DE2153560A1 - Dichtung - Google Patents

Dichtung

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DE2153560A1
DE2153560A1 DE19712153560 DE2153560A DE2153560A1 DE 2153560 A1 DE2153560 A1 DE 2153560A1 DE 19712153560 DE19712153560 DE 19712153560 DE 2153560 A DE2153560 A DE 2153560A DE 2153560 A1 DE2153560 A1 DE 2153560A1
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Gerald Greendale Wis. Lesiecki (V.StA.). P
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A-C Compressor Corp (eine Ges Ndgesetzen Dsta
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  • Sealing Using Fluids, Sealing Without Contact, And Removal Of Oil (AREA)
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Description

on. MOLLER-BORi Dfi*i_-PnY·. ort. MANITZ ΟΙΠ-.-CHIM. DA. DEUFEL
DIM.. INQ. FINSTfRWALO DIPt.-INO. QRAMKOW - 1 CQCCA
KL/U - JL 2184
COHFOBiTION
1126 South 7OtIi Street, Vest Allls Visconain/U.S.i..
Die Erfindung betrifft eine Dichtung für eine ein Fluid behandelnde sich drehende Vorrichtung.
Da sich drehende Vorrichtungen immer mehr benutzt werden und die Temperaturen und Drücke der JLrbeitsfluide angestiegen sind, ist das immer vorhandene Problem, eine Dichtung zwischen einer sich drehenden Welle und einen stationären Gehäuse vorzusehen, komplexer geworden· Sin· besoaders schwierige Situation ergibt sich, wenn es erforderlich wird, ein ätzendes oder explosives Gas abzudichten· De. es in die sea fall erforderlich ist, eine vollständige Abdich-^ tung des Gases zu gewährleisten, werden Tlüssigkeits-
209819/0696
BAD ORIGINAL
215356Q
dichtungen ziemlich häufig benutzt. Xus Gründen der Erläuterung "bezieht sich die Beschreibung auf ein Gas als das Arbeitsfluid und eine Flüssigkeit als das Dichtungsfluid. Jedoch ist die Erfindung in anderen Fällen anwendbar, solange das Dichtungsfluid eine grössere Dichte als das Arbeitsfluid aufweist.
Es gibt drei Grundtypen von Dichtungen, auf die in der
Beschreibung Bezug genommen wird. Bine mechanische Dichtung, wie es hierin benutzt wird, bezieht sich auf eine Dichtung, bei der ein tatsächlicher körperlicher Kontakt zwischen den sich drehenden und stationären Abschnitten der Dichtung vorhanden ist. Eine Flüssigkeitsfilmdichtung, wie es hierin benutzt wird, bezieht sich auf eine Dichtung, bei der ein Paar von Buchsen oder eine Doppelbuchse mit einer Dichtungsflüssigkeit mit einem positiven Druck über dem Arbeitsgas gepuffert wird. Eine Flüssigkeitsfilmdichtung vom Pumptyp, wie es hierin benutzt wird, bezieht sich auf eine Dichtung, bei der hinter einer oben erwähnten Dichtung vom Flüssigkeitsfilmtyp eine Pump einrichtung angeordnet ist, die das Strömen der Dichtungsflüssigkeit zu dem Arbeitsgas während des Betriebs verhindert.
Jeder dieser drei verschiedenen Typen von Dichtungen weist inhärente Nachteile auf. Der offensichtliche Nachteil der mechanischen Dichtung ist auf Grund des körperlichen Zontaktes zwischen den sich drehenden und stationären Abschnitten der Dichtung gegeben, was zu einer Abnutzung dieser Absdinitte und einem letztlichen Ausfall führt? die Möglichkeit eines verhängnisvollen Versagens besteht immer. Sie weist jedoch die inhärente Eigenschaft auf, eine positive bzw. zwangsläufige Dichtung während stationärer Bedingungen ohne ein Dichtungsfluid zu sein.
209819/068$
BAD ORIGINAL
Die Flüssigkeitsfilmdichtung ist, obgleich sie die Nachteile des Verschleisses der mechanischen Dichtung nicht aufweist, nur wirksam während das Dichtungsfluid geliefert wird. Bei der Flüssigkeitsfilmdichtung ist ein hoher Verlust an Dichtungsfluid zu dem Arbeitsgas vorhanden, wenn nicht die.Spielräume zwischen der Welle und Buchse sehr
-> cth&ltac. werden
kleine weniger als etwa 25 Mikron (1 mil; Spielraum pro etwa 2,5 cm Wellendurchmesser (per inch of shaft diameter) betragen und/oder der Dichtungsfluiddruck über dem Arbeitsgae niedrig ist. Infolgedessen ist die Flüssigkeitsfilmdichtung empfindlich gegen eine plötzliche Temperaturänderung, die oft zu einem Ausfall und/oder einer Mitnahme des Arbeitegases in die Dichtungsflüssigkeit in dem Spielraumbereich führt, was dazu führt, dass kleine Mengen des Gases in die Atmosphäre entweichen· Diese Mitnahme und deren Ursachen werden nachfolgend mehr im einzelnen erläutert.
Bei der Flüssigkeitsfilmdichtung vom Pumptyp wird die Dichtungsflüssigkeit immer auf einem wesentlichen Druck über dem Arbeitegasdruck gehalten, um eine Mitnahme von Arbeitsgas in die Dichtungsflüssigkeit zu verhindern, und so kann eine vollständige Abdichtung des Arbeitsgases mit einem geringen Verlust an Dichtungsfluid zu dem Arbeitsgas bei Betriebedrehzahl vergleichbar der der mechanischen Dichtung erreicht werden· Eine solche Dichtung ist in der US-Patentschrift 3 12? 131 beschrieben. Während eich die Dichtung als ziemlich zufriedenstellend erwiesen hat, ist ein beachtlicher Verlust an Dichtungeflüssigkeit vorhanden, während die Maschine abgeschaltet ist und vor der Zeit, zu der die Maschine einen bestimmten Prozentsatz der Betriebsdrehzahl erreicht.
209819/0686
BAD ORIGINAL
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Flüssigkeitsfilmdichtung vom Pumptyp, bei der der Verlust an Dichtungsflüssigkeit während des Abschaltens bzw. Stillstandes und während der Zeit, zu der die Maschine bei einer geringeren als der normalen Drehzahl arbeitet, auf einem Minimum gehalten wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Wellendichtung mit begraster Leckage, bei der die Dichtungsflüssigkeit bei einem Druck, der nur geringfügig höher als der des Arbeitsgases ist, geliefert wird, und Mittel in der Dichtung vorgesehen sind, die diesen Druck genügend steigern, um die Mitnahme von Arbeitsgas in die Dichtungsflüssigkeit zu überwinden.
Schliesslich ist Ziel der Erfindung die Schaffung einer dichtung des oben beschriebenen ifyps mit einer verfeinerten Einrichtung zum Ausgleichen des Dichtungsfluiddruckes, während die Maschine bei einer Drehzahl/ über 50 % der normalen BetriebEdrehzahl arbeitet, um im wesentlichen eine Leckage von Dichtungsfluid zu dem Arbeitsgas zu verhindern,
Erfindungsgemäss ist also eine Dichtung für eine drehende Welle mit einem Dichtungsfluid zum Abdichten einee Arbeitsfluides vorgesehen. Das Dichtungsfluid wird bei einem Druck, der gerade geringfügig höher als der Druck dee Arbeitsfluides ist, zugeführt, um eine Dichtung rorzusahen, wenn die Welle stationär ist, und es sind Mittel in der Dichtung vorgesehen, die diesen Druck in Abhängig keit von der Drehung mit der Zentrifugalkraft auf einen genügend höheren Druck als der des Arbeitsfluides
209819/0686
BAD ORIGINAL
steigern, um eiae Mitnahme von Arbeitsgas in dem Dichtungsfluid zu verhindern. Ein stabiles Dichtungsfluiddruck-Minderungsmittel ist in der Dichtung vorgesehen, das ebenfalls eine Funktion der Drehung ist und dett Dichtungsfluiddruck mit der Zentrifugalkraft von dem Druck in dem Hochdruckbereich zu dem Druck des Arbeitsfluides an der Arbeitsfluid-Dichtungsfluid-Zwischenfläche herabsetzt·
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben; in der einzigen Figur der Zeichnung ist eine Querschnittsansicht einer erfindungsgemäss konstruierten Dichtung dargestellt.
Nach der Zeichnung weist ein Maschinengehäuse 6 eine öffnung durch <ix& hindurch auf, in der eine drehbare Vfelle 7 aufgenommen ist. In der Beschreibung wird angenommen, dasa das linke Ende des Maschinengehäuaes der Atmosphäre ausgesetzt und das rechte Ende des Maschinengehäuses mit dem übrigen Teil der sich drehenden Maschine, die abzudichtendes,unter Druck gesetztes Gas enthält, verbunden ist* Ein Hülsenelement oder Gebläserad 8 ist mit der Welle 7 in irgend einer geeigneten Weise für eine Drehung mit dieser starr verbunden. Beispielsweise weist die Welle einejmit Gewinde versehenen Abschnitt , auf, auf den daa Gebläserad bzw. !flügelrad 8 aufgeschraubt ist. Mn bekannter 0-fiing 11 kann zwischen der Welle und dea ilügelrad 8 vorgesehen sein, um eine Dichtung dazwischen zu gewährleisten· Eine Lokalisierungaechulter 12 kann an der Welle vorgesehen sein, um eine richtige axiale Lokalisierung des Flügelrades 8 zu gewährleisten.
Bine abgestufte Doppelbuchse 13 ist um das Flügelrad 8
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BAD OFUGINAL
in einen radialen Abstand von diesen baw. mit einem radia-' len Spielraum dazwischen von. einer GrÖ3se, wie sie üblicherweise bei tfellenlagern bzw, Lagerungen von \B.lenzapfen benutzt wird, angeordnet, Diese abgestufte Buchse kann als ein getrenntes Element hergestellt sein, wie es dargestellt ist, so dass es mit der Welle 7 und dem Flügelrad 8 schwimmt bzw. gleitet. Ein Sndabaclinitt; der abgestuften Buchse 13 steht in inniger Berührung mit einer Stirnwand 14 eines äusssren Dichtungsgehäuses, xim eine" Sekundärdichtung der Dichtungsflüssigkeit gegen die ^tmosphäre vorzusehen. Bas Flügelrad 8 und die abgestufte Buchse 13 bestinasen ringförmige beschränkte bzw. eingeschränkte Pluiddurchgänge 16 und 26, die zu der Atmosphäre bzw. zu dem unter Druck gesetzten Gas offen sind·
Ein Dichtungsflüssigkeita-Einlassdurchgang 17 ist in dem Maschinengehäuse 6 vorgesehen. Der Einiassdurchgang 17 steht in Flüssigkeitsverbindung mit einem Durchgang 18 durch die abgestufte Buchse 13· Der Durchgang 18 steht
mit einer .Ringförmigen RLnIasskammer 19 in Verbindung, die . . tilw, uoeäP aem ..
um dasy^Flügelrad 8 angeordnet ist und durch Vände der abgestuften Buchse 13 definiert wird. Die Sinlasskammer 19 steht in ]?lüssigkeiteverbindung oit einem Ende des begrenzten iTuiddurchgangs 16.
Sin ringförmiger Kicken 21 auf einer inneren Oberfläche der abgestuften Buchse 13 bildet eine Wand der Einlasskasmer 19 und ebenfalls eine Wand einer Pumpkamaer 22· Die Puapkammer 22 ist durch den Bücken 21, die abgestufte 3uchse 13 und eine Schulter 23 an dem Flügelrad 8 definiert. Di« innere ringförmige Kante des Eückens 21 definiert eine ringföraige begrenzte öffnung 24, die die Einlasskammer
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BAD ORIGINAL
nit lev Pumpkammer 22 verbindet. Da diese Öffnung bzw. dieser Schlitz 24- eine viel kleinere axialo Oberfläche aufweist als die begrenzten Fluiddurchgänge 16 oder 2C* bietet sie bzw. er weniger Widerstand gegen die Flüssigkeit πströmung als der begrenzte Fluiddurchgang.
Der ringförmige begrenzte Fluiddurchgang 26 dient ebenfalls als ein tJbertragungs-Fluiddurchgang. Dieser Übertragungadurchgang befindet sich "bei einem grosseren B&dius als der Schlitz 24 und der begrenzte Fluidäurchgang 16 auf Grund der an dem Flügelrad 8 vorgesehenen Schulter 23· Der Übertragungs-Fluidäurchgang steht in Fluidverbindung mit der Pumpkanmer 22 und einem radialen Durchgang 27. Der Übertragungsdurchgang bzw. Fortleituugsdurchgang begrenzt die Leckage von Dichtungsflüssigkeit zu dem Arbeitsgas während statischer Bedingungen oder einem Teilgeschwindigkeitsbetrieb. Der radiale Durchgang 27 ist durch ein Ende des Flügelrades 8 und einen sich nicht drehenden Abschnitt des Dichtungsgehäuses oder ßtatois 4-1 definiert.
Der radiale Durchgang 27 weist einen oder melirere radial mit Abstand vorgesehene, im wesentlichen axial angeordnete Pinger 28 an dem Flügelrad 8 auf. Komplementäre radial mit Abstand vorgesehene ringförmige im wesentlichen axial angeordnete Finger 29 sind an dem sich nicht drehenden Stator 4-1 vorgesehen· Diese zwischeneinandei" geschobenen Finger 28 und 29 bestimmen eine ringförmige Wirbelkammer 30. Obgleich nur eine ringförmige Wirbelkammer 30 beschrieben und dargestellt ist, können zwei oder mehr solche Kammern erforderlichenfalls bei bestimmten Anwendungen vorgesehen werden.
Das radial äussere Ende des radialen Durchgangs 27 steht irx Fluidverbindung mxt dem ringförmigen Fortleitungsdurchgaiig
209813/0686
BAD ORIGINAL
dar eh eiue Kammer 31· Das radial innere Ende dec radialen Durchgangs 27 steht in Fluidverbindung mit einem Teil, das ir ler Zeichnung als ein. Durchgang 32 von Labyrinthtyp dargestellt int. Dieser Durchgang vom Labyrinth typ ist durch die Welle 7 und den Stator 41 definiert. Das entgegengesetzt 2 End1 des Durchgangs *2 von L-ub7rir.th.t7p stoht in F]uidverbindun - miu der Arbeitsgas-Seite der Dichtung.
Eine Punpe 3:' ist vorgesehen, die die unter Druck gesetzte Dichtungcf lüssigkeit durch ein Absperrventil 51. zu dem Einlassdurchrang 17 liefert, Eühldurchgänne 34· und 35 verbinden den Einlassdurchgang 17 zait ε-insni- Auslassdurehgang 56. Der Aurrf j.uscdurch^anj 3^ steht in. Verbindung mit eiueir Standro?ir 37 und ebenso mi ο den nicht dargestellten Systemsuapf lure?, ein Differentialdruclz-Steuerventil 33. Das Standrohr 57 s teilt mittels einer Leitung 42 in Fluid verbindung -7.it der: Ärbeitsfluid. Es kann ',-i;ie Siririchtung in der Porr. einer Diffjr^ntialdruokSteuerung (oder Pegelsteuerung) 39 vorgesehen v/erden, on einen .jonai-end^n Flüssigkeitspegel in den Standrohr zu ge,-/ährloi3ten.
Es wird ,"!stat analysiert5 wie diese neuu Dichtung arbeitet, ua darsusteiieu; wio als sich "en Stand der Toclmi^ unterscheiu.«";. Wenn daß aas gegen die Atnospliäro ab ;edichtet werden soll, nuss der Druck der in die Zoj-nor 19 eintretenden Dichtunfrcflüosigiceit grösrer seic als der Gasdruck. Venn der DichtungsflÜ3Sig3ceitsdruc>: zu l'och ist, strömt eine übermässige Menge der riücsigkeit zu dtxa Arboitsgas, wo sie verschmutzt werden kanrs.» und ein aufwändiger JJrennprosess kann erforderlich 3ein, un das Gas von der Dichtungsflüssigkeit ou trennen, oder die Flüssigkeit muss ausgeschieden werden. Infolgedessen, r.ind Versuche unteiTxOionen worden, den Plüssigkeitsdiick nur geringfügig Iiöher als den Gasdruck zu halten, so d&nu eiue ubersahussmenge der Dich-
209819/0G66
BAD ORIGINAL
tungsflüssigkeit nicht durch das Gas verschmutzt bzw, kontaminiert; wird. Es wurde jedoch gefunden, dass wenn ein au kleines JDruckdifferential aufrecht erhalten wird, Gas in der Dichtungsflüssigkeit während des Betriebs
.. bzw. in diese mitgerissen · .
mitgefuhrt/wird und seinen weg in die Atmosphäre findet, Dieses Mitführen erfolgt auf Grund von Differentialdruck-Mustern bzw. -Verteilungen, die in dem Bereich des Fortleitungsdiirchgangs 26 aufgebaut werden. Diese Differentialdruck-Verteilungen werden durch bekannte Wellenlager-Virkung zwischen dem Flügelrad 8 und der abgestuften Buchse 13 verursacht. Wenn sich das Flügelrad 8 dreht, quetscht es die Dichtungsflüssigkeit gegen die Buchse 13, wodurch Hochdruck-und Hiederdruckbereiche hervorgerufen werden, die in der Intensität in Abhängigkeit von der Exzentrizität zwischen dem .Flügelrad 8 und der abgestuften Buchse 13 und der relativen ßundheib von diesen variieren. Die Druckbereiche können sich drehen oder eine bestimmte relativ fixierte Position in dem Portleitungsdurchgang 26 annehmen. Wenn, der Flüssigkeitsdruck in diesen Uiederdruckbereichen unter dem Gasdnck liegt, tritt das Gas in die liiederdruckbereiche ein und findet seinen Weg in die Atmosphäre. Wenn gewährleistet werden soll, dass das Gas nicht in die liiederdruckbereiche eintritt, muss der Dichtungsflüssigkeitsdruck genügend hoch 3ein, so dass der Druck der Flüssigkeit in den Niederdruckbereichen grosser al»5 dor Druck des Gases ist.
Bei die Dem gi'össeren Druekdiff erential besteht wiederum das Ρΐ·ο bl em, dass ein© Überschuß einenge der Dichtungsflüssigkeit zu dem Gas ctrömt. Dieses Problem wurde gemäes der oben erwähnten US-Patentschrift 3 127 181 überwunden mit einer ähnlichen Konfiguration des radialen Durchdringe 27, um üin wirkungsvolles Gegendruck-Purupen zu ßovtthrlolaton. Noch dieser Patentschrift eind Zusatz-
BAD ORIGINAL
(spoiler)
Söl bzw. Störklappen/vorgesehen, un ein ungenügendes
bzw. unwirksames Vorwortsdruck-Pumpen zu gewährleisten, so dass das Netto-Pumpen rückwärts erfolgt und dadurch. gerade der Druck in der ELnIas"kammer 19 in Gleichgewicht und die Flüssigkeit-Gas-Zwischenflache in den ^adialkanmern 30 gehalten wird. Hit einer solchen in der oben erwähnten Patentschrift beschriebenen Anordnung wird ein vollständiges Abdicht2n des Gases 2U allen Zeiton gewährleistet, indem ein hoher Differentialdruck in der Grössenordnung von etwa 0,7 kg/qcm. (10 psi) benutzt wird. Weiterhin strömt, da das effektive Druckdifferential über den SOrtleitunrsdurchgan^ 26 null beträgt, eiae minimale Menge von Dichtungsflüssigkeit in das Arbeitsgas, während die Haschine in Betrieb ist.
Jedoch ist bei diesem hohen Druckdifferestial die Menge der Dichtungsflüssigkeit, die zu den Gr^s während eines langsam-Geschwindigkeitsoetriebes und. eines statischen Betriebes strömt, bei einigen Auwendunjsfällen unannehmbar. Bei der erfindungsgemässen Dichten:; ist der Druck der Dichtungsflüssigkeit während einer- Langsarn-G^schwindigkeits-Betrieba und eines statischen Betriebs wesentlich verringert. Es ist empirisch feot.-ostellt worden, dass die Dicliturr;3flüsi:ir;keit, ul: χΊηοη f-onü^endon. Dichtungsflüssipkoitsdruck in den durch die oben beschriebene WeI 1 ec.1 ag er-Wirkung verursacht en Nie !erdrück b ore ich en aufrecht; zu erhalten, bei einen Druck gehalten werden inucs, der nominell 0,7 Ιζζ/qcia. (10 p.5i) höher als der Gasdruck bei den Unu-ingsgeschwinligkeiton in dem normalen Betriebsbereich, der Maschine ist. Der Druck der in denSadialdurchganc 17 «ler erfindungsgemässen eingefnngeuen bzw. c-ingocclilosaenon Buchsendichtuu^ eintretoTidi.-n Dichtung;:'.!'.!.üsi-.L^k-jit ist nominell olwa 0,1^f ktV'il0111 (Γ.1 psi) höher ;>JLj dnv G.iij-iruck. Die Dichtunt'i:f Lii-islgiioi L
2ϋ9819/ϋββ6
BAD ORIGINAL
- li -
ctrünt au der Pumpkaiiuner 22, wo auf Grund des ZentrifuGaloffektes der Schulter 2Jj ihr Dx-uck angehoben wird auf einen Wert, der etwa C?? k^y^cm (10 pounds) höher als der Gasdruck während ώε lionnalbetriebes ist, Aufgrund des Effektes der Zentrifugalkraft in der Pumpkmiiaer irt, der mittlere Jhraok in dem EOrtleitungadurcht_;aii3 2G ebenfalls etwa 0,7 kg/qcEi (10 pounde) höher als uor G-asdruck und dieser Druck zwingt die Flüssigkeit, !■..-'■.v» in dl« Karonorn 31 und 50 herabzubeweceue 3a d-i© VellcnJ-aijer-Viricu:!^ ic dem Fcrtleituagsdurchgang 26 auftritt, erfolgt l:oine Hitiiaiinie vor. Gas in dig. Flüsaigkoit aufgrund el::;-oü "iru^kiifferentials von etwa O6? kg/ (10 ppi) der DicJütutiGsxlr^ni^keit über dem i
Dii"c]i die Ruapwir-^u^ av..:J.;_:. ■ ^a -::-er Zentrifugalkraft der sich drehenden Jlüasigke:.'z Lz. aer Zannaer 31 wird der Ge^en^rucli erzeugt, ua c&^: ■'^.■.ΐ'-ί^'-ίί: der Zsiumer £2 ent^egenzuvirken. Genüc--5. Semicerai 50« gewöhniiob. eine, werdeu vorhersehen. so ä&as die Punpwirlcung aufgrund der rjeuiii^ifugallcriift der drehenden flüssigkeit in der Kammer Jl einen an^eneasencn Gegendruck erzeugt, uir. den */erblei-Irenden Vorwär-csdruck vot- der Eastaer 22, wena welcher vorhrnden ist, und den Drua]: ffijer den JLrbeitsgas der Mciitun^sflüaaigkeit in der Zsnmer 19 aussugleicaen· Dadurch wird geviihrleistet, dasa eine Svischenflache Yon Gas und ^lü^aigi-eit in der Kqnimer J;C Tcrhanden ist. Infolgedessen sickert wenic oder ,rar keine Jliissigkeit au dem Gas während des Ncrcialbetrieba, da der effektive Differ^atialdruck zu iem Gas in dem Fortloitungsdurchgang 26 gleich null ist, Da weiterhin der Druck der Dichtungnflüssigkeit in der. Portleitungsdurchganr 26 sich auf einem genügenden inittleren Druckdifferantial über dam Gas, beispielsweise 0j7 kß/q-jm (10 ppi), befindet, iet der geringste Druck
209819/0686
BAD ORIGINAL
aufgrund der VeIlenlage-Wirkung an den einen oder dem anderen Ende des Durchganges inner grosser sis der Gasdruck; infolgedessen erfolgt keine Mitnahme von Gas in die Dichtungsflüssigkeit;»
Jedoch in Gegensatz zu dar in der oben erwähnten Patentschrift beschriebenen Dichtung nimmt der Druck ier Dichtungsflüssigkeit an den Eingang zu dem J? ort... jxtungsdurch*. QajiT, 26 dieser Dichtung ab, wenn die Maschine abgebremst wird. Wenn die Maschine vollständig gestoppt ist, liegt der Dichtungsflüssigkeitsdruck nur in der Grössenordnung veη 0,14 kg/qcn (2 psi) über dem Gasdruck in Vergleich zu den 0,7 kg/qcm (10 psi) in der oben erwähnten Dichtung. Bei dieser erfindungsgemäs sen Dichtung kann nur ein !fünftel der Menge der in der oben erwähnten ÄMning benutzten Dichtungsflüssigkeit zu de^i Arbeitegas während eines Langnam-Geschwindigkeits-Betriebs und statischen Betriebs strömen.
Patentansprüche -
203813/0686
BAD ORIGINAL

Claims (4)

  1. Pat e η t a n spräche
    Dichtung zum Abdichten eines Hochdruckfluid-Bereiches von einem Niederdruckbereich des um eine in einem Gehäuse (6,13) angeordnete Welle (7) angebrachten Typs, die sich drehende und stationäre Wände aufweint» welche einen Einlassdurchgang (17» 18, 19), der mit einer Quelle (33) für ein Dichtungsfluid unter Druck verbunden ist, und einen IOrtleitungsaurchgang (26) definieren, der mit einem Ende mit den. Einlassdurchgang und mit seinem anderen Ende mit einem radialen Pumpdurchgang (31,27,30), der mit dem Hochdruckfluidbereich verbunden ist, in Verbindung steht, welcher auf das von der Quelle (33) empfangene Dichtungsfluid einwirkt, so dass ein Gegendruck in dem radialen Durchgang erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet , dass eine Pumpkammer (22) vorgesehen ist, die durch eine stationäre Wand an dem Gehäuse (13) und eine sich drehende Wand (23) definiert ist, dass die Kammer (22) in l?luidauf nähme verbindung sait dem Einlassdurchgang (17,18,19) durch eine öffnung (24-) steht und einen Pltiidauslass aufweist, der mit dem einen Ende des Portieitungfidurchgangs £26) in Verbindung steht, dass die Kammer (22) Dichtungsfluid mit einem Druck erhält, der gerade geringfügig höher als der Druck in dem HochdruckfIuJLd-Boreich ist, so dass ein Dichtuncßf-Mdverlust während des Ab schalt ens bzw. S tillctendes auf oin Mininum herabgesetzt ist, und dass dio aich drehende Wand (2.S) den Druck des Fluids in der Kammer {'dd) It. Abhängigkeit von der Drehgeschwindigkeit erhöht, so dass der Dichtungsfluiddruck in dor Pumpkammor (22)
    209819/0686
    BAD ORIGINAL
    mit dsm Gegendruck an der Zwischenfläche Zwischen dem gepumpten Fluid und dem Dichtungsfluid während des Betriebs ins Gleichgewicht gesetzt ist.
  2. 2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Puiapkammer (22) radial innerhalb von dem Fortleitungsdurcngang (26) gelegen ist.
  3. 5. Dichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Pumpkammer (22) axial zu der Welle erstreckt und dass ein axiales Ende der Kammer iia Schnitt eine halbkugelige Form aufweist.
  4. 4. Dichtung nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch. gekennzeichnet , dass die öffnung (24) ein ringförmiger Schlitz ist, der radial nach innen relativ zu dem Portlei tungßdurchgang gelegen ist.
    203819/Q6t6
DE2153560A 1970-10-27 1971-10-27 Sperrflüssigkeitsdichtung Expired DE2153560C3 (de)

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