DE2154421C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von zumindest innen sterilen, verschlossenen, nahezu unterdruckfreien Leerampullen aus Glas - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von zumindest innen sterilen, verschlossenen, nahezu unterdruckfreien Leerampullen aus GlasInfo
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- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B3/00—Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
- B65B3/003—Filling medical containers such as ampoules, vials, syringes or the like
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Description
Die Erfindung betrifft ein Ve.-fahren zum Bearbeiten
von zumindest innen sterilen, verschlossenen, nahezu unterdruckfreien Leerampullen aus Glas auf einer
Ampullen-Füll- und -Verschließmaschine beim maschinentaktmäßigen
Aufbrennen, Füllen und Wiederverschließen.
Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens.
Ein solches Verfahren und eine entsprechende •Vorrichtung zu dessen Durchführung sind aus der
DE-OS 15 66 546 bekannt.
Das bekannte Verfahren geht unter anderem davon aus, daß die Gefahr einer Verunreinigung der offenen
Ampullen durch Fremdkörper aus der die Maschine umgebenden Atmosphäre auf ein Minimum reduziert
wird, wenn die Ampulle nur eine möglichst kurze Zeit geöffnet ist. Zu diesem Zweck wird deshalb eine
geschlossene Leerampulle verwendet und in unmittelbarer durch den Maschinentakt bestimmten Aufeinanderfolge
geöffnet, gegebenenfalls begast, gefüllt und wieder verschlossen.
Der enge räumliche und zeitlich kurze Bereich, in welchem die Ampulle geöffnet, gefüllt und wieder
verschlossen wird, ermöglicht es, die kritische Zone so wirksam gegen die räumliche Atmosphäre abzuschirmen,
daß eine Verschmutzung der Ampulle vor, während und nach dem öffnen und dem Füllen bis zum
Augenblick des Verschließens praktisch ausgeschlossen wird.
Ziel der Bemühungen dieses bekannten Verfahrens sind gefüllte Ampullen mit fremdkörperfreiem Inhalt,
weil Ampullen mit Verunreinigungen den Anforderungen des Verbrauches nicht entsprechen. Voraussetzung
für ein einwandfreies Ergebnis sind eine saubere und sterile Ampulle, das saubere Medikament und die
Abschirmung der kurzzeitig offenen Ampulle gegen Schmutzbefall aus der Atmosphäre bei de,r Weiterverarbeitung.
Die Herstellung und Abfüllung sauberer Medikamentlösungen ist durch den Einsatz geeigneter Filter
gewährleistet Das bekannte Verfahren der Verwendung geschlossener Leerampullen in Ampullen-Füll-
und -Verschließmaschinen eliminiert die Gefahr einer
ίο Verseuchung der Ampulle durch Fremdkörper aus der
Umgebungsluft Als mögliche Quelle der Verschmutzung bleiben aber Fremdkörper in der geschlossenen
Leerampulle.
Nach dem Stand der Technik werden Ampullen aus Rohren mit vorbestimmter Länge hergestellt. Das Rohr wird in »endlosem Strang« gezogen. Im Idealfall sollte das Trennen vom »Strang« splitterfrei erfolgen und das Rohrstück unmitielbar nach dem Trennen dicht verschlossen werden. In der Praxis werden die Rohrteilstücke durch thermischen »Schock«, unterstützt durch mechanische Wirkung, vom »Strang« getrennt Bei diesem Trennvorgang entstehen Splitter, die in das Rohr gelangen können. Da das Rohr während des Transportes und der Lagerung bislang nicht ver-
Nach dem Stand der Technik werden Ampullen aus Rohren mit vorbestimmter Länge hergestellt. Das Rohr wird in »endlosem Strang« gezogen. Im Idealfall sollte das Trennen vom »Strang« splitterfrei erfolgen und das Rohrstück unmitielbar nach dem Trennen dicht verschlossen werden. In der Praxis werden die Rohrteilstücke durch thermischen »Schock«, unterstützt durch mechanische Wirkung, vom »Strang« getrennt Bei diesem Trennvorgang entstehen Splitter, die in das Rohr gelangen können. Da das Rohr während des Transportes und der Lagerung bislang nicht ver-
schlossen ist, können zusätzliche Verunreinigungen in
das Rohr gelangen, zum Beispiel Splitter von Röhren,
die im Verpackungskarton beim Transport und Lagerung zerbrochen sind.
Die Ampullen-Industrie trägt dieser Möglichkeit
Rechnung und bläst in der Regel die Rohre vor der Verarbeitung zur Ampulle mit Luft aus. Ein Teil evtl.
vorhandener, insbesondere grober Glassplitter wird hierdurch entfernt. Vor dem Wiederverschließen der
gerade erst gefertigten, noch offenen Ampulle, wird
diese nochmals mit filtrierter Luft ausgeblasen. Nach dem Verschließen wird die Ampulle spannungsfrei
geglüht. Das Glühen wird bei einer Temperatur von ca. 580° C vorgenommen. Durch den Glühprozeß werden
evtl. vorhandene Keime abgetötet und organische Substanzen verbrannt. Die Ampulle ist damit weitgehend
fremdkörperfrei. Eventuell noch vorhanden gewesene Glassplitter überstehen aber den Glühprozeß
unverändert.
An dieser Stelle sei sehr deutlich darauf hingewiesen, daß in einer an sich sterilen, verschlossenen Leerampulle
unter Umständen vorhandene Glaspartikel oder andere Fremdkörper zwar steril sein mögen, jedoch
dennoch als »Verunreinigungen« anzusprechen sind, da Ampullen, die nach dem Füllen mit einem Medikament
derartige Fremdkörper enthalten, in einem anschließenden Prüfverfahren als Ausschuß ausgeschieden werden
müssen.
Es ist auch nicht auszuschließen, daß trotz der Verwendung von praktisch unterdruckfreien Ampullen
beim Aufbrennen Glasflitter in den Innenraum der Ampulle gelangen, die in einer mit einem Medikament
gefüllten Ampulle bei der anschließenden Prüfung als Fremdkörper erkennbar sind und deswegen zu Ausschuß
führen.
Die in der DE-OS 15 66 546 beschriebene Einleitung
eines Schutzgases dient praktisch nicht dem Zweck, eine Abkühlung der Ampulle herbeizuführen, insbesondere
dann nicht, wenn unterdruckfreie oder praktisch Unterdruckfreie Ampullen verwendet werden, da bei
dieser Art von Ampullen keine Notwendigkeit besteht, den Ampullenkörper vor dem Aufbrennen zu erhitzen.
Folglich entfällt auch die Notwendigkeit, vor dem Füllen mit einem gegen höhere Temperaturen empfindlichen
Medikament eine Abkühlung vorzunehmen. Die Einleitung eines Schutzgases dient im wesentlichen dazu,
solche Medikamente zu schützen, die gegen Sauerstoff empfindlich sind. Die zusätzliche Reinigung einer
sogenannten »Aufbrennampulle«, wie sie ~.n der DE-OS 115 66 546 beschrieben ist, durch Ausblasen mit einem
sterilen Gas stellt eine Maßnahme dar, weiche zur Entfernung von Fremdkörpern vor dem Füllen dient,
während hingegen die Einleitung eines Schutzgases in eine aufrechtstehende Ampulle vor dem Füllen und
unter Umständen auch während des Füllens praktisch Einschließlich dem Schutz eines gegen Sauerstoff
empfindlichen Medikamentes dient
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs näher genannten Art zu
schaffen, durch welches gewährleistet wird, daß ein außerordentlich hoher Reinheitsgrad in dem Sinne
erreicht wird, daß aus der an sich sterilen Ampulle auch evtl. in Form von Splittern oder dergleichen vorhandene
Fremdkörper vor dem Füllen entfernt sind
Weiterhin soll gemäß der Erfindung eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorteilhafte
Vorrichtung geschaffen werden.
Zur Lösung der Erfindungsaufgabe sieht die Erfindung vor, daß jede mit im wesentlichen nach oben
gerichtetem Spieß aufgebrannte Ampulle mit dem geöffneten Spießende wenigstens so weit verschwenkt
wird, daß der Spieß zumindest in eine waagerechte Stellung gelangt, und daß die Ampulle in dieser Stellung
mit einem sterilen Gas ausgeblasen wird.
Gemäß der Erfindung ist der wesentliche technische Fortschritt erreichbar, daß jegliche Fremdkörper, die
unter Umständen bei der Herstellung der Ampulle im Inneren zurückgeblieben sind, vor dem Füllen in
besonders zuverlässiger Weise aus der Ampulle entfernt werden. Auf diese Weise wird der Ausschuß auf ein
Minimum beschränkt, und es hat sich in der Praxis gezeigt, daß bei der Anwendung des erfindungsgemäßen
Verfahrens der Ausschuß wegen Verunreinigung praktisch vollständig vermieden werden kann.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist vorgesehen, daß das geöffnete Spießende der aufgebrannten Ampulle über
die Waagerechte hinaus nach unten verschwenkt wird. Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Ampulle soweit
wie möglich gekippt wird, so daß der offene Spieß möglichst weit nach unten zeigt, weil dann die evtl.
vorhandenen Verunreinigungen besonders zuverlässig aus der Ampulle entfernt werden können.
Eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besonders vorteilhafte Vorrichtung zeichnet
sich dadurch aus, daß an einer Ampullenmaschine für miaschinentaktmäßiges Aufbrennen, Füllen und Wiederverschließen
von verschlossenen, nahezu un*erdruckfreien Leerampullen aus Glas hinter der Aufbrennstation
eine Schwenkeinrichtung vorgesehen ist, mit welcher die darin gehaltene geöffnete Leerampulle zum
Ausblasen mit einem sterilen Gas mit ihrem geöffneten Spießende nach unten verschwenkbar ist.
Wenn die Ampulle besonders weit mit ihrem offenen Spieß nach unten geschwenkt wir*L ergibt sich auch der
Vorteil, daß mit einem verhältnismäßig geringen Druck und einer entsprechend geringen Menge an Schutzgas
ausgeblasen werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß Verunreinigungen in der Ampulle zurückbleiben.
Weiterhin ergibt sich der Vorteil, daß die aus der
Ampulle evtl. herausgeblasenen Verunreinigungen schräg nach unten abgeführt werden, so daß sie
verhältnismäßig weit von demjenigen Bereich entfernt ίο sind, in welchem sich der offene Ampullenspieß beim
Füllen mit einem Medikament befindet.
Wenn eine Begasung mit einem Schutzgas nicht erforderlich ist, kann das Ausblasen auch mit gereinigler
oder steriler Luft erfolgen.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben; in
dieser zeigt
F i g. 1 einen schematischen Aufriß einer Ampullen-Füll-
und -Verschließmaschine und Fig.2 in einer schematischen Darstellung die
Schwenkeinrichtung in ausgeschwenkter Stellung mit einer Ampulle mit eingeführter Hohlnadel.
In der Fig. 1 ist mit I die Arbeitsbahn bezeichnet. 10
ist das Vorrats oder Entstapelmagazin mit den verschlossenen Leerampullen 11, und 20 ist das
Stapelmagazin für die gefüllten und verschlossenen Ampullen 21.
Die Arbeitsbahn umfaßt die Aufbrennstation A, die Schwenk- und Ausblasestation B, die Füllstation C, die
Nachbegasungsstation D und die Abzieh- und Schließstation Emit den Ablagen für die taktweise durchlaufenden
Ampullen.
Die Fördereinrichtung ist in üblicher Weise mit dem Entnahmeschieber 12, dem Transportrechen 2 und dem
Stapelschieber 22 ausgestattet.
Der Entnahmeschieber 12 bewegt sich in der Pfeilrichtung 13-14 hin und her, während der Transportrechen
2 sich sowohl in der Pfeilrichtung 4-5 auf und ab und in der Pfeilrichtung 6-7 hin und her bewegt. Er
übernimmt die LeerampuUen von dem Entnahmeschieber 12 in seine Ablagen 3 und legt sie taktweise in der
Pfeilrichtung 8 durchlaufend auf die Ablagen der Stationen und schließlich auf den Stapelschieber 22 ab.
Der Stapelschieber 22 bewegt sich in der Pfeilrichtung 23-24 auf und ab und stößt dabei die auf ihn abgelegten
fertigen (gefüllten und verschlossenen) Ampullen 21 in das Magazin 20.
Die F i g. 2 zeigt die Schwenk- und Ausblasestation B mit der Schwenkeinrichtung 30, welche die darin
gehaltene Ampulle 31 in der Pfeilrichtung 32 nach unten verschwenkt. Die Hohlnadel 33 wird in der Pfeilrichtung
34 eingeschoben, und die Ampulle 31 wird nach unten gerichtet ausgeblasen. Danach wird d;e Hohlnadel
wieder herausgezogen, und die Ampulle wird wieder in ihre Ausgangslage zurückgeschwenkt. In der Nachbegasungsstation
D wird die Ampulle begast, und in der Schließstation E wird sie durch den Brenner 16 wieder
verschlossen. Die gefüllte und geschlossene Ampulle 21 wird dann mittels des Stapelschiebers 22 in das
Stapelmagazin 20 abgegeben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Bearbeiten von zumindest innen sterilen, verschlossenen, nahezu unterdruckfreien
Leerampullen aus Glas auf einer Ampullen-Füll- und -Verschließmaschine beim maschinentaktmäßigen
Aufbrennen, Füllen und Wiederverschließen, dadurch gekennzeichnet, daß jede mit im
wesentlichen nach oben gerichtetem Spieß aufgebrannte Ampulle (31) mit dem geöffneten Spießende
wenigstens so weit verschwenkt wird, daß der Spieß zumindest in eine waagerechte Stellung gelangt, und
daß die Ampulle (31) in dieser Stellung mit einem sterilen Gas ausgeblasen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das geöffnete Spießende der aufgebrannten
Ampulle (31) über die Waagerechte hinaus nach unten verschwenkt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an einer Ampullenmaschine für maschinentaktmäßiges Aufbrennen, Füllen und Wiederverschließen
von verschlossenen, nahezu unterdruckfreien Leerampullen aus Glas hinter der Aufbrennstation
eine Schwenkeinrichtung (30) vorgesehen ist, mit welcher die darin gehaltene geöffnete Leerampulle
(31) zum Ausblasen mit einem sterilen Gas mit ihrem geöffneten Spießende nach unten verschwenkbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712154421 DE2154421C2 (de) | 1971-11-02 | 1971-11-02 | Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von zumindest innen sterilen, verschlossenen, nahezu unterdruckfreien Leerampullen aus Glas |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712154421 DE2154421C2 (de) | 1971-11-02 | 1971-11-02 | Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von zumindest innen sterilen, verschlossenen, nahezu unterdruckfreien Leerampullen aus Glas |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2154421A1 DE2154421A1 (de) | 1973-05-03 |
DE2154421C2 true DE2154421C2 (de) | 1982-08-26 |
Family
ID=5823985
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712154421 Expired DE2154421C2 (de) | 1971-11-02 | 1971-11-02 | Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von zumindest innen sterilen, verschlossenen, nahezu unterdruckfreien Leerampullen aus Glas |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2154421C2 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD32822A (de) * | ||||
DE752893C (de) * | 1940-12-14 | 1952-01-31 | Ernst Weigle | Ampullenoeffner fuer aerztliche Zwecke |
DE809581C (de) * | 1948-10-02 | 1951-07-30 | Paul Raebiger | Spuelvorrichtung fuer enghalsige Gefaesse, Ampullen, Tropfglaeser u. dgl. |
DE1566546C3 (de) * | 1967-12-19 | 1974-01-31 | Rota Apparate- Und Maschinenbau Dr. Hennig Kg, 7867 Wehr | Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen, Füllen und Wiederverschließen verschlossener Leerampullen |
-
1971
- 1971-11-02 DE DE19712154421 patent/DE2154421C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2154421A1 (de) | 1973-05-03 |
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