DE2155871B2 - Ladenregal - Google Patents

Description

wünscht ist, ist es vorteilhaft, die Ständer doppelt-T- In F i g. 1 ist ein Verkaufsraum dargestellt, in den

förmig auszubilden, so daß die Waren, ausgehend die Einrichtung beispielsweise in zwei verschiedene!

vom lotrechten Mittelsteg, nach beiden Seiten prä- Formen, einmal eng der Wandkontur folgend, einma

sentiert werden können. In den Stegen der Ständer als offener Kreis schematisch eingezeichnet ist.

können Mittel für zusätzliche Befestigung von Auf- ο Die Bauelemente 1 sind hierbei mit seitlichem Ab

hängevorrichtungen vorgesehen werden. stand zueinander aufgestellt und über je ein Distanz

Eine Anpassung an Höhenunterschiede in einer stück 2 untereinander verbunden,

vorgegebenen Raumform kann dadurch erzielt wer- Die Verbindungsstellen 3 bzw. 4 sind als Gelen!

den, daß im Ständerfuß eine Höhen-Einstellvorrich- ausgebildet. Wie F i g. 1 zeigt und nachstehend be

tung vorgesehen ist. io der Ausbildung der Gelenke und der Bauelemente

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es be- erläutert wird, ist es durch die gelenkige Verbindung sonders vorteilhaft, als Werkstoff für die Lamellen der einzelnen Bauelemente möglich, die miteinandei Polyurethan-Hartschaum zu verwenden, weil mit die- verbundenen Elemente nach Art einer Fahrradkette sem ohne großen Aufwand eine Vielzahl von For- gegeneinander zu verschieben,
men in verschiedenen Farben wirtschaftlich herge- 15 In F i g. 2 ist die Ausbildung eines Bauelementes stellt werden kann, so daß die Bauelemente ihre dargestellt Im Bauelement ist die Funktion des Waobengenannte Mehrfachfunktion am besten erfüllen renträgers und des bei Regalen bekannten Ständers können. Gegenüber bekannten Ladenregalen weist zusammengefaßt. Wie Fig. 2 zeigt, besteht das Baudie Konstruktion ferner den Voueil auf, daß sie element aus einem lotrecht stehenden, die Rückwand außer an vorgegebene Raumformen auch an unter- 20 des Bauelementes bildenden Pfosten 5, an welchem schiedliche Warenmaße angepaßt werden kann. Dies ein Fuß 7 und ein oberer waagerecht verlaufender wird dadurch erreicht, daß die Länge der Distanz- S»eg6 angeordnet sind. Im dargestellten Ausfühvorrichtung zwischen den Bauelementen längenver- rungsbeispiel sind zwischen dem Fuß 7 und dem obeänder- und verstellbar ist, so daß der Abstand zwi- ren Steg 6 drei weitere waagerechte Stege 8,9,10 in sehen den Bauelementen den jeweiligen Anforderun- 25 verschiedenen Höhen angeordnet, die als Warenträgen entsprechend reguliert werden kann. _ger dienen. Die Zahl der Stege 8,9,10 sowie deren

Vorteilhaft wegen der einfachen Bauweise und der gegenseitiger Abstand kann entsprechend den vorlie-

damit verbundenen niedrigen Herstellkosten ist die genden Bedürfnissen beliebig verändert werden. Die

gelenkige Verbindung der Distanzvorrichtungen mit Stege können auch höhenverstellbar im Pfosten 5 be-

den Bauelementen über lotrecht stehende Rjhre, die 30 festigt sein. Das aus Pfosten und Stegen bestehende

mit der Distanzvorrichtung starr verbunden sind. Die Bauelement ist aus Polyurethanschaum hergestellt,

Rohre sind auf die im Fuß und im oberen Steg des was ermöglicht, dem Element durch verschiedene

Bauelementes vorgesehenen Aussparungen abge- Einfärbung verschiedene Farbtöne zu geben. Das aus

stimmt, so daß sie ohne Schwierigkeiten angepaßt Polyurethanschaum hergestellte Element kann

werden können. In diesem Ausführungsbeispiel sind 35 ebenso mit Folien überzogen, d. h. kaschiert sein,

zwei benachbarte Bauelemente am Fuß und am Kopf Als vorteilhaft hat sich erwiesen, eine Höhe H von

jeweils mit einer Distanzvorrichtung gekoppelt. Die 210 cm für das Bauelement, eine Tiefe Γ von 45 cm

Bauelemente sind bei dieser Ausführung nur um die für die Stege sowie eine Breite B von 1 cm bis 20 cm

lotrechte Achse schwenkbar, was den meisten Anfor- _zu wählen.

derungen genügt. Falls zusätzlich eine Schwenkung 40 Der obere Steg und der Fuß erhält eine Ausgangs-

um die waagerechte Achse erforderlich ist, kann höhe F von etwa 22 cm, die wegen der optischen

diese z. B. durch Verbindung der Distanzvorrichtung Wirkung größer gewählt wird als die Steghöhe St von

mit den Bauelementen über ein Kugelgelenk erreicht etwa 4cm. Es ist denkbar, wie Fig.2 zeigt, daß die

werden. Ausgangstiefe des Steges von dem äußeren Ende des-

Außer der losen Verbindung der Distanzvorrich- 45 selben etwa auf d.'e Steghöhe vermindert wird. Als tung mit den Bauelementen ist auch eine feste Ver- Übergang von der größeren Ausgangstiefe zur Stegbindung z. B. mittels Bolzen denkbar, wobei die Ver- höhe bietet sich eine gerade Stirnfläche, die in einem bindungselemente auf die Bauelemente aufgesetzt Kreisbogen zur Steghöhe endet, an. Entsprechend sind. kann der Fuß 7 ausgebildet sein, wobei die abge-

Die Verbindungselemente und die Bodenplatten 50 setzte Begrenzung zum Fußboden zeigt. Natürlich

können auch aus Kunststoff hergestellt werden. können auch Fuß und oberer Steg wie die mittleren

Im folgenden ist ein Ausführungsbeispitl der Er- Stege ausgebildet sein. Auch ist es möglich, Fuß und

findung an Hand der Zeichnungen näher erläutert. oberen Steg verschieden ausj:ubilden.

Es zeigt Zum Verbinden des Bauelementes mit einem wei-

F i g. 1 mehrere miteinander verbundene Bauele- 55 teren sind im oberen Steg 6 und im Fuß 7 Ausspamente in Anpassung an eine Raumform im Grund- rangen 11 vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel sind riß, einmal der Wandkontur weitgehend folgend, ein- diese Aussparungen 11, in welchen das Distanzmal in einem offenen Kreis angeordnet (schraffiert), stück 2 eingehängt wird, etwa in der Mitte der Steg-

F i g. 2 ein Bauelement in der Seitenansicht, länge. Die Aussparungenil können jedoch eben-

F i g. 3 ein Ausführungsbeispiel für die gelenkige 60 falls in der Höhe des Pfostens 5 vorgesehen sein, was Verbindung zweier Bauelemente über eine Distanz- dann von Vorteil sein kann, wenn die Distanzvorvorrichtung, richtung gleichzeitig als Rückwand ausgebildet ist,

F i g. 4 eine perspektivische Darstellung der in beispielsweise als Brett 0. ä., das jeweils an der

F i g. 3 verwendeten Distanzvorrichtung, Längsseite mit den Bauelementen über Scharniere

F i g. 5 a die Verbindung der Bauelemente mittels 65 od. ä. verbunden ist.

Platten, In Fig. 3 und 4 ist ein Distanzstück dargestellt,

F i g. 5 b die Verbindung der Bauelemente mittels das sowohl für die obere wie für die untere Verbinelastischem Material oder Balg. duncssteile gleichzeitig auseehildet ist Tm Stp.e h?w

Fuß des Bauelementes ist eine im Querschnitt zu- möglichkeiten bietet, es kann jedoch auch nur eine nächst runde Aussparung 11 vorgesehen, die einen einfache Nachstellschraube hierfür dienen.
Schlitz 16 aufweist, der sich nach außen keilförmig Nicht in allen Fällen genügt es für die Warenpräerweitert. Das Distanzstück 2 besteht aus zwei Roh- sentation, daß die Bauelemente je nach Stärke in einen ren 31, die über ein Verbindungselement, beispiels- 5 proportionalen Abstand angeordnet sind. So ist es weise eine Platte oder ein Rohr, miteinander ver- gerade bei Textilien u. ä. erforderlich, daß mehrere bunden sind. Es ist vorteilhaft, das Verbindungs- Stege benachbarter Bauelemente durch Einlegen von element längenveränderlich auszubilden, um den Böden untereinander verbunden werden. Diese Ein-Abstand der benachbarten Bauelemente verändern legeböden bestehen aus dünnem Blech von etwa zu können. io 0,8 mm oder farbigem, getöntem oder durchsichti-

Wie in F i g. 4 dargestellt, werden die beiden gern Kunststoff und werden auf die Stege aufgelegt. Rohre 31 der Distanzvorrichtung in die kreisförmige Es ist oft zweckmäßig, die Einlegeböden mit den Ste-Aussparung in den beiden benachbarten Ständern gen beispielsweise über Stifte zu verbinden. Um mit eingefügt, so daß Gelenke entstehen, deren Achsen den relativ breiten Stegen auch Kleiderhaken oder 14 etwa lotrecht stehen und mit der Achse des Roh- 15 Aufhängevorrichtungen verbinden zu können, sind res 31 zusammenfallen. Bei einer derartigen Ausbil- an den Seiten der Stege bekannte Möglichkeiten vordung ist im wesentlichen nur ein Verschwenken der gesehen, um beispielsweise etwa C-förmig ausgebil-Bauelemente um die Lotrechte möglich, jedoch kön- dete Koui'ektionsträger 13 anordnen zu können. Es nen auch mit einer derartigen Verbindung geringfü- kann sich hierbei um einfache Schraubverbindungen gige Höhendifferenzen ausgeglichen werden. Es ist so wie um Klemm- oder EinMngeverbindungen hanselbstverständlich, daß die Höhe des Steges und der dein.

Distanzvorrichtung, d. h. die Rohre, etwa gleich groß Wie bereits ausgeführt, bildet der Pfosten 5 die

sind. Um die Distanzvorrichtung in ihrer Lage fest- Rückwand des Bauelementes. Durch die gelenkige

zuhalten, weist die Aussparung 11 an der unteren Verbindung der Bauelemente mittels Distanzvorrich-

Kante des Steges ein Begrenzungsmittel, z.B. eine as tungen entsteht zwischen den Bauelementen eine

Platte, auf. Zone, in welcher die Ladeneinrichtung selbst keine

Um sowohl ein Verschwenken um die Lotrechte Rückwand aufweist. Dieser Effekt kann erwünscht wie auch um die Vertikale zu ermöglichen, ist an sein, in vielen Fällen jedoch wird eine Rückwand Stelle des aus Rohr und Aussparung bestehenden verlangt. Wie bereits beschrieben, können hierfür mit Gelenkes ein Kugelgelenk vorgesehen. Die Anord- 30 den Bauelementen über Scharniere 22 verbundene nung eines Kugelgelenkes kann dann von Vorteil Platten 23 dienen (F i g. 5 a). Es kann auch an den seinTwenn beispielsweise die Bauelemente auf einer Bauelementen über die gesamte Höhe an der Rück-Schräge oder Treppen angeordnet werden sollen. Es front oder zwischen den Pfosten ein Balg 18 oder ein sei noch darauf hingewiesen, daß an Stelle des Fußes elastisches Material angeordnet werden (F i g. 5 b). oder des oberen Steges auch ein anderer Steg zur 35 Durch die Anfügung der etwa rechtwinkligen Sehen-Verbindung verwendet werden könnte. Er müßte kel 19, 20 besteht die Möglichkeit, die Schenkel so dann entsprechend ausgebildet werden, d. h. Stellen auszubilden, daß jeder Schenkel einen Teil eines Geaufweisen, in die das Distanzstück 2 eingehängt wer- lenkes trägt, so daß sie in der Zusammenfügung ein den könnte. Gelenk bilden. Die ineinandergreifenden als Lager

Um die Bauelemente ausrichten zu können, ist im 40 ausgebildeten Teile der Schenkel 19, 20 können über

Fuß 7 derselben eine bekannte Höhenverstelleinrich- einen die beiden miteinander verbindenden Stab als

rung 12 vorgesehen. Es kann hierbei eine Dreipunkt- Gelenk dienen, so daß das Distanzstück nicht unbe

abstützung vorteilhaft sein, die mehrere Nachstell- dingt erforderlich ist.

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

1 2 den Pfosten (5) der Bauelemente (1) verbunden Patentansprüche: ist. 12. Ladenregal nach Anspruch 1, dadurch ge-

1. Ladenregal mit Bauelementen, die jeweils kennzeichnet, daß zwischen den Pfosten (5) der einen Ständer und als Warenträger dienende 5 Bauelemente (1) ein Balg (18) oder ein elastiwaagerechte Stege umfassen und die seitlich von- sches Tuch angeordnet ist, das mit den Pfosten einander angeordnet sind, wobei jedes Bauele- verbunden ist.

ment über mindestens ein Verbindungsteil mit 13. Ladenregal nach Anspruch 1, dadurch gedem benachbarten Bauelement gelenkig verbun- kennzeichnet, daß zusätzlich auf die als Warenden ist, dadurch gekennzeichnet, daß io träger ausgebildeten Stege dünne (6,8,9,10) Eindie Bauelemente (1) scheibenartig ausgebildet !egeböden (17) mit einer angeformten Rückwand sind und die Ständer je einen senkrecht stehen- eingelegt sind,
den Pfosten (5) und einen Fuß (7) aufweisen und
daß jedes Verbindungsteil als Distanzstück (2)
ausgebildet ist, das mit jedem der beiden angren- 15
zenden Bauelemente (1) gelenkig verbunden ist.

2. Ladenregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß. die scheibenartigen Bauelemente (1) eine C-Form aufweisen, wobei der lotrecht stehende Teil des C von dem senkrechten 20 Die Erfindung betrifft ein Ladenregal mit Bauele-Pfosten (5), der untere Schenkel von dem Fuß (7) menten, die jeweils einen Ständer und als Warenträ- und der obere Schenkel von einem waagerecht ger dienende waagerechte Stege umfassen und die verlaufenden oberen Steg (6) gebildet wird. seitlich voneinander angeordnet sind, wobei jedes

3. Ladenregal nach Anspruch 1, dadurch ge- Bauelement über mindestens ein Verbindungsteil mit kennzeichnet, daß die Bauelemente (1) doppelt-T- 25 dem benachbarten Bauelement gelenkig verbunden förmig ausgebildet sind, so daß der lotrechte ist. Ein solches Ladenregal ist bekannt durch das Mittelsteg den Pfosten bildet. deutsche Gebrauchsmuster 1 727 442.

4. Ladenregal nach Anspruch 1, dadurch ge- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, kennzeichnet, daß die Ständer aus Polyurethan- eine gattungsgemäße Ladeneinrichtung so auszubilhartschaum-Formteilen bestehen. 30 den, daß eine hohe Standfestigkeit erreicht wird und

5. Ladenregal nach einem der vorhergehenden gleichzeitig die gesamte Anordnung in sich sehr beAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Fuß weglich ist.

(7) des Bauelementes (1) eine Nivelliereinrich- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Bau-

tung vorgesehen ist. elemente scheibenartig ausgebildet sind und die Stän-

6. Ladenregal nach einem der vorhergehenden 35 der je einen senkrecht stehenden Pfosten und einen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fuß aufweisen und daß jedes Verbindungsteil als Di-Distanzstück (2) mit den benachbarten Bauele- stanzstück ausgebildet ist, das mit jedem der beiden menten (1) über lotrecht stehende Rohre (31) ge- angrenzenden Bauelemente gelenkig verbunden ist.
lenkig verbunden ist, wobei die lotrecht stehenden Eine derartige Ladeneinrichtung hat den Vorteil, Rohre (31) in entsprechende Aussparungen (11) 40 daß beliebige vorgegebene Raumformen und beliein den Ständern derart eingefügt sind, daß die bige gewünschte Formen der Warenpräsentation, wie Bauelemente um die lotrechte Rohrachse z.B. Schrägstellung von Einrichtungselementen als schwenkbar gelagert sind. Blickfang, keine Sonderanfertigungen nach Maß er-

7. Ladenregal nach einem der Ansprüche 1 bis fordern, sondern daß das vorhandene Ladeneinrich-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanz- 45 tungssystem ohne Schwierigkeiten angepaßt werden stücke (2) über Kugelgelenke mit den Bauele- kann, da durch die gelenkige Verbindung der Baumenten (1) verbunden sind. elemente untereinander die Regalfront ähnlich einer

8. Ladenregal nach Anspruch 1, dadurch ge- Kette veränderbar ist. Die vorliegende Konstruktion kennzeichnet, daß der den seitlichen Abstand der hat darüber hinaus den Vorteil, daß die Bauelemente Bauelemente (1) bestimmende Teil der Distanz- 5° gleichzeitig als Dekoration, als tragendes Element stücke (2) längenveränderbar und in der jeweili- und auch als Warenträger dienen.

gen Länge feststellbar ausgebildet ist. In den meisten Fällen ist als Grundform der Stän-

9. Ladenregal nach einem der vorhergehenden der eine C-Form vorteilhaft, wobei der lotrecht ste-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Di- hende Teil des C von dem senkrechten Pfosten der stanzstücke (2) Bodenplatten vorgesehen sind 55 untere Schenkel von dem Fuß und der obere Schen- und an den auf den Stegen (6,8,9,10) aufliegen- kel von einem waagerecht verlaufenden Steg gebildet den Teilen Bolzen aufweisen, die in die entspre- wird. Der vom lotrechten Pfosten und dem oberen chenden Ausnehmungen in den Stegen der Stan- und unteren Steg umschlossene Raum dient der Aufder eingreifen. nähme der Ware. Zwischen dem oberen und unteren

10. Ladenregal nach Anspruch 9, dadurch ge- 60 Steg können je nach Wunsch weitere Stege vorgesekennzeichnet, daß die Bodenplatten längs in der hen werden, wobei der Vorteil eines größeren Varia-Mitte der Stege (6,8,9,10) der beiden benach- tionsspielraumes dadurch erreicht werden kann, daß barten Ständer befestigt sind und die Befestigung die Stege an der Rückwand höhenverstellbar anin der Gelenkachse (14) liegt. geordnet werden.

11. Ladenregal nach Anspruch 1, dadurch ge- 65 Es ist jedoch auch denkbar, daß z.B. aus Kostenkennzeichnet, daß zwischen den Bauelementen gründen der gesamte Ständer einschließlich aller (1) eine Rückwand, bestehend aus einer Platte Stege in einem Stück gegossen wird.

(23), angeordnet und über Scharniere (22) mit Wenn eine beidseitige Warenpräsentation er-