DE2156125B2 - Prüfvorrichtung fur langgestreckte Werk stucke, die wahrend der gegen Drehung gesichterten Axialbewegung des Werk stucks um dessen Langsachse umlauft - Google Patents
Prüfvorrichtung fur langgestreckte Werk stucke, die wahrend der gegen Drehung gesichterten Axialbewegung des Werk stucks um dessen Langsachse umlauftInfo
- Publication number
- DE2156125B2 DE2156125B2 DE19712156125 DE2156125A DE2156125B2 DE 2156125 B2 DE2156125 B2 DE 2156125B2 DE 19712156125 DE19712156125 DE 19712156125 DE 2156125 A DE2156125 A DE 2156125A DE 2156125 B2 DE2156125 B2 DE 2156125B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- workpiece
- test device
- lever
- test
- test head
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N29/00—Investigating or analysing materials by the use of ultrasonic, sonic or infrasonic waves; Visualisation of the interior of objects by transmitting ultrasonic or sonic waves through the object
- G01N29/22—Details, e.g. general constructional or apparatus details
- G01N29/26—Arrangements for orientation or scanning by relative movement of the head and the sensor
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N27/00—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
- G01N27/72—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables
- G01N27/82—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws
- G01N27/90—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws using eddy currents
- G01N27/9093—Arrangements for supporting the sensor; Combinations of eddy-current sensors and auxiliary arrangements for marking or for rejecting
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Ultrasonic Waves (AREA)
Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf eine Prüfvorrichtung für langgestreckte Werkstücke, die während de/
gegen Drehung gesicherten Axialbewegung des Werkstücks um dessen Längsachse umläuft und de- ".m
Werkstück ständig anliegende, vor und hinter uem Prüfkopf angeordnete, das Werkstück zentrierende
Führungsmittel zugeordnet sind. Prüfvorrichtungen dieser Art sind bekannt (britische Patentschrift
063, E.A.W. Müller: Handbuch der zerstörungsfreien
Materialprüfung, R. Oldenburg-Verlag, München, Abschnitt H. 311.1, Seite 5 und 6, Neudruck
VI/1968 und deutsche Patentschrift 1 773 532).
Die bekannten Prüfvorrichtungen weisen den Nachteil auf, daß die Ergebnisse der Prüfung nicht
immer einwandfrei sind. Dies liegt in erster Linie daran, weil die am Werkstück ständig anliegenden
Führungsmittel, die vor und hinter dem Prüfkopf angeordnet und selbstzentrierend ausgebildet sind,
vom Priifkopf einen verhältnismäßig großen Abstand haben und dadurch das zu prüfende Werkstück nicht
stark genug gedämpft wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Prüfvorrichtung der eingangs erwähnten Art
zur Verfügung zu stellen, mit der die Geradheit und exakte Führung des Werkstücks durch den Prüfkopf
und eine ausreichende Dämpfung desselben sichergestellt und dadurch ständig einwandfreie Prüfergebnisse
erzielbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Führungsmittel für das Werkstück
aus unmittelbar vor und unmittelbar hinter dem Priifkopf angeordneten, miteinander gekoppelten,
schwenkbar gelagerten, mit ihren freien Enden am Werkstück unter Druck anliegenden Hebeln bestehen
zu lassen, deren Schwenkachsen parallel zur Drehachse des Prüfkopfes liegen und deren Abstand
vom Prüfkopf änderbar ist.
Wesentlich ist also, daß der Abstand der Führungsmittel vom Prüfkopf so gering wie möglich ist,
auch wenn, insbesondere bei abweichendem Durchmesser der zu prüfenden Werkstücke einmal ein
etwas größerer, ein anderes Mal ein etwas kleinerer Abstand der Führungen vom Prüfkopf möglich ist
rnd daß die Führungsmittel einen ausreichend hohen Druck gleichmäßig auf das Werkstück ausüben. Erst
dadurch läßt sich die gestellte Aufgabe einwandfrei lösen. Praktisch fallen keinerlei Kosten zum Erstellen
einer solchen Prüfvorrichtung an, wenn man den Prüfkopf an Stelle eines Messerkopfes einer Schälmaschine
in dieser anordnet, d. h., es braucht lediglich der Messerkopf einer solchen Führungsmittel
aufweisenden Schälmaschine entfernt und an seiner Stelle der Priifkopf angeordnet zu werden, wobei
dann natürlich Vorrichtungen für die Informationsübertragung vom rotierenden Priifkopf auf den Maschinenständer
in Form von Schleifringen und Bürsten oder Übertragern, wie Sender und Empfänger,
oder eines Kontaktgebers für den Fall, daß die Prüfmessung auf dem rotierenden Kopf ausgewertet wird
und nur noch eine Information auf den Maschinenständer gegeben wird, ob das Prüfgut nachwählbaren
Kriterien »fehlerhaft« oder »fehlerfrei« ist, vorgesehen sein müssen. Man kann dann zunächst laufend
stangenfönniges Gut, wie Rohre, Wellen od. dgl. schälen und nach Ersatz des Messerkopfes durch
einen Prüfkopf die geschälten Werkstücke prüfen.
Zweckmäßig ist es, jeden dr Hebel aus einer
durch Rippen versteiften Platte bestehen zu lassen, der eine Verschleißplatte oder Verschleißleisten oder
Rollen zugeordnet sind, von denen wenigstens einige federbelastet sind. Eine verhältnismäßig einfache
Koppelung der vorgesehenen Hebel wird erreicht, wenn jeder Hebel mit einem Zahnsegment starr verbunden
ist und die Zahnsegmente aller Hebel über eine Zahnkette miteinander gekoppelt sind, wobei
an einem Schwenkhebel ein Verstellhebel festgelegt ist, der über eine in einem Zylinder verschiebbare
Kolbenstange verstellbar ist.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels
nachstehend erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch die vor und hinter einem Prüfkopf angeordneten Führungsmittel, die
einem Schnitt nach der Linie I-I der F i g. 2 entsprechen.
F i g. 2 eine Axialansicht auf als Schwenkhebel ausgebildete Führungsmittel, die ständig am zu prüfenden
Werkstück anliegen.
Im Falle des Ausführungsbeispiels ist angenommen, daß jeder vor bzw. hinter einem Priifkopf P
angeordneten Führung vier Führungsmittel zugeordnet sind, ohne daß damit gesagt sein soll, daß nicht
auch drei oder mehr als vier Führungsmittel vorgesehen sein können. Jedes dieser Führungsmittel ist
als Schwenkhebel 1 ausgebildet. Der Kreis, auf dem die Lager 2 der Schwenkhebel 1 liegen, ist größer als
der Kreis 3, der dem Durchmesser des größten Werkstücks entspricht, welches geprüft werden soll. Damit
liegen auch die Schwenkachsen 4 der Schwenkhebel 1 auf einem Kreis, der größer ist als der Kreis 3. Mit
jedem Schwenkhebel 1 ist ein Zahnsegment S stan verbunden. Diese Zahnsegmente 5 sind über eine
Zahnkette 6 miteinander gekoppelt. Selbstverständ-Hch können die Schwenkarme 1 auch durch andere
Mittel miteinander gekoppelt sein. An einem der Schwenkhebel ist ein Hebel 7 festgelegt, der an einer
Kolbenstange 8 eines Zylinders 9 bei 10 angelenkt ist. Der Kolben wird pneumatisch oder hydraulisch
so beeinflußt, deiß sich durch Verschieben der Kolbenstange
8 alle; vorgesehenen Schwenkhebel gemeinsam verschwenken lassen. Der Zylinder 9 ist bei
11 maschinenfest gelagert. Durch entsprechende Beeinflussung des mit der Kolbenstange 8 verbundenen
Kolbens lassen sich die von den Schwenkhebeln 1 auf das Werkstück 12 ausgeübten Anpreßdrücke festlegen
und regeln, und zwar so, daß die Schwenkhebel, wie bei den »atmenden Führungen« an sich bekannt,
auch bei Durchmesseränderungen des Werkstücks ao ständig an diesem anliegen.
Aus dem Schnitt der Fig. 1 ist ersichtlich, daß beiderseits des Prüfkopfes P je eine Führung vorgesehen
ist, die je mehrere Schwenkhebel 1 aufweist. Die Schwenkhebel sind über Zapfen 14 im Gehäuse as
15 gelagert. Der Prüfkopf P ist ebenfalls, und zwar über Lager 16, im Gehäuse 15 gelagert.
Ist, wie im Falle des Ausführungsbeispiels angenommen, ein Werkstück 12 mit verhältnismäßig geringem
Durchmesser geprüft worden, und seil nunmehr ein Werkstück mit größerem Durchmesser
geprüft werden, dann ist es lediglich erforderlich, durch Verschwenken des Hebels 7 die vorgesehenen
Schwenkhebel 1 im Sinne des Pfeiles 17 zu verschwenken und damit auf den Durchmesser des dann
zu schälenden Werkstücks einzustellen, was innerhalb von Sekunden ohne Schwierigkeiten möglich ist.
Jeder Schwenkhebel kann, wie dies die Schwenkhebel 1 zeigen, aus einer durch Rippen 18 versteiften
Platte bestehen, der eine Verschleißplatte 19 zügeordnet
ist, deren Bereite der Breite des Schwenkhebels 1 entspricht. An Stelle der Verschleißplatte 19
kann auch nur eine Verschleißleiste 20 bzw. 21 vorgesehen sein, die unmittelbar vor bzw. unmittelbar
hinter dem Prüfkopf 13 an den Schwenkhebeln angeordnet sind. Darüber hinaus können weitere Leisten
22, unter Virkung von Federn 23 stehend, angeordnet werden. An Stelle dieser nachgiebig geführten
Leisten 22 können auch Rollen 24 vorgesehen sein, die ebenfalls unter Wirkung einer oder mehrerer
Federn 25 stehen. Die Verschleißleiste 1" zeigt dies. Diese Ausbildung der Führungsmittel bringt, wie
Fig. 1 veranschaulicht, auch den Vorteil mit sich, daß die das Werkstück in schwingungstechnischem
Sinne einspannenden Führungsmittel verhältnismäßig nahe an den Pirüfkopf P herangeführt werden können,
so daß die Eigenfrequenz des Werkstücks im Prüfbzw. Kontrollbereich verhältnismäßig hoch ist.
Wenn aus irgendeinem Grunde Wert darauf gelegt wird, daß die Länge der Schwenkhebel ein gewisses
Maß nicht übersteigt, dann kann die Prüfvorrichtung so gestaltet werden, daß Schwenkhebel
für einen DiL Amesser-Teilbereich und Schwenkhebel für einen anderen Durchmesser-Teilbereich in
der Prüfvorrichtung angeordnet werden können, beispielsweise koaxial. Sollen Werkstücke mit dem größeren
Durchmesser gemessen werden, dann werden die Schwenkhebel für Werkstücke mit kleinerem
Durchmesser aus der Prüfvorrichtung entfernt. Auch in diesem Fall lassen sich die Führungsmittel jeder
Fünrung schnell auf andere Durchmesser einstellen.
Da oft Wert darauf gelegt wird, daß der Abstand der Meßsonden des Prüfkopfes vom Prüfgut möglichst gering ist, werden diese Meßsonden im Prüfkopf
P zweckmäßigerweise verstellbar angeordnet, wie dies durch die Spindeln 13 angedeutet ist.
Steht eine Schälmaschine mit umlaufendem Messerkopf zur Verfügung, dann braucht diese nur so
geändert zu werden, daß an Stelle des Schälkopfes
der Prüfkopf P am Flansch 26 lösbar festgelegt werücu kann, der Prüfkopf P wird dann genauso wie
der Schälkopf beispielsweise mittels einer Zahnkette od. dgl. 27 in Umlauf versetzt. Es ist dann lediglich
dafür zu sorgen, daß die Drehzahl des Flansches 26 der erforderlichen Drehzahl des Prüfkopfes P entspricht,
svas bei Schälmaschinen keiner zusätzlichen Änderung bedarf, da bei diesen die Drehzahl in
einem großen Bereich stufenlos steuerbar ist.
Selbstverständlich können auch andere bekannte Führungsmittel an Stelle der im Ausführungsbeispiel
dargestellten Führungsmittel vorgesehen sein, wesentlich ist nur, daß diese Führungsmittel ständig, das
Werkstück zentrierend, an diesem anliegen und Schwingungsknoten an diesen Stellen bilden.
Um zu zeigen, daß auch Werkstücke verschiedenen Durchmessers hintereinanders geprüft werden können,
sind in Fig. 1 zwei Werkstücke 12 und 12' dargestellt, die kurz hintereinander geprüft werden,
ohne daß es des Verstellens des Prüfkopfes bedarf. Selbstverständlich können auch Tastmittel bekannter
Art vorgesehen sein, die die Meßsonden des Prüfkopfes P automatisch auf den richtigen radialen Abstand
vom Werkstück einstellen. Soll z. B. ein Großrohr, dessen Querschnitt vom Kreisring abweicht,
auf Materialfehler geprüft werden und kommt es, wie z. B. bei Ultraschallsonden, auf einen konstanten
Abstand zwischen der Rohroberfläche und den rotierenden Meßsonden an, dann ist eine »kopierende«
Verstellung der Sonden mit Hilfe der Tastmittel wesentlich.
Welcher Art die Prüfvorrichtung ist, richtet sich danach, ob lediglich die Oberflächen der Werkstücke
zu untersuchen sind oder auch Tiefenmessungen durchgeführt werden sollen. Da das zu prüfende Gut
im gesamten Bereich der Führungsmittel gut zentriert und nahezu schwingungsfrei gelagert ist, bietet sich
auch dieser Bereich für die Materialprüfung des durchlaufenden Gutes an.
Will man z. B. sowohl auf Tiefenfehler, wie Hohlräume,
als auch auf Oberflächenfehler, wie Risse, prüfen, so empfiehlt es sich, eLien rotierenden Kopf
z. B. mit Wirbelstromsonden ausgerüstet mit z. B. zwei stationären Ultraschallsonden (für die Ermittlung
d'.r Tiefenfehler) im Führungsmittelbereich zu kombinieren. Dazu wird an der Einlauf- oder der
Auslaufseite ein gegenüber dem stangenförnügen Prüfgut abgedichteter Hohlzylinder oder eine Wanne
angeordnet, in die zwei Ultraschallsonden diametral so eingebaut werden, daß deren Sendestrahlen z. B.
in einem Winkel von 90° stehen. Zur Materialprüfung wird der Hohlzylinder bzw. die Wanne so mit
Wasser aufgefüllt, daß die Sonden mit dem Prüfgut in einwandfreiem Schallkontakt stehen. Die Schwenkhebel
werden dabei z. B. durch Aussparungen so ausgebildet, daß sie den Sendestrahlen, nicht im Wege
sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Prüfvorrichtung für langgestreckte Werkstücke, die während der gegen Drehung gesicherten
Axialbewegung des Werkstücks um dessen Längsachse umläuft und der am Werkstück
ständig anliegende, vor und hinter dem Priifkopf angeordnete, das Werkstück zentrierende Führungsmittel
zugeordnet sind, dadurch ge-io
kennzeichnet, daß die Führungsmittel (1, 2, 4, 5, 6, 7, 8, 9) für das Werkstück (12) aus unmittelbar
vor und unmittelbar hinter dem Prüfkopf (P) angeordneten, miteinander gekoppelten,
schwenkbar gelagerten, mit ihren freien Enden -5 am Werkstück unter Druck anliegenden Hebeln
(1) bestehen, deren Schwenkachsen (4) parallel zur Drehachse des Prüfkopfes (P) liegen und
deren Abstain' vom Prüfkopf änderbar ist.
2. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hebel (1) aas einer
durch Rippen (18) versteiften Platte besteht, der eine Verschleißplatte (19) oder Verschleißleisten
(20, 21, 22) oder Rollen (24) zugeordnet sind, von denen wenigstens einige federbelastet sind.
3. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hebel (1)
mit einem Zahnsegment (5) starr verbunden ist und daß letzte τ über eine Zahnkette (6) miteinander
gekoppelt sind und daß an einem Schwenkhebel (1) ein Verstellhebel (7; festgelegt ist, der
über eine in einem Zylinder (9) verschiebbare Kolbenstange (8) verstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712156125 DE2156125C3 (de) | 1971-11-11 | 1971-11-11 | Prüfvorrichtung für langgestreckte Werkstücke, die während der gegen Drehung gesichterten Axialbewegung des Werkstücks um dessen Längsachse umläuft |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712156125 DE2156125C3 (de) | 1971-11-11 | 1971-11-11 | Prüfvorrichtung für langgestreckte Werkstücke, die während der gegen Drehung gesichterten Axialbewegung des Werkstücks um dessen Längsachse umläuft |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2156125A1 DE2156125A1 (de) | 1973-06-07 |
DE2156125B2 true DE2156125B2 (de) | 1973-11-15 |
DE2156125C3 DE2156125C3 (de) | 1975-04-17 |
Family
ID=5824857
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712156125 Expired DE2156125C3 (de) | 1971-11-11 | 1971-11-11 | Prüfvorrichtung für langgestreckte Werkstücke, die während der gegen Drehung gesichterten Axialbewegung des Werkstücks um dessen Längsachse umläuft |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2156125C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4007471A1 (de) * | 1990-03-09 | 1991-09-19 | Foerster Inst Dr Friedrich | Fuehrungsduese zum fuehren von langgestrecktem werkmaterial |
-
1971
- 1971-11-11 DE DE19712156125 patent/DE2156125C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4007471A1 (de) * | 1990-03-09 | 1991-09-19 | Foerster Inst Dr Friedrich | Fuehrungsduese zum fuehren von langgestrecktem werkmaterial |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2156125C3 (de) | 1975-04-17 |
DE2156125A1 (de) | 1973-06-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4107562C2 (de) | ||
CH616524A5 (en) | Method and device for testing the nozzle areas of a reactor pressure vessel by means of ultrasonic waves. | |
DE4030994A1 (de) | Pruefeinrichtung fuer rotationssymmetrische werkstuecke | |
DE2502968A1 (de) | Vorrichtung zur ferngesteuerten pruefung von waenden | |
DE2348265A1 (de) | Vorrichtung zur abtastung einer gekruemmten flaeche | |
DE2831395A1 (de) | Pruefeinrichtung zur zerstoerungsfreien pruefung | |
DE2846138C3 (de) | Umformer zur Umformung der Drehbewegung einer Welle in eine geradlinige Bewegung eines Betätigungsgliedes | |
DD296153A5 (de) | Vorrichtung zur automatischen ultraschallpruefung der endbereiche von rohren | |
DE2156125B2 (de) | Prüfvorrichtung fur langgestreckte Werk stucke, die wahrend der gegen Drehung gesichterten Axialbewegung des Werk stucks um dessen Langsachse umlauft | |
DE3114850A1 (de) | Verfahren zum pruefen der gesamtlaenge von langgestrecktem rundmaterial wie rohre und stangen sowie vorrichtungen zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2421623C3 (de) | Vorrichtung zum Transport von langgestreckten zylindrischen Prüflingen durch ein Gerät zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung | |
DE3880173T2 (de) | Ultraschallpruefvorrichtung zur feststellung von fehlstellen in gegossenen metallrundbarren. | |
DE19931350A1 (de) | Prüfvorrichtung für die Ultraschallprüfung von Stangenmaterial | |
EP0328764B1 (de) | Wanddickenmessvorrichtung für Rohre, Kabelummantelungen und dergleichen, insbesondere aus extrudiertem Kunststoff | |
DE2559338C2 (de) | Schälmaschine | |
DE828838C (de) | Stopfenwalzwerk | |
DE2253641C3 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen Ultraschallprüfung von über einen Rollgang geführtem Blechband | |
DE7142652U (de) | Pruefvorrichtung fuer langgestreckte werkstuecke die waehrend der bewegung des zu untersuchenden werkstuecks um dessen laengsachse umlaeuft | |
DE3046708C2 (de) | Mantellinienprüfgerät für zylindrische Teile, insbesondere für Kurbelwellenzapfen | |
DE4113519C2 (de) | ||
AT315009B (de) | Vorrichtung zum Hohen von konischen Bohrungen | |
DE818866C (de) | Drehvorrichtung fuer das Abtasten gekruemmter Oberflaechen | |
DE904479C (de) | Dauerbiegemaschine mit umlaufendem Pruefstab und konstant verlaufendem Biegemoment | |
DE3005237A1 (de) | Vorrichtung fuer die automatische ultraschall-pruefung von stangen und rohren im tauchtechnik-verfahren | |
DE1627175C3 (de) | Mitlaufendes Rohrschneidgerät zum Ablängen von Rohren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |