DE102006011613A1 - Kreiselpumpe mit Axialschubausgleichseinrichtung - Google Patents

Kreiselpumpe mit Axialschubausgleichseinrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine einstufige Kreiselpumpe mit Axialschubausgleichseinrichtung, wobei im Gehäuse der Kreiselpumpe ein mit einer Welle verbundenes Laufrad rotierend angeordnet ist. Mindestens ein zwischen Laufrad und Gehäuse angeordnete Spaltringabdichtung bildet einen Entlastungsraum, wobei der Entlastungsraum mit einer druckübertragenden Verbindung an den Druckbereich der Kreiselpumpe angeschlossen ist. Zwischen Welle und Gehäuse ist eine Wellenabdichtung angeordnet. Die Welle ist in an sich bekannter Weise mit mindestens einem Axialkräfte aufnehmenden Wälzlager versehen. Über die Verbindung wirkt eine Druckdifferenz zwischen einem Druck im Entlastungsraum und einer Stelle anderen Druckes im Kreiselpumpengehäuse als eine richtungskonstante und zulässige Axialkraft auf die rotierenden Pumpenteile. Diese Axialkraft wirkt auf das Wälzlager als eine richtungskonstante, unterhalb einer zulässigen Lagerbelastung liegende Kraft.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine einstufige Kreiselpumpe mit Axialschubausgleichseinrichtung, wobei im Gehäuse der Kreiselpumpe ein mit einer Welle verbundenes Laufrad rotierend angeordnet ist, mindestens eine zwischen Laufrad und Gehäuse angeordnete Spaltringabdichtung einen Entlastungsraum bildet, der Entlastungsraum mit einer druckübertragenden Verbindung an den Druckbereich der Kreiselpumpe angeschlossen ist, und zwischen Welle und Gehäuse eine Wellenabdichtung angeordnet ist.
  • Das Prinzip einer Axialschubentlastung ist im KSB-Kreiselpumpenlexikon, 3. aktualisierte Ausgabe, Juli 1989, Seiten 32–37, beschrieben. Die älteste Art der Axialschubentlastung gemäß Bild 7 sieht vor, dass ein Laufrad mit saug- und druckseitigen Dichtspalten versehen ist. Der im druckseitigen Radseitenraum angeordnete Dichtspalt ist als ein Drosselspalt ausgebildet und trennt zwei Räume unterschiedlichen Druckniveaus. Ein auf kleinerem Durchmesser angeordneter Entlastungsraum wird durch Entlastungsbohrungen, die in der die Laufradschaufeln haltenden Tragscheibe des Laufrades angeordnet sind, zur Saugseite des Laufrades hin entspannt. Damit wird – in Abhängigkeit von den jeweiligen Betriebsbedingungen – eine gewünschte Reduktion der Axialkräfte auf das Laufrad und die anderen rotierenden Bauteile erreicht.
  • Eine gattungsgemäße Axialschubentlastungseinrichtung ist durch die DE 196 31 824 A1 bekannt. Zusätzlich ist im saugseitigen Laufradbereich ein erster radial durchströmter Regelspalt zwischen dem Laufradaustritt und einem saugseitigem Radiallager angeordnet. Ein solches saugseitiges Wellenlager ist als Gleitlager ausgebildet, unmittelbar auf dem Laufradsaugmund angeordnet und aufwendig herzustellen.
  • Weiter ist im druckseitigen Laufradbereich gegenüber dem ersten Regelspalt auf kleinerem Durchmesser ein zweiter radial durchströmter Regelspalt angeordnet. Mit dieser Regelspalten-Lösung ist ein vollständiger Ausgleich des vom Laufrad erzeugten hydraulischen Axialschubes und in axialer Richtung ein berührungsfreier Betrieb des Laufrades möglich. Ein zusätzliches Axiallager ist für den normalen Betriebszustand nicht mehr erforderlich. Allenfalls für kurzzeitig zu durchfahrende Betriebszustände während einer Anfahr- oder Auslaufphase einer Pumpe sind sicherheitshalber die Regelspalte begrenzenden Flächen als Axiallagerflächen ausgebildet.
  • Eine andere Einrichtung zum Axialschubausgleich für ein- oder mehrstufige Kreiselpumpen mit geschlossenen Laufrädern ist durch die DE 34 36 979 A1 bekannt. Hierbei sind in einer Trennwand zwischen einem Gehäuseringraum und dem saugseitigen Seitenraum des Laufrades eine oder mehrere Druckausgleichsöffnungen angeordnet. Diese Lösung wird bei Anwendungsfällen verwendet, bei denen sich mit den herkömmlichen Einrichtungen zum Axialschubausgleich noch kein befriedigendes Ergebnis erzielen lässt. Sie dient vor allem einer Korrektur bei bereits bestehenden Kreiselpumpen. Solch ein Spezialfall ist gewöhnlich bei Großpumpen gegeben, die in komplexen Anlagen eingebaut sind.
  • Durch die DE 20 43 550 C2 ist von einem Kompressor eine Steuereinrichtung für einen Axialschubausgleich einer hydrostatischen Drucklageranordnung bekannt, bei der die Veränderung der Tragfähigkeit mit einer hydrostatischen Einrichtung erreicht wird. Dazu ist eine das Laufrad antreibende Welle in einem Lagerträger in zwei Zylinderlagern radial gehalten und zusätzlich in zwei scheibenförmigen Drucklagern axial positioniert. Eine kontinuierlich fördernde Pumpeinrichtung erzeugt in den Drucklagern einen hydrostatischen Lagerdruck, der sich in Abhängigkeit von der Spaltweite des Lagers verändern kann. Axiale Verschiebungen der Welle führen zu solchen Änderungen der Spaltweite und beeinflussen in hydrodynamischer Weise die Lagerdrücke in den beiden Drucklagern. Eine Druckdifferenz zwischen den beiden Lagern dient als Steuergröße für ein Regelventil einer Axialschubausgleichseinrichtung des Laufrades. Sie verfügt über einen komplexen Aufbau, der für spe zielle Sonderfälle gerechtfertigt ist. Nachteilig ist hier das Risiko einer Umweltgefährdung durch die aufwendigen Schmiermittelleitungen, da diese undicht oder beschädigt werden können.
  • Und die DD 231 829 A1 zeigt bei einer Kreiselpumpe ein anderes Verfahren zum Ausgleich eines Axialschubes. Hinter dem Laufrad ist in einem zusätzlichen Gehäuseteil ein mit der Welle rotierender Ausgleichskolben angeordnet, dessen Durchmesser ungefähr dem halben Laufraddurchmesser entspricht. Zwischen dem Ausgleichskolben und dem umgebenden Gehäuse ist eine lange Drosselstrecke ausgebildet, wodurch sich, in Strömungsrichtung gesehen, vor und hinter dem Ausgleichskolben unterschiedliche Druckbereiche ausbilden. Mit Hilfe von zwei Druckmessstellen, die den Pumpendruck im Druckstutzen und im Raum hinter dem Ausgleichskolben messen, wird eine daraus ermittelbare Druckdifferenz an einen Rechner übermittelt. Zusätzlich wird das Signal einer Drehzahlmesseinrichtung in den Rechner eingespeist. Der Rechner ermittelt bei einer auftretenden Differenz zwischen Axialschub und Ausgleichskraft des Ausgleichskolbens einen Entlastungsdruck für den Raum hinter dem Ausgleichskolben. Und durch ein Steuersignal an ein Stellventil wird der Druck im Bereich hinter dem Ausgleichskolben so weit verändert, bis ein Gleichgewichtszustand und somit eine Entlastung des Wellenlagers eintritt. Nachteilig ist die Erfassung und Verarbeitung von drei Parametern und die Verwendung eines speziellen Ausgleichskolbens, der nicht ummittelbar zur Funktion der Pumpe beiträgt, deren Bauvolumen und Teilevielfalt vergrößert und die Störanfälligkeit erhöht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine wenig aufwendige und betriebssichere Reduzierung des Axialschubs zu erreichen, die für eine wälzgelagerte Pumpenwelle eine hohe Lagerlebensdauer sowie eine hohe Lebensdauer der Wellenabdichtung gewährleistet.
  • Die Lösung sieht vor, dass die Welle in an sich bekannter Weise mit mindestens einem Axialkräfte aufnehmenden Wälzlager versehen ist und dass über eine Verbindung eine Druckdifferenz zwischen einem Druck im Entlastungsraum und einer Stelle anderen Druckes im Kreiselpumpengehäuse als eine richtungskonstante und zulässige Axialkraft die rotierenden Pumpenteile gegen das Wälzlager presst. Damit ist für die Lager und auch auf die Wellendichtung eine kontinuierliche und definierte Belastung gewährleistet. Es wurde erkannt, ursächlich für Schäden an Lagern und Wellenabdichtungen ist ein Problem von bekannten Ausgleichseinrichtungen bei bestimmten Betriebspunkten nur eine unzureichende Reduzierung der Axialkraft zu erreichen oder auch ein Pendeln der Axialkraft um den Wert 0 nicht vermeiden zu können. Der im letztgenannten Fall bedingte Vorzeichenwechsel einer solchen geringen Axialkraft führt zum sogenannten Schwimmen der rotierenden Teile. Dies stellt sich als deren wechselnde axiale Bewegung mit nennenswerter Frequenz zwischen den Anschlägen der Axiallagerung dar. Solche minimalen oszillierenden Bewegungen haben neben den Beschädigungen der Lager und der Wellenabdichtungen auch eine nachteilige Geräuschentwicklung zur Folge und werden erfindungsgemäß vermieden.
  • Da für die Auslegung einer Kreiselpumpe die jeweiligen Betriebsbedingungen bekannt sind, werden die Abmessungen der Spaltringabdichtungen, des Wellendichtungsraums und für den Entlastungsraum entsprechend ausgewählt, um über die Verbindung und die unterschiedlichen Drücke einen definierten Axialschub auf das Kräfte aufnehmende Wälzlager zu erreichen. Dabei ist nach einer Ausgestaltung die einwirkende Axialkraft kleiner als die zulässige Lagerbelastung des kräfteaufnehmenden Wälzlagers, wodurch die Lagerlebensdauer verlängert wird.
  • Nach weiteren Ausgestaltungen stellt eine in der Verbindung angeordnete Drosseleinrichtung im Entlastungsraum die aus der Druckdifferenz entstehende richtungskonstante Axialkraft auf das Wälzlager ein. Für einen Kreiselpumpenbetrieb mit annähernd konstanten Betriebsparametern ist es eine feste oder einstellbare Drosseleinrichtung. Für Betriebszustände, bei denen die Varianz der Betriebsparameter sehr gering ist oder die eine Adaption an veränderte Betriebsparameter nicht erfordern, ist die Drosseleinrichtung als eine fest einstellbare Drosseleinrichtung ausgebildet. Und für Einsatzfälle mit veränderlichen Betriebsparametern einer Kreiselpumpe wird durch eine in der Verbindung angeordnete, einstell- oder regelbare Drosseleinrichtung in dem Entlastungsraum die richtungskonstante Axialkraft auf das Wälzlager erzeugt. Dadurch wird immer eine geringe und in ihrer Richtung unveränderliche Axialkraft beibehalten. Deren Größe wird so gewählt, dass sie immer wesentlich unterhalb der zulässigen Axiallagerkraft liegt, um die Lagerlebensdauer nicht negativ zu beeinträchtiger. Und ihre Größe wird so groß gewählt, dass eine sich einstellende Axialkraft ein Schwimmen der rotierenden Teile und damit deren vorzeitige Zerstörung zuverlässig verhindert.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist ein über die Verbindung in seinem Druck veränderbarer Entlastungsraum auf der Saugseite oder der Druckseite des Laufrades angeordnet. Somit wird über die druckübertragende Verbindung immer nur ein Entlastungsraum in seinem Druck verändert, um eine definierte Axialkraft auf das Wälzlager zu erhalten. Die Verbindung kann dabei zwischen der Saugseite oder der Druckseite der Pumpe hergestellt werden. Dies ist abhängig von den Abmessungen innerhalb des Pumpengehäuses und von denen des Laufrades.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung erfasst ein Sensor eine axiale Wälzlagerbelastung, ein Regler erzeugt mit dem Sensorsignal ein Stellsignal für eine verstellbare Drosseleinrichtung und die Drosseleinrichtung stellt im Entlastungsraum eine das Wälzlager belastende Axialkraft ein. Dies hat den zusätzlichen Vorteil der Unabhängigkeit der Regelung vom Verschleißverhalten der flüssigkeitsberührten Teile. Eine Größenveränderung in einem der Laufrad-Drosselspalte würde andere Druckverhältnisse in dem Entlastungsraum und damit andere Kräfte auf das Wälzlager bedingen. Solche sich während einer längeren Betriebsdauer allmählich einstellende Veränderungen werden aber durch den Sensor sofort erfasst und vom Regler in Form eines angepassten Reglersignals kompensiert.
  • Hierbei erfasst der Sensor die axiale Lagerbelastung nach Größe und Richtung. Dazu sieht eine Weiterung vor, dass eine oder mehrere im Regler hinterlegte Reglerkennlinie(n) die axiale Lagerbelastung verändernde Einflüsse korrigiert oder korrigie ren. Mit Hilfe des Sensorsignals werden im Bereich des Lagers auftretende Instabilitäten, Axialkräfte und/oder Drücke in einem Entlastungs- und/oder Wellendichtungsraum erfasst. Der Regler verarbeitet diese Signalwerte und stellt mit Hilfe einer oder verschiedener Reglerkennlinie(n) den zulässigen Betriebszustand wieder her. Somit wird auch bei unkalkulierbaren Betriebssituationen, die durch überraschende äußere Einflüsse bedingt sind, zuverlässig eine Überlastung und damit eine Schädigung der Lager und der Wellendichtung verhindert.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen die
  • 14 verschiedene Ausbildungen eines Entlastungsraumes am Laufrad einer einstufigen Kreiselpumpe.
  • 1 zeigt ein Kreiselpumpengehäuse 1 mit einem darin angeordneten Laufrad 2 und einem das Gehäuse verschließenden Pumpendeckel 3. Das Laufrad 2 verfügt im Bereich des Laufradeintritts über einen saugseitigen Drosselspalt in Form einer Spaltdichtung 4, der einen hohen Druck im saugseitigen Laufradseitenraum 5 gewährleistet und Spaltverluste reduziert. In Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen einer solchen Kreiselpumpe weist das Laufrad 2 auf größerem Durchmesser eine zweite, hier druckseitige Spaltdichtung 6 auf, die im größeren Durchmesserbereich einen hohen Druck im druckseitigen Laufradseitenraum 7 gewährleistet. Die druckseitige Spaltdichtung 6 begrenzt oder umhüllt mit ihrem Durchmesser einen auf kleinerem Durchmesser angeordneten Entlastungsraum 8, der über eine Verbindung 13 mit einer darin angeordneten einstellbaren Drosseleinrichtung 14 mit einem Ort anderen Druckes, hier dem Druckstutzen 15 der Kreiselpumpe, verbunden ist. Die Verbindung 13 kann als ein übliches Leitungssystem gestaltet sein. Der in 1 gewählte Ort anderen Druckes weist einen höheren Druck auf als derjenige vom Entlastungsraum 8 und die Wahl des Ortes ist abhängig von den späteren Betriebsbedingungen einer Pumpe. Der Ort anderen Druckes kann im Bereich des Laufradaustrittes, einer Leiteinrichtung, dem Druckstutzen liegen oder der Ort ist als ein ex ternes Druckreservoir ausgebildet. Infolgedessen wirken auf die einander gegenüberliegenden Stirnflächen des Laufrades aus den verschiedenen Drücken resultierende Kräfte ein, die eine resultierende Axialkraft FA bedingen.
  • Durch die Wahl des Spaltdurchmessers D der druckseitigen Spaltdichtung 6, deren Spaltweite S und mit Hilfe der Verbindung 13 mit Drossel 14 wird das Druckniveau auf der Laufradrückseite oder im druckseitigen Laufradbereich auf einen Wert eingestellt. Aus den Flächenverhältnissen im saugseitigen Laufradseitenraum 5, im druckseitigen Laufradseitenraum 7 und im Entlastungsraum 8 sowie der Drücke in diesen Räumen resultieren unterschiedliche Kräfte. Eine weitere Kraft resultiert aus dem Druck im Saugstutzen 18 in Verbindung mit einer Wellendichtung 17 im Raum 16, da letztere gegen Atmosphärendruck abdichtet. Aus den Druckbelastungen auf das Laufrad 2 resultiert eine definierte Axialkraft FA die das Laufrad 2 und die antreibende Welle 10 in Richtung der Wälzlager 11 bis 11.2 schiebt. Von den im Lagerträger 12 angeordneten Wälzlagern ist das Wälzlager 11 in der gezeigten Ausführungsform als ein reines Radiallager ausgebildet, während zwei paarweise angeordnete Wälzlager 11.1 und 11.2 aufgrund ihrer Ausbildung die Radial- und Axialkräfte aufnehmen. Sie bestehen hier aus zwei Schrägkugellagern, wobei auch andere Wälzlagerbauformen anwendbar sind.
  • Und die Welle 10, die hier in einem Lagerträger 12 gelagert ist, kann ebenso gut unter Wegfall des Lagerträger als ein Bestandteil eines antreibenden Elektromotors ausgebildet sein. In einem solchen Fall sind die Wälzlager des Motors entsprechend dimensioniert, um einen Axialschub der Pumpe aufnehmen zu können. Ist dieses nicht der Fall, kann der entsprechend ausgebildete Lagerträger 12 oder der Pumpendeckel 3 mit einer – an sich bekannten, hier nicht dargestellten – kurzen Steckwelle versehen sein, die nur in einem Wälzlager 11.1 gehalten wäre. Deren Wellenende würde dann mit einem Wellenstumpf eines Blockmotors verbunden werden.
  • Mit Hilfe der einstellbaren Drosseleinrichtung 14 wird das Druckniveau im Entlastungsraum 8 während des Betriebes über einen großen Wertebereich eingestellt. Bei Verwendung einer Drosseleinrichtung 14 sind bisher übliche, hier gestrichelt dargestellte Entlastungsbohrungen 9 am Laufrad 2 nicht mehr erforderlich und vorhanden. Der Druck im Entlastungsraum 8 und einem Wellendichtungsraum 16 wird so eingestellt, dass eine daraus resultierende Axialkraft FA das als Festlager ausgebildete Wellenlager in Form der Wälzlager 11.1, 11.2 immer unterhalb von deren zulässigen Grenzwerten liegt. Sollten sich während der Lebensdauer einer Pumpe durch einen Verschleiß in der Spaltdichtung 4 oder 6 andere Druckverhältnisse im Raum 5 und/oder 8 einstellen oder Schwingungen der rotierenden Teile auftreten, so kann durch einfaches Verstellen der Drosseleinrichtung 14 der ursprüngliche Belastungszustand der Wälzlager wieder hergestellt werden.
  • 2 entspricht im Aufbau der Darstellung in 1, wobei jedoch der druckseitige Entlastungsraum 8 über die Verbindung 13 mit der Saugseite 18 der Kreiselpumpe in Wirkverbindung steht. Auch in diesem Fall ist das Laufrad 2 ohne Entlastungsbohrungen ausgestattet. Statt dessen erfolgt über die Verbindung 13 eine Entlastung zur Saugseite 18. Auch hier wird mit Hilfe der einstellbaren Drosseleinrichtung 14.1 das Druckniveau im Entlastungsraum 8 und Wellendichtungsraum 16 so eingestellt, dass die Belastung der Wellendichtung 17 und des Wälzlagers 11.1, 11.2 immer unterhalb der zulässigen Lager-Grenzwerte liegen. Zur Erfassung der Lagerzustände dient ein Sensor 19, der mit einem Regler 20 verbunden ist. Änderungen des Lagerzustandes werden vom Sensor 19 erfasst und an den Regler 20 weiter geleitet. Dieser ermittelt daraus ein Reglersignal, mit dessen Hilfe die regelbare Drosseleinrichtung 14.1 verstellt und die zulässige Axialkraft FA wieder eingestellt wird.
  • 3 zeigt eine Variante, bei der ein saugseitiger Entlastungsraum 21 durch einen zweiten, auf größerem Durchmesser angeordneten, saugseitigen Drosselspalt in Form einer Spaltdichtung 22 mit einem Spaltdurchmesser D und einer Spaltweite s gebildet ist. Der in den 1 und 2 dargestellte druckseitige Entlastungsraum ist bei dieser Variante entfallen. Dieser saugseitige Entlastungsraum 21 ist über die Verbindung 13 mit integrierter Drosseleinrichtung 14 mit dem Druckbereich vom Druckstut zen 15 der Kreiselpumpe verbunden. Durch entsprechende Einstellung der Drosseleinrichtung 14 wird die Erzeugung der kontinuierlichen Axialkraft FA gewährleistet.
  • 4 zeigt eine Variante von 3, wobei die Kreiselpumpe für einen Betrieb mit sehr hohem Zulaufdruck ausgebildet ist. Infolge dessen ist der saugseitige Entlastungsraum 21 mit dem Saugbereich 18 über die druckführende Verbindung 13 verbunden, um die definierte Axialkraft FA auf das Wellenlager 11.1, 11.2 zu gewährleisten. Auch hier kann mit Hilfe eines Lagersensors 19, einer Regeleinrichtung 20 und einer regelbaren Drosseleinrichtung 14.1 während eines laufenden Betriebes die Axialkraft FA beeinflusst werden.
  • Bei den Ausführungsformen der 2 und 4 ist im Bereich des die Axialkräfte aufnehmenden Lagers, das hier aus zwei Wälzlagern 11.1, 11.2 in Form von Schrägkugellager besteht, ein Lager-Belastungssensor angeordnet, der laufend die Axialkraft ermittelt. Er kann ebenso bei den Ausführungsformen der 1 und 3 Verwendung finden. Er liefert ein Signal an eine Regeleinrichtung 20, die eine jeweils vorhandene Axialkraft FA mit einem hinterlegtem Sollwert vergleicht. Bei einer Abweichung erzeugt die Regeleinrichtung 20 ein Regelsignal für eine regelbare Drosseleinrichtung 14.1. Diese regelt den Druck im Entlastungsraum 8 oder 21 auf einen Wert ein, der eine definierte, niedrige Axialkraft FA für die Wälzlager 11.1, 11.2 zur Folge hat.

Claims (8)

  1. Einstufige Kreiselpumpe mit Axialschubausgleichseinrichtung, wobei im Gehäuse der Kreiselpumpe ein mit einer Welle verbundenes Laufrad rotierend angeordnet ist, mindestens eine zwischen Laufrad und Gehäuse angeordnete Spaltringabdichtung einen Entlastungsraum bildet, der Entlastungsraum mit einer druckübertragenden Verbindung an den Druckbereich der Kreiselpumpe angeschlossen ist, und zwischen Welle und Gehäuse eine Wellenabdichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (10) in an sich bekannter Weise mit mindestens einem Axialkräfte aufnehmenden Wälzlager (11.1, 11.2) versehen ist und dass über die Verbindung (13) eine Druckdifferenz zwischen einem Druck im Entlastungsraum (8, 21) und einer Stelle anderen Druckes im Kreiselpumpengehäuse (1) als eine richtungskonstante und zulässige Axialkraft (FA) die rotierenden Pumpenteile (2, 10) gegen das Wälzlager (11.1, 11.2) presst.
  2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Axialkraft (FA) kleiner als die zulässige Lagerbelastung des kräfteaufnehmenden Wälzlagers (11.1, 11.2) ist.
  3. Kreiselpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine in der Verbindung (13) angeordnete Drosseleinrichtung (14) im Entlastungsraum (8, 21) die aus der Druckdifferenz entstehende richtungskonstante Axialkraft (FA) auf das Wälzlager (11.1, 11.2) einstellt.
  4. Kreiselpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drosseleinrichtung (14) einstell- oder regelbar ausgebildet ist.
  5. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein über die Verbindung (13) in seinem Druck veränderbarer Entlastungsraum (8, 21) auf der Saugseite oder der Druckseite des Laufrades (2) angeordnet ist.
  6. Kreiselpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensor (19) eine Wälzlagerbelastung erfasst, dass ein Regler (20) mit dem Sensorsignal ein Stellsignal für eine regelbare Drosseleinrichtung (14.1) erzeugt und dass die Drosseleinrichtung (14.1) im Entlastungsraum (8, 21) eine das Wälzlager (11.1, 11.2) belastende richtungskonstante Axialkraft (FA) einstellt.
  7. Kreiselpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (19) eine axiale Lagerbelastung nach Größe und Richtung erfasst.
  8. Kreiselpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere im Regler (20) hinterlegte Reglerkennlinie oder Reglerkennlinien die axiale Lagerbelastung verändernde Einflüsse korrigiert oder korrigieren.
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