DE7142444U - Ladenregal - Google Patents
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Description
Patentanmeldung " LADENRE GAL" /θ
Die Erfindung betrifft ein Ladenregal, bestehend aus Ständer und Warenträger.
Zur Erzielung einer guten Flächennutzung oder einer häufig gewünschten
kontinuierlich fortlaufenden Einrichtungsanordnung ist es bisher üblich, zwischen den einzelnen Einrichtungselementen Paßstücke vorzusehen,
um die durch die Raumform oder die Form der Einrichtungselemente bedingten Zwischenräume zu schließen. Dieses System hat
den Nachteil, daß die Anpassung der Ladeneinrichtung an einen vorgegebenen Raumgrundriß zeitraubende und kostspielige Sonderarbeiten
erfordert und daß Anpassungsmöglichkeiten nur innerhalb enger Grenzen gegeben sind.
Ferner ist bei den bekannten Lösungen eine Änderung der einrichtungsmäßigen
Gestaltung des Raumes die zum Beispiel aus dekorativen oder verkaufstechnischen Gründen erwünscht sein kann, nur über Änderung
der Paßstücke möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Ladeneinrichtung
so auszubilden, daß sie den jeweiligen Gegebenheiten ohne wesentliche Änderung angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Ständer und
Warenträger in einem scheibenartigen Bauelement zusammengefaßt sind, und die einzelnen, seitlich und im Abstand zueinander angeordneten Bauelemente
über mindestens eine Distanzvorrichtung mit dem benachbarten Bauelement gelenkig verbunden sind.
Eine derartige Ladeneinrichtung hat den Vorteil, daß beliebige vorgegebene
Raumformen und beliebige gewünschte Formen der Warenpräsentation, wie zum Beispiel Schrägstellung von Einrichtungselementen als Blickfang,
keine Sonderanfertigungen nach Maß erfordern sondern, daß das vorhandene
Ladeneinrichtungssystem ohne Schwierigkeiten angepaßt werden kann, da durch die gelenkige Verbindung der Bauelemente untereinander
die Regalfront ähnlich einer Kette veränderbar ist.
Die vorliegende Konstruktion hat darüberhinaus den Vorteil, daß die
Bauelemente gleichzeitig als Dekoration, als tragendes Element, und
auch air Warenträger dienen.
In den meisten Fällen ist als Grundform der Ständer eine C Form vorteilhaft,
wobei der lotrechtstehende Teil des C den senkrechten Pfosten und der untere Schenkel den Fuß des Ständers bildet. Der vom lotrechten
Pfosten und dem oberen und unteren Steg umschlossene Raum dient der Aufnahme der Ware. Zwischen dem oberen und unteren Steg können je
nach Wunsch weitere Stege vorgesehen werden, wobei der Vorteil eines größeren Variationsspielraumes dadurch erroxcht werden kann, daß die
Stege an der Rückwand höhenver^llbar angeordnet werden.
Es ist jedoch auch denkbar, daß zum Beispiel aus Kostengründen der gesamte
Ständer einschließlich aller Stege in einem Stück gegossen wird.
Wenn eine beidseitige Warenpräsentation erwünscht ist, ist es vorteilhaft,
die Ständer doppel T-förmig auszubilden, so daß die Waren, ausgehend vom lotrechten Mittelsteg, nach beiden Seiten präsentiert werden
können. In den Stegen der Ständer können Mittel für zusätzliche Befestigung von Aufhängevorrichtungen vorgesehen werden.
Eine Anpassung an Höhenunterschiede in einer vorgegebenen Raumform
kann dadurch erzielt werden, daß im Ständerfuß eine Höhen-Einstellvor=
richtung vorgesehen ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es besonders vorteilhaft,
als Werkstoff für die Lamellen Polyurethan-Hartschaum zu verwenden, weil mit diesem ohne großen Aufwand eine Vielzahl von Formen in verschiedenen
Farben wirtschaftlich hergestellt werden kann, so daß die Bauelemente ihre obengenannte Mehrfaciifunktion am besten erfüllen können.
Gegenüber bekannten Ladenregalen weist die erfindungsgemäße Konstruktion
ferner den Vorteil auf, daß sie außer an vorgegebene Raumformen auch an unterschiedliche Warenmaße angepaßt werden kann. Dies
wird dadurch erreicht, daß die Länge der Distanzvorrichtung zwischen den Bauelementen längenveränder- und verstellbar ist, so daß der Abstand
zwischen den Bauelementen den jeweiligen Anforderungen entsprechend reguliert werden kann.
Vorteilhaft wegen der einfachen Bauweise und der d»mit verbundenen
niedrigen Herstellkosten ist die gelenkige Verbindung der Di&tanzvorrichtungen mit den Bauelementen über lotrechtstehende Rohre, die mit
der Distanzvorrichtung starr verbunden sind. Die Rohre sind auf die im Fuß und im oberen Steg des Bauelements vorgesehenen Aussparungen abgestimmt,
so daß sie ohne Schwierigkeiten angepaßt werden können. In diesem Ausführungsbeispiel sind zwei benachbarte Bauelemente am Fuß und
am Kopf jeweils mit einer Distanzvorrichtung gekoppelt. Die Bauelemente sind bei dieser Ausführung nur um die lotrechte Achse schwenkbar, was
den meisten Anforderungen genügt. Fe ~ ; zusätzlich eine Schwenkung um
die waagrechte Achse erforderlich ist, kann diese zum Beispiel durch Verbindung der Distanzvorrichtung mit den Bauelementen über ein Kugelgelenk
erreicht werden.
Die Verbindung der Bauelemente über Distanzvorrichtungen, deren Kupplungselemente
in vorgesehene Aussparungen in den Ständern eingepaßt werden, ist lediglich beispielhaft. Die Bauelemente können zum Beispiel auch
kreuz- oder T-fönnig ausgebildet sein, wobei die nach vorn weisenden
Stege die Bodenplatten tragen, während die seitlichen Stege Verbindungselemente aufnehmen, so daß bei Verbindung die Bauelemente um die lotrechte
oder um die lotrechte und waagrechte Achse schwenkbar sind.
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-4-
Außer d<~" losen Verbindung der Distanzvorrichtung mit den Bauelementen
ist auch eine feste Verbindung zum Beispiel mittels Bolzen denkbara wobei
die Verbindungselemente auf die Bauelemente aufgesetzt sind.
Die Verbindungselemente und die Bodenplatten können auch aus Kunststoff
hergestellt werden.
Weitere Vorteile der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung der
Ausführungsbeispiele zu entnehmen, die anhand von Zeichnungen erläutert sind.
Es zeigt:
Figur 1: Mehrere erfindungsgemäß miteinander verbundene Bauelemente
in Anpassung an eine Raumform im Grundriß, einmal der Wandkontur weitgehend folgend, einmal in einem offenen Kreis angeordnet (schraffiert).
Figur 3: Ein Ausführungsbeispiel für die gelenkige Verbindung zweier
Bauelemente über eine Distanzvorrichtung.
Figur 4: Eine perspektivische Darstellung der in Figur 3 verwendeten
Distanzvorrichtung.
Figur 5 b: Die Verbindung der Bauelemente mittels elastischem Material
oder Balg.
Figur 5 c: Die Verbindung der Bauelemente über an die Bauelemente angegossene Schenkel.
71424^-2,3.72
·■ -·*■-- · ■ /JO
6: Ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein Bauelement.
In Figur 1 ist ein Verkaufsraum dargestellt, in dem die erfindungsgemäße
Einrichtung beispielsweise in zwei verschiedenen Formen, einmal eng
der Wandkontur folgend, einmal als offener Kreis schematisch eingezeichnet
ist.
Die Bauelemente 1 sind hierbei mit seitlichem Abstand zueinander aufgestellt
und über je eine Distanzvorrichtung 2 untereinander verbunden.
Die Verbindungsstellen 3 beziehungsweise 4 sind als Gelenk ausgebildet.
Wie Figur 1 zeigt und nachstehend bei der Ausbildung der Gelenke und der Bauelemente erläutert wird ist es durch die gelenkige Verbindung der
einzelnen Bauelemente möglich, die miteinander verbundenen Elemente nach Art einer Fahrradkette gegeneinander zu verschieben.
In Figur 2 ist die Ausbildung eines Bauelementes dargestellt. Im Bauelement
ist die Funktion des Warenträgers und des bei Regalen bekannten Ständers zusammengefaßt. Wie Figur 2 zeigt, besteht das Bauelement aus
einem lotrechtstehenden, die Rückwand des Bauelementes bildenden Pfosten
5, an welchem ein Fuß 7 und ein oberer waagrecht verlaufender Steg 6 angeordnet sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwischen dem
Fuß 7 und dem oberen Steg 6 drei weitere waagrechte Stege 8, 9, 10 in
verschiedenen Höhen angeordnet, die als Warenträger dienen. Die Zahl der Stege 8, 9, 10 sowie deren gegenseitiger Abstand kann entsprechend
den vorliegenden Bedürfnissen beliebig verändert werden. Die Stege können auch höhenverstellbar im Pfosten 5 befestigt sein. Das aus Pfosten
und Stegen bestehende Bauelement ist aus Polyurethanschaum hergestellt, was ermöglicht, dem Element durch verschiedene Einfärbung verschiedene
Farbtöne zu geben. Das aus Polyurethan schaum hergestellte Element
kann ebenso mit Folien überzogen, das heißt kaschiert sein.
Als vorteilhaft hat sich erwiesen eine Höhe H von 210 cm für das Bauelement,
eine Tiefe T von 45 cm für die Stege, sowie eine Breite B von 1 cm bis 20 cm zu wählen. Der obere Steg und der Fuß erhält eine
Ausgangshöhe F von etwa 22 cm, die wegen aer optischen Wirkung größer gewählt wird als die Steghöhe St von etwa 4 cm. Es ist denkbar,
wie Figur 2 zeigt, daß die Ausgangstiefe des Steges von dem äußeren Ende desselben etwa auf die Steghöhe vermindert wird. Als Übergang von
der größeren Ausgangstiefe zur Steghöhe bietet sich eine gerade Stirnfläche,
die in einem Kreisbogen zur Steghöhe endet, an. Entsprechend kann der Fuß 7 ausgebildet sein, wobei die abgesetzte Begrenzung zum
Fußboden zeigt. Natürlich können auch Fuß und oberer Steg wie die mittleren Stege ausgebildet sein. Auch ist es möglich, Fuß und oberen
Steg verschieden auszubilden.
Zum verbinden des Bauelementes mit einem weiteren sind im oberen Steg
und im Fuß 7 Aussparungen 11 vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel sind
diese Aussparungen 11, in welchen die Distanzvorrichtung 2 eingehängt
wird, etwa in der Mitte der Steglänge. Die Aussparungen 11 können jedoch ebenfalls in der Höhe des Pfosten 5 vorgesehen sein, was dann von
Vorteil sein kann, wenn die Distanzvorrichtung gleichzeitig als Rückwand
ausgebildet ist, beispielsweise als Brett oder ähnliches das jeweils an der Längsseite mit den Bauelementen über Scharniere oder ähnliches verbunden
ist.
In Figur 3 und 4 ist eine Distanzvorrichtung dargestellt, die sowohl für
die obere wie für die untere Verbindungsstelle gleichzeitig ausgebildet ist. Im Steg beziehungsweise Fuß des Bauelementes ist eine im Querschnitt
zunächst runde Aussparung 11 vorgesehen die einen Schlitz 16 aufweist, der sich nach außen keilförmig erweitert. Die Distanzvorrichtung 2 besteht
aus zwei Rohren 31, die über ein Verbindungselement, beispielsweise
eine Platte oder ein Rohr miteinander verbunden sind. Es ist vorteilhaft das Verbindungselement längenveränderlich auszubilden, um den
Abstand der benachbarten Bauelemente verändern zu können.
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Wie in Figur 4 dargestellt, werden die beiden Rohre 31 der Distanzvorrichtung
in die kreisförmige Aussparung in den beiden benachbarten Ständern eingefügt so daß Gelenke entstehen, deren Achsen 14 etwa lotrecht
stehen und mit der Achse des Rohres 31 zusammenfallen. Bei einer derartigen Ausbildung ist im wesentlichen nur ein Verschwenken der Bauelemente
um die Lotrechte möglich, jedoch kör aen auch mit einer derartigen
Verbindung geringfügige Höhendifferenzen ausgeglichen werden. Es ist selbstverständlich, daß die Höhe des Steges und der Distanzvorrichtung,
das heißt die Rohre etwa gleich groß sind. Um {tie Distanzvorrichtung
in ihrer Lage festzuhalten weist die Aussparung 11 an 3er unteren
Kante des Steges ein Begrenzungsmittel, zum Beispiel eine Platte auf.
Um sowohl ein Verschwenken um die Lotrechte wie auch um die Vertikale
zu ermöglichen, ist an Stelle des aus Rohr und Aussparung bestehenden Gelenkes ein Kugelgelenk vorgesehen. Die Anordnung eines Kugelgelenkes
kann dann von Vorteil sein, wenn beispielsweise die Bauelemente auf einer Schräge oder Treppen angeordnet werden sollen. Es sei noch darauf hingewiesen,"
daß an Stelle des Fußes oder des oberen Steges auch ein anderer Steg zur Verbindung verwendet werden könnte. Er müßte dann entsprechend
ausgebildet werden, das heißt Stellen aufweisen in die die Distanzvorrichtung 2 eingehängt werden könnte.
Um die Bauelemente ausrichten zu können ist im Fuß 7 derselben eine ' ·
kannte Höhenverstelleinrichtung 12 vorgesehen. Es kann hierbei eine
Dreipunktabstützung vorteilhaft sein, die mehrere Nachstellmöglichkeiten bietet, es kann jedoch auch nur eine einfache Nachstellschraube Ir^rfür
dienen.
Nicht in allen Fällen genügt es für die Warenpräsentation, daß die Bauelemente
je nach Stärke in einen proportionalen Abstand angeordnet-sind.~ So ist es gerade bei Textilien und ähnlichem ei forderlich, daß mehrere
Stege benachbarter Bauelemente durch Einlegen von Böden untereinander
verbunden werden. Diese Einlegeböden bestehen aus dünnem Blech von
ca. O, 8 mm oder farbigem, getöntem oder durchsichtigem Kunststoff
und werden auf die Stege aufgelegt. Es ist oft zweckmäßig die Einlegeböden mit den Stegen beispielsweise über Stifte zu verbinden. Um mit
den relativ breiten Stegen auch Kleiderhaken oder Aufhängevorrichtungen verbinden zu können, sind an den Seiten der Stege bekannte Möglichkeiten
vorgesehen um beispieleweise etwa C-förmig ausgebildete Konfektionsträger 13 anordnen zu können. Es kann sich hierbei um einfache Schraubverbindungen
wie um Klemm- oder Einhängeverbindungen handeln.
Wie bereits ausgeführt bildet der Pfosten 5 die Rückwand des Bauelementes.
Durch die gelenkige Verbindung der Bauelemente mittels Distanzvorrichtungen entsteht zwischen den Bauelementen eine Zone, in welcher die
Ladeneinrichtung selbst keine Rückwand aufweist. Dieser Effekt kann erwünscht sein, in vielen Fällen jedoch wird eine Rückwand verlangt. Wie
bereits beschrieben, können hierfür mit den Bauelementen über Scharniere
22 verbundene Platten 17 dienen (Figur 5 a). Es kann auch an den Bauelementen über die gesamte Höhe an der Rückfront oder zwischen den
Pfosten ein Balg 18 oder ein elastisches Material angeordnet werden (Figur 5 b). Es besteht auch die Möglichkeit, das Bauelement nichi im
Querschnittsgrundriß viereckig sondern T-fönnig auszubilden (Figur 5 c).
Durch die Anfügung der etwa rechtwinkligen Schenkel 19, 20 besteht die Möglichkeit, die Schenkel so auszubilden, daß jeder Schenkel einen Teil
eines Gelenkes trägt, so daß sie in der Zusammenfügung ein Gelenk bilden. Die ineinandergreifenden als Lager ausgebildeten Teile der Schenkel 19,
können über einen die beiden miteinander verbindenden Stab als Gelenk dienen, so daß die Distanzvorrichtung nicht unbedingt erforderlich ist.
Die Bauelemente können auch so ausgebildet sein, daß Stege nach beiden
Seiten zeigen. Es hat sich dann als zweckmäßig erwiesen die Schwenkachse in die Pfostenmitte zu legen. Es sei daraufhingewiesen, daß die Verbindungsgelenke
von Bauelement und Distanzvorrichtung an jedem Punkt des oberen Steges, des Fußes oder im Bereich des Pfostens vorgesehen werden können,
da sie hauptsächlich dazu dienen die Bauelemente gegeneinander abzustützen
und bei der Verschwenkung dieser gegeneinander den vorgegebenen Abstand
aufrechtzuerhalten, die für die dekorative Ausgestaltung des Raumes sehr wichtig ist. Da die Bauelemente relativ breit ausgebildet sind,
und der Abstand der Bauelemente in der Regel proportional zur Breite
der Bauelemente ist, läßt sich eine dekorative plastische Wirkung erzielen. Da zustäzlich die Stege in verschiedenen Höhen angeordnet sein
und eine Breite B aufweisen können entsteht zusätzlich eine reliefartige Raumwirkung.
Claims (18)
- /η■Patent- Ansprüchej! 1. Ladenregal bestehend aus Ständer und Warenträger, dadurch gekennzeichnet, daß Ständer und Warenträger in einem scheibenartigen Bauelement (1) zusammengefaßt sind, und die einzelnen seitlich und im Abstand zueinander angeordneten Bauelemente (1) über mindestens eine Distanzvorrichtung (2) mit dem benachbarten Bauelement gelenkig verbunden sind.
- 2. Ladenregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenartigen Bauelemente (1) eine C-Form aufweisen, wobei der lotrechtstehende Teil des C den senkrechten Pfosten (5) und der untere Schenkel den Fuß (7) des Ständers bildet.
- 3. Ladenregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer doppel T-förmig ausgebildet ist, so daß der lotrechte Mittelsteg den Pfosten bildet.
- 4. Ladenregal nach Anspruch 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oberen und unteren Steg weitere Stege 8, 9, 10, vorgesehen sind.
- 5. Ladenregal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege an der Rückwand höhenverstellbar angeordnet sind.
- R. Ladenregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständer aus Polyurethanhartschaum-Formteilen bestehen.
- 7. Ladenregal nach Anspruch 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stegen Mittel für die Befestigung zusätzlicher Konfektions ständer (13) vorgesehen sind.- 11 -
- 8. Ladenregal nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vox herigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Fuß (7) des Bauelementes eine Nivelliereinrichtung (zum Beispiel eine Höhen- und Seitenstellvorrichtung) vorgesehen ist.
- 9. Ladenregal nach Anspruch 1 und einem odei nehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzvorrichtung (2) mit den Bauelementen (1) über lotrechtstehende Rohre (31) gelenkig verbunden ist, wobei die lotrechtstehenden Rohre (31) der Distanzvorrichtung in entsprechend ausgenommenen Aussparungen (11) in den Ständern eingefügt werden, so daß die Bauelemente um die lotrechte Achse schwenkbar gelagert sind.
- 10. Ladenregal nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei, in unterschiedlicher Höhe angeordnete, Distanzvorrichtungen mit den Bauelementen verbunden sind.
- 11. Ladenregal nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzvorrichtung über Kugelgelenke mit Bauelementen verbunden ist.
- 12. Ladenregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den seitlichen Abstand der Bauelemente bestimmende Teil der Distanzvorrichtung längenverander- und in der jeweiligen Länge feststellbar ausgebildet ist.
- 13. Ladenregal nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatten gleichzeitig als Distanzvorrichtung ausgebildet sind und an den auf den Ständern aufliegenden Teilen Bolzen aufweisen, die in die entsprechenden Ausnehmungen in den Stegen der Ständer eingreifen, so daß diese verschwenkbar sind.- 12 -
- 14. Ladenregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatten längs in der Mitte der Stege der beiden benachbarten Ständer befestigt sind und die Befestigung in der Gelenkachse (14) liegt.
- 15. Ladenregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer im Querschnitt kreuz- oder T-förmig ausgebildet ist, wobei der nach vorn beziehungsweise hinten zeigende Steg als Aufnahme für die Bodenplatten oder als Warenträger dient, während die zur Seite zeigenden Schenkel 19, 20 je einen Teil eines Gelenkes tragen, so daß bei Zusammenfügen der beiden Teile ein um die Lotrechte schwenkbares Gelenk entsteht (Figur 6).
- 16. Ladenregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Bauelemente eine Rückwand, bestehend aus einer Platte (17) über j Scharniere (22) mit den Pfosten (5) der Bauelemente (1) verbindbar I ist (Figur 5 a).
- 17. Ladenregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Pfosten der Bauelemente ein Balg (18) oder ein elastisches Tuch angeordnet ist, das mit den Pfosten verbunden ist (Figur 5 b).
- 18. Ladenregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlichauf die als Warenträger ausgebildeten Stege dünne Einlegeböden mit jeiner angeformten Rückwand einlegbar sind.
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