DE2154941B2 - Verwendung des Verfahrens zur Erzeugung vielfarbiger, unregelmäßiger Drucke auf einer Textilbahn - Google Patents
Verwendung des Verfahrens zur Erzeugung vielfarbiger, unregelmäßiger Drucke auf einer TextilbahnInfo
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Description
Das Patent 21 33 541 beschreibt ein Verfahren zur Erzeugung vielfarbiger, unregelmäßiger Muster auf
textlien Flächengebilden mit Druckpasten unterschiedlicher Zusammensetzung, welche ohne Einschränkung
die für verschiedene Druckzwecke verwendeten Druckpastenzusätze enthalten können, mittels
Textildruckmaschinen, welches gekennzeichnet ist, daß man mehrere Druckpasten gleicher oder verschiedener
Viskosität aus separaten, verstellbaren Farbchassis, neben- und/oder hintereinander angebracht,
an verschiedenen, während des Druckvorganges frei wählbaren oder zuvor bestimmten, fixen Stellen
auf das sich bewegende textile Substrat über dessen gesamte Breite aufbringt, nach einem mehr oder
weniger großen, frei wählbaren räumlichen und zeitlichen Abstand die auf diese Weise auf das Textilmaterial
aufgebrachten Druckpasten mittels einer Quetschwalze gegebenenfalls verquetscht, wobei sich
die Druckpasten je nach Viskosität und nach Auftragsstärke und -häufigkeit in der Quetschfuge als
Wulst anreichern und durch die Walzendrehung weiter untereinander gemischt werden, und danach die
Drucke nach üblichen Verfahren fixiert. Nach diesem Verfahren lassen sich beim Arbeiten mit verdickten
Druckpasten überraschenderweise völlig neuartige Musterungen herstellen, wie sie sonst in ähnlicher
Weise nur im Orbis- oder Divina-Druck möglich sind, wobei jedoch deren umständliche und zeitraubende
Arbeitsweise vermieden wird.
Nach diesem Verfahren entstehen an den Berührungsstellen der verschiedenen Druckfarben keine
Mischungen oder »Überlappungen« wie bei der Arbeit mit wäßrigen Farbstofflösungen, sondern die
hochviskosen Druckfarben verhindern weitgehend ein Ineinanderfließen und gegenseitige Diffusion der
Druckpasten, so daß, je nach der Auftragshäufigkeit der einzelnen und je nach Viskosität der verwendeten
Druckpasten, scharf begrenzte marmor- oder furnierartige Maserungen mit Moire-Effekt von bildhafter
Schönheit entstehen.
Zur Durchführung des Verfahrens nach Patent 21 33 541 bedürfen die herkömmlichen Druckmaschinen
für den Flach-, Rotations- oder Rouleauxdruck nur geringer zusätzlicher Einrichtungen.
Beispielsweise kann das Auftragen der Druckfarbe bei einer Rotationsdruckmaschine aus einem oder
mehreren hintereinandergeschalteten, eventuell unterteilten Farbchassis, bei Hintereinanderschaltung
vorzugsweise mit seitlich versetzten Auslauföffnungen erfolgen, deren Durchmesser gegebenenfalls durch
ίο starr miteinander verbundene Schieber verstellbar sind. Nach dem Auftrag einer oder mehrerer Druckfarben
aus dem Farbchassis auf die Gewebebahn werden die Druckfarben mit einer nicht gravierten
Walze verquetscht.
Das Verfahren des Patentes 21 33 541 hat sich als sehr geeignet für das Bedrucken von textlien Flächengebilden,
wie von Geweben, Vliesen, Gewirken, Filzen, aber auch Teppich- und Tuftingware, aus natürlichen
Fasern auf pflanzlicher und tierischer Basis, wie Baumwolle, Wolle und Naturseide, als auch aus
Regeneratfasern, wie Zellwolle, Kupferkunstseide, Cellulose-, 2V2- und -triacetatfasern und aus vollsynthetischen
Fasern, wie Polyamid-, Polyester-, Polyacrylnitril-, Polyvinylchlorid- und Polypropylen-Fasern,
sowie deren Mischungen vorzugsweise mit Cellulosefasern oder Wolle, erwiesen.
Dabei richtet sich die Auswahl der in den Druckpasten eingesetzten Farbstoffe nach dem verwendeten
Fasermaterial und Substrat, ist aber betreffend der Farbstoffklasse nicht eingeschränkt oder begrenzt.
Ebenso erfolgt die Fixierung der Farbstoffe in dem Verfahren der Hauptanmeldung nach den für die
speziellen Farbstoffklassen geeigneten Methoden.
Es wurde nun gefunden, daß man das Verfahren zur Erzeugung vielfarbiger, unregelmäßiger Drucke
auf einer Textilbahn, wobei verschiedene Druckpasten neben- und/oder hintereinander unmittelbar
auf die sich bewegende Textilbahn über die gesamte Breite aufgetragen, darauf im Abstand zur Auftragsstelle
die aufgebrachten Druckpasten durch eine Walze verquetscht und anschließend in üblicher
Weise fixiert werden, nach Patent 21 33 541 auch zum Bedrucken von Papierbahnen oder Folien aus
Kunststoff oder Metall verwenden kann. Man bringt dabei mit den gleichen maschinentechnischen Vorrichtungen
zum Aufbringen der Druckpasten und deren Verteilung auf dem Substrat und mit den für
den Papier- und Foliendruck geeigneten Tiefdruck- und Flexodruck-Maschinen Druckpasten von erhöhter
Viskosität, die die für das Substrat geeignete Zusammensetzung besitzen und für das Bedrucken des
entsprechenden Substrates geeignete Farbstoffe oder Pigmente enthalten, auf die sich bewegende Papieroder
Folienbahn auf. Die Druckpasten werden mit einer Quetschwalze verquetscht und nach den für das
Substrat geeigneten, üblichen Verfahren getrocknet oder fixiert.
Das Verfahren ist insbesondere interessant zur Herstellung neuartiger Tapetenmuster als auch zur
Herstellung interessanter Muster auf für die Verpakkung verwendeten Kunststoff- oder Metallfolien.
Die nach den vorliegenden Verfahren erhaltenen Muster können noch in der Weise variiert werden
und durch zusätzliche Bemusterungen ergänzt werden, indem das Substrat vor dem Bedrucken gemäß
dem erfindungsgemäßen Verfahren mittels einer mustergemäßen, gravierten Druckwalze mit einer
Druckpaste bedruckt oder das nach dem erfindungs-
gemäßen Verfahren erhaltene Muster entweder naßin-naß oder nach dem Trocknen mit einer mustergemäßen,
gravierten Walze überdruckt wird. Weiterhin kann der nach dem vorliegenden Verfahren erhaltene
Druck noch nachträglich mit einer mustergemäßen, gravierten Walze ohne Verwendung einer
zusätzlichen Druckfarbe durch ein gewünschtes, mehr oder weniger erhabenes Reliefmuster verändert
werden.
Die in diesem Verfahren verwendeten Endlosbahnen können aus den verschiedensten Materialien
hergestellt sein. So sind beispielsweise feine seidenartige Papiere als auch grobe Einpackpapiere, die in
üblicher Weise in den Papier erzeugenden Betrieben aus Holz, aus alten, für andere Zwecke nicht weiter
verwertbaren Baumwolle- oder Leinenmaterialien oder ähnlichen Rohfasernmaterialien hergestellt werden,
für das Bedrucken nach diesem Verfahren geeignet.
Die Folien können aus regenerierter Cellulose, wie aus Kupferacetat, Cellulose-, 2V2- und -triacetat oder
aus vollsynthetischem Material, wie Polyamide, Polyestern, Polyacrylnitrile, Polyvinylchloride, Polypropylen-
oder Polyäthylen bestehen.
Die für Verpackungszwecke geeigneten Metallfolien bestehen vorzugsweise aus Aluminium.
Als Farbstoffe für das Bedrucken der vorerwähnten Endlosbahnen aus Papier und Kunststoffmaterial
oder Metallen kommen alle für das jeweilige Material geeigneten Farbstoffe in Betracht, wie z. B. Reaktiv-Farbstoffe
der verschiedensten Reaktiv-Systeme, Naphthol AS-Farbstoffe mit den entsprechenden
Echtfärbesalzen sowie Mischungen aus Reaktiv-Farbstoffen mit Echtfärbesalzen, Dispersions-Farbstoffe,
basische und Säure-Farbstoffe, Metallkomplex- und Küpenfarbstoffe und die entsprechenden Leukoküpenschwefelsäureester-Farbstoffe,
vorzugsweise jedoch Pigmentfarbstoffe, sowie dazu geeignete Farbstoff- und Pigmentgemische.
Die Druckpasten werden nach üblichen Methoden hergestellt. Sie können auf Grundlage von Wasser
hergestellt werden und die dafür geeigneten Verdickungsmittel und üblichen Hilfsmittel, wie Kunststoffdispersionen
auf Polyvinyalkoholbasis, Maleinat-Harze, Schellack, Carboxymethylcellulose, Kreide
u. a. enthalten. Sie können weiterhin auf Grundlage von organischen Lösungsmitteln, wie Alkoholen,
Benzin-Kohlenwasserstoffen, aromatischen Kohlenwasserstoffen, insbesondere Toluol, Äthylacetat, hergestellt
werden. Die Farbstoffe oder Pigmente können in Form der handelsüblichen Pulver oder stabilen
Lösungen oder in Form von Färbepräparationen den Druckpasten zugesetzt werden. Die Druckpasten können
weiterhin als organische Lösungsmittel und/oder Hilfsmittel Polyglykole und/oder deren Äther sowie
nichtionogene, langkettige Alkylreste enthaltende Ammonium-, Phosphonium- oder Sulfoniumverbindungen
enthalten, wie sie in der deutschen Offenlegungsschrift 14 44 229 oder der deutschen Patentschrift
12 65 700 beschrieben sind.
Die Druckfarben können weiterhin die für die Tapetenbemusterung üblichen Zusätze, wie Kreide,
Polyvinylalkoholdispersionen oder Carboxymethylcellulose enthalten. Zur Fixierung der Farbstoffe und
Druckfarben, die beispielsweise praktisch unverändert bei der Tapetenherstellung auf der Papierbahn
bleiben, sind insbesondere Trocknung mittels Heißluft, durch Kontakthitze (Trockenzylinder) oder
durch Wärmestrahlung (Infrarotstrahlung, Mikrowellen) vorteilhaft.
Ein Verfahren zur Erzeugung wellen- und streifenförmiger Muster auf Textilmaterial ist bereits aus der
deutschen Offenlegungsschrift 17 10 995 bekannt. Bei diesem Verfahren wird das zu färbende Material
über eine gekrümmte Fläche geführt, gegen die eine Rakel drückt. Die Druckpasten werden nun in den
Raum zwischen dieser gekrümmten Fläche und der Rakel getropft, wo sie sich anreichern und ein Farbbad
bilden. Die aus dem Vorratsbehälter tropfenden Druckpasten fallen hierbei also nicht direkt auf das
zu färbende Substrat, sondern in das Farbbad, wo sie zuerst weiter miteinander vermischt werden. Auf
diese Weise erhält man nur wellen- oder streifenförmige
Muster, während bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Druckpasten zuerst auf das Substrat
tropfen und erst nach einer bestimmten Laufstrecke durch Verquetschen vermischt werden. Die zuerst
auf das Substrat auftreffende Druckpaste reserviert aber das Substrat gegen ein nachträgliches Überfärben
mit der Farbstoffmischung, so daß hier das streifen- und wellenförmige Muster in charakteristischer
Weise durch lang verlaufende, tropfenförmige Muster überlagert wird. Eine solche Musterung ist mit dem
Verfahren der deutschen Offenlegungsschrift 17 10 995 nicht möglich.
Ein weiteres Verfahren dieser Art ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 19 28 588 bekanntgeworden.
Bei diesem Verfahren werden Farbstofflösungen, keine Druckpasten, auf das Textilmaterial aufgetragen
und mit Quetschwalzen verquetscht, um eine Diffusion der Farbstofflösungen in das Substrat zu
fördern. Bedingt durch die geringe Viskosität dieser Farbstofflösungen lassen sich mit diesem Verfahren
jedoch nicht die marmorartigen Musterungen wie im vorliegenden Fall erhalten, da die Farbstofflösungen beim Zusammentreffen ineinanderfließen und
Mischtöne bilden.
Derartig bedruckte Papierbahnen können bei Verwendung geeigneter Farbstoffe ausgezeichnet für den
»Transferdruck« verwendet werden, wie dies z. B. in den französischen Patentschriften 12 23330,
13 34 829, 15 85 119, 20 02 602, 20 04 496 und den deutschen Offenlegungsschriften 19 08 096,19 12 632,
19 36 461 beschrieben wird.
Das Fixieren der auf Kunststoff- oder Metallfolien nach dem vorliegenden Verfahren aufgebrachten
Druckfarben erfolgt ebenfalls vorzugsweise durch Trocknen mittels Heißluft durch Gebläse oder in dazu
geeigneten Öfen, durch Kontakthitze, beispielsweise auf Trockenzylindern oder mit Infrarot- oder
Mikrowellenstrahlung.
Die folgenden Beispiele sollen die erfindungsgemäßen Ausführungsformen erläutern.
Die in den Beispielen für die eingesetzten Farbstoffe angegebenen Color-Index-Nummern wurden
dessen zweiter Auflage 1956 sowie dem Ergänzungsband 1963 entnommen. Die angegebene Bezeichnung
»Teile« soll »Gewichtsteile« angeben.
Zur Herstellung von zwei Druckfarben werden je
20 Teile eines wäßrigen Pigmentteiges handelsüblicher Zusammensetzung von »Pigment Yellow 3« mit
der Color-Index Nr. 11710 bzw. »Pigment Blue 15« mit der Color-Index Nr. 74160 vorgelegt und unter
Rühren mit einer Mischung aus 29 Teilen einer
und erst nach einem mehr oder weniger großen räumlichen Abstand verquetscht. Nach dem Trocknen auf
Trockenzylindern wird eine Tapete erhalten, die sehr unterschiedliche marmorartige Effekte mit Moire-5
Charakter aufweist, wobei sich diese Muster auch durch ausgezeichnete Reibechtheit auszeichnen.
Beispiel 4
Für das Bedrucken von Aluminiumfolie nach dem
Für das Bedrucken von Aluminiumfolie nach dem
5O°/oigen Polyvinylalkohol - Crotonsäure - Dispersion
und 51 Volumteilen Wasser versetzt. Um eine Ausfällung zu verhindern, wird die Bindemittellösung zuvor mit Ammoniak schwach alkalisch gestellt. Zur
Verhinderung der Schaumbildung kann der fertigen
Druckfarbe eine geringe Menge Entschäumer zugesetzt werden. Diese beiden Druckfarben werden auf
einer Tiefdruckmaschine mit Hilfe von zwei Farbchassis auf eine sich bewegende Papierbahn neben-
und/oder hintereinander aufgetragen und mittels io beanspruchten Verfahren können alle handelsüblichen einer Gummiwalze verquetscht. Bei Verlassen der organischen und anorganischen Pigmente in Pulver-Maschine wird die bedruckte Bahn sofort im Heiß- form oder als Pigmentpräparation in organischen luftstrom eines Gebläses getrocknet. Man erhält auf Lösungsmitteln Verwendung finden, wobei als Bindediese Weise ein effektvoll gemasertes Dessin in den mittel sowohl Polyamidharzlösungen als auch PolyFarben Gelb, Blau und Grün. Zusätzliche Effekte 15 vinylchlorid-Copolymerisate, Polyvinylacetate, Nitroachatähnlichen Charakters lassen sich dadurch erzie- cellulose, alkohollöslicher Schellack oder auch Milen, daß man Druckfarben verschiedener Viskosität schungen derselben geeignet sind,
verwendet und diese nicht direkt auf die Papierbahn Zwei für den Metallfoliendruck geeignete Druckaufträgt, sondern über ein im Winkel von etwa 45° farben werden aus jeweils 10 Teilen »Pigment YeI-angeordnetes Blech auf die Papierbahn ablaufen läßt. 20 low 17« mit der Color-Index Nr. 21 105 und »Pig-Das Ablaufblech kann darüber hinaus gegen Ende mentblue 15« mit der Color-Index Nr. 74960, beide
und 51 Volumteilen Wasser versetzt. Um eine Ausfällung zu verhindern, wird die Bindemittellösung zuvor mit Ammoniak schwach alkalisch gestellt. Zur
Verhinderung der Schaumbildung kann der fertigen
Druckfarbe eine geringe Menge Entschäumer zugesetzt werden. Diese beiden Druckfarben werden auf
einer Tiefdruckmaschine mit Hilfe von zwei Farbchassis auf eine sich bewegende Papierbahn neben-
und/oder hintereinander aufgetragen und mittels io beanspruchten Verfahren können alle handelsüblichen einer Gummiwalze verquetscht. Bei Verlassen der organischen und anorganischen Pigmente in Pulver-Maschine wird die bedruckte Bahn sofort im Heiß- form oder als Pigmentpräparation in organischen luftstrom eines Gebläses getrocknet. Man erhält auf Lösungsmitteln Verwendung finden, wobei als Bindediese Weise ein effektvoll gemasertes Dessin in den mittel sowohl Polyamidharzlösungen als auch PolyFarben Gelb, Blau und Grün. Zusätzliche Effekte 15 vinylchlorid-Copolymerisate, Polyvinylacetate, Nitroachatähnlichen Charakters lassen sich dadurch erzie- cellulose, alkohollöslicher Schellack oder auch Milen, daß man Druckfarben verschiedener Viskosität schungen derselben geeignet sind,
verwendet und diese nicht direkt auf die Papierbahn Zwei für den Metallfoliendruck geeignete Druckaufträgt, sondern über ein im Winkel von etwa 45° farben werden aus jeweils 10 Teilen »Pigment YeI-angeordnetes Blech auf die Papierbahn ablaufen läßt. 20 low 17« mit der Color-Index Nr. 21 105 und »Pig-Das Ablaufblech kann darüber hinaus gegen Ende mentblue 15« mit der Color-Index Nr. 74960, beide
in handelsüblicher Pigmentpräparation, durch Einrühren in 9 Teilen PVC-Copolymerisat, 13 Teilen
Butylacetat, 18 Teilen Äthylacetat und 50 Teilen 25 Methyläthylketon hergestellt. Diese Druckfarben sind
sowohl für den Tiefdruck- als auch für den Flexodruck geeignet. Beide Druckfarben werden mittels
einer der in der Hauptanmeldung beschriebenen Zusatzeinrichtungen zunächst auf ein schräges, über
nen erforderlich, wie sie in handelsüblicher Form an- 30 einem Exzenter seitlich bewegliches Ablaufblech ausgeboten
werden, z.B. auf Basis »Pigment-Yellow 17« fließen lassen und von dort auf die Druckwalze laumit
der C. I. Nr. 21105 oder »Pigment-Violet 19« mit fen lassen, die die Farben direkt auf der zu bedrukder
C. I. Nr. 46 500 oder »Pigment-Blue 15« mit der kenden Aluminium-Folie verquetscht. Beim Verlas-C.
I. Nr. 74160. sen der Druckmaschine wird sofort mittels eines
Je 30 Teile dieser Pigmentdispersionen werden in 35 Heißluftgebläses getrocknet. Man erhält auf diese
112 Teile Polyamidharzlösung 1:1 in N-Propanol- Weise ein mehr oder weniger wellenförmiges Dessin
Isopropanol eingetragen; weitere 3 Teile n-Propanol mit charakteristischen Maserungen in den Farben
und 15 Teile Toluol werden zugesetzt. Diese drei Gelb, Blau und Grün, wobei das Grün durch wech-Druckfarben
werden auf einer Flexodruckmaschine selnden Mischeffekt zwischen Gelb und Blau in allen
mittels der in der Hauptanmeldung beschriebenen 40 möglichen Schattierungen moireartig auftritt.
Farbchassis direkt auf die Druckwalze aufgetragen Gleich gute Drucke und Muster werden auch auf
Farbchassis direkt auf die Druckwalze aufgetragen Gleich gute Drucke und Muster werden auch auf
und von dieser auf der durchlaufenden Polyäthylen- Kunststoff-Folien aus Polyäthylen, Polypropylen oder
folie verquetscht. Danach wird der Druck sofort in Polyvinylchlorid erhalten, wenn man auf diese Mateeiner
Heizzone mittels Infrarotstrahlung getrocknet. rialien die in diesem Beispiel verwendeten Druck-Man
erhält nach dieser erfindungsgemäßen Ar- 45 farben an Stelle auf eine Aluminium-Folie nach der
beitsweise ein mehrfarbiges, mehr oder weniger ge- genannten Methode aufbringt und fixiert.
wellenförmige Form annehmen, so daß der bereits auf dem Ablaufblech auftretende Mischeffekt weiter
begünstigt und verstärkt werden kann.
Zum Bedrucken von Kunststoffolien, z. B. aus Polyäthylen, nach dem beanspruchten Verfahren
sind alkohol- oder benzinlösliche Pigmentdispersio-
masertes Dessin mit charakteristischem Moire-Effekt in den Farben Gelb, Rot, Violett, Blau und Grün.
Zur Herstellung einer Tapete bereitet man zwei Druckfarben, indem jeweils 15 Teile eines wäßrigen
Pigmentteiges handelsüblicher Zusammensetzung von »Pigment-Yellow 3« mit der C.I. Nr. 11710 bzw.
15 Teile des wäßrigen Pigmentteiges auf Basis »Pig- 55 ment-Orange 15« mit der C.I. Nr. 12075 nach Zusatz
von 85 Teilen Kreide in ein Bindemittelgemisch aus 40 Teilen 50% wäßriger Polyvinylalkohol-Dis-
Man stellt drei für den Papierdruck geeignete 50 Druckfarben her, indem jeweils
a) 50 g Disperse Yellow 5 (C. I. Nr. 12 790),
b) 50 g l,5-Diamino-4,8-dihydroxy-2-anisolanthrachinon,
c) 50 g des durch Kupplung des diazotierten 4-Nitro-2-cyananilins mit N-(/?-Cyanäthyl)-anilin-N-propionsäuremethylester
entstehenden Dispersionsfarbstoffes
persion, 20 Teilen 8,5% wäßriger Lösung von
Carboxymethylcellulose und 40 Teilen Wasser ein- 60 in handelsüblicher Aufmachung mit 100 g Wasser gerührt werden. von 40° C angeteigt und durch Übergießen mit 150 g Diese beiden Druckfarben werden auf einer Tief- kochendem Wasser dispergiert werden. Diese Farbdruck- oder Flexodruck-Maschine mittels einer der Stoff dispersionen werden sodann in 700 g eines Bindein der Hauptanmeldung beschriebenen Zusatzeinrich- mittelgemisches im Verhältnis 1:1 aus einer 10%igen tungen auf die entsprechende Druckwalze aufgetragen 65 wäßrigen Lösung des Veresterungsproduktes aus und verquetscht oder aber direkt auf eine Papier- Stearinsäure mit Polyglykol vom Molgewicht 2000 bahn, die aus einer dickeren, wenig geleimten, im und einer 50%igen wäßrigen Polyvinylalkoholdisper-Tapetensektor üblichen Qualität besteht, aufgetragen sion eingerührt.
Carboxymethylcellulose und 40 Teilen Wasser ein- 60 in handelsüblicher Aufmachung mit 100 g Wasser gerührt werden. von 40° C angeteigt und durch Übergießen mit 150 g Diese beiden Druckfarben werden auf einer Tief- kochendem Wasser dispergiert werden. Diese Farbdruck- oder Flexodruck-Maschine mittels einer der Stoff dispersionen werden sodann in 700 g eines Bindein der Hauptanmeldung beschriebenen Zusatzeinrich- mittelgemisches im Verhältnis 1:1 aus einer 10%igen tungen auf die entsprechende Druckwalze aufgetragen 65 wäßrigen Lösung des Veresterungsproduktes aus und verquetscht oder aber direkt auf eine Papier- Stearinsäure mit Polyglykol vom Molgewicht 2000 bahn, die aus einer dickeren, wenig geleimten, im und einer 50%igen wäßrigen Polyvinylalkoholdisper-Tapetensektor üblichen Qualität besteht, aufgetragen sion eingerührt.
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Die so erhaltenen drei Druckfarben werden auf ster mit effektvoller Maserung in den Farben Gelb,
einer Tiefdruckmaschine unter Verwendung von drei Rot und Blau.
hintereinander angeordneten Farbchassis mit versetz- Bei Auswahl geeigneter sublimierbarer Disperten
Ausflußöffnungen auf eine Papierbahn aufgetra- sionsfarbstoffe eignen sich solcherart bedruckte Pagen
und mit einer Gummiwalze verquetscht. Die ab- 5 piere darüber hinaus für den Transferdruck auf Synschließende
Trocknung erfolgt mittels eines Heißluft- thesefasern, z. B. aus Polyäthylenterephthalat, PoIygebläses
oder in einem Infrarot-Strahlerfeld. amid, Polyacrylnitril oder auch Cellulose-21/2-acetat
Auf diese Weise erhält man ein dreifarbiges Mu- und Triacetat.
Claims (2)
1. Verwendung des Verfahrens zur Erzeugung vielfarbiger, unregelmäßiger Drucke auf einer
Textilbahn, wobei verschiedene Druckpasten neben- und/oder hintereinander unmittelbar auf
die sich bewegende Textilbahn über die gesamte Breite aufgetragen, darauf im Abstand zur Auftragsstelle
die aufgebrachten Druckpasten durch eine Walze verquetscht und anschließend in üblicher
Weise fixiert werden, nach Patent 21 33 541 beim Bedrucken von Papierbahnen oder Folien
aus Kunststoff oder Metall.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus separaten,
verschiebbaren und neben oder hintereinander angebrachten Farbchassis sowie einer Quetschwalze
nach Patent 2133 541, gekennzeichnet durch deren Verwendung zum Bedrucken von
Papierbahnen oder Folien aus Kunststoff oder Metall.
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