DE2153980B2 - Verbrennungsblitzlampe - Google Patents
VerbrennungsblitzlampeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21K—NON-ELECTRIC LIGHT SOURCES USING LUMINESCENCE; LIGHT SOURCES USING ELECTROCHEMILUMINESCENCE; LIGHT SOURCES USING CHARGES OF COMBUSTIBLE MATERIAL; LIGHT SOURCES USING SEMICONDUCTOR DEVICES AS LIGHT-GENERATING ELEMENTS; LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21K5/00—Light sources using charges of combustible material, e.g. illuminating flash devices
- F21K5/02—Light sources using charges of combustible material, e.g. illuminating flash devices ignited in a non-disrupting container, e.g. photo-flash bulb
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbrennungst>litzlampe
mit einem hermetisch abgeschlossenen lichtdurchlässigen Außenkolben und einem an dem dem
Sockel zugewandten Ende offenen röhrenförmigen Innenkolben, wobei der Raum im Innenkolben mit dem
Raum im Außenkolben verbunden ist, im Innenkolben tine Füllung aus einem oxydierbaren Metall und ein
Jtündmechanismus vorhanden sind und im Außenkolben «ine sauerstoffhaltige Atmosphäre herrscht. Eine
derartige Verbrennungsbli'.zlampe ist bekannt (US-PS ">5
?S65 186).
Bei der bekannten Blitzlampe wird ein Innenkolben tius einem Glasmaterial verwendet, dessen Ausdehnungskoeffizient
sehr niedrig ist. Durch Verwendung eines derartigen Innenkolbens aus Hartglas, in dem sich &°
der Zündmechanismus befindet, wird vermieden, daß glühende Teilchen, die bei der explosiven Zündung der
Zündmasse, die einen Teil des Zündmechanismus der Lampe bildet, gegen die Innenwand des Außenkolbens
geschleudert werden. Derartige Teilchen können dazu 6<
führen, daß auf der Wand des Außenkolbens Schrumpfrisse entstehen, wodurch dieser Außcnkolben wesentlich
schwächer wird. Durch Verwendung eines diese
930 2
χ l^hi-n abfangenden Innenkolbens aus einem Material
If emem sehr niedrigen Ausdehnungskoeffizienten,
wobei der Innenkolben beim Zünden der Lampe mehl brechen wird, kann eine Schutzschicht, die me.stens
den Außenkolben bedeckt, fortgelassen werden.
Bei der bekannten Verbrennungsblilz.ampe wiry ein
J^-nförmiger Innenkolben verwendet, dessen eines
Fnde offen «nd dessen anderes in der Nähe des
Abschmelzstutzens der Lampe liegendes Ende kappenförmig
abgeschlossen ist Es hat sich nun herausgestellt. daß dies einige Nachteile aufweist An erster Stelle
entsteht dadurch beim Pumpen und beim Füllen der
Lampe mit Sauerstoff ein ziemlich langer Pump- bzw. Transportweg, der durch den noch nicht abgeschmolzenen
Pumpstutzen an der Spitze der Lampe, den engen Raum zwischen den Seitenwänden des Innen- und des
Außenkolbens una den ganzen Raum des Innenkolbens gebildet wird. Dies führt zu einer längeren Pumpzeit im
Vergleich zu herkömmlichen Verbrennungsbl.tzlampen ohne Innenkolben. Zugleich wird durch die Toleranzen
im Durchmesser des Röhrenglases eine wesemhehe Streuung in den Fülldrücken mehrerer Lampen aus
derselben Herstellungsserie auftreten; der immerh.n schon enge Transportweg ist keineswegs konstant über
eine Reihe von Lampen. Dies führt dann zwangsläufig zu einer Reihe von Lampen, deren z.undzeiten und
Lichtausbeuten keineswegs konstant sind. An zweiter Stelle wird ein Innenkolben verwendet, der, falls dieser
beim Zünden der Lampe nicht brechen soll, eine ziemlich dicke Glaswand aufweisen muß. Als Beispiel sei
erwähnt eine Wandstärke von etwa 14 mm. Es dürfte einleuchten, daß gerade für Kleinstbl.tzlampen die Wahl
eines verhältnismäßig dickwandigen Innenkolbens den verfügbaren nützlichen Lampeninhalt beeinträchtigt.
Unter Beibehaltung der äußeren Lampenabmessungen
wird eine derartige Lampe eine geringere L.chtausbeute aufweisen bei derselben Wahl des oxydierbaren Metalls,
des Zündmechanismus, und des Materials des Außenkolbens Ein weiterer Nachteil der bekannten Verbrennungsblitzlampe
liegt darin, daß die Stoßwelle, die be. der Zündung und der Verbrennung des oxydierbaren
Metalls entsteht und sich im Innenkolben fortpflanzt, zu großen Druckunterschieden zwischen dem Raum
innerhalb und außerhalb des Innenkolbens führen wird. Der Innenkolben, der durch Federwirkung gegen den
Sockel gedrückt wird, wird dann plötzlich aufgehoben, wodurch einerseits diese Stoßwelle stoßweise in den
Raum um den Innenkolben gelangt, so daß eine Gefahr vor Explosion des Außenkolbens besteht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit dann, eine
Verbrennungsblitzlampe mit konstanter Zündzeit und Lichtausbeute zu erhalten und bei der Zündung der
Lampe eine Explosion des Außenkolbens zu vermeiden. Diese Aufgabe wird bei der eingangs beschriebenen
Lampe dadurch gelöst, daß der Innenkolben an dem vom Sockel abgewandten verengten Ende eine Öffnung
aufweist, deren Querschnittsfläche, quer zur Längsachse der Lampe gerechnet, höchstens 30% der Innenquerschnittsfläche
des Innenkolbens beträgt. Durch Verwendung eines Innenkolbens mit der genannten Öffnung am
verengten, vom Sockel abgewandten Ende, wird erreicht, daß einerseits der Pump- und Füllweg bei der
Herstellung der Lampe wesentlich verringert wird mn allen damit einhergehenden Vorteilen, und andererseits
die obengenannte Stoßwelle sich über diese Öffnung in
den Raum außerhalb des Innenkolbens fortsetzen kann und dadurch stark gedämpft wird. Dies ist nun die
Ursache davon, daß ein Innenkolben gewählt werden
kann aus einem verhältnismäßig dünnwandigen Material (Wandstärke beispielsweise 0,25 mm), welches
Material nicht mehr Hartglas zu sein braucht. Es ist sogar nicht nachteiiir, wenn der Innenkolben bei der
Zündung des oxydierbaren Mcti'ls zerstört wird. Als
Material für den Innenkolben kann beispielsweise das ziemlich leicht verarbeitbare Kalkglas gewählt werden.
Die Abmessung der genannten öffnung Lt derart
gewählt worden, daß durch diese öffnung keine glühenden Teile der im Zündmechanismus vorhandenen
Zündmasse heraustreten und auf den normalerweise schwächeren Spitzenteil des Außenkolbens gelangen
können. Andei erseits muß diese öffnung derart gewählt
sein, daß das oxydierbare Metall, das aus sehr schmalen Streifen zirkonhaltigen Materials gebildet sein kann, bei
der Herstellung der Lampe nicht durch diese öffnung bis in den Pumpstutzen an der Lampenspitze heraustritt.
Durch die Wahl dieses Innenkohens aus einem dünnwandigen Röhrenmaterial kann beispielsweise
unter Beibehaltung der Innenabmessungen des Außenkolbens eine größere Füllung dieses Kolbens erhalten
werden.
Nach einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Blitzlampe, wobei die Länge wenigstens das Dreifache
des Innendurchmessers beträgt und wobei der Zündmechanismus
sich in der Nähe des Sockels befindet, ist der Innenkolben in axialer Richtung im Außenkolben
verschiebbar, wobei in den beiden äußersten axialen Lagen des Innenkolbens der Zündmechanisrr.us vom
Innenkolben umgeben ist. Gerade bei diesem Typ von schlanken Blitzlampen ist der Pump- bzw. Füllweg für
das sauerstoffhaltige Gas sehr groß; die obengenannten Nachteile treten dann besonders deutlich auf. Der
Innenkolben muß, wie es sich herausgestellt hat, dabei leicht verschiebbar im Außenkolben bleiben, jedoch
derart, daß der röhrenförmige Innenkolben die Zündpaste od. dgl., die einen Teil des Zündmechanismus bildet,
weiterhin umgibt. Insbesondere muß vorzugsweise der Abstand zwischen den Seitenwänden des Innen- und des
Außenkolbens möglichst klein gehalten werden.
Nach einer anderen Ausführungsform wird das im Innenkolben angeordnete oxydierbare Material mittels
eines Haftmittels in einem Abstand vom Zündmechanismus gehalten. Es hat sich herausgestellt, daß einige
Tropfen Wasserglas dabei eine sehr gute Hilfe sind.
Wenn nach einer letzten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lampe ein Innenkolben aus einer
blau gefärbten Glasmasse hergestellt ist, kann sogar die äußere blaue Lackschicht, die üblicherweise auf dem
Außenkolben angebracht wird, fortfallen.
Die Erfindung findet ihre Anwendung bei mehreren Typen von Verbrennungsblitzlampen. Sie ist anwendbar
für Lampen, die mit einer Niederspannungsquelle oder mit einer Hochspannungsquelle mittels einer piezoelektrischen
Zündung betrieben werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben.
In der Zeichnung ist eine Verbrennungsblitzlampe dargestellt, die einen röhrenförmigen Außenkolben 1,
einen Sockel 2 und eine Spitze 3, die durch Abschmelzung eines Pumpstutzens 4 erhalten worden
ist, enthält. Im Lampensockel 2 sind zwei Stromleiter 5 und 6 eingeschmolzen, die in einem schalenförmigen
Hohlraum 7 enden, der in einem erhöhten Sockelteil 8 vorhanden ist. In diesem Raum befindet sich eine
Zündmasse 9, die einen Teil eines Zündmechanismus für die Lampe bildet. Mit 10 ist weiter eine Menge
oxydierbaren Metalls angegeben, beispielsweise Zirkonwolle. Die Lampe ist mit etwa 9atü Sauerstoff
gefüllt Die Abmessungen des Lampengefäßes betragen: Außendurchmesser 6 mm. Innendurchmesser 5 mm.
Höhe 24 mm.
Die Zündung dieser Lampe erfolgt durch kurzes Anlegen einer von einer piezoelektrischen Spannungsquelle herrührenden Hochspannung, wodurch ein
Durchschlag durch die Zündmasse 9 stattfindet, worauf ein Stromdurchgang folgt, wobei in der Zündmasse 9 die
zum Starten der explosiven Verbrennung notwendige Wärme erzeugt wird.
im Kolben 1 ist mit etwas Spielraum (a = maximal
0,5 mm) ein röhrenförmiger Innenkolben 11 aus dünnwandigem Material (Wandstärke: 0,3 mm) angeordnet
Dieser Innenkolben U, der aus Kalkglas besteht, ist im Außenkolben 1 verschiebbar angeordnet,
und zwar derart, daß in den beiden äußersten axial verschobenen Lagen dieser Innenkolben die Zündmasse
9 immer umgibt. Diese Innenröhre fängt die bei der Zündung der Zündmasse 9 herumschleudernden glühenden
Teilchen ab, die beim Fehlen dieses Kolbens 11 gegen den Außenkolben 1 geschleudert werden würden
und dort zu einer wesentlichen Abschwächung und sogar zu Bruch des Kolbens 1 führen würde. Der
Innenkolben 11 ist also als Teilchenschild zu betrachten.
Der Innenkolben 11 weist an dem vom Sockel 2 abgewandten Ende eine öffnung 12 auf, deren
Durchmesser 1 mm beträgt
Diese öffnung 12 trägt dazu bei, das trotz des Vorhandenseins des Kolbens 11 einerseits der Sockel an
allen Stellen seines Inhaltes leicht gepumpt und mit einer bauerstoffhaltigen Atmosphäre gefüllt werden
kann. Weiter wird bei der Zündung der Lampe beim Verbrennen der Metallwolle 10 die sich in Längsrichtung
des Kolbens 11 fortpflanzende Stoßwelle durch diese öffnung 12 zum Raum zwischen den Kolben 1 und
11 geführt, wodurch diese Stoßwelle gedämpft wird.
Das kappenförmige Ende des Innenkolbens 11 mit der öffnung 12 hält weiter bei der Herstellung der
Lampe die Metallwolle 10 in einem Abstand vom Pumpstutzen 4.
Das oxydierbare Metall 10 wird weiter noch durch ein geeignetes Haftmittel in einem Abstand vom Zündmechanismus
gehalten. Dieses Haftmittel kann aus einigen Tropfen Wasserglas bestehen, die im weiten Teil der mit
der öffnung 12 nach unten gehaltenen Innenröhre angebracht wird, in der eine Menge Metallwolle
angedrückt ist.
Der Innenkolben 11 kann gewünschtcmfalls aus einer
biaugefärbten Glasmasse gebildet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verbrennungsblitzlampe mit einem hermetisch abgeschlossenen lichtdurchlässigen Außenkolben
und einem an dem dem Sockel zugewandten Ende offenen röhrenförmigen Innenkolben, wobei der
Raum im Innenkolben mit dem Raum im Außenkolben verbunden ist, im Innenkolben eine Füllung aus
einem oxydierbaren Metall und ein Zündmechanismus
vorhanden sind und im Außenkolben eine sauerstoffhaltige Atmosphäre herrscht, dadurch
gekennzeichnet, daß der Innenkolben (11) an dem vom Sockel (2) abgewandten verengten Ende
eine öffnung (12) aufweist, deren Querschnittsfläche, '
quer zur Längsachse der Lampe gerechnet, höchstens 30% der Innenquerschnittsfläche des Innenkolbens
beträgt.
2. Verbrennungsblitzlampe nach Anspruch 1, deren Länge mindestens das Dreifache des Innen- *>
durchmesser beträgt und wobei der Zündmechanismus sich in der Nähe des Sockels befindet, dadurch
gekennzeichnet, daß der Innenkolben (11) in axialer Richtung im Außenkolben (1) verschiebbar ist, wobei
in den beiden äußersten axialen Lagen des Innenkolbens der Zündmechanismus (9) vom Innenkolben
umgeben ist.
3. Verbrennungsblitzlampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielraum (a)
zwischen den einander zugewandten Seitenwänden des Innenkolbens (11) und des Außenkolbens (1)
höchstens 0,5 mm beträgt.
4. Verbrennungsblitzlampe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das im
Innenkolben (11) vorhandene oxydierbare Metall (10) durch ein geeignetes Haftmittel in einigem
Abstand von dem in der Nähe des Sockels (2) vorhandenen Zündmechanismus (9) gehalten ist.
5. Verbrennungsblitzlampe nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkolben
(11) aus einer blaugefärbten Glasmasse hergestellt ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7016182A NL7016182A (de) | 1970-11-05 | 1970-11-05 | |
NL7016182 | 1970-11-05 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2153980A1 DE2153980A1 (de) | 1972-05-10 |
DE2153980B2 true DE2153980B2 (de) | 1976-01-15 |
DE2153980C3 DE2153980C3 (de) | 1976-08-19 |
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ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA943365A (en) | 1974-03-12 |
SE359155B (de) | 1973-08-20 |
JPS5028255B1 (de) | 1975-09-13 |
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US3721515A (en) | 1973-03-20 |
BE774868A (fr) | 1972-05-03 |
GB1307958A (en) | 1973-02-21 |
AT319038B (de) | 1974-11-25 |
IT941070B (it) | 1973-03-01 |
DE2153980A1 (de) | 1972-05-10 |
NL7016182A (de) | 1972-05-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |