DE2154633B2 - Tierfutterzusatz und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Tierfutterzusatz und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Das; Antibiotikum AV290 wird durch fermentative Biosynthese während der Kultivierung von Streptomyces
candidus NRRL 3218 und Mutanten davon gebildet. Herstellung und Eigenschaften des Antibiotikums
HO3S
AV290 sind in US-PS 33 38 786 beschrieben. Die wirtschaftliche Gewinnung dieses Antibiotikums bereitet
jedoch erhebliche Schwierigkeiten. Gemäß obiger US-PS wird hierzu eine Adsorption an Aktivkohle mit
anschließender Elution und Säulenchromatographie angewandt Ein solches Verfahren ist vom Aufwand her
gangbar, wenn man entsprechend reines Antibiotikum für medizinische Zwecke braucht Soll ein solches
Antibiotikum jedoch beispielsweise als wesentliche
ίο Wirkstoffkomponente in einem Tierfutterzusatz, und
somit auch zur Herstellung eines Tierfutterzusatzes verwendet werden, dann stellt der Kostenfaktor ein
sehr ernsthaftes Problem dar. Dieses Problem ist. mit dem bekannten Verfahren zur Gewinnung des Antibiotikums
AV290 nicht zu lösen.
Aufgabe der Erfindung ist demgegenüber nun die Bereitstellung eines wohlfeilen Tierfutterzusatzes auf
Basis des Antibiotikums AV290 und die Schaffung eines für die Herstellung eines solchen Tierfutterzusatzes
ausreichend wirtschaftlichen Verfahrens, und diese Aufgabe wird nun erfindungsgemäß in der aus den
Patentansprüchen hervorgehenden Art und Weise
gelöst.
Das wesentliche Merkmal des Verfahrens zur Herstellung des vorliegenden Tierfutterzusatzes ist in
einer Abscheidung des Antibiotikums AV290 aus einer geernteten vollständigen Gärmaische durch Zusatz
eines Syntans zu sehen. Hierbei handelt es sich um synthetische Gerbstoffe, die Kondensationsprodukt von
y> Naphthalinsulfonsäuren oder verschiedener sulfonierter
Phenole mit Formaldehyd darstellen. Nahezu alle diese Stoffe stellen Polymere mit beispielsweise 2,3,4,5 oder
6 Monomereinheiten dar.
Diese synthetischen Gerbstoffe sind meistens auch
r> keine reinen isolierten chemischen Verbindungen, sondern sie stellen häufig Mischungen aus verschiedenen
Verbindungen dar. Im allgemeinen sind sie amorphe wasserlösliche Stoffe, die entweder in konzentrierter
wäßriger Lösung oder in Pulverform erhalten werden
■to können und farblos bis dunkelbraun sind. Alle
derartigen sulfonierten synthetischen Gerbstoffe werden mit dem Gattungsnamen »Syntane« bezeichnet.
Naphthalinsyntane werden beim vorliegenden Verfahren und durch Kondensation von Naphthalin-1- oder
4r> -2-sulfonsäure mit Formaldehyd hergestellt. Das Produkt
(aus Naphtha!in-2-sulfonsäure), dessen tatsächliche Struktur zwar nicht bekannt ist und das in Wirklichkeit
wahrscheinlich eine Mischung darstellt, kann durch folgende allgemeine Formel wiedergegeben werden:
SO3H
η ist 0 bis 3 oder 4
Aromatische Hydroxylsyntane sind erfindungsgemäß t.5 Hydroxyverbindung und anschließende Kondensation
ebenfalls geeignet. Solche Syntane können nach mit Formaldehyd oder (2) durch Kondensation einer
folgenden zwei allgemeinen Methoden hergestellt aromatischen Hydroxyverbindung mit Formaldehyd
werden: (1) durch Sulfonierung einer aromatischen und nachfolgende Sulfonierung. Der allgemeine Typ
einer aus Phenol erzeugten Verbindung kann durch folgende allgemeine Formel wiedergegeben werden:
OH
OH
OH
CH2
R ist H oder SO3H
« ist O bis 3 oder 4
« ist O bis 3 oder 4
Außer Phenol können als weitere Ausgangsstoffe Cresole, Naphthole, Bis-phenole usw. verwendet werden,
und die erhaltene Mischung von Produkten hängt selbstverständlich von den Bedingungen der Kondensation
und Sulfonierung ab. Bei einer weiteren Klasse erfindungsgemäß geeigneter aromatischer Hydroxysyntane
ist die Sulfonsäuregruppe an die Methylengruppe gebunden. Solche Syntane werden durch Umsetzung
eines Phenols (beispielsweise Phenol, Cresole, Naphthole oder Bis-phenole) mit Formaldehyd und Natriumbisulfit
oder Schwefeldioxid hergestellt
Bezüglich der oben erläuterten Syntane wird auf J. Soc. Chem. Ind., 1913, Seite 775, sowie J. Am. Leather
Chem. Assoc 40, 58 (1945), hingewiesen. Weitere Methoden zur Herstellung erfindungsgemäß geeigneter
Syntane gehen beispielsweise hervor aus DE-PS 2 62 558, 2 66 139, 2 80 233, 2 91 457, 4 09 984, 4 33 292,
4 93 795,5 37 451 und 5 39 474.
Andere für die erfindungsgemäßen Zwecke geeignete Syntane sind nachstehend aufgeführt:
Handelsname
Hersteller % Bioaktivität
Suprak 57
Tru-tan RTN
Tru-tan RT Reg.
Tru-tan PA 65
Orotan TV
Orotan WM
Leukanol
Sulframin 1298
Tru-tan RTN
Tru-tan RT Reg.
Tru-tan PA 65
Orotan TV
Orotan WM
Leukanol
Sulframin 1298
American Cyanamid Co. A.J. & J. 0. PilarCo. A.J.& j.O. PilarCo.
A.J.& J. O. PilarCo. Röhm & Haas Co.
Röhm & Haas Co.
Röhm & Haas Co.
WITCO Chemical Co.
Röhm & Haas Co.
Röhm & Haas Co.
WITCO Chemical Co.
41
48
28
50
21
33
68
<46
48
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50
21
33
68
<46
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht im Prinzip eine fast vollständige Abtrennung der antibiotischen
Aktivität aus der jeweiligen Gärmaische, wobei die hierdurch erhaltenen Antibiotikum-AV290-Syntan-Komplexe
jedoch direkt ohne Trennung der Bestandteile als Tierfutterzusatz verwendet werden, was einen
bedeutenden technischen und wirtschaftlichen Vorteil darstellt.
Die Produkte aus dem Antibiotikum und den Syntanen werden als reversible Antibiotikum-Syntan-Komplexe
bezeichnet. Ihre genaue chemische Natur ist nicht ermittelt worden. Es liegt jedoch keine Bindung
vor, und das Produkt ist auch keine physikalische Mischung. Die Komplexe sind auch nicht notwendigerweise
in irgendeinem begrenzenden stöchiometrischen Verhältnis kombiniert. Die chemischen Bindungen sind
reversibel, da das Antibiotikum AV290 aus den Komplexen durch Adsorption an einer Säule mit
vernetztem Carboxymethyldextrangel und anschließende Elution mit wäßriger Säure gewonnen werden kann.
Die Komplexe dürfen auf jeden Fall so reversibel sein, daß das Antibiotikum AV290 unter den Anwendungsbedingungen
des Tierfutterzusatzes bei der Verdauung freigesetzt wird.
Als Ausgangsmaterial für das erfindungsgemäße Verfahren wird die geerntete vollständige Gärmaische
verwendet, die nach Beendigung einer Fermentation mit S. candidus NRRL 3218 oder Mutanten davon anfällt,
wobei die Gärmaische zu Beginn des vorliegenden Verfahrens (Stufe a) auf einen pH-Wert von 1,4 bis 5,0
angesäuert wird. Hierzu werden im allgemeinen verdünnte Säuren verwendet, wie Salzsäure, Schwefelsäure
oder Trifluoressigsäure, oder es kann auch Eisessig eingesetzt werden. Im Anschluß daran wird
r> gemäß Stufe b) unter Rühren bei Umgebungstemperatur langsam eine wäßrige Lösung des jeweiligen
Syntans oder Sy.itangemisches zugesetzt, wodurch ein
Komplex entsteht, der wasserunlöslich ist und daher ausfällt Der Komplex wird gemäß Stufe c) zusammen
mit den Maischefeststoffen vom Reaktionsgemisch abgetrennt, beispielsweise durch Filtration oder Zentrifugation,
und getrocknet; die erhaltene Mischung aus Maischefeststoffen und Antibiotikum AV290-Syntan-Komplex
gemäß Stufe d) schließlich getrocknet. Diese ■) Trocknung läßt sich beispielsweise erreichen durch (1)
Aufschlämmen der feuchten Maischefeststoffe in polaren, mit Wasser mischbaren Nichtlösungsmitteln,
wie Aceton, und anschließendes Filtrieren, Spülen und Trocknen an der Luft oder durch (2) erneutes
r)0 Aufschlämmen der feuchten Maischefeststoffe in
Wasser und Gefriertrocknen oder Sprühtrocknen. Auf jeden Fall muß die Trocknung so sorgfältig vorgenommen
werden, daß das Antibiotikum AV290 unter den jeweiligen Temperaturbedingungen nicht abgebaut
wird. Die dabei anfallenden Produkte sind gewöhnlich graue bis braune Pulver oder Feststoffe. In trockener
Form sind diese Produkte außerordentlich beständig und beträchtliche Zeit ohne merkliche Einbuße an
antibiotischer Aktivität haltbar, was ein bedeutender praktischer Vorteil ist.
Die Menge an zur Abscheidung de gewünschten
Komplexe erforderlichem Syntan ist nicht kritisch, und es müssen hierbei keine genauen stöchiometrischen
Verhältnisse eingehalten werden. Im allgemeinen liegt
b5 die verwendete Syntanmenge etwas über der Mindestmenge,
die zur Bildung des Komplexes mit dem Antibiotikum erforderlich ist. Überschüssiges Syntan
bleibt beim Filtrieren lediglich in Lösung. Die
erforderliche Menge an Syntan ist dagegen der Antibiotikumkonzentration in der Gärmaische direkt
proportional und ändert sich mit der Natur des verwendeten Syntans. Die spezifische Bioaktivität des
gefällten Komplexes hängt ebenfalls von der Art des verwendeten Syntans ab. Es ist daher sogar wahrscheinlich,
daß die Komplexe wechselnde relative Mengen an Antibiotikum aufweisen, und selbstverständlich recht
wahrscheinlich, daß es sich um Mischungen von Komplexen handelt, weil die verwendeten Syntane nicht ι ο
aus reinen chemischen Einzelverbindungen bestehen.
Die zur Bildung des Komplexes mit dem Antibiotikum AV290 in einer bestimmten Gärmaische erforderliche
Mindestmenge an Syntan kann leicht folgendermaßen ermittelt werden: Der geernteten vollständigen
Gärmaische wird eine Probe (zweckmäßig 50 bis iOOrnl) entnommen, und diese Probe wird durch
Entfernung des Mycels und anderer unlöslicher Stoffe durch Filtration, vorzugsweise mit einer Filterhilfe,
geklärt. Das Filtrat wird mit verdünnter wäßriger Mineralsäure, wie verdünnter Chldrwasserstoffsäure,
Schwefelsäure oder Phosphorsäure, auf pH 1,8 bis 2,0 angesäuert Die Lösung wird dann mit einer wäßrigen
Lösung des jeweils zu verwendenden Syntans so lange titriert, bis keine weitere Fällung oder Trübung mehr 2>
auftritt. Aus dem Titer der entnommenen Probe wird schließlich die Menge an Syntanlösung für die
Gärrnaische berechnet, wobei auch e.n geringer Überschuß berücksichtigt wird.
Der durch das erfindungsgemäße Verfahren erhältli- in
ehe Tierfutterzusatz eignet sich zur Beschleunigung des
Wachstums und zur Erhöhung der Futterverwertung von Säugetieren und Geflügel. Er findet besondere
Anwendung bei Nicht-Wiederkäuern, wie Geflügel und Schweinen, insbesondere Spanferkeln. Der Futterzusatz π
wird in einer Menge verabreicht, die etwa folgende Dosierungsmengen in mg/Kopf/Tag ergeben:
Große Wiederkäuer
Kleine Wiederkäuer
Nicht-Wiederkäuer
Geflügel
Kleine Wiederkäuer
Nicht-Wiederkäuer
Geflügel
350
200
100
Die Menge an Antibiotikum AV290 in mg pro kg, die in einem bestimmten erfindungsgemäßen Futterzusatz
enthalten ist, kann leicht durch Biotests entsprechend den Angaben in der US-PS 3 38 786 ermittelt werden.
Aus den so erhaltenen Aktivitätswerten läßt sich dann ohne weiteres die Futterzusatzmenge in kg berechnen,
die pro Tonne Futter anzuwenden ist.
Der erfindungsgemäße Tierfutterzusatz kann zu seiner Anwendung gegebenenfalls auch noch mit den
verschiedensten, zur Futterbereitung üblichen Trägern vermischt werden, wie Sojabohnenmehl, Alfalfamehl,
Baumwollsamenölmehl, Leinsamenölmehl, Maismehl, Zuckerrohrmelasse, Harnstoff, Knochenmehl oder
Maiskolbenmehl. Ein solcher Träger fördert eine gleichmäßige Verteilung der Komplexe in dem fertigen
Futter. Er hat also die wichtige Aufgabe, eine angemessene Verteilung der Komplexe in dem Futter
zu gewährleisten.
Herstellung eines sulfonierten Phenol-Formaldehyd-Kondensat-Syntans
Eine Mischung aus 2 Mol Phenolsulfonsäure und 1
Mol Formaldehyd in 37,5prozentiger wäßriger Lösung wird in einem dicht verschlossenen Kolben eine Stunde
auf einem Dampfbad erwärmt Es wird eine dunkelgefärbte
Lösung erhalten, die beim Kühlen über Nacht eine kleine Menge eines amorphen weißen Feststoffs
abscheidet Dieser wird bei Zusatz einer kleinen Menge kalten Wassers leicht gelöst Nach partieller Neutralisation
kann die Lösung zum Gerben verwendet werden.
Syntane dieses allgemeinen Typs werden von der Firma A. J. und J. O. Pilar Co. unter den Handelsnamen
»Trutan S-55« und »Trutan R108« auf den Markt gebracht (Encyclopedia of Chemical Technology,
Kirk-Othmer, Interscience Publishers [19541 Bd. 13, S.
594).
Herstellung eines sulfonierten Naphthalin-Formaldehyd- Kondensat-Syntans
20 g Naphthalin werden mit 10 ml 93prozentiger Schwefelsäure 2 Stunden sulfoniert, während die
Temperatur bei etwa 1050C gehalten wird. Dann wird
die Mischung auf etwa 35° C abgekühlt und 5 ml 37,5°/oige wäßrige Formaldehydlösung werden eingerührt.
Hierauf wird das Produkt in Wasser gelöst, um eine Konzentration von etwa 35% zu erhalten, und die
Acidität durch Zugabe von Alkali auf etwa 1/10 η vermindert.
Syntene dieses allgemeinen Typs werden von der Firma A. J. und J. O. Pilar Co. unter dem Warenzeichen
»Trutan OA« und von der Firma Rohm & Haas Co. unter dem Warenzeichen »Tamol N« in den Handel
gebracht (Encyclopedia of Chemical Technology, Kirk-Othmer, Interscience Publishers [1954], Bd. 13, S.
594).
Herstellung von Antibioticum
AV290-Trutan RT Regular®-Komplex
AV290-Trutan RT Regular®-Komplex
14 Liter AV290-Gärbrühe, die 722 Mikrogramm Antibioticum AV290 pro ml enthält, werden mit
Schwefelsäure auf pH 1,8 eingestellt und dann mit Hilfe von Diatomeenerde filtriert. 100 ml einer Mischung aus
gleichen Teilen Trutan RT Regular® (ein von der Firma A. J. & J. O. Pilar Co. verkauftes Phenol-Formaldehyd-Bisulfit-Kondensat)
und Wasser werden unter Rühren zu 10 Liter des Filtrats gegeben. Der Niederschlag wird
absitzen gelassen, und die überstehende Flüssigkeit wird abdekantiert. Der Niederschlag wird durch Zentrifugation
gesammelt, zweimal mit 250 ml Wasser gewaschen, in etwa 1 Liter Wasser suspendiert und gefriergetrocknet.
Das getrocknete Produkt wiegt 30,5 g und hat eine antibiotische Aktivität von 28,3%.
Herstellung von Antibioticum
AV290-Trutan RT Regulas-Komplex aus gesamter
Maische (A) und aus Maischefiltrat (B)
A. 3 Liter AV290-Gärbrühe, die 2000 Mikrogramm Antibioticum AV290 pro Milliliter enthält, werden mit
Schwefelsäure auf pH 1,9 eingestellt. Der angesäuerten Maische werden unter Rühren 15 ml Trutan RT
Regular® zugesetzt. Die Mischung wird zentrifugiert, und die Feststoffe werden durch Aufschlämmen,
Zentrifugieren und Dekantieren zweimal mit 350 ml Wasser gewaschen. Die antibiotische Aktivität, die in
der überstehenden Maischeflüssigkeit verbleibt, wird mit weiteren 20,8 ml Trutan RT Regular® ausgeschie-
den. Die gewaschenen Feststoffe aus dieser Stufe werden mit den gewaschenen Feststoffen aus der ersten
Stufe vereinigt, in 1000 ml Wasser suspendiert und gefriergetrocknet. Das getrocknete Produkt wiegt 77 g
und hat aufgrund des Biotests 6,3% antibiotische Aktivität.
B. 3 Liter filtrierte AV290-Gärbrühe, die 2000 Mikrogramm Antibioticum AV290 pro ml enthält,
werden mit Schwefelsäure auf pH 1,9 eingestellt. Dem angesäuerten Filtrat werden unter Rühren 15 ml Trutan
RT Regular® zugesetzt. Die Mischung wird zentrifugiert, und die Feststoffe werden durch Aufschlämmen,
Zentrifugieren und Dekantieren zweimal mit 200 ml Wasser gewaschen. Die antibiotische Aktivität, die in
der überstehenden Flüssigkeit des Filtrats verbleibt, wird mit weiteren 13,6 ml Trutan RT Regular®
abgeschieden. Die gewaschenen Feststoffe aus beiden Stufen werden vereinigt, in 500 ml Wasser suspendiert
und gefriergetrocknet. Das getrocknete Produkt wiegt 4 g und hat eine antibiotische Aktivität von 37,5%.
Toxizitätsbestimmung
Die Produkte von Teil A und B werden wie folgt auf Toxizität geprüft: Die Wirkstoffe (AV290-Syntan-Komplex)
werden an weibliche Mäuse (Carworth Farms CF-I) mit einem Gewicht von 18 bis 20 g verabreicht.
Die Verabreichung des Wirkstoffs erfolgt oral in 0,2prozentigem Agar in einer Dosis von 1024 mg pro kg
Körpergewicht. Alle Mäuse überleben die Testdauer von 14 Tagen.
Herstellung von Antibioticum
AV290-Trutan RT Regular®-Komplex aus
gesamter Maische
37,5 Liter Fermentationsbrühe, die 3660 Mikrogramm Antibioticum AV290 pro ml enthält, werden mit
Schwefelsäure auf pH 2 eingestellt. 1312,5 ml Trutan RT
Regular®, die mit !312,5 m! Wasser verdünnt wurden,
werden der angesäuerten Brühe unter Rühren zugesetzt. Die Mischung wird über Nacht bei 4°C
aufbewahrt und dann mit Hilfe von 800 g Diatomeenerde filtriert. Nach Waschen des Filterkuchens mit 15
Liter Wasser wird das feuchte Produkt im Vakuum bei etwa 40°C getrocknet. Das getrocknete Produkt wiegt
1439 g und hat aufgrund des Biotests eine antibiotische Aktivität von 9%.
I lerstellung von Antibioticum
AV290-Trutan RT Regular*-Komplex aus
gesamter Maische
1500 Liter Gärbrühe, die 1940 Mikrogramm Antibioticum
AV290 pro ml enthält, werden mit Schwefelsäure auf pH 2 eingestellt Der angesäuerten Brühe werden
unter Rühren 525 Liter Trutan RT Regular* zugesetzt,
die mit 525 Liter Wasser verdünnt wurden. Die Mischung wird mit Hilfe von 45 kg Diatomeenerde
filtriert, und der Kuchen wird auf der Filterpresse mit
Wasser gewaschen. Der feuchte Kuchen wird im Vakuum bei etwa 55" C getrocknet. Das trockene
Produkt wiegt 93 kg und hat eine antibiotische Aktivität von 3,15%.
Herstellung von Antibioticum AV290-Komplex aus gesamter Maische und aus Maischefiltrat
Je 5 ml der gesamten Maische und des Maischefiltrats einer AV290-Fermentation, die 1000 Mikrogramm
Antibioticum AV290 enthalten, werden mit Schwefelsäure auf 2,0 eingestellt. Dann werden die nachstehend
angegebenen Mengen jedes Fällungsmittels zugegeben, und die Proben werden zentrifugiert. Die überstehende
Flüssigkeit wird jeweils nach der Papierscheiben-Agar-Diffusions-Plattenmethode geprüft. Der Agar wird mit
Corynebacterium serosis NRRL-B-1397 beimpft.
Anwendungsbeispiel
Wachstumsfördernde Wirkung von Antibioticum
AV290-Trutan RT Regular®-Komplex in Verbindung
mit Feststoffen der gesamten Maische
Die Wirksamkeit des entsprechend Beispiel 4(A) hergestellten Futterzusatzes wird wie folgt ermittelt:
Eintagsküken in der angegebenen Zahl werden von einem Händler erworben. Die Küken werden in
to beheizten Brutkästen untergebracht und in einem bei etwa 24° C gehaltenen Kükenraum gehalten. Alle
Gruppen von Küken werden zu Beginn des Tests und nach 28 Tagen gewogen. Futter und Wasser werden ad
libitum gegeben. In allen Tests wird folgendes
π Grundfutter verwendet:
Grundfutler
Fett 40
') Spurcnmincralc - Mangan (6.0%); Jod (0,12%); risen
(2.0%); Kupfer (0.2"',.); Cobalt (0.02%); Zink (2.(1",;,) und
Calcium (25,57»).
") Vitaminfertigmischung, pro kg Futter, enthält 125 mg
butylicrtcs Hydroxytoluol: 500 mg DL-Methionin; 3300
I-II- Vitamin Λ; IKK)I. U. VitaminD3;221.H.VitaminE:
1.1 mg Vitamin Bis 4.4 mg Riboflavin; 27.5 mg Niacin:
8,8 mg Pantothensäure; 50(1 mg Cholinchlorid; 1,43 mg !'ölsäure und 1.1 mg Mcnndionnalriumbisulfit auf 5 g gemahlenen gelben Mais.
Die Testergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt
9 10
Tubelle
Wachstum und Futterverwertung von Kühen, die Futter mit AV290-Syntan-Komplex erhalten
Fulterzusal/.
Test 1
keiner AV290-Trutan Regular*
keiner AV290-Trutan Regular*
Test 2
keiner AV290-Trulan RT Regular5
keiner AV290-Trulan RT Regular5
Gehalt1)
Zahl der Küken
10
10
12 12
12 12
0-28 Tage,
Gewichtszunahme, g
Gewichtszunahme, g
298
322
322
549
604
604
Futter/
Gewichtszunahme
Gewichtszunahme
2,57
2,36
2,36
1,60
1,52
1,52
% Vcrhcsserung
Gewichtszunahme
8,0
7,5
') Gehalt = ppm. AV 290-Syntan-Komplex, angegeben als reines Antibioticum.
In überstehender Flüssigkeit verbleibende Aktivität, %
Füllungsmittel
Dodecylbenzolsulfonsäure (Sulfamic Acid No. 1298)
Oratan TV
Oratan WM
Trutan RT Regular Trutan RT New Trutan BPC Trutan S55
Trutan PA65 Verwendete Menge Maische
Fillrat
1 Tropfen | 14 | 18 |
2 | 9 | 50 |
5 | 5 | 100 |
1 | 18 | 10 |
2 | 6 | 5 |
5 | 8 | 12 |
1 | 7 | 6 |
2 | 6 | 9 |
5 | 10 | 21 |
2 | 9 | 6 |
5 | 12 | 16 |
2 | Π | 12 |
5 | 12 | 21 |
2 | 14 | 50 |
5 | 30 | 30 |
2 | 30 | 30 |
5 | 30 | 30 |
2 | 25 | 50 |
5 | 50 | 50 |
Hersteller
Witco Chemicals Co. Röhm and Haas Co. Rohm and Haas Co.
A. J. & J. O. PilarCo. AJ. & J.O. PilarCo.
A.J. &J.O. PilarCo. AJ. & J. O. PilarCo.
AJ. & J. O. PilarCo.
Claims (6)
1. Tierfutterzusatz, enthaltend eine getrocknete Mischung aus Gärmaischefeststoffen und Antibiotikum
AV290-Syntan-Komplexen.
2. Verfahren zur Herstellung des Tierfutterzusatzes
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
a) eine geerntete vollständige Gärmaische, die Antibiotikum AV290 enthält, auf pH 1,4 bis 5,0
ansäuert,
b) der angesäuerten Maische ein Syntan zusetzt und einen Komplex davon mit dem Antibiotikum
AV290 erzeugt,
c) die Maischefeststoffe zusammen mit dem abgeschiedenen Antibiotikum AV290-Syntan-Komplex
entfernt und
d) die Mischung aus Maischefeststoffen und Antibiotikum AV290-Syntan-Komplex trocknet
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Syntan verwendet, das aus
einer Mischung von sulfonierten Phenol-Formaldehyd-Kondensationsprodukten besteht
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Syntan verwendet, das aus
einer Mischung von Phenol-Formaldehyd-Bisulfit-Kondensationsprodukten besteht.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die geerntete Maische vor dem
Ansäuern zuerst klärt.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Syntan verwendet, das aus
einer Mischung von sulfonierten Naphthalin-Formalclehyd-Kondensationsprodukten
besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US8660170A | 1970-11-03 | 1970-11-03 |
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---|---|
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