DE2409818A1 - Verfahren zur waermebehandlung von eisenund nichteisenmetallen - Google Patents

Verfahren zur waermebehandlung von eisenund nichteisenmetallen

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DE2409818A1
DE2409818A1 DE2409818A DE2409818A DE2409818A1 DE 2409818 A1 DE2409818 A1 DE 2409818A1 DE 2409818 A DE2409818 A DE 2409818A DE 2409818 A DE2409818 A DE 2409818A DE 2409818 A1 DE2409818 A1 DE 2409818A1
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    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/74Methods of treatment in inert gas, controlled atmosphere, vacuum or pulverulent material
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    • C21D1/76Adjusting the composition of the atmosphere

Description

Die Hauptanmeldung betrifft ein Verfahren zum schnellen Erhitzer von Eisen- und Nichteisenmetallen geringen Querschnittes und von Oberflächenschichten geringer Tiefe mit Metalldampf.
In dieser Hauptanmeldung werden keine Regeln für die Durchführung von mehrstufigen Wärmebehandlungen gegeben und nicht geeignete Konstruktionen von Ofenanlagen für solche mehrstufigen Behandlungen aufgezeigt.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, auch komplexe Wärmebehandlungen, die aus einzelnen Verfahrensschritten bestehen, diskontinuierlich in in sich abschließbaren Räumen von Ofenanlagen durchzuführen, die unter verschiedenen Dampfdrücken und damit bei verschiedenen Temperaturen gehalten werden bzw. auf diese unterschiedlichen Temperaturen gebracht werden können.
Die einzelnen Verfahrensschritte der Wärmebehandlung bestehen im allgemeinen in einem Vorwärmen in einer oder mehreren Stufen, dem Glühen, Abschrecken und Abkühlen, evtl. einem erneuten Erhitzen und Glühen bei einer zweiten Temperatur und schließlich einem Abkühlen in einer oder mehreren
Stufen auf Raumtemperatur.
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Beispiele Tür solche Behandlungen in mehreren Schritten sind folgende t
- Das Vergüten ist durchführbar, indem in einem Natrium-Dampf of en austenitisiert, in einer Natrium-Kaiium-Schmelze gehärtet und in einem zweiten Natrium-Dampfofen angelassen wird. Die für das Vergüten in Frage kommenden Qualitäten sind unlegierte, niedriglegierte und auch höher legierte Vergütungsstähle. Der Natrium-Dampfοfen schließt eine Kurszeitaustenitisierung ein, die feineres Korn zur Folge hat. Auch erlaubt er wirtschaftlich Mehrfachhärtungen.
die zu noch kleinerem Korn führen. Kurzzeitanlassen, das zu deutl:
möglich.
*) zu deutlich höherer Zähigkeit führt ', ist gleichfalls
Das Zwischenstufenvergüten kann bei unlegierten und niedriglegierten Vergütungsstählen angewandt werden. Es iet dann vorzuziehen, wenn das Halbzeug eine hohe bis extrem hohe Kaltverformung erfahren soll. Das gilt z.B. für das Walzen von Band und Profilen aus Draht, das Ziehen von Feindraht, ausgehend von 5t5 nun und das Fließpressen. Die Verfahrensschritte sind in der Regel Vorwärmen - Kurzseitaustenitisieren - isothermes Halten bei der Temperatur mit frühestem Abschluß der Zwischenstufenumwandlung Abkühlen. Die Zwischenstufenvergütung ist im Natrium-Dampf of en präzise und optimal durchführbar, weil beim isothermen Halten in einem Alkal!metallbad die Temperatur genau eingestellt werden kann und in dem eine hohe Wärmeübergangszahl erreicht wird. Im Vergleich zur üblichen Zwischenstufenvergütung in Salzbädern ist diese nach dem erfindungsgemäßen Verfahren genauer und schneller durchführbar.
*) Techn. Zeitschrift für praktische Metallbearbeitung 67. Jahrgang - August 1973 - Heft 8 - Seite 293/298
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- Das perlitieierende Glühen sollte bei Stählen, die spanabhebend zu bearbeiten sind, bevorzugt werden. Es kommen in erster Linie die unlegierten und niedriglegierten Stähle in Betracht. Die Schritte sindι Vorwärmen, Austenitisieren, isothermes Halten zum Perlitisieren, Abkühlen.
Die für eine solche Wärmebehandlung in mehreren Schritten geeigneten Öfen sind folgende:
Figur '. zeigt ein Beispiel für Öfen, bei denen die Behandlungsräume in einer Linie aneinandergereiht sind. Über den Rollgang (i) wird das Gut in die Schleuse (2) eingebracht. Das Gut wird im Raum (3) in ein Vorwärmbad getaucht, das mit dem Kühlbad (7) in Verbindung steht. Im Ofenraum (h) wird auf Glühtemperatur erhitzt, im Raum (5) durch Tauchen abgeschreckt oder gekühlt, im Raum (6) erneut erwärmt, in Raum (7) gekühlt und durch Raum (8) ausgeschleust.
Figur 2 entspricht der Figur 1, jedoch sind die Funktionen der Räume (k) und (5) sowie (6) und (7) der Figur 1, nämlich Erhitzen und damit Glühen sowie Abschrecken bzw. Abkühlen zusammengefaßt in den Räumen (9) und (1O). Die Blase zur Dampferzeugung für beide Räume ist nicht gezeigt; ebensowenig Dampfeinlaß von der Blase und Kondensatrücklauf zur Blase. Unmittelbar unter den Ofenräumen (9) und (1O) liegen die KUhlbader.
Figur 3 zeigt, daß der Aufwand unter Verlust an Ofenkapazität weiter vermindert werden kann. Zwei Bäder zum Vorwärmen (3) und Abschrecken bzw. Kühlen (5) sind an den Ofenraum (h) seitlich angeschlossen.
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Eine wesentliche Voraussetzung für die Funktionstüchtigkeit sind die großflächigen Ventile bzw. Ofentüren, mit denen die kammerartigen Räume abschließbar sind. Die Aufgabe, die einzelnen Verfahreneschritte bei unterschiedlichem Dampfdruck in abschließbaren Räumen durchzuführen, kann auch durch Hauben und Töpfe gelöst werden. Diese können bei bestimmter Form des Glühgutes den Vorzug haben, daß die zu dichtenden Durchgänge bei gleicher Chargengröße kleiner gehalten werden können. Diese andersartige Lösung der gleichen Aufgabe ist in den Fifmren k und 5 dargestellt.
Es wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Behandlungsbäder und den Natrium-Dampfofen an eine untere Platte (zh) anzuschließen und eine bewegliche obere Platte (25) darüber anzuordnen, die mit den Hauben versehen ist (s. Figur k und 5)· Die Hauben nehmen das Wärmegut während des Transportes von einem Behandlungsraum zum anderen auf. Aus diesen Hauben heraus wird das ¥ärmegut hydraulisch oder mechanisch in die einzelnen Behandlungsräume abgesenkt, über den einzelnen Hauben können dafür geeignete Vorrichtungen aufgebaut werden. Es ist aber auch' denkbar, daß man das Heben und Senken allen in der Anlage befindlichen Värmegutes vom Zentrum der oberen Platte aus durchführt, wie es Figur 10 zeigt.
Die obere und untere Platte schließen gemeinsam mit einem äußeren Mantel einen Raum ein, der frei von Sauerstoff gehalten wird. Er steht unter Vakuum. Lediglich geringe Mengen von Natriumdampf werden auf Grund nicht zu vermeidender geringer Undichtigkeiten in diesen Raum eindringen. Diese Dämpfe werden innerhalb dieses Raumes mit Hilfe einer Kühlfalle kondensiert.
Die Verbindungen zwischen den unteren Behandlungsräumen und
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den obenliegenden Hauben werden durch Rohrelemente hergestellt, die sich mit ihrem doppelseitigen Flansch an die untere und obere Platte anlegen (s. Fig. 6). Um Maßungenauigkeiten zu kompensieren, sind diese Rohrelemente in Achsrichtung federnd gedacht, z.B. indem man sie zweiteilig ausführt und den oberen Teil mit hydraulischen Zylindern oder einer ringförmigen Kammer (11) an die obere Platte federnd anlegt. Diese Konstruktion hat den Vorzug, daß beim Drehen der oberen Platte der Anpreßdruck des oberen Teils des Rohrelementes reduziert werden kann, um das erforderliche Drehmoment kleiner halten zu können und um die Dichtungen, die in den Flansch des oberen Teils des Rohrelementes eingebettet sind, zu schonen. - Um auszuschließen, daß die übor den Bädern stehenden Metalldämpfe in die Hauben eindringen, können die Rohrelemente mit einer Kühlung versehen werden. Die in das Rohrelement eintretenden Dlii.ipfe kondensieren an der Wandung des Elementes (12).
Die Funktionsweise der beschriebenen Anlagen wird an Hand der Figuren h und 5 dargestellt.
In der Position (Ϊ3) ist die Öffnung der unteren Platte frei. Eine zentrale Tragstange wird nach unten ausgefahren, sie nimmt Tragplatte mit Wärmegut auf. In der gleichen Position wird auch dechargiert. Nachdem das Wärmegut in die Haube hineingezogen wurde, wird die obere Platte um einen festen Winkel gedreht. Die Haube gelangt in Position (i4)^ Sie wird über einen Stutzen evakuiert. Nachdem das gewünschte Vakuum erreicht ist, wird das Ventil oberhalb des Stutzens geschlossen. Die obere Platte wird um den gleichen festen Winkel weitergedreht. Die Haube steht nunmehr in der Position (15)· Das Gut wird in einem Vorwärmbad, das im Wärmeaustausch mit dem Härtebad steht, vorgewärmt. Nach erfolgter
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Vorwärmung wird das Gut wieder in die Haube gezogen· In der folgenden Position (i6) erfolgt die Austenitisierung des Wärmegutes in dem Metall-Dampfofen. Das Ventil zwischen Schmelzbad und eigentlichem Ofenraum wird erst dann geöffnet, wenn der von der zentralen Tragstange getragene Deckel oberhalb des Wärmegutes fest auf dem Flansch des Ofens aufliegt und damit ausgeschlossen ist, daß Metalldampf in das Rohrelement und in die obenstehende Haube dringen kann. Die Art der Dichtung zwischen Deckel und Flansch ist den Figuren 12 .uid 13 zu entnehmen. Nach Erreichen der gewünschten Auatenitisierungstemperatur wird das Ventil zwischen
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Schmelzbad und Ofenraum geschlossen, das Gut in. die Haube gezogen und in die Position (17) gebracht. Hier erfolgt das Härten. Die folgenden Behandlung»schritte sindι Anlassen in Position (18)| Kühlen in Position (i9)t und falls nicht gekühlt wird, Kondensieren von Restdämpfen innerhalb der Haube in Position £>O) sowie Dechargieren in Position (21).
Vorzugsweise kann die gesamte Anordnung, wie bereits ausgesprochen, kreisförmig gestaltet werden. Dabei können die Positionen (13) und (21) zusammenfallen. Es ist jedoch auch denkbar, daß die Einzelschritte auf einer Strecke, also linear, durchgeführt werden, die Randabdichtung der oberen Platte, die in Teilplatten aufgeteilt werden muß, ist jedoch bei dieser Lösung sehr vie schwieriger und damit aufwendiger. Die Figuren k und 5 zeigen eine Abwicklung der beschriebenen Anlage, ausgehend von der Position (13) bis zur Position (2i). Die Figur 7 zeigt eine Draufsicht auf die untere Platte bei kreisförmiger Anordnung und die Fi-ur 8 das gleiche, jedoch mit einer beschränkten ZaIiI von Behandlung»Stationen. In diesem Fall wurde auf das Vorwärmen und Anlassen wie Kühlen verzichtet. Es wird lediglich austenitisiert und gehärtet.
*) d.h. Blase
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In allen Fällen kann dl· obere Platte mehrere Hauben tragen» so daß bei Jedem neuen Positionswechsel über allen Behändlungsräumen Hauben mit Out stehen.
Die Figur 6 zeigt, in welcher Veise das Rohrelement, welches zwischen der oberen und unteren Platte steht, ausgebildet sein kann. Darüber hinaus ist darauf hingewiesen, in welcher Veise die obere und untere Platte durch ein Mantelblech (22) zu einem Raum geschlossen wird und wie die sich drehende obere Platte von einem außenliegenden Rollenlager (23) getragen wird.
Figur 9 zeigt, daß im Gegensatz zu den Figuren h und 5 auch eine sehr kompakte Bauweise möglich ist, wenn man die Positionen (13), (i^)t (20) und (21) in einer Position zusammenführt. Das ist möglich, indem an die untere Platte (zh) ein Schleusenventil (26) unter die Öffnung zum Chargieren und Dechargieren angeschlossen wird und damit ausgeschlossen ist, daß bei einer Zwischenstellung der Haube der benachbarte Behandlungsraum über diese öffnung beflutet wird. Das Rohrelement zwischen oberer und unterer Platte, unmittelbar oberhalb des Ventils gemäß Figur 9 trägt einen Saugstutzen (27) zum Evakuieren der Haube nach dem Chargieren und eine Kühlfalle (28) zum Kondensieren von Restgasen vor dem Dechargieren .
In allen Fällen kann die obere Platte mehrere Hauben tragen, so daß bei jedem neuen Positionswechsel über allen Behandlungsräumen Hauben mit Gut stehen.
Die Aufgabe, in abschließbaren Räumen bei wählbaren unterschiedlichen Dampfdrücken die einzelnen Schritte der Wärmebehandlung durchzuführen, kann aber auch dadurch gelöst werden, daß statt von zwei Platten gemäß Figur h und 5 nur
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von einer ausgegangen wird, an die die Metall-Dampföfen und Behandlungebäder von unten angeschlossen werden und das Chargieren und Bewegen des Gutes oberhalb dieser Platte erfolgt. Um den Eintritt der Atmosphäre in die einzelnen Bäder beim Chargieren auszuschließen, werden unterschiedliche Lösungen vorgeschlagen. Die Figur 10 zeigt eine alles überspannende Haube (29)» das Glühgut wird von einem Karussell (30) getragen und gedreht, wie auch gehoben und gesenkt. Diese Konstruktion setzt voraus, daß eine Schleuse (31) oder auch deren zwei zum Chargieren und Dechargieren an die Platte angeschlossen werden. Die Schleuse wird zur Haube hin durch ein horizontales Schleusenventil abgeschlossen und zum Hüttenflur hin durch eine vertikale Schleusentür (33). Die Aufnahme einer neuen Charge kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß die Tragstange (3*0 im Bereich des Deckels (35) oberhalb des Gutes ausgehangen, und Tragstange mit Bodenplatte (36) und behandeltem Glühgut ausgefahren und das zu behandelnde Gut mit Tragstange und Bodenplatte eingefahren und eingehangen wird.
Beim Einfahren des Glühgutes in die Behandlungsräume erfolgt ein Abschluß des Behandlungsraumes durch Deckel (35)· die im Bereich der Traverse befestigt sind. Unter diesem Deckel hängt eine metallummantelte Isolation (37)1 die eine unmäßige Erwärmung der Dichtungsebene ausschließt.
Bei Wärmebehandlungsprozessen ist die Abkühlung zwischen zwei Behandlungestufen mitunter kritisch. Das gilt z.B. für das Härten von Stahl. Diese Abkühlung wird im vorliegenden Fall vermieden, indem ein Strahlenschutz (38) das Glühgut umgibt; er hängt am Deckel und wird mit in die Behandlungsräume eingetaucht. In diesem Fall muß die auf der Platte sitzende Haube dort isoliert werden, wo Strahlung auftritt. Es ist jedoch auch möglich, einen Strahlenschutz oberhalb
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der Platte anzuordnen, der nicht mit in die Behandlungsräume eintaucht, also im Bereich der Traverse des Karussells geschlitzt ist und der bei der Drehung des Karussells entweder mitgenommen wird oder aber türartig den Weg für das Wärmegut freimacht.
Um auszuschließen, daß nach einer GlUhung innerhalb der Dampföfen Metalldampf in die obere Haube eindringt, trägt der Mantel des Dampfofens vorzugsweise im oberen Bereich eine Kühlschlange, beschickt beispielsweise mit Stickstoff, Öl oder Natrium-Kalium-Schmelze. In diesem Bereich der Wandung des Ofens erfolgt die Kondensation und gegebenenfalls Erstarrung der Restdämpfe.
Bine weitere Ausbildung des beschriebenen Ofensystems ist in Figur 11 dargestellt. Die Anlage unterscheidet sich von der in Figur 10 dargestellten dadurch, daß die Haube über der Platte ersetzt wird durch einen ringförmigen Tunnel (39)» dessen ringförmiger Deckel (4o) die Kreisbewegung des Glühgutes mitmacht. Zwischen der Wandung des Tunnels und dem Dekkel sind darum Gleitdichtungen (4i) vorgesehen. Die einzelnen Tragstangen (3^) für das Glühgut haben wiederum Deckel (35) und darunter hängend Isolierscheiben (37)· Diese zwei Elemente und das Glühgut umfaßt eine Isolierhaube (38), die, wenn das Glühgut in die einzelnen Behandlungsräume abgesenkt wird, oberhalb der Platte dichtend aufgesetzt wird. Sobald ausreichendes Vakuum hergestellt ist, wird der den Metall-Dampfofen (42) abschließende obere Schieber (k3) geöffnet. Nach der Behandlung wird das zu behandelnde Gut gehoben. Dabei wird auch die auf die Platte aufgesetzte Isolierhaube (38) so weit angehoben, daß ohne Gefährdung des unteren Flansches und damit der Dichtungsfläche die Drehung des Wärmegutes und damit der Haube erfolgen kann. Diese Anlage kann im Tunnelbereich mit Inertgas betrieben werden, das, sobald das
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^ Glühgut in die Behandlungsräume abgesenkt werden soll, über die iiohle Tragstange (3^) innerhalb der Isolierhaube (38) abgesaugt wird. Auch das Fluten nach dein Glühen kann über die hohle Tragstange erfolgen. Der Druck der InertgasatinoSphäre im Tunnel ist ständig über dem der Außenatmosphäre zu halten.
Für alle vorgestellten Lösungen gilt, daß insbesondere dann, wenn bei kleinerer Kapazität der Ofenanlage mehrere Wärmebehandlungsschritte bei unterschiedlichen Temperaturen in ein- und cle..i3elben Ofenrcum durchgeführt werden müssen, wegen dieser wechselnden Temperaturen die Wärmekapazität des Ofenrauiaes ~:iein zu halten ist, um die Wärme Verluste zu mindern. Andererseits ist der Ofen so zu gestalten, daß jede Ofenkamuer ebenso wie die vor- und nachfolgenden I?äunie evakuiert werden können. Das Vakuum erfordert normalerweise eine hohe Stabilität der Ofenwandung. Erfindungsgemäß wird bei diesen Metall-Dampföfen das an sich bekannte System des Doppelvakuumofens eingesetzt. Die innenliegende metallische Auskleidung des Ofens wird druckentlastet und kann darum eine geringe Dicke haben. Sie hat lediglich die Aufgabe, das Vakuum zu sichern bzw. den Metalldampf nicht in äußere Schichten des Ofens eindringen zu lassen. Unmittelbar hinter der metallischen Auskleidung liegt die Wärmeisolierung. Dieser Raum, gefüllt mit Isoliermittel, wird durch bekannte technische Mittel, z.B. Differentialmanometer, stets auf dem gleichen Druck gehalten wie der Innenraum des Ofens. Der den äußeren wie auch gegebenenfalls inneren Überdruck tragende Außenmantel des Ofens bleibt bei dieser Konstruktion kalt. Denkbar ist auch eine solche Ofenführung, daß der Druck im Inneren des Ofens stets über dem Druck im Isolierraura lie; t. Die nicht tragende innere Auskleidung legt sicli dann arj. das Isoliermaterial und dieses an die äußere Wandung des Ofens. Ein angepaßter Druck im Isolierraum ist insbesondere bei weniger hohen Temperaturen dann nicht mehr notwendig; der Raum mit Isolierungsmittel kann unter diesen Umständen unter Vakuum gehalten werden.
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Eine weitere zwingende Forderung für einen wirtschaftlichen Betrieb des vorgeschlagenen Metall-Dampfofens ist die, die Dampfleckrate und damit die Wärmeverluste so klein wie möglich zu halten. Die üblichen Dichtungsmittel der Vakuumtechnik sind bei dem Metall-Dampfofen nur begrenzt anwendbar. Die wiederholt verwendbaren Dichtungsmittel ertragen nur Temperaturen von im Mittel 250 °C. Dichtungsmittel für die hier in Frage kommenden Temperaturen von 900 °C und höheren Temperaturen erfordern den Einsatz von Metalldichtungen. Verwandt werden bekannterweise Metalldrähte, z.B. Golddrähte. Diese sind jedoch nur für einen einmaligen Einsatz gedacht. Dieser Schwierigkeit wird erfindungsgemäß begegnet, indem das Metall, das als Wärmeträger benutzt wird, zugleich auch als Dichtuncsi .ittel eingesetzt wird. Hierfür wird gemäß Figur 12 eine elastische Blechfahne (kk) an ein Rohr (45) vakuumdicht angelötet oder angeschweißt. Dieses Rohr wird, sobald die Ofentür geschlossen und die konventionelle Gummidichtung angelegt ist, vorzugsweise mit Öl gekühlt. Erst Metalldämpfe, die in den Ofenraum eintreten, werden an den Stellen tiefster Temperatur und damit an Rohr und Blechfahne kondensieren und die eigentliche Dichtung herstellen. Ein zweites Ausführungsbeispiel dieser Dichtungsart zeigt Figur 13. Ein rechteckförmiges zu kühlendes Rohr (ho) gleitet auf eindnRing (47) orthogonal zur Richtungsfläche (48). Das Rohr kann, nachdem die Ofentür in Position cet>r&cnt ist, mechanisch oder hydraulisch an die Dichtungsfläche xngelegt werden. Gegebenenfalls kann das dichtende ore- die Dichtungsfahne tragende Rohr auch erwärmt werden, vuan ein rasches Öffnen - um kleine Nebenzeiten zu erzwingen - erforderlich ist.
Die Kühlbäder sind in ihrem Wärmehaushalt nicht immer ausgeglichen.' Sie-müssen von Fall zu Fall je nach Leistung und Temperatürführung zusätzlich gekühlt werden. Als Kühlmittel kommen alle konventionellen flüssigen und gasförmigen Kühl-
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medien in Betracht. Zu bevorzugen sind jedoch solche Kühlmittel, die mit den niedrig-schmelzenden Metallen nicht spontan reagieren, tu:, ciio betriebssicherheit der Anlage zu erhöhen. Darum kenn op angebracht sein, zwei Kühlkreisläufe einzusetzen, z.. . im ersten Wasserstoff oder Öl und im zweiten Luft oder Wasser.
Auf das Ventil, das die lilase vom Ofenraum trennt (siehe z.B. Figur 1 unterhalb der Ofenräume h und 6) kann dann verzichtet werden, wenn die Glühzyklen bzw. Taktzeiten länger sind und darum Zeit verbleibt, uia die Temperatur des Metallbades der I31ase so\/eit zu senken, da3 Dampfbildung unterbleibt.
In den beschriebenen Ofenanlagen werden die in der Hauptanmeldung genannten Dämpfe der niedrigschnielzenden Metalle Natrium, Kalium, Vismut und Lithium eingesetzt. Für die Vorwärm- und Kühlbäder kommen gleichfalls diese Metalle oder I irjcliungen dieser Metalle oder Metalle mit ähnlich niedrigen Sclx.ielzpunkt in Frage. Der verwendete Begriff Natrium-Dampfofen ist also je nach Aufgabe so zu verstehen, daß anstelle des Natriums eines der anderen Metalle treten kann. Dabei wird die Metallauswahl vorzugsweise so zu treffen sein, daß die einzustellende Metalldampf temperatur einem Metalldarnpfdruck entspricht, der zwischen 0,1 und 5 at liegt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüciae
    Verfahren zum schnellen Erhitzen und Glühen von Eisen- und Nichteisenmetallen geringen Querschnittes gemäß der Hauptanmeldung, wobei als Kühlmittel die gleichen niedrige chaie Iz enden Metalle eingesetzt werden, die auch zum Erwärmen benutzt werden, dadurch g e k e η η ζ e i ohne t , daß die einzelnen Verfahrensscliritte der Behandlung des Wärmegutes, nämlich das Vorwärmen, Erhitzen und Kühlen bzw. Abschrecken mit Hilfe dieser niedrigschuelzenden Metalle diskontinuierlich in valcuuudi eilten, in sicli ab schließbaren liäumen erfolgt, die unter verschiedenen Dampfdrücken stehen und damit bei verschiedenen Temperaturen gehalten werden können bzw. auf diese L)e"jrrolit werden und somit die bekannten mehrstufigen Väruebeliandlungen wie das Vergüten über Martensit oder Zwischenstufe und das perlitisierende Glühen von Stählen oder das lösende und auslagernde Glühen von Nichteisenmetallen in Talitzeiten unter 10 Minuten, vorzugsweise unter 3 Minuten möglich werden.
    Ofenanlage zur Durchführung des Verfahrens geuä.0 Anspruch. 1 , dadurch gekennzeichnet , daß die einzelnen Verfahrensschritte in in einer Linie aneinandergereihten Behandlungsräumen, entsprechend den Figuren 1 und 2, erfolgen.
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    3. Ofenanlage zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 , dadurch g-elcennsseiclinet , daß das Gut in einem zentralen Ofenraum Glühungen bei unterschiedlichen Temperaturen erfährt, wobei die Kühl- und Vorwärmbäder an die Peripherie des zentralen Raumes angeschlossen sind, so daß eine kompakte Ofenanlage gemäß Figur 3 entsteht.
    4. Ofenanlage zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 , dadurcli gekennzeichnet , daß die Ventile, die die einzelnen Behandlungsräume voneinander trennen, ersetzt werden durch zwei Platten, wobei die obere Platte gegenüber der unteren feststehenden drehbar ist und die obere zum Transport von Behandlungsraum zu llehandlungsraum Hauben zur Aufnahme des Wärmegutes trägt und an die untere Platte die einzelnen Behandlungsräume angeschlossen sind gemäß Figur 4 und 5·
    5. Ofenanlage sur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 und -'; , dadurch gekennzeichnet , dai3 als Dichtungselement zwischen der oberen und unteren Platte vorzugsweise federnde oder zweigeteilte Rohrelement e gemäß Figur 6 verwandt werden, die mit ihrem oberen Flansch mit wählbarem Drupk an die bewegliche obere Platte angelegt werden können.
    6. Ofenanlage zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet , daß in Zwiachenpositionen unmittelbar nach dem Chargieren der das Wärmegut aufnehmende Topf evakuiert und in einer zweiten Zwischenposition unmittelbar vor dem Dechargieren lceste des Metalldampfes mit einer Kühlfalle kondensiert werden.
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    7. Ofenanlage gemäß den Ansprüchen k und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleusen, die die einzelnen Behandlungsräume voneinander trennen, statt durch zwei durch eine einzige Platte ersetzt werden, an deren unterer Seite die Metall-Dampföfen und Behandlungsbäder fest angeschlossen werden und auf deren oberer Seite eine alles umfassende Haube oder ein ringförmiger Tunnel feststeht und unter dieser Haube bzw. in diesem Tunnel das Glühgut von Behandlungsstation zu Behandlungsstation im Kreise gefahren wird.
    8. Ofenanlage gemäß Anspruch k und 71 dadurch g e k e η η zeichnet , da3 die die Platte überspannende Haube sowie die einzelnen Hauben und der Tunnel evakuierbar sind.
    9. Ofenanlage gemäß Anspruch 7 < dadurch gekennzeichnet , daß der Tunnel ständig unter Inertgas mit einem Brück kleiner als dem Atmo_sphärendruck betrieben, werden kann.
    10. Ofenanlage gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß in Zwisclienpositionen unmittelbar nach dem Chargieren der das Wärmegut aufnehmende Topf evakuiert und in einer zweiten Zwischenposition vor dem Dechargieren Reste des Metalldampfes mit einer Kühlfalle kondensiert werden oder aber die untere Platte unter der Öffnung zum Chargieren und Dechargieren ein Schleusenventil trägt und oberhalb des Schleusenventils das Rohrelement zwischen unterer und oberer Platte einen Rohrstutzen zum Evakuieren und einen zweiten zum Aufnehmen einer Kühlfalle trägt.
    *) der Raum zwischen den Platten bzw.
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    11. Ofenanlage zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der eigentliche Metall-Dampfofen als zweischaliger Ofen ausgebildet ist und der Druck im inneren Ofenraum stets gleich oder größer als der im Isolierraum ist.
    12. Ofenanlage zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zur Verminderung der Wärmeverluste Dichtungen verwandt werden, die zu einer Kondensation und Erstarrung des verwendeten Metalldampfes gemäß Figur 12 und 13 führen.
    13· Ofenanlage zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Ventil zwischen dem siedenden Metallbad in der Blase und dem Ofenraum ersetzt wird, indem die Temperatur dieses Metallbades jeweils bei Chargenwechsel soweit abgesenkt wird, daß der Dampfdruck vorzugsweise kleiner als 10 Torr ist.
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