DE3005237A1 - Vorrichtung fuer die automatische ultraschall-pruefung von stangen und rohren im tauchtechnik-verfahren - Google Patents

Vorrichtung fuer die automatische ultraschall-pruefung von stangen und rohren im tauchtechnik-verfahren

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DE3005237A1
DE3005237A1 DE19803005237 DE3005237A DE3005237A1 DE 3005237 A1 DE3005237 A1 DE 3005237A1 DE 19803005237 DE19803005237 DE 19803005237 DE 3005237 A DE3005237 A DE 3005237A DE 3005237 A1 DE3005237 A1 DE 3005237A1
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DE19803005237
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Hans-Walter 5600 Wuppertal Ackermann
Dipl.-Ing. Dr. Peter 5600 Wuppertal Möller
Ing.(grad.) Klaus-Peter 5835 Schwelm Müller
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DEUTSCH PRUEF MESSGERAETE
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DEUTSCH PRUEF MESSGERAETE
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N29/00Investigating or analysing materials by the use of ultrasonic, sonic or infrasonic waves; Visualisation of the interior of objects by transmitting ultrasonic or sonic waves through the object
    • G01N29/22Details, e.g. general constructional or apparatus details
    • G01N29/28Details, e.g. general constructional or apparatus details providing acoustic coupling, e.g. water

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Description

  • Vorrichtung für die automatische Ultraschall-Prüfung
  • von Stangen und Rohren im Tauchtechnik-Verfahren.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die automatische Ultraschall-Prüfung von Stangen und Rohren verschiedener Profile (z.B. Rund-, Vierkant-, Sechskant-Profile usw.) im Tauchtechnik-Verfahren mit verschiedenartigen Prüfköpfen zum Nachweis von Innenfehlern oder Oberflächenfehlern. Beim Arbeiten mit solchen Vorrichtungen können die Prüflinge entweder mit reiner Längsbewegung oder mit schraubenlinienartiger Bewegung durch das Prüfkopfsystem transportiert werden, oder es kann das Prüfkopfsystem mit reiner Längsbewegung am nicht bewegten oder am rotierenden Prüfling entlang geführt werden.
  • Zum Ankoppeln des Ultraschalles an den Prüfling dient Koppelmittel, in welches bei der Prüfung sowohl Prüfkopf als auch Prüfling einzutauchen hat. Dies geschieht bei den bekannten Vorrichtungen in einer mit Koppelmittel gefüllten Kammer, die im Ein- Und Auslaß für den Prüfling abgedichtet ist. Beim Eintauchen des Prüflings in die Kammer wird die Dichtung geöffnet, so daß der Prüfling in das Koppelmittel eintritt und dabei an den Prüfköpfen vorbei in den Auslaß gelangt, an dem ebenfalls eine Dichtung geöffnet wird.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen mit einseitig angeordneten Prüfköpfen befinden sich die Prüfköpfe in einer nur so weit mit Koppelmittel gefüllten Kammer, daß der Prüfling beim Einlauf nur in den Bereichen benetzt wird, in denen der Schall angekoppelt werden soll.
  • Den bekannten Vorrichtungen ist gemeinsam, daß der Prüfling bereits vor Erreichen der Prüfkopfposition in das Koppelmittel eintaucht. Bei hohlen Profilen (Rohren) hat das zur Folge, daß das Koppelmittel in das Innere des Prüflings eindringt, so daß bei der Ultraschall-Prüfung Störanzeigen entstehen können..Hiergegen ist nur dadurch Abhilfe zu schaffen. daß die Prüflingsenden vorher abgedichtet werden oder daß bei partieller Ankopplung die Anstellung der Vorrichtung erst dann möglich ist, wenn der Prüfling das System passiert hat, was zu großen ungeprüften Enden führt.
  • Ein weiterer Nachteil, vor allem bei Vollprofilen (Stangen) und gedichteten Hohlprofilen besteht darin, daß sich beim Einlaufen mit hoher Geschwindigkeit, die normalerweise zwischen 0,5 und 5 m/s liegt, vor der Stirnseite des Prüflings ein Luftpolster aufbaut, das in das Koppelmittel hineingeschoben wird und zu einer starken Luftverwirbelung innerhalb des Koppelmittels führt, so daß die Prüfung bis zur restlosen Entgasung durch Aufsteigen der Luftblasen gestört ist. Dabei bleibt praktisch ein großer Bereich des Prüflings ungeprüft.
  • Mit der Erfindung ist die Aufgabe gelöst worden, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welcher eine für die Ultraschall-Ankopplung ausreichende Benetzung des Prüflings mit Koppelmittel möglich ist, ohne daß die vorstehend geschilderten Nachteile auftreten.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Raum für den Durchlauf des Prüflings durch die Vorrichtung von der mindestens einen Prüfkopf enthaltenden Koppelmittelkammer flüssigkeitsdicht abtrennbar ist mittels mindestens einer Dichtungseinrichtung, die mittels einer von der @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@l einrichtung aus einem die Koppelmittelkammer flüssigkeitsdicht vom Prüflingsdurchlaufraum abtrennenden Schließzustand in ihren einen Durchlaßspalt zwischen dem Koppelmittëlråum und dem Prüflingsdurchlaufraum freigebenden Offenzustand verstellbar ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von zwei in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. es zeigen: Fig. 1: eine Vorrichtung mit mehreren Prüfköpfen, deren Schwinger sowohl als Sender als auch als Empfänger arbeiten und Fig. 2: eine Vorrichtung mit mehreren Prüfköpfen, deren Schwinger entweder nur als Sender oder nur als Empfänger arbeiten.
  • Die in den Zeichnungen im Schnitt schematisch wiedergegebenen Vorrichtungen weisen ein Gehäuse 1 auf, in welches Koppelmittel eingefüllt ist und das somit eine Kop-' pelmittelkammer K bildet. An den beiden Stirnwandungen des Gehäuses 1 befinden sich koaxiale Bohrungen 2 und 3, welche als Prüflingseinlaß und -auslaß einen mittig durch das Gehäuse l hindurchgehenden Durchlaufraum D für den Prüfling 4 festlegen.
  • Im Inneren des Gehäuses 1 ist an einer Stirnwandung desselben, konzentrisch zur Durchlaufbahn D, eine Prüfkopf-Führungseinrichtung 5 befestiqt und qeführt. An dieser Führungseinrichtung 5 sind innerhalb des Koppelmittels mehrere Prüfköpfe 6a bzw. 6b befestigt, die je nach Prüfungsaufgabe entweder in radialer Richtung oder unter einem definierten Winkel in seitlicher oder axialer Richtung zur Prüflingsoberfläche ausgerichtet sind.
  • Bei der Ausführungsform, nach Fig. 1 sind die Prüfköpfe 6a mit Schwingern ausgerüstet. die sowohl als Sender als auch als Empfänger wirken, während die Prüfköpfe 6b der Ausführungsform nach Fig. 2 mit getrennten Sender- und Empfängerschwingern ausgestattet sind. Zwischen den als Sender und den als Empfänger arbeitenden Prüfköpfen 6b (Fig. 2) ist eine als Lochblende ausgeführte Trennwand 7 angeordnet,die an mit der Prüfkopf-Führungseinrichtung 5 verbundenen Haltearmen 8 befestiqt ist und eine zentrale Durchbohrung für den Durchlaß des Prüflinqs 4 aufweist.
  • In die Einlaß- und Auslaß-Bohrunqen 2 und 3 sind Haltebuchsen 9 bzw. 10 eingesetzt, die in Prii'flingsdurchlaufrieh tung axial verschiebbar sind. Die in der Bohrung 2 gelagerte Buchse 9 raqt mit ihrem axialen, zylindrischen Führungsteil 9a ein Stück ins Innen der Koppelmittelkammer K hinein, während die in der Bohrung 3 gelagerte Buchse 10 mit ihrem wesentlich längeren axialen, zylindrischen Führungsteil 10a bis zum Ende der Prüfkopf-Führunqseinrichtung 5 in'das Innere der Kammer K hineinragt. An der Innenseite der Führungsteile 9a und 10a ist je eine zylindrische, zum Durchlaufraum D koaxiale Dichtungseinrichtung 11 befestigt. Die beiden Dichtungseinrichtungen 11 haben gleiche Länge und gleichen Durchmesser und sind so bemessen und angeordnet, daß sie in ihrer in den Fig. 1 und 2 gezeigten Schließstellung mit ihren Stirnenden dichtend entweder - bei der Ausführunqsform nach Fiq. 1 - aneinander oder - bei der Ausführungsform nach Fig. 2 - an der Abschirm-Trennwandung 7 zur Anlage kommen, auf diese Weise in der Schließstellunq die Koppelmittelkammer K Flüssiqkeitsdicht gegen den Prüflinqsdurchlaufraum D abdichtend. Die Dichtungsfuge zwischen den beiden Dichtungsein richtungen 11 bzw. zwischen diesen und der Abschirm-Trennwandung 7 befindet sich dabei in einer zu den Prüfköpfen 6a bzw. 6b mittigen Radial-Ebene zum Prüflingsdurchlaufraum K innerhalb des Weges der Ultraschall-Strahlung von den Prüfköpfen 6a bzw. 6b zum Prüfling 4.
  • Die axiale Verschiebung der Buchsen 9 und 10 und damit der Dichtungen 11 erfolgt mittels am Gehäuse 1 befestig~ ter Stelleinrichtungn 12 über sich an der Außenseite des Gehäuses 1 in radialer Richtung erstreckende Stell-Arme 13.
  • Die Stelleinrichtunqen 12 können auf pnedmatischem, hydraulischem, elekçromechanischem Weq oder in anderer qeeigneter Art wirken.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen sind beide Dichtungseinrichtungen 11 verschiebbar angeordnet und zwar in gegenläufigem axialem Sinn. Beim Auseinander-Bewegen der Dichtungseinrichtungen 11 öffnet sich im Bereich des Ultraschall-Strahlenweges zwischen Prüfkopf 6a bzw 6b und Prüfling 4 ein Ringspalt. welcher das Koppelmittel aus der Koppelmittelkammer K in den Prüflingsdurchlaufraum D und damit auf den Prüfling 4 strömen läßt.
  • Bei Beginn eines Prüf-Durchlaufes eines Prüflings 4 durch die Vorrichtung nach Fiq. 1 oder 2 sind bzw. werden die Dichtungseinrichtungen mittels der Stelleinrichtungen 12 in Schließstllunq gebracht, so daß der Prüflingsdurchlaufraum D frei von Koppelmittel ist bzw. wird. Demzufolge gelanqt der in die Priifvorrichtung einlaufende Prüfling 4 zunächst ohne Eintauchen in Koppelmittel in den Bereich der Ultraschall-Strahlen, während die Prüfköpfe 6a bzw. 6b sich im Koppelmittel befinden. Sobald der Prüflingsanfang die Ultraschallköpfe 6a bzw. 6b passiert hat, wird die zylinderförmiq um den Prüfling 4 herum abgedichtete Koppelmittelkammer durch Verschieben der Dichttungseinrichtungen 11 um einem definierten Hub in axialer Richtung unter Freigabe eines Rinqspaltes stoßartig geöffnet, so daß unmittelbar nach Öffnen des Spaltes die Prüflingsoberfläche benetzt wird, nachdem die Prüflings-Stirnfläche bereits den Spalt passiert hat. Durch die erfindungsgemäße Lösung wird verhindert, das Koppelmittel in das Innere von Hohlprofilen eindrinqt und daß bei Vollprofilen das Luftpolster vor der Stirnseite des Prüflings 4 verwirbelt wird, so daß die ungestörte Prüfung bereits unmittelbar hinter dem Prüflingsanfang beginnen kann, sobald durch Freigabe des Ringspaltes für die zur Prüfung erforderliche Ankopplung des Ultraschalles an die Prüflingsoberfläche gesorgt ist.
  • Bei Anordnung mehrerer Prüfköpfe um den Prüfling 4 herum reicht es nicht mehr aus, das Koppelmittel von oben in die Koppelmittelkammer K einzuführen, weil sich dann Luftblasen unter den von oben angeordneten Prüfköpfen ansammeln könnten. Für diesen Fall sind die Dichtungseinrichtunqen 11 mit Drallnuten 14 ausgerüstet, durch die das Koppelmittel in die Koppelmittelkammer K eingeführt werden kann. Das durch die Drallnuten 14 um die Systemachse kreisend zugeführte Koppelmittel spült die Luftblasen von den Prüfköpfen weg.
  • Das Umrüsten der Prüfvorrichtung auf unterschiedliche Prüflingsabmessungen erfolgt in der Weise, daß entweder die Prüfköpfe in der Prüfkopf-Führungseinrichtung 5 verstellt werden oder die komplette Prüfkopf-Führungseinrichtung 5 ausgewechselt wird. WEiterhin werden die Führungsbuchsen 15 in den Haltebuchsen 9 und 10 gewechselt. Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Bei zum dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel alternativen Ausführungsformen kann die Abdichtungseinrichtung aus einer stationär angeordnten Trennwandung bestehen, die im Durchgangsbereich der Ultraschallstrahlung vom Prüfkopf bzw. von den Prüfköpfen zum Prüflingsdurchlaufraum einen Koppelmittel-Durchlaßspalt aufweist, der mittels eines Dichtungsschiebers oder dergl. freizugeben und flüssigkeitsdicht zu verschließen ist. Die, Verstellung des Dichtungsschiebers kann mittels von der Außenseite der Prüfvorrichtung aus zu betätigender Stellmittel erfolgen.
  • Bei Anstellung der Prüfköpfe 6b unter einem Winkel zur Prüflingsachse kann die Abschirm-Trennwandung 7 konisch ausgeführt sein.
  • Durch in axialer Richtung hintereinander angeordnete Prüfvorrichtungen können gleichzeitig unterschiedliche Prüfungen in einem Durchlauf realisiert werden. Leerseite

Claims (9)

  1. A n 5 r .ü c h e Vorrichtung für die automatische Ultraschall-Prüfung von Stangen und Rohren im Tauchtechnik-Verfahren, bei der mindestens ein Ultraschall-Prüfkopf seitlich des Prüflingsdurchlaufraumes in einer mit Koppelmittel gefüllten Kammer angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüflingsdurchlaufraum (D) von der Koppelmittelkammer (K) flüssigkeitsdicht abtrennbar ist mittels mindestens einer Dichtungseinrichtung (11), die mittels einer von der Außenseite der Prüfvorrichtung aus zu betätigenden Stelleinrichtung (12) aus einem die Koppelmittelkammer (K) flüssigkeitsdicht vom Prüflingsdurchlaufraum (D) abtrennenden Schließzustand in ihren einen Durchlaßspalt zwischen dem Koppelmittelraum (K) und dem Prüflingsdurchlaufraum (D) freigebenden Offenzustand verstellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungseinrichtung aus mindestens einer als Ganzes verschiebbaren Trennwandung (11) besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet, daß die Dichtungseinrichtung aus einer stationären Trennwandung mit Durchlaßspalt und davor verschiebbar angeordnetem Dichtungsschieber besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 oder 3, dadurch Bekennzeichnet, daß die Koppelmittelkammer (K) den Prüflingsdurchlau Eraum (D) umgibt und die Dichtungseinrichtung (11) mindestens eine den Prüflingsdurchlaufraum (D) koaxial umgebende, vorzugsweise zylindrische Trennwandung bildet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch zwei zylindrische Dichtungseinrichtungen (11), die in der Schließstellung im Bereich des Koppelmittel-Durchlaßspaltes dichtend aneinander stoßen und von denen mindestens eine zwecks Freigabe eines ringförmigen zylindrischen Koppelmittel-Durchlaßspaltes axial verschiebbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungseinrichtungen (11) mittels im Prüflingseinlaß und -auslaß (2, 3) des Koppelmittelkammer-Gehäuses C1) vtrschiebbar gelagerter Haltebuchsen (9, 10) koaxial zum Prüflingsdurchlaufraum (D) verschiebbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch an den Haltebuchsen (9, 10) befestigte, radial zum Prüflingsdurchlaufraum (D) gerichtete Arme (13), die mittels einer vom Kammergehäuse (1) getragenen, vorzugsweise hydraulischein, pneumatischen oder elektromechanischen Stell-Einrichtung (12) axial zur Prüflingsdurchlaufrichtung verstellbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und/oder 7, gekennzeichnet durch in die Haltebuchsen (9, 1o) vorzugsweise lösbar eingesetzte Führungsbuchsen (15) für die Prüflinge (4).
  9. 9. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem oder mehreren, um den Prüflingsdurchlaufraum (D) herum angeordneten Prüfköpfen mit getrennten Sender- und Empfängerschwingern, crekennzeichnet durch eine die Sender- und Empfänqerschwinger elektrisch und akustisch gegeneinander abschirmende Abschirm-Trennwandung (7), die als Lochblende ausgeführt ist und im Bereich des Koppelmittel-Durchlaß-Spaltes in den Prüflinqsdurchlaufraum hineinraqt und dort eine Durchtrittsbohrunq für die Prüflinge (4) aufweist, so daß die vorschiebbaren Dichtungseinrichtunqen-(11) in der Schließstellung an der Abschirm-Trennwandung (7) dichtend zur Anlaqe kommen.
    1o Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Drallnuten (14) in der kammerseitigen Oberfläche der Abdichtungs-Trennwandung (11) für die um die Systemachse kreisende Zuführung des Koppelmittels.
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Cited By (2)

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