DE7015283U - Pulverrueckgewinnungsvorrichtung, insbesondere fuer sog. eps-anlagen (elektrostatisches pulverspritzen). - Google Patents
Pulverrueckgewinnungsvorrichtung, insbesondere fuer sog. eps-anlagen (elektrostatisches pulverspritzen).Info
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B14/00—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
- B05B14/40—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
- B05B14/48—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths specially adapted for particulate material
Landscapes
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Description
Patentanwalt Dipl. Ing. Hartmut Kehl | 7300 Esslingen, Mülbergerstr. 32 A |
Telefon Stuttgart (0711)359992 cable «hakepat« esslingenneckar |
|
•
r. |
Deutsche Bank Esslingen 210906 Postecheckamt Stuttgart 10004 Chase Manhattan Bank New York |
Herbert Rapp Kunststo ffbeschichtung |
23. April 1970 |
7400 Reutlingen | Anuialtsakte 805 |
Pulverrückgeujinnungsvorrichtung, insbesondere
für sog. EPS-Anlagen (elektrostatisches Pulverspritzen)
.
Das Pduster betrifft eine Pulverrückgeuiinnungsvorrichtung,
insbesondere für sog. EPS-Anlagen (elektrostatisches Pulverspritzen)
, versehen mit einer Filterkammer mit Einlaßöffnung, einem auf der Abluftseite des Filters angeordneten
Sauggebläse und einem unterhalb der Filterkammer sitzenden trichterförmigen Sammelbehälter für das worn Filter fallende
Pulver mit einer unteren, von einer Dosiereinrichtung beherrschten Auslaßöffnung.
Beim elektrostatischen Pulverspritzen (dem sog. EPS-Verfahren)
uiird ein Kunststoffpulver, zur Zeit noch meist auf Epoxidharzbasis,
in einer Pistole elektrisch aufgeladen. Diese nunmehr positiv aufgeladenen Pulverteilchen werden in
Richtung auf das.geerdete Werkstück geschleudert und haften dort zunächst infolge elektrischer Bindekräfte. Die pulverigen
Überzüge iuerden dann nachfolgend im Einbrennofen zu dichten
Kunctctcffüberzügen v/erschmolzen- SiR sind meist zwischen
70 und 120 U dick. Auf diese Weise werden insbesondere
Farbstoffe aufgebracht.
Wichtig ist die Rückgewinnung des überschüssigen Pulvers. Das Prinzip der Pulverrückgewinnungsanlagen ist folgendes.
Das Pulver iuird aus der Spritzkabine abgesogen in eine Filterkammer, wo das Pulver an den Filterelementen hängenbleibt.
Von Zeit zu Zeit werden die Filterelemente gerüttelt. Das Pulver fällt nach unten in einen trichterförmigen
Sammelbehälter und wird von da aus z.B. mit einer Schnecke zu einer Zellradschleuse und durch diese z'j einer
Siebmaschine gefördert. In der Siebmaschine wird das gute vom schlechten Pulver getrennt. Das hier zurückgewonnene
Pulver kann dem frischen Pulver anteilig wieder zugesetzt werden. Ursprünglich wurde bei bekannten Rückgewinnungsanlagen mit Überdruck gearbeitet, d.h., ein Ventilator
drückte die Luft in die Filterelemente. Bei einem Färb— wechsel mußte dann aber alles gereinigt oder vollkommen
ausgewechselt werden. Auch bestand die Gefahr, daß aus undichten Stellen der Rückgewinnungsanlage Pulver austritt. Um
diese Nachteile zu vermeiden, ist bei anderen bekannten Pulverrückgewinnungsvorrichtungen der Ventilator oben auf die
Vorrichtung gesetzt und arbeitet mit Unterdruck.
In dem trichterförmigen Sammelbehälter muß dafür gesorgt
werden, daß sich keine Klumpen bilden und daß ein stetiger Pulverfluß der Dosiereinrichtung zugeführt wird. Zu diesem
Zweck ist bei einer bekannten Ausführungsart zumindest der Boden des Sammelbehälters mit einer porösen Schicht versehen,
die auf der dan Behälterinnenraum abgekehrten Seite mit einer Druckluftquelle in Verbindung steht. Durch den porösen Boden
hindurch iuird Luft in den Sammelbehälter gepreßt, um eine
aus Luft und den Stoffpartikeln bestehende Suspension
zu erzeugen, die gut fließfähig ist. Der hierfür benötigte Aufwand ist verhältnismäßig groß. Es hat sich gezeigt,
daß zu dem gewünschten Zweck auch einfache bekannte Rührwerke genügen, jedoch wäre hierfür ein besonderer
Antrieb notwendig, der bei der staubdicht abzuschließenden Filterkammer Abdichtungsprobleme auf—
wirft und zusätzlichen technischen Aufwand erfordert.
Als Dosiereinrichtung wird bei einer bekannten Ausführungsart eine Zellenradschleuse mit waagrecht liegender Drehachse
verwendet, der ein besonderer, außen angeflanschter Antriebsmotor zugeordnet ist. Diese Einrichtung benötigt
in der Höhe verhältnismäßig viel Raum, der bei der Übereinanderoidnung
der verschiedenen Aggregate und insbesondere bei der Anordnung des Gebläses über der Filterkammer sehr
kostbar ist. Die Vorrichtung darf nämlich nicht übermäßig hoch gebaut werden, zumal der obere Teil der Vorrichtung
mit dem Gebläse vom unteren Teil noch abhebbar sein soll, um z. S. bei einem Farbwechsel schnell den unteren Teil
mit der Filterkammer und dem Sammelbehälter auswechseln zu können.
Dem llfluster liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pulverrückgeuiinnungsvorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die hinsichtlich der vorstehend angedeuteten Probleme
einfacher und besser gestaltet ist und insbesondere bei einfachem Aufbau in der Höhe Platz spart. Zu diesem Zweck
ist mustergemäß in dem Sammelbehälter ein an sich bekanntes Rührwerk angeordnet, das zusammen mit der Dosiereinrichtung
von einem gemeinsamen fflotor angetrieben wird. Damit wird ein
besonderer Antriebsmotor für das Rührwerk erspart, sodaß
ohne zusätzlichen Aufwand ein solches einfaches Rührwerk verwendbar ist, um in dem Sammelbehälter Klumpenbildung
zu vermeiden. Auf einen entsprechend teuren Doppelboden mit poröser Innenwand, OruckluftanschluQ und Steuerungseinrichtung
für die Druckluft kann verzichtet werden.
In wesentlicher Verbesserung des Küsters ist der gemeinsame
motor im Abluftraum über der Filterkammer angeordnet und greift mit seiner Antriebswelle durch die Filterkammer hindurch
nach unten. Dadurch wird unterhalb des Sammelbehälters erheblich Platz gespart und die Gesamthöhe wird verringert,
weil der Abluftraum ohnehin eine gewisse Höhe haben muß, um eine Saugglocke entstehen zu lassen. Der motor befindet
sich in dem Abluftraum in Reinluftumgebung. Es ist nur eine Abdichtungsstelle für die Antriebswelle
des Motors erforderlich, nämlich am Eintritt in die Filterkammer. Um bei dieser mustergemäOen Konstruktion besonders
viel Platz zu sparen, ist in weiterer Vervollkommnung als Dosiereinrichtung ein Drehschieberdosierer mit senkrechter
Drehachse angeordnet. Dieser kann außerordentlich flach gebaut und unmittelbar mit der Iflotorantriebwelle verbunden
werden. Dieser Drehschieberdosierer, der an sich bekannt ist, kann auf verschiedene UJeise ausgebildet sein, z.B.
mit einer Scheibe mit einem kuchenstückförmigen Ausschnitt
versehen sein, die jeweils eine Portion über eine Durchlaßöffnung fördsrt, oder er kann völlig flach gestaltet
sein mit einer Öffnung, durch die bei Überlappung mit einer Durchlaßöffnung des Schiebergehäuses Pulver tritt. Diesa
Durchlaßöffnung des Schiebergehäuses kann verschiedene Form haben, z.B. runde oder auch kuchenstückförmige Gestalt.
In weiterer Ausgestaltung einer mustergemäßen Vorrichtung,
die versehen ist mit einer in der Filterkammer angeordneten
Reihe von etwa senkrecht stehenden Filterplatten, die an
ihren oberen Enden an einer oberen ;'.'■-.. :.rηalatte dar Kammer
aufgehängt und mit ihren unteren Entfer mit einer Rüttelvorrichtung
verbunden sind, ist es mustergemäß vorgesehen, daß die oberen Enden der Filterplatten 8twas pendelbar an
der Stirnplatte befestigt sind. Dadurch ujird zum Filterrütteln
weniger Kraft benötigt, so daß ein schwächerer Motor gewählt werden kann. Besonders wichtig ist aber,
daß infolge des geringeren Kraftbedarfes für Notfälle
die Handkraft ausreicht, um die Filter zu rütteln. In vorteilhafter Verwirklichung dieses Baugedankens sind
je zwei benachbarten Filterplatten gemeinsame Haltepratzen zugeordnet, die links und rechts auf jeweils einer der
beiden Filterplatten aufsitzen und in der IKlitte gegen die
Stirnplatte spannbar sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Musters ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in dar Zeichnung
schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine mustergemäße Pulverrückgewinnungsvorrichtung,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab den Ausschnitt II aus Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie HI-III in Fig. 1,
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab einen senkrechten Schnitt etwa nach dem Auschnitt IU in Fig. 2 und
Fig. 5 in vergrößertem Maßstab einen senkrechten'Schnitt
etwa nach dem Ausschnitt U in Fig.1 mit einigen
geringen Abwandlungen und Ergänzungen.
Dia Pulverrückgewinnungsuorrichtung meist uon oben nach
unten folgendes auf: ein oberes Gehäuseteil 1 mit einem Sauggebläse 2 und einem Abluftraum 3, darunter eine Filterkammer
4 mit Einlaßöffnung 5 und darunter einen trichterförmigen
Sammelbehälter 6 mit unterer Auslaßöffnung 7, dia
uon einer Dosiereinrichtung 8 beherrscht wird.
HTiustergemäß ist in dam Abluftraum 3 ein Motor 9 angeordnet,
der mit seiner Antriebswelle 10 durch die Filterkammer 4 und den Sammelbehälter 6 hindurch nach unten bis zu der
Dosiereinrichtung 8 greift und diese mit z.B. 25 U/min antreibt. Farner ist auf -der Antriebswelle 10 ein Rührwerk
11 angeordnet, das aus zwei Rührflügeln 12, 13 besteht, die in der üblichen Weise knapp über dia kegelförmig geneigten Wände
des Sammelbehälters 6 streichen.
Die Dosiereinrichtung 8 ist als Drehschieberdosierer mit senkrechter Drehachse ausgebildet. UJie Fig. 5 deutlicher
zeigt, besteht dieser Drehschieberdosierar aus einem am
Sammelbehälter 6 befestigten Schiebergehäuse 14, in dessen Boden diB untere Auslaßöffnung 7 eingearbeitet ist, und
einem auf der Antriebswalle 10 befestigten Drehschieberkörper 15 mit Durchlaßöffnung 16, die durch die Umdrehung
zeitweise über die untere Auslaßöffnung 7 gebracht wird.
Darunter befindet sich eine durch einen Motor 17 über eine Stange 18 in Pfeilrichtung 19 hin und her bewegte
Siebmaschine 20 mit seitlicher Auslaßöffnung 21 für die ausgesiebten groben Partikel. Daran schließt sich
nach unten ein nicht näher beschriebenes unteres Gehäuse 22
zum Auffarv : und lUeitarleiten des zurückgewonnenen guten
Pulvers an.
In der Filtarkammer 4 ist eine Rains uon senkrecht stehenden
Filterplatten 23 angeordnet, die an ihren oberen Enden
an einer oberen Stirnplatts 24 der Filterkammer 4 aufgehängt sind, mit ihren unteren Enden .-eifen die Filterplatten 23,
wie Fig. 1 zeigt, ztuischen die ^.ähne 25 einer Rüttelvorrichtung
26, die durch einen nicht dargestellten, außen am Gehäuse angeflanschten IKlotar über eine Stange 27 in
Pfeilrichtung 28 hin und her bewegbar ist.
Die Filterplatcen23 weisen wie Fig. 4 zeigt, einen Rahmen
29 auf, über den ein Filtertuch 30 gespannt ist und der mit einem oberen Flansch 31 auf der oberen Seite der
Stirnplatte 24 der Filtarkammer aufsitzt. Dabei sind die Durchgriffsöffnungen 32 der Stirnplatte 24 derart, z.B.
sich nach unten konisch verjüngend, daß die Filterplatten 23 kleine Pendelbewegungen durchführen können. Der Innenraum
33 der Filterplatten 23 steht nach oben mit dem Abluftraum 3 in Verbindung.
Zum Befestigen von jeweils zwei benachbarten Filterplatten 23 dienen, uiie Fig. 2 und 3 zeigen, jeweils zwei gemeinsame
Haltepratzen 34, die links und rechts auf jnweils einer
der beiden Filterplatten aufsitzen und in der filitte mit einer Schraube 35 gegen die Stirnplatte 24 spannbar sind,
(lilittals dieser Haltepratzen, daren Fastspannung genau gewählt
warden kann, sind dan Filtarplattan 23 laichte Pandalbawegungan
möglich, so daß das Rütteln am unteren Ende mit einem geringeren Kraftbadarf durchgeführt werden kann.
Das obere Gehäuseteil 1 sitzt unter Zwischenschaltung
ein-r Dichtung 36 auf dem ganzen unterer, Teil auf, und zuiar
ohne besondere Spannmittel- Es sind lediglich Fixierstifte
vorgesehen. Bei 37 und 38 können noch Zuganker vorgesehen sein zum Abheben des ganzen oberen Gehäuseteils 1. z.B.
bei einem Farbiuechsel.
Im Rahmen des mustergemäßen Raumformgedankens sind natürlich noch etliche Abwandlungen möglich. Es kann z.B. ein anderes
drehangetriebenes Rührwerk gewählt werden. Auch die Dosiereinrichtung läßt sich anders ausbilden. Oas gezeichnete
Ausführungsbeispiel ist aber hinsichtlich seiner Einfachheit und Funktionstüchigkeit besonders vorteilhaft. Schließlich
kann es vorgesehen sein, den Motor 9 am abnehmbaren oberen Gehäuseteil 1 zu befestigen, damit auch dieser Motor nur einmal
vorhanden sein muß für mehrere Gehäuseur.t^rtoile.
Die mustergemäße Vorrichtung läßt sich natürlich auch zur Pulverrückgewinnung in anderen Anlagen vertuenden, soweit
die Voraussetzungen ähnlich sind.
Claims (5)
1. Pulverrückgeujinnungsvorrichtung, insbesondere für sog.
EPS-Anlagen (elektrostatisches Pulverspritzen), versehen
mit einer Filterkammer mit Einlaßöffnung, einem auf der Abluftseite
des Filters angeordneten Sauggebläse und einem unterhalb der Filterkammer sitzenden trichterförmigen Sammelbehälter
für das vom Filter fallende Pulver mit einer unteren, von einer Dosiereinrichtung beherrschten Auslaßöffnung,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Sammelbehälter (6) ein an sich bekanntes Rührwerk (11)
angeordnet ist, das zusammen mit der Dosiereinrichtung (θ) von einem gemeinsamen motor (9) angetrieben u/ird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der gemeinsame Motor (9) im Abluftraum
(3) über der Filterkammer (4) angeordnet ist und mit seiner Antriebswelle (1O) durch die Filterkammer (4) hindurch
nach unten greift.
- 10 -
3. Verrichtung nach Anspruch 1 oder 2f dadurch
; gekennzeichnet, daß als Dosiereinrichtung
ί (s) ein Drehschieberdosierer r it senkrechter Drehachse
angeordnet ist.
4. Vorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche
1-3, mit einer in der Filterkammer angeordneten Reihe von etuia senkrecht stehenden Filterplatten, die an
ihren oberen Enden an einer oberer. Stirnplatte der Kammer aufgehängt und mit ihren unteren Enden mit einer
Rüttelvorrichtung verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die oberen Enden
der Filterplatten (23) etuias pendelbar an der Stirnplatte (24) befestigt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei benachbarten Filterplatten (23) gemeinsame Haltepratzen (34) zugeordnet
sind, die links und rechts auf jeweils einer der beiden Filterplatten (23) aufsitzen und in der Hütte
gegen die Stirnplatte (24) spannbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7015283U DE7015283U (de) | 1970-04-24 | 1970-04-24 | Pulverrueckgewinnungsvorrichtung, insbesondere fuer sog. eps-anlagen (elektrostatisches pulverspritzen). |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7015283U DE7015283U (de) | 1970-04-24 | 1970-04-24 | Pulverrueckgewinnungsvorrichtung, insbesondere fuer sog. eps-anlagen (elektrostatisches pulverspritzen). |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7015283U true DE7015283U (de) | 1970-08-06 |
Family
ID=34173173
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7015283U Expired DE7015283U (de) | 1970-04-24 | 1970-04-24 | Pulverrueckgewinnungsvorrichtung, insbesondere fuer sog. eps-anlagen (elektrostatisches pulverspritzen). |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7015283U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2131180A5 (de) * | 1971-03-22 | 1972-11-10 | Ransburg Electro Coating Corp | |
US5199989A (en) * | 1991-07-31 | 1993-04-06 | Ransburg Corporation | Powder booth floor wiping mechanism |
US5259879A (en) * | 1991-06-27 | 1993-11-09 | Ransburg Corporation | Powder application booth liner and method of making it |
CN103920613A (zh) * | 2014-03-26 | 2014-07-16 | 蚌埠市高德机械自动化科技有限公司 | 一种全自动粉末回收再利用喷粉房装置 |
-
1970
- 1970-04-24 DE DE7015283U patent/DE7015283U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2131180A5 (de) * | 1971-03-22 | 1972-11-10 | Ransburg Electro Coating Corp | |
US5259879A (en) * | 1991-06-27 | 1993-11-09 | Ransburg Corporation | Powder application booth liner and method of making it |
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