mit der erfindungsgemäßen Überwachungsvorrichtung geeignet ist, häufig aber auch wegen der geringen Kosten bei einer Erstausrüstung zum Einsatz kommen wird. Anstelle. des oder der Kondensatoren können, wenn dies aufgrund der Betriebsbedingungen möglich ist, auch Dioden oder Diodenketten vorgesehen werden oder auf das Relais oder die Magnetkupplung aufgebrachte Gegen- oder Kurzschlußwicklungen. Insbesondere wenn mehrere, wahlweise wirksam. schaltbare Verzögerungszeiten gewtinsoht werden, ist Jedoch die Verwendung von Gegenwicklungen oder Kurzschlußwicklungen zu aufwendig.
  • Die Erfindung sel anhand der Zeichnung,. die in zum Teil schematischer Dar stellung ein Ausführungsbeispiel enthält näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des mechanischen Teils der Vorrichtung. und Fig. 2 ein Schaltbild des elektrischen Teils der Vorrichtung.
  • Die Überwachungsvorrichtung, die der Übersichtlichkeit halber in Fig. 1 nur für einen Faden dargestellt ist, weist für Jeden zu Uberwachenden Faden l eine auf einer Welle 2 fliegend gelagerte Scheibe 3, beispielsweise aus Kunststoff oder Aluminium auf, die mit einer Anzahl von mit ihrem Mittelpunkt auf einem zur Scheibendrehachse konzentrischen Kreis liegenden Löchern 4 und auf ihrem Umfang mit einer Laufrille 5 fUr den sie teilweise umsohlingenden Faden l versehen ist. Auf der einen Seite der Scheibe 3 befindet- sich im Bereich des Lochkreises eine Lichtquelle 6 (Fig. 2), wie eine Gasentladungslampe, Glühlampe oder dergleichen, die von einem eine Lichtaustrittsöffnung aufweisenden Gehäuse 7 umgeben ist. Gegenüber der Lichtquelle 6 auf der anderen Seite der Scheibe 3 ist ein lichtempfindliches Element 8 (Fig.2),, lnsbesondere-ein Photowiderstand, in einem Gehäuse 9 mit einer Lichteintrittsöffnung angeordnet. Die Lichtquelle 6 und das lichtempfindliche Element 8 bzw. deren Gehäuse 7 und 9 sind an einem U-förmigen ElaltebUgel 10 befestigt und bilden eine Baueinheit. Auf der Welle- 2 sitzt eine Magnetbremse 11, deren Magnete 12 und l3 durch Ausnehmungen 14 in der Scheibe 3 auf eine ferromagnetische, mit. einem Bremsbelag versehene. Bremsscheibe 15 wirken, die Je nach der Größe des magnetischen Feldes mehr oder weniger stark gegen die Seite der Scheibe 3 gedrückt wird und die Scheibe 3 bremst.
  • Der elektrische Teil der Vorrichtung, der für die Überwachung von drei Faden dargestellt ist, umfaßt einen Netztransformator 1.6 zur Speisung der den einzelnen Scheiben 3, 3', 3" zugeordneten Lichtquellen 6, 6', 6" und eLne den Lauf der Textilmaschine steuernde und ein Warnsignal abgebende. Einrichtung 17. In der Einrichtung 17 ist für Jede der Scheiben 3, 3' und 3" ein Digital-Analog-Umsetzer 18 bzw. 18' und 18" vorgesehen, der die von den lichtempfindlichen Elementen 8, 8' und 8" abgegebenen Impulse in eine analoge Spannung umsetzt. Jeder dieser Umsetzer besteht aus einem Spannungswandler 19 bzw. 19' und 19", dessen Primärwicklung mit dem ihm zugeordneten lichtempfindlichen Element 8 bzw -8' und 8'' in Reihe an einer Gleichspannungsquelle 20 liegt und an dessen Sekundärwicklung ein Gleichrichter 21 bzw. 21' und 22'' angesehiossen ist. Jeder Digital-Analog-Umsetzer 18 bzw. 18' und 1811 steuert einen Transistor 22 bzw. 221 und 22'' an. Die Transistoren 22, 22' und 22'' sind zusammen mit einem Relais 23 in Rethe Xntereinander geschaltet und liegen ebenfalls an der Spannungsquelle 20. Zur Abfallverzögerung des Relais 23 sind vier unterschiedlich große Kondensatoren 24, 25, 26 und 27 vorgesehen, von denen Jeweils einer über einen Wählschalter 28 zum Relais 23 parallel geschaltet werden kann. Das Relais 23 besitzt zwei Arbeitskontakte 29 und 30, von denen der eine in der Speiseleitung für den Antriebsmotor 31 der Textilmaschine liegt und der andere einer akustischen Warnanlage 32 parallel geschaltet ist.
  • Beim Lauf der Textilmaschine und angenommener Störfreiheit laufen die Scheiben 3, 3' und 3'' mit einer bestimmten, von der Fadenzulaufgeschwindigkeit abhängigen Drehzahl um. I)urch die in den Sclaciben 3, 3' und 3'' befindlichen Löcher werden die von die Lichtquellen 6, 6' und 6'' ausgesandten Lichtstrahlen zerhackt und die lichtempfindlichen Elemente 8, 8' und 8'' geben jeweils Impulse bestimmter Frequenz ab. Diese werden durch die einzelnen Digital-Analog-Umsetzbar 18, 18' und 18'' in eine Gleichspannung bestimmter Amplitude umgesetzt. Diese Gleichspannungen steuern die Transistoren 22, 22' und 22'' auf, so daß das Relais 23 erregt wird un die Arbeotskontakte 29 und 30 schließen. Der Schalter 33, der beim Anlauf der Textilmaschine geschlossen war, wird nun geöffnet.
  • Sobald eine der Scheiben aufgrund eines Fadenbruchs ihre Umdrehungsgeschwindigkeit verringert, sini. auch die Anzahl der von dem lichtempfindlichen Element abgegebenen Impulse pro Zeiteinheit und infolgedessen verkleinert sich die Amplitude der Gleichspannung am Ausgang des entsprechenden Digital-Analog-Umsetzers. Dadurch wird der diesem Umsetzer zugeordnete Transistor in seinen Sperrzustand gesteuert. Der nunmehr über die Transistorkette fließende Strom reicht nicht mehr zur Erregung des Relais 23 aus und dieses fällt aufgrund des eingeschalteten Kondensators 25 verzögert ab. Die Arbeitskontakte 29 und 30 öffnen und schalten einerseits den Antriebsmotor 31 der T-extilmaschine ab und andererseits die akustische Warnanlage 32 an.
  • Ein analoger Wirkungsablauf tritt auf, wenn mehrere oder gar alle Scheiben wegen einer Störung im Maschinensystem ihre Drehzahl verändern.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Uberwachen des Fadenzulaufs bei Textilmaschinen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß für Jeden zulaufenden Faden (1) eine von diesem ganz oder teilweise umschlungene, drehbar gelagerte Scheibe (3), ein die Rotationsbewegung der Scheibe (3) auf induktivem, kapazitivem oder lichtelektrischem Wege in ein elektrisches Signal umwandelnder Geber (6,8) und eine von den Signalen der Geber (6,8) gesteuerte, den Lauf der Textilmaschine steuernde und/oder ein Warnsignal abgebende Einrichtung (17) vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit Jeder Scheibe zugeordnetem lichtelektrischen Geber, d a d u r c h - g e k e n n z e i c h n e t, daß Jede Scheibe (3) als Lochscheibe ausgebildet ist, auf deren einer Seite eine Lichtquelle (6) und auf deren anderer Seitevein lichtempfindliches Element (8) im Bereich des Lochkreises angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h zg sk e n n -z e i o h n e t, daß Jeder Scheibe (3) eine Bremseinrichtung (11) zugeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r o h g e k e n n z e i c h -n e t, daß als Bremseinrichtung eine Magnetbremse (11) vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i o h - -n e t, daß die Magnetbremse (11) von der den Lauf der Textilmaschine steuernden und/oder ein Warnsignal abgebende Einrichtung (7) angesteuert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, d a d u r o h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die den Lauf der Textilmaschine steuernde und/oder ein Warnsignal abgebende Einrichtung eine der Zahl der Geber (6,8) entsprechende Zahl von Digital-Analog-Umsetzern (18) und steuerbaren Halbleiterelementen (22) enthält, von denen jeweils eines von einem Umsetzer (18) angesteuert ist und die zusammen mit einem den Lauf der Textilmaschine beeinflussenden und/oder eine Warneinrichtung betätigenden Schaltelement (23) in Reihe hintereinander geschaltet sind; 7. Vorrichtung nach Anspruch 6,. d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß als Digital-Analog-Umsetzer (18) ein S-pannungs- bzw.
  7. Stromwandler (19) mit einem nachgeschaltete'n Gleichrichter (21) vorgesehen Ist.
  8. 8. Vorrichtung nach. Anspruch 6 oder 7, d a d u r o h g e k e n n- -z e i c h n e t, daß das Schaltelement (23) mit mindestens einem Schaltverzögerungsglied (24,25,26,27) beschaltet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r o h g e k e n n z e i o h -n e t, daß das Schaltelement (23) mit mehreren, wahlweise wirksam schaltbaren Verzögerungsgliedern (24,25,26,27) beschaltet ist.
    1O.Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7 und Anspruch 8 oder 9, d a d u r a h g e k e n n z e i @ h n e t, daß als Schaltelement bin Relais (23) vorgesehen ist, dem ein Kondensaator (24,25,26,27) parallel geschaltet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2421131A1 (fr) * 1978-03-30 1979-10-26 Godier Roger Dispositif permettant le controle individuel du deroulement, non-deroulement et rupture d'un nombre de fils illimites, controle des jeteurs entre eux, et controle du niveau de remplissage du bac pour machines textiles
US4487235A (en) * 1982-05-31 1984-12-11 Tsudakoma Corp. Method of and apparatus for detecting weft yarn in jet looms
US4607507A (en) * 1982-05-25 1986-08-26 Aktiebolaget Iro Yarn-feeding apparatus for a circular knitting machine
US4886944A (en) * 1986-12-04 1989-12-12 Siemens Aktiengesellschaft Pressure or draw bar of fiber-reinforced insulating material

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