DE2154263A1 - Schirm - Google Patents

Schirm

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DE2154263A1
DE2154263A1 DE19712154263 DE2154263A DE2154263A1 DE 2154263 A1 DE2154263 A1 DE 2154263A1 DE 19712154263 DE19712154263 DE 19712154263 DE 2154263 A DE2154263 A DE 2154263A DE 2154263 A1 DE2154263 A1 DE 2154263A1
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umbrella
locking
plug
latch
umbrella pole
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DE19712154263
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Klaus Thuer
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Bremshey AG
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Bremshey AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B19/00Special folding or telescoping of umbrellas
    • A45B19/04Special folding or telescoping of umbrellas with telescopic sticks

Landscapes

  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)

Description

  • Schirm Zusatz zur Patentanmeldung Das Hauptpatent betrifft einen Schirm mit aus einzelnen gegeneinander teleskopierbaren Rohren bestehendem Schirmstock, dessen gegeneinander undrehbar gelagerte Teile durch eine im Inneren des Stockes liegende Rastvorrichtung gesichert sind, wobei im querschnittsgrößeren Schirmstockrohr, vorzugsweise an dessen Mündungsende, undrehbar eine Lagerbüchse sitzt, in deren zentraler Lagerhöhlung das andere Schirmstockteil un drehbar, aber verschieblich lagert und wobei das Mündungsende des querschnittskleineren Schirmstockteiles durch einen stirnseitig eingesetzten Stopfen stabilisiert ist.
  • Vorteilhaft an dieser Ausgestaltung ist die Tatsache, daß neben einer erleichterten und kostensparenden Herstellung der Lagerstelle zwischen querschnittsgrößerem Schirr,stoc1crohr und querschnittskleinerem Schirmstockteil noch der Vorteil verwirklicht ist daß die die Lagerstelle bildend Lagerbüchse unabhängig vom Schirmstockmaterial aus dem am besten geeigneten material ausgeführt werden kann. Der mit dieser LagerbUchse zusammenvrirkende Stopfen des querschnittskleineren Schirmstockteiles stabilisiert dabei in Auszugsendstellung der Schirmstockteile den Bereich der Lagerstelle.
  • Auch eignet sich der Stopfen zur Unterbringunb von die Auszugsendstellung der Schirmstockteile sichernden Rastmitteln, welche in einer Querbohrung des Stopfens liegen und die durch Zusammenschieben der Schirmstockteile aus ihrer Raststellung treten.
  • In Weiterbildung dieser Ausgestaltung hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, einen gattungsgemäßen Schirm dahingehend zu verbessern, daß bei einfacher Bauform und erleichterter Montage des Schirmstockes eine stabile Auszugsendstellung der Sehirmstockteile verwirklicht ist.
  • Gelöst ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß der Stopfen Träger einer Rastklinke der Rastvorrichtung ist.
  • Diese Lösung verwirklicht einen gattungsgemäßen Schirm, dessen Schirmstockteile sehr leicht stabil montierbar und demontierbar sind. Die Teilc der Rastvorrichtung sind gleichzeitig Stabilisierungsteile im bereich der Verrastungsstelle.
  • Auch läßt sich ohne Schwierigkeiten ein so großer Angriffshub der Rastvorrichtung verwirklichen. daß, ausgehend von der Auszugsendstellung, nicht ungewollt - sei es z. B. durch Anstoßen oder heftige Windböen - die Schirmstockteile zusammenschiebbar sind. Vor der Ineinanderschieben der Schirmstockteile müßte dann eine willensbetonte Handhabung erfolgen, und zwar im Sinne des Eindrückens der Klinke der Rastvorrichtung. Da die erfindungsgemüße Rastvorrichtung von dem Stopfen getragen wird, braucht keine zusitzliche Halteeinrichtun im Schirmstock vorgesehen sein, was eine erleichterte, kostensparende Herstellung des Schirmstockes ermöglicht. Als Rasteingriffstiefe der Klinke steht dahei die Wandungsstärke der Lagerbüchse und die Wandung des querschnittsgrößeren Schirmstockrohres zur Verfügung, was die Anforderungen an einzuhaltende Toleranzen erheblich herabsetzt.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltun- besteht gemäß der Erfindung darin, daß die Klinke dem Stopfon materialeinheitlich angeformt und als freistehende Zunge des Stopfens ausgebildet ist.
  • Durch dieses Zusammenziehen der Pauteile - Rastvorrichtung und Stopfen - zu einen Bauteil wird die Anzahl der Bauteile des Schirmstockes auf ein Minimum reduziert. 4.die gefunden wurde, eignet sich zur Herstellun des Stonfens mit materialeinheitlicher Klinke Kunststoff mit flexiblen Eigenschaften so daß die Federung der glinke aus der freistehenden Zunge des Stopfen resultiert. Zufolrre dieser Kunststoffausgestaltun von Stopfen nebst Rastvorrichtung erhalt man ferner den Vorteil. daß durch auftretende @ Vsse keine Beeinträchtigung der Rastvorrichtung durch Oxydation und Korrossion erfolgt.
  • Um einen ausreichenden Federungsweg zu ermöglichen, schwenkt erfindungsgemäß die Rastklinke in einen anal des Stopfens ein.
  • Die Breite des Kanals entspricht dabei der Breite der Zunge und beide verhalten sich derart zur Stopfenabmessung, daß keine gefährdete Stabilitätsminderung des Stopfens eintritt.
  • Sodann ist es gemäß der Erifindung vorteilhaft, daß der Haltevorsprung der Rastklinke mit seinen Sperrkanten so weit durch die Rastlöcher der beiden Schirmstockteile hindurchtritt und mit seinem. Kopf nach außen vorsteht, daß die Rastklinke von dem in geschlossener Stellung des Schirmdaches auf Höhe der Rastvorrichtung liegenden Schirmschieber in eine Auslöse-Bereitschaftsstellung gesteuert ist. Der aus den Rastlöchern nach außen vorstehende Kopf erlaubt hierdurch eine Betätigung mittels eines Schirmschiebers, sei es der Hilfs-oder Hauptschieber. Der Schirmschieber überfährt bei Erreichen den Schließstellung des Schirmdaches den Tropf des Haltevorsprunoes und verlaert ihn einwärts in den Schirmstock hinein bis in die Auslöse-Bereitschaftsstellung.
  • Erst aus dieser ist es dann möglich. die Schirmstockteile ineinander zu schieben.
  • Hierbei ist es erfindungsgemäß günstig, daß der mit fallenförmigen Kanten ausgebildete kopf des Haltevorsprunges in Au3löse-Bereitschaftsstellung etwa in der Gleitfuge beider Schirmstockteile liegt. In dieser Lage haben zwar die Sperrkanten die Schirmstockteile zur Verschiebung freigegeben.
  • Zur Verschiebung muß jedoch noch die durch den kopf bedingte Resthaltekraft überwunden werden. Das bringt den Vorteil, daß der Schirm auch bei geschlossenem Schirmdach bei in Auszugsendstellung befindlichem Schirmstock getragen werden kann.
  • Schließlich ist es gemäß der Erfindung noch vorteilhaft, daß der Hilfsschieber des Schirmes die Rastklinke in die Auslösebereitschaftsstellung steuert.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung den Schirm in aufgespannten Zustands Fig. 2 in vergräßerter Einzeldarstellung einen Längsschnitt durch den in Gebrauchsstellung befindlichen Schirm stock im Bereich der Lagerstelle, und zwar bei geöffnetem Schirmdach, Fig. 3 die gleiche Darstellun; wie Fi. 2, jedoch bei geschlossener Schirmdach und Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2.
  • Der dargestellte Schirm besitzt den Schirmstock 1. Letzterer besteht aus dem zylindrischen Schirmstockrohr 2 und dem in diesem verschieblichen, als im Querschnitt hexagonales Rohr ausgebildeten Schirmstockteil 3. Die Auszugsendstellung dieser Schirmstockteile 2, 3 ist durch eine Hastvorrichtung 4 gesichert.
  • Am oberen Ende trä@t das Schirmstockrohr 2 das Kopfstück 5, an welchem die Dachstangen 6 angelenkt sind. Diese sind bei 8 mit den Stützstreben 7 gelenkig verbunden. Die schirmstockseitigen Enden dieser Stützstreben 7 gehen von einem Hauptschieber 9 aus, dessen Führungsbüchse 9' in einem linksseitigen Kanal eines Vorsprunges die Sperrtaste 10 trägt.
  • Oberhalb des Hauptschiebers 9 läuft ein Hilfsschieber 11, an welchem die Ililfsstreben 12 angreifen. Die Tfilfsstreben 12 führen zu den Stützstreben 7, mit denen sie er Gelenke verbunden sind.
  • Der Schirmstock 1 weist am Schirmstockteil 3 den Griff 13 auf.
  • Die Lagerstelle zwischen de querschnittsgrößeren, zylindrischen Schirmstockrohr 2 und dem in diesem verschieblichen Schirm stockteil 3 wird von einer Lagerbüchse 14 gebildet. Letztere besteht vorzugsweise aus geeignetem Eunstatoff mit Gleiteigenschaften. Die sehr passungszenau fertigbare Lagerbüchse 14 besitzt kreisförmigen Querschnitt ist dem Innendurohnesser des Schirmstockrohres 2 angepaßt und in dessen Mündungsende 2' singesetzt. Zwecks axialer und undrehbarer Halterung der Lagerbüchse 14 im Schirmstockrohr 2 sind am Außenumfang der Lagerbüchse 14 radial auswürts vorstehende, im Querachnitt Kreisförmi: e Rippen 15 mit angeformt, die in entsprechende fensterfärmise öffnungen 16 des Schirmstockrohres 2 eingreifen.
  • Begrenzt ist die Einschiebebewegung der Lagerbüchse in das Mündungsende 2' durch einen Anschlagbund 17 der Lagerbüchse 14, der sich gegen den Stirnrant 2" des Schirmstockrohres 2 legt. Dieser Anschlagbung 17 läuft zur Vorderkante schräg zu, so daß sich diese Zone erleichtert vom Bauptschieber und ggfs. vom Mifsschieber überfahren läßt.
  • Die Auszugsendstellung der Schirmstockteile 2, 3 wird durch einen Kragen 18 eines in das Mündungsende 3' des Schirmstockteiles 3 eingestetzten Stopfens 19 begrenzt, gegen welchen Kraen 18 der Stirnrand 20 der Lagorbüchse 14 tritt. Zu dieser Zweck entspricht der Durchmesser des Kragens de Innendurchmesser des Schirmstockrohres 2 und der Querschnitt des Stopfens 19 den des Mündungsendeäes 3' des Schirmstockteiles 3. Als material für den Stopfen ist vorzugsweise geeigneter Kunststoff gewählt.
  • An den dem Kragan 18 gegenüberliegenden Ende des Stopfens 19 ist eine Ringnut 25 vorgesehen, in welche ein frei--cschnittener Lappen 26 des Schirmstockteiles 3 eingewinkelt ist: derart, daß sich die Lappenkante 26' vor die von der Ringnut 25 gebildete Schulter 25' legt und die axiale Lage des Stopfens 19 in der einen Richtung sichert. In der anderen ist der Stopfen 19 durch den Kragen 18 gesichert, der sich am'Stirnrand 3'! des Schirmstockteiles 3 abstützt.
  • Eine stirnseitige, der Ringnut 25 vorgeordnete Auflaufschräße 27 des Stopfens 19 bringt den Vorteil eines erleichterten Einsetzens desselben in das Nündungsende 3' des Schirmstockteiles 3.
  • Die zur Sicherung der Auszugsendatellung dienende Rastvorrichtung 4 besitzt die vom Stopfen 19 getragens Rastklinke 28. Letztere ist dem Stopfen 19 materialeinheitlich angeformt und durch parallel zueinanderlie;ende Längschlitze 29 und einen Querschlitz 30 des Stopfens 19 als freistehende Zunge ausgebildet.
  • Rückwärtig der Zunge ist zwischen den Schlitzen 29 ein Kanal 31 vorgesehen, in welche die Rastklinke 28 einschwenken kann. Der rückwärtige, untere Abschnitt der Zunge geht er eine Hohlkehle 32 in den Stopfenquerschnitt, unter Verwirklichung günstiger Federeigenschaften, über.
  • Bei Auszugsendstellung stützt sich die Zunge 30 mit ihrer Vorderseite 33 an der Innenwanda@ des Schirmstockteiles 3 ab. Auf 1ieser Vorderseite 3, trägt die Zunge nn ihrer freien Ende den l'altevorsprung 34, der bei Auszugsendstellung der Schirmstocktcile 2, 3 durch die dann fluchtenden Rastlöcher letzterer tritt. Das Rastloch des Schirmstockteiles 3 ist mit 35 und das von Lagerbüchse 14 und Schirmstockrohr 2 gebildete Rastloch mit 24 bezeichnet.
  • In der Auszugsendstellung steht der mit fallenartigen Wanten ausgestattete Kopf 36 des Haltevorsprunges 34 nach außen über den Schirmstock vor, während die sich an den Kopf an-Schließenden Sperrkanten 37, 38 des Haltevorsprunges 34 so weit in die Rastlöcher 24, 35 der Schirmstockteile 2, 3 eintreten, da£ ein Zusammenschieben dieser verhindert ist.
  • Wird das Schirmdach geschlossen, tritt der Hauptschieber 9 um einen .:ewissen Betrag in den Schirmgriff 13 ein, Während der fjilfsschieber 11 dann auf gleicher Höhe der Rastvorrichtung 4 liest, siehe Fig 1. Durch die Innenwandung 39 der Durchtrittsöffnung des Hilfsschiebers 11, dessen Durchtrittsöffnung dem Außendurchmesser des Schirmstockrohres 2 angepaßt ist, wird hierbei die Klinke 28 in eine Auslöse-Bereitschaftsstellung, siehe Fiw. 3, gesteuert. In letzterer liegt der mit den fallenförmigen Kanten ausgestattete Kopf 36 des Haltevorsprunges 34 etwa ir Bereich der Gleitfuge a beider Schirmstockteile, so daß zum Ineinanderschieben derselben noch eine durch den Kopf 36 bedingte Resthalte-Kraft zu überwinden ist. Beim Ausführungsbeispiel werden die fallenförmigen Kanten des Kopfes 36 durch eine buppelform erzielt.
  • Nach Ineinanderschieben der Schirmstockteile 2, 3 stützt sich dann den Kopf 36 der Klinke 28 an der Innenwandung des Schirmstockrohres 2 ab.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    1; Schirm mit aus einzelnen gegeneinander teleskopier baren Rohren bestehendem Schirmstock, dessen gegeneinander undrehbar gelagerte Teile durch eine im Inneren des Stockes liegende Rastvorrichtung gesichert sind wobei im querschnittsgrößeren Schirmstockrohr, vorzugsweise an dessen Mündungsende, undrehbar eine Lagerbüchse sitzt, in deren zentralen Lagerhöhlung das andere Schirmstockteil undrehbar, aber verschieblich lagert und wobei das Mündungsende des querschnittskleineren Schirmstockteiles durch einen stirnseitig eingesetzten Stopfen statilisiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (12) der Träger der Rastitlinke (28) der Rastvorrichtung (4) ist.
  2. 2. Schirm nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, da9. die Rastklinke (28) dem Stopfen (13) materialeinheitlich angeformt und als freistehende Zunge des Stopfens (12) ausgebildet ist.
  3. 3. Schi@ nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet.
    daß die Rastklinke (28) in einen Kanal (31) des Stopfens (19) einschwenkt.
  4. 4. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Haltevorsprung (34) der Rastklinke (28) mit seinen Sperrkanten (37, 38) so weit durch die Rastlöcher (24, 35) der beiden Schirmstockteile (2, 3) hindurchtritt und mit seinem Kopf (36) nach außen vorsteht, daß die Rastklinke (28) von dem in geschlossener Stellung des Schirmdaches auf Höhe der Rastvorrichtung (4) liegenden Schirmschieber in eine Auslöse-Bereitschaftsstellung gesteuert ist.
  5. 5. Schirm nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet. daß der mit fallenförmigen Kanten ausgebildete Kopf (36) des Haltevorsprunges (34) in Auslöse-Bereitschaftsstellung etwa im Bereich der Gleitfuge (C-) beider Schirmstockteile (2, 3) liegt.
  6. 6. Schirm nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsschieber (11) des Schirmes die Rastklinke (28) in die Auslöse-Bereitschagtsstellung steuert,
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DE2154263A1 true DE2154263A1 (de) 1973-05-10
DE2154263B2 DE2154263B2 (de) 1974-04-04
DE2154263C3 DE2154263C3 (de) 1974-11-07

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9007191U1 (de) * 1990-06-29 1991-10-31 Kortenbach Verwaltungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH & Co, 5650 Solingen Selbstöffnender Taschenschirm

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DE2154263C3 (de) 1974-11-07
DE2154263B2 (de) 1974-04-04

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