DE2156306A1 - Vakuumofenanlage zum vergueten, haerten und loeten von werkstuecken - Google Patents
Vakuumofenanlage zum vergueten, haerten und loeten von werkstueckenInfo
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- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D1/00—General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
- C21D1/74—Methods of treatment in inert gas, controlled atmosphere, vacuum or pulverulent material
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Description
DEUTSCHE GOLD-UND SILBER-SCIIEIDEANSTALT VORMALS ROESSLER
Prankfurt/Main, Weissfrauenstr. 9
Vakuumofenanlage zum Vergüten, Härten und Löten
von Werkstücken,
Es sind Ofenanlagen zur Wärmebehandlung von Werkstücken bekannt, bei welchen die Werkstücke unter Vakuum (neutrale
Umgebung) auf die erforderliche Temperatur gebracht und anschliessend in einer Schutzgasatmosphäre unter vermindertem
Druck abgekühlt bzw. in Öl abgeschreckt werden. Ofenkonetruktionen
dieser Art können nicat verwendet werden, wenn das Glühgut, um die erforderlichen Werkstoffeigenschaften
sicherzustellen, in einem Salz- oder Wasserbad abgeschreckt werden muss.
Bei den bekannten, z.T. sehr aufwendigen Vakuumot'enanlagen
werden die zu behandelnden Werkstücke im allgemeinen horizontal in den Glühteil des Ofens eingefahren. Verzugsempfindliche
Teile wie lange Wellen, Förderschnecken, Räumnadeln u.s.w. lassen sich nach diesem Verfahren nux"* unter Anwendung von
Sondermassnahmen, die aber keine absolute Sicherheit bieten,
verzugsfrei wärmebehandeln, *
Es s-ind ferner Ofenanlagen - z.B. Schachtofen - bekannt, in
welchen das Glühßut hängend geglüht und abgekühlt wird. In
diesen Ofotianlageu werden die Werkstücke unter normaler
Atmosphäre oder einem Schutzgas geglüht, aufgekohlt, karbonltrlert
o.dgl. und dann in eine über dem Schachtofen befindliche,
raih Schutzgas gefüllte Haube (Glocke) gezogen, an- «chLies.-ίβη J die vorerwähnte Haube einschliosslich der glühonclen
Teile über ein ()1~, Wasser- mler Salzbad gebracht und in
rlie /oiBrrfähnfcen fiädor eingetaucht. Die mit Schutzgas gefüllte
Hi- h'i Vürliliider L, dass währ oti>l üh'i Uiusatzvurgdngee die meist
hochempfindliche oberfläche uas Glühgutes mit Luft (Oxidation)
In Berührung Kommt.
309820/052 1
— 2 —
Erfindungsgemäss wird eine Ofenkonstruktion vorgeschlagen,
die es ermöglicht, Werkstücke im Vakuum auf die erforderliche Härte-, Vergüte- bzw. Lottemperatur zu erwärmen und die
Werkstücke anschliessend, geschützt durch eine Haube, in
einem Salz-, Wasser- oder Ölbad abzuschrecken. Ferner kann mit der gleichen Einrichtung das Glühgut auch gewaschen,
getrocknet und mit einem. Oberflächenschutz versehen werden.
Überraschend wurde gefunden, dass die Oberfläche hochwertiger Werkstücke, die unter Vakuum erwärmt wurden, nicht nachteilig
beeinflusst wird, wenn sie unter einer unten offenen Schutzgasglocke in die verschiedenen Abschreckstationen gebracht
werden.
Die zur Durchführung der vorbeschriebenen Wärmebehandlung
vorgeschlagene Wärmebehandlungseinrichtung (Bild 1) besteht aus einem vertikalen Vakuumrezipienten (1) mit Wasserkühlung,
dem eingebauten elektrischbeheizten Glühofen (2) und einem Zwischenstück (3), das einen horizontal verschiebbaren Vakuum
schieber (4) enthält. Der Vakuumschieber wird durch den
Antrieb (5) zum Öffnen und Schliessen des Vakuumrezipienten betätigt.
Die abhebbare und wassergekühlte Vakuum- oder Schutzglocke a (6) ist mit einem Hebezeug (7) ausgerüstet an das das
Chargiergestell und die Charge (R, S1) angehängt ist. In
die Schutzhaube (6) kann auch ein Isolierter Teil (9)
eingebaut werden, wenn das Glühgut während de,3 Umsetzvor— giingea keinen Temperaturabfall erleiden soll. Die Haube (k)
kann ferner mit einem Umwiil/.er (lo) versehen werden, dor
es gontattot, Werkstücke in der Haube unter einem nicht
oxidierenden i5chut^i;a>
oluin Einschaltung eines Umsetsvir··
ijangea auszukühlen. Der isolierte Deckel {11} tILeiit ?.uni Abtlocken
this GlUhofRMs (ü) wahrend der Aufhoizperiode und -Si«
;; Lrah L sch irine (12) norgan für eine prosne Temperatur^! e iohmäsaigkelt
im nutzbaren Glühtoil des Ofens (2).
309020/052!
Die Vakuumpumpen und Ventile (13) sind schematisch angedeutet-.
Im allgemeinen werden zur Beheizung der Ofenanlagt
Graphit- oder Molybdän-Heizkörper verwendet. Diese Heizikörper
gestatten sehr hohe Betriebstemperaturen und eine hohe Leistungskonzentration (sehr kurze Hochheizzeit).
Unter diesen Voraussetzungen wird die vorgeschlagene Einrichtung wie folgt betrieben:
Bei angehobener oder aufgesetzter Schutzhaube (6) und hochgezogenem Chargiergestell (stellung 8) wird bei geschlossenem
Vakuumschieber (4) der Vakuumofen nach dem Einschalten der Vakuumpumpen auf die erforderliche Betriebstemperatur geheizt.
Anschliessend oder gleichzeitig wird die Schutzhaube (6) aufgesetzt und ebenfalls evakuiert. Nachdem der Glühofen
(2) die Solltemperatur erreicht hat, wird der Vakuumschieber (4) geöffnet und das Glühgut au» der Stellung R in
die Stellung R' gebracht. Der Glühofen wird während der
Glühperiode durch den isolierten Deckel (11) verschlossen.
Wärmeschockempfindliche Werkstücke sollten gleichzeitig mit
dem Ofen in der Stellung 8f hochgeheizt werden. Nachdem das
Glühgut auf Temperatur gebracht und eine entsprechend lange Zeit auf Temperatur gehalten wurde, wird es durch das Hubwerk
(7) in die Stellung 8 gebracht, der Vakuumschieber (4)
geschlossen und die Schutzhaube (6) mit einem Schutzgas geflutet. Nunmehr kann die Schutzhaube mit dem Glühgut gemäss
Bild 2 nach verschiedenen Systemen über die entsprechenden Abschreck- bzw. Behandlungsstationen gebracht und das Glühgut
abgesenkt werden.
Selbstverständlich ist auch ein Umsetzen unter Vakuum möglich. In diesem Fall mus ein zweiter Vakuumschieber, wie
unter (4) gezeigt, in umgekehrter Position die Öffnung der Schutzhaube während des Umsctzvorganges yerschliessen.
303820/0521
ORiQ|NAL
Wird unter Vakuum oder einem Schutzgas-Partialdruck abgekühlt,
dann müssen an der entsprechenden Kütilstation die entsprechenden
Vakuum- bzw. SchutzgasVersorgungseinrichtungen vorgesehen sein.
309820/0521
BAD ORfG!
Claims (1)
- Patentansprüche1.) Vakuumofenanlage zum Vergüten, Härten und Löten von • Werkstücken, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vakuumofen unter Verwendung eines Vakuumschiebera Verbindung mit einer abnehmbaren Schutzhaube hat, mittels derer da« Värmebehandlungsgut in Salz, Wasser, Öl, Schutzgas oder ähnlichen Medien abgekühlt bzw· einer Oberflächenbehandlung unterzogen wird·2.) Vakuumofenanlage gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nicht nur dem Vakuumrezipienten mit dem eingebauten Glühteil, sondern auch der Schutzhaube ein Vakuumschieber zugeordnet ist,3.) Vakuumoftnanlage gfmäss Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn-r zeichnet, dass ein Teraperaturabfall im nutzbaren Teil des Glühraumes im Bereich des lose aufgelegten isolierten Deckels durch Strahlbleche verhindert wird*h·) Vakuumofenanlage gemäss den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die BehandlungsStationen in einer Achse oder kreisförmig angeordnet sein können.11.11.71 Schn/Spi309820/0521
Priority Applications (9)
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DE2156306A DE2156306C3 (de) | 1971-11-12 | 1971-11-12 | Mehrstationenvakuumofenanlage zum Vergüten, Härten und Löten von Werkstücken |
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |