DE2155591A1 - Einrichtung zum abreinigen von formelastischen filterorganen - Google Patents

Einrichtung zum abreinigen von formelastischen filterorganen

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DE2155591A1
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Robert B Broomall
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MIKROPUL GES fur MAHLUND STAU
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MIKROPUL GES fur MAHLUND STAU
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
    • B01D46/04Cleaning filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/0002Casings; Housings; Frame constructions
    • B01D46/0005Mounting of filtering elements within casings, housings or frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/66Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
    • B01D46/74Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by forces created by movement of the filter element
    • B01D46/76Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by forces created by movement of the filter element involving vibrations

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  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • "Einrichtung zum Abreinigen von formelastischen Filterorganen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Abreinigen von formelastischen Filterorganen, wie Filterschläuche, Filterbeutel und Filtertaschen, befestigt an der Trennwand zwischen Reingas- und Staubseite, durch Bewegen der Filterflächen.
  • Derartige Abreinigungen haben den Zweck, die Filterorgane wieder betriebsfähig zu machen. Gleichgültig ob die Beaufschlagung von innen nach aussen oder von aussen nach innen erfolgt, muss je nach Staubanfall, der sich als porenverschliessende Schicht auf der Filterwand niederschlägt, in bestimmten, manchmal sehr kurzen Zeitabständen, abgereinigt, d. h. der auf der Filterwand festgesetzte Staub entfernt werden. Diese Abreinigung erfolgt auch heute noch überwiegend mit mechanischen Mitteln, wie Klopfaggregaten, Rütteleinrichtungen oder Vibratoren, also im Prinzip mit mechanischen Mitteln. Durch solche Aggregate soll der an der Filterwandung haftende Staub entfernt werden. Das geschieht auch, aber diese mechanischen Methoden haben den Nachteil, dass die relativ teuren Filterorgane stark beansprucht werden.
  • Diese mechanische Beansprllchung führt zur frühzeitigen Zerstörung.
  • Da der Wechsel der Fiiterelemente umständlich und zeitraubend ist, ferner Betriebsunterbrechungen bedingt, hat man das sogenannte pneumatische Abrein igungsverfah ren entwickelt. Dieses Verfahren, eingeführt durch das DBP 1 228 130, injiziert in Zeitintervallen, die durch die Staubbelastung eines Gasstromes bestimmt werden, einen Pressluftstrahl derart in den offenen Ausstromstutzen eines Filterschlauches, Filterbeutels, einer Filtertasche, dass die Wandung der Filterfläche aufgebauscht wird. Bei dem Vorgang des Injizierens der Pressluft wird aus dem sogenannten Reingasraum Zweitluft mitgerissen und dadurch das Volumen des Spülgasstromes, im Gegenstrom zur allgemeinen Betriebsrichtung, erhöht. Durch das vorübergehende Stauen des staubbeladenen Gasstromes während des Stauvorganges und den darauf folgenden verstärkten Rückstrom löst sich der haftende Staub von der Filterwandung, die Poren werden frei, und die Betriebsfähigkeit des auf diese Weise gereinigten Filterorganes ist wieder hergestellt.
  • Diese fortschrittliche und schonende Art der Abreinigung von Filtermedien ist in einigen Fällen nicht billig genug und hat bei einigen Filterwerkstoffen, die eine Reihe spezieller Filterprobleme, wie beispielsweise die Heissgasfiltration, lösen können, auch gewisse Grenzen. Die hier vornehmlich gemeinten Glasfaserfilterschläuche sind im hohen Masse temperaturbeständig, haben jedoch den in der Natur des Faserwerkstoffes liegenden Nachteil, brüchig zu sein und dadurch bei Beanspruchungen, wie sie durch die Reinigungsstösse nun einmal gegeben sind, Glasfaserbruch zu erzeugen. Dieser Glasfaserbruch vermengt sich mit dem Staub. Ist dieser Staub ein sogenannter Nutzstaub, so wird er durch diese Verunreinigung unbrauchbar.
  • Noch gefürchteter ist der mikrofeine Glasfaserbruch in der sogenannten Reinluft. Feinste Glasfaserpartikel gelangen durch die Filterporen und erzeugen bei hautempfindlichen Personen Hautentzündungen auf der Haut und Schleimhaut. Deshalb sind den Reinigungsimpulsen für Filterelemente, selbst bei schonendem Verfahren, von dieser Seite her relativ enge Grenzen gesetzt.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die geschilderten Nachteile zu vermeiden und eine Methodik und Einrichtung zu entwickeln, die ebenso wirtschaftlich wie auch geeignet sind, empfindliche Filterorgane schonend abzureinigen.
  • Die Erfindung geht bei der Lösung dieser Aufgabe von einer Einrichtung zum Abreinigen formelastischer Filterorgane, wie Fiiterschläuchen, Filterbeuteln, Filtertaschen, befestigt an der Trennwand zwischen Reingas- und Staubseite, durch Bewegen der Filterflächen aus, und sie kennzeichnet sich dadurch, dass die Filterfläche aus ihrer Ruhestellung relativ zu ihrer Zentrale oder Zentralfläche und im gleichbleibenden Abstand zu diesen durch einen an deren Einfassung mechanisch, pneumatisch, elektromagnetisch oder hydraulisch angreifenden Beweger ausgelenkt und in die Ruhestellung zurückversetzt wird.
  • Vorzugsweise ist ein solcher Beweger ein Kurbeltrieb, der nach einem besonderen Merkmal der Erfindung eine Gruppe von Filterelementen zu der erfindungsgemässen Bewegung antreibt.
  • Die Auslenkung aus der Ruhestellung wirkt sich bei einem Filterschlauch als eine Verdrehung um die grosse Zentrale aus. Es hat sich überraschend herausgestellt, dass diese Verdrehung nicht nur sehr wirtschaftlich ist, vielmehr auch eine so schonende Abreinigung bewirkt, so dass Filterorgane aus Glasfasern oder Glasfäden ohne Faserbruch abgereinigt werden können.
  • Die Figuren stellen Ausführungsbeisp#iele der Erfindung dar. Es zeigen: Figur 1 einen Teilschnitt durch die Einrichtung nach der Erfindung mit der Ansicht auf den Bewegerantrieb und die Filterschläuche, Figur 2 den Bewegermechanismus eines Kurbeltriebes zum gruppenweisen Antrieb von zwölf Filterschläuchen in Richtung II der Figur 1 gesehen, Figur 3 schematisch den hydraulischen Antrieb eines Filterschlauches, Figur 4 schematisch den elektromagnetischen Antrieb eines Filterschlauches, Figur 5 die federnde Aufhängung eines Filterschlauches, und Figur 6 schematisch die Bewegung eines Filterbeutels.
  • Die Figuren 1 und 2 geben eine Übersicht über die Einrichtung nach der Erfindung bei mechanischem Antrieb. Der Filterschlauch 11 ist in der Staubkammer 10 sowohl mit seinem Bodenteil 12 als auch mit dem Filterkragen oder der Filterkappe 13 befestigt; das Bodenteil 12 ist fest und nicht verdrehbar, der Filterkragen 13 drehbar angeordnet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung, die mit einem Kurbeltrieb 20 arbeitet, wird die Drehbewegung des Kurbeltriebes auf den Filterkragen 13 über Kurbelstangen 21, die an der Kurbelscheibe 22 einerseits und an dem Übertragerelement 23 andererseits angreifen, übertragen.
  • Das Übertragerelement 23 besteht, wie die Figur 2 zeigt, aus einem rechteckig flachen Teil, mit dem winklig ein Ansatz, an dem die Schubstange 21 angreift, verbunden ist. Die Schubstange 21 wird durch das Motorgetriebe 24 bewegt.
  • Die kreisförmige Bewegung des Motorgetriebes 24 wird so in eine hin-und hergehende Bewegung des Filterschlauches 11 um seine Zentrale umgewandelt, wobei sich der Kurbeltrieb so auswirkt, dass ein Seilzug 25 einmal an der linken Seite jeder Reihe von Filterbeuteln 11 in Richtung auf den Getriebemotor 24 zieht und nach Erreichen des Totpunktes der rechte Seilzug 25 in die entgegengesetzte Richtung rückziehend wirksam wird.
  • Zweckmässig ordnet man einem Motorgetriebe 24 zwei Reihen Filterschläuche 11 zu, zu deren Antrieb zwei Schubstangen 21 benötigt wer~ den.
  • Die Übertragung der Torsionsbewegung von den ersten beiden Filterschläuchen 11, die dem Motorgetriebe 24 am nächsten liegen, auf die übrigen Filterschläuche 11 der jeweiligen Reihe erfolgt, wie erwähnt, durch Seile 25, die mit den einzelnen Übertragungselementen 26, jeweils einem Filterschlauch zugeordnet, verbunden sind. Auch mechanisch starre Verbindungen zwischen dem Übertragungselement 23 und den Übertragern 26 sind möglich.
  • Es ist einleuchtend, dass bei der geschilderten Anordnung die Filterschläuche 11 einerseits elastisch, andererseits dichtend gegen die Aufhängeplatte 14, die bei Saugbetrieb auch die Trennwand zur sogenannten Reingasseite darstellt, befestigt sein müssen. Die Forderung nach elastischer Aufhängung ergibt sich aus der Verkürzung des Schlauches bei der Torsionsbewegung und durch die Dehnung des Filterstoffes während der Betriebsdauer. Nur sehr kurze Filterschläuche mit geringer Auslenkung bedürfen unter günstigen Umständen keiner elastischen Aufhängung. Diese Aufhängung zeigt im Detail die Figur 5.
  • Am Filterkragen 13, der den Filterschlauch 11 nach oben abdichtet, ist ein Führungsrohr 15 befestigt. Dieses Rohr 15 ist in zwei selbstschmierenden Lagern 16 mit Gleitsitz befestigt. An der Spitze dieses Rohres 15 ist ein Vierkant 17 angeschweisst, der durch den Übertrager 26 führt und mit diesem durch die Vierkantform bewegungsschlüssig verbunden ist. Der Vierkant 17 ragt über den Übertrager ein Stück hinaus.
  • Er hat an seinem oberen Ende eine oese; in die eine Feder 18, die ihrerseits an der Decke des Filtergehäuses befestigt ist, eingehängt ist. Die Feder 18 hält den Filterschlauch 11 ausreichend straff gespannt, wie dies die Figur 5 im Detail zeigt.
  • Wenn die Raumverhältnisse begrenzt sind, kann es sich empfehlen, den Getriebemotor durch einen Antrieb zu ersetzen, der direkt an dem Filterkragen 13 angreift. Die Figuren 4 und 5 zeigen die Anordnung schematisch. Dabei kann der Rückholvorgang auch durch einen Federmechanismus bewirkt werden, Die Figur 4 zeigt einen, in unmittelbarer Nähe des Filterkragens 13 angeordneten Elektromagneten 30, bei dem der Anker 31 über eine Zugverbindung, beispielsweise ein Seil 32, mit dem drehbar angeordneten Filterkragen 13 verbunden ist. Der Anzug des Ankers 31 bewirkt eine Verdrehung des Filterschlauches 11 um seine Zentrale, gleichzeitig wird eine Zugfeder 33 gespannt, die, nach dem Abschalten des elektrischen Impulses, den Anker 31 in seine Ausgangsstellung zieht.
  • Die Figur 3 zeigt einen hydraulischen oder pneumatischen Antrieb 40, bei dem der Kolben 41 durch Umscha#ltung der Ventile über eine, gelenkig befestigte, starre Stange 42, die Bewegung des Filterkragens 13 steuert.
  • Will man nach diesem Prinzip ein Taschenfilter, dessen Taschen aus lEinglich rechteckigen Filterflächen mit einem Hohlraum zwischen diesen bestehen, abreinigen, so kann beispielsweise das Übertragerelement, analog der geschilderten Methodik bei den einzelnen Rundfilterschläuchen, am oberen oder unteren Rand der Filtertaschen angreifen. Die Auslenkbewegung aus der Ruhelage und um die Zentralfläche ergibt dann den Reinigungseffekt.
  • Die Figur 6 zeigt den Vorgang schematisch. Der Filterbeutel 50 ist mit seinem oberen offenen Ende an der Einfassung 51 befestigt. In der Darstellung sind die linken und rechten unteren Begrenzungen, beispielsweise durch einen eingenähten Draht, versteift An dieser Versteifung greift einer der Antriebe an und lenkt die grossen Seitenflächen 52 des Filterbeutels 50 aus der Ruhelage, wobei der Eckpunkt 53 (übertrieben dargestellt) in die Position 54 und der Eckpunkt 55 in die Position 56 wandert. Zur zeichnerischen Klarstellung ist die Vorderseite des Beutels gestrichelt und die Rückseite strichpunktiert dargestellt.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung erlaubt erstmals die schonende Abreinigung werkstoffempfindlicher Filterorgane, ohne betriebliche Nachteile.

Claims (7)

  1. "Einrichtung zum Abreinigen von formelastischen
    Filterorganen " Patentansprüche 73 Einrichtung zum Abreinigen von formelastischen Filterorganen, wie Filterschläuche, Filterbeutel, Filtertaschen, befestigt an der Trennwand zwischen Reingas- und Staubseite, durch Bewegen der Filterflächen, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterfläche aus ihrer Ruhestellung relativ zur Zentrale der Zentralfläche und in gleichbleibendem Abstand zu dieser durch einen am Rand der Filterfläche angreifenden, mechanischen, pneumatischen, elektromagnetischen oder hydraulischen Antrieb ausgelenkt und in die Ruhestellung zurückversetzt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Filterkragen (13) über ein in Lagern (16) gleitend geführtes Rohr (15) und an diesem verlängernd befestigten Vierkant (17) mittels einer Feder (t8) elastisch und drehbeweglich aufgehängt ist.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb aus einem Kurbeltrieb besteht.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennz e i c h n e t, dass der Antrieb aus Elektromagneten (30) besteht.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb hydraulisch oder pneumatisch erfolgt.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennz e i c h n e t, dass der Antrieb eine oder mehrere Gruppen von Filterschläuchen über Hebel, Verbindungsstangen (21) oder Seile (25) antreibt.
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Vortrieb des Filterschlauches (11) durch einen der Antriebsmechanismen und die Rückholung durch eine Zugfeder erfolgt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107321078A (zh) * 2017-07-03 2017-11-07 江苏东方滤袋股份有限公司 一种耐腐蚀耐高温除尘滤袋
DE10229328B4 (de) * 2002-05-21 2017-12-14 Schuko Heinz Schulte-Südhoff GmbH Vorrichtung und Verfahren zum Trennen von Feststoffen, insbesondere Spänen und/oder Staub, aus einem Luft,-/Feststoffgemisch
CN116870625A (zh) * 2023-09-08 2023-10-13 山西辉能科技有限公司 一种四叶真空泵负压分离设备

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