DE2153110A1 - Waschbecken Armatur, insbesondere Waschbecken Mischhahn, mit schwenkba rem Auslauf - Google Patents
Waschbecken Armatur, insbesondere Waschbecken Mischhahn, mit schwenkba rem AuslaufInfo
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Description
DlpWng. *. H. SAHR
Dtpl.-tng. W. H-Rfν; α Ν ί-ί,ίίΗΤΕΡΟΗΙ
HOO München 23, EiMHMdier Straft« M
25, Okt. t97f
Vasckbecken-Araatur, insbesondere
Vascltoeckea-Mischhahn, «it
schwenkbar** Auslauf
Priorität der Patentanmeldungen In Osterreich ve*
3o.Oktober 197o (A 9βο5/7ο) und vom 3.Februar 1971
(A 980/71) beansprucht.
Die Erfindung betrifft eine tfaschbecken- Armatur,
insbesondere einen iaschbeeken-tfischhahn, alt schwenkbare«
Aaslauf und setst es sich %vm UeI, durch eine konstruktive
Gestaltung dieser Armatur auf den strahlbereich des Aus·
laufe« derart Eiaflufi su nitsmi, da* bei einer Verschwenkung
des Auslaufes die Strahlwelt» selbstULtig, vorsugsveise in
Anpassung en die übliche» 1» wesentlichen rechteckige form
von waschbecken» variiert·
Die bisher Üblichen Armaturen der obenbeseichneten Gattung beuten stets um eine vertikale Achse schwenkbare
Auslaufe, so das die Strahlveite, d.h. der horisontal
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*· β «Μ
gemessene Abstand tin·· au· der Auslanfmttndung austretend««
Wasserstrahl·* vom der Scbwenkachse, bei einer Verschwenkung
des Auslaufes 1» wesentlichen unverändert blieb.
Bei einem rechteckigen Einfach- oder Doppel-Waschbecken »ar jedoch die maximale Strahlveits begreif licherveise
stets auf die kursere Xechteckseite des Waschbeckens absu«
StInMn, um den Wasserstrahl nicht über die de« senutser
zugewendete Längsseite des Beckens austreten su lassen. Pttr
die beiden Seitenbereiche des Waschbecken-Rechteckes war aber diet« Strahlweite naturae·** su kurs, um diese Seiten«·!·
bereiche nach einer Benutsung des Waschbeckens allein durch
Verschwenken des Auslaufe» »it dem auslaufenden wasserstrahl gen und reinigen su können.
tt* Überhaupt einen ausreichend großen Bereich des
Waschbeckens «it dem auslaufenden Wasserstrahl erfassen und versorgen tu können, muaten die bisher benutzten Auelaufrohre
verhaltnismlBig hoch und weit ausladend ausgebildet werden.
Solche Überdimensionalen Auslaufrohre stören aber bei der Benutsuag des Waschbeckens sehr, gefährden den Benutser
de» waschbecken und verursachen einen hohen Fertigung»- und
Kostenaufwand.
Diesen MMngeln wird erfindungsgemie dadurch abgeholfen, da» bei der Waschbecken-Areatur der eingangs be«
seichneten Gattung die Schwenkachse des Auflaufes mit der Vertikalen einem Winkel einschließt.
Bei einer verschwenkung eines derart gelagerten Ans»
laufes ändert sich somit der vom Auslauf-Strahl mit der
Vertikalen eingeschlossene Winkel swangsleufig stetig; mit
2098 19/0656 · Bad original
2153110 dleeem VislMl WaAWt tick deshalb tuck stetig di· Strahl·
«mit·, ni svAT wird si« bei einer seitwlrtsschwenkung des
Auslaufet la Richtung sn d«n Seitenbereichen eines rfascb·
backens bsv. Doppel-tfaschbeckens lamar grower, to daft ohne·
weiteres auch dia·· Seitenbereiche von da« dorthin anatra»
tsnden rfatiarstrahl versorgt wardam kOanaa« okaa da« andar«
•aits dia oaf ate «intritt, daa dar Strahl , wann das Auslauf·
«ohr mack roetm, tu« Baaatsa* kla faricktat ist, über dan
ran wiaoflbacfcanrand aiaca» austritt. Auch «it aiaaa
Jcarsaa uad aladrlgan Anslaufrote keaaaa aolcharart dia
Saitaabavaio*· «iaas raclitaädgaa liafaek- oder Doppel-Waaokbaekans
odar -SpUlbackans waroft warden, uad twar
teitanbereloae» dia wo» Mlsckhakn wesentlich «altar entfernt
•lad alt dar dam Beatatser tugawendete wordar Waschbecken·
Sm diesen vorteilen der erfiaduagaiemaaea Lösung
tritt aber noch «la weiterar Vorteils Seim Väschen der
HaAa mater fliesendem Vassar sind keine aorisontalen Aas·
itii Miwagaapan der Hände erforderlieh· weaa sich der
Vastarstrahl mit einer erflndangsgea&ten Armatur schräg
seitwarte richte· IaJt. vahread nämlich bei den bisherigen·
am eine vertikale Achse schwenkbaren Ausliefen wie auch bei starren, uaverscawenkbaren Auslaufen die Binde stets suerst
mater die Mündung das nach vorne ausladenden Autlauf rohret geaalten, damn wieder seitwärts heraus* uad dann erst hoch·
ee warden matten, um nicht beim Hochheben der Hlade am
Auelaufrohr ansustoaen, braucht man bei einem seitwärts gerichteten, searlgvariaufaaden Vasserttrahl. wie er
aus einer seitwärts werschweakten erfindungsgesUIAen Armatur
209819/0656 8ad
«it den Händen de« Auslaufrohr nicht auszuweichen, sondern
braucht die Und· nur vertikal bewegen. Somit erbringt die
nicht nur bei rechteckigen Waschbecken» beachtlich· Erfolg··
Mit besonderem Vorteil ist die Erfindung auf Misch« ■Ihn· anwendbar, und swar auf sogenannte Binhand-Mischhlhn··
bsi denen ein einsiger Handgriff sur Regelung der vfasse
und der Wassertemperatur benutst wird.
Bei Anwendung auf einen solchen Mischhahn ist erfin»
flunfigmslB vorgesehen» daft ein ortsfestes» gegebenenfalls auch
di« 8«tatigungsorgane «ines Ablaufventiles haltendes Gehäuse
sowohl dem schwenkbaren Auslauf als auch ein mit dessen guwMemait'iliio koaxiales» mittels eimes einsigen Betätigung»«
handgriff·· drehbares und axial verstellbares Küken lagert.
Dies· konstruktiv· Losung ergibt «inen überaus
robustem, kompakten und r en Aufbau des gesamten tUsehhammes» eröffnet aber darüber hinaus auch eine Ansah!
vom fenlfumgitechnisehen eacewem, vorteilen» insbesondere hinsichtlich der Herstellung des Mischhahn-Qehause»
1» tokillengufl. Die «rfindungsgema»· Losung erlaubt es
namlicm, das eigentlich· flatiimie und einem auftragenden,
dem wjiwmfcimi au Auslauf lagernden und das Küken aufnehmenden,
mems iuh «in· Dompmlfunktiom erfüllenden Foartsats in einem
Stuck su fiesen. Dadurch erübrigen sich di· bei vorbekannten
Armaturem der oben erwähnten Gattung «eist erforderlichen
seit* und kostenaufwendigen Arbeitsgänge sur Verbindung
•Jiseinor» gesondert gegossener und bearbeiteter Gehäuse-Bestandteil·»
s.B. das Binsetsen von Futterstücken, das Verlöten oder Verschweißen von Bestandteilen usw,
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Die Bedienung solcher Bittkand-NifekMUm· bedurft·
allerdings bisher einer gewissen Geschicklichkeit, veil sveieriei, der Regelung der Temperatur einerseits und der
Meng· des auslaufenden tfassers anderseits dienend· Verstell*
bewegungen so durchsuführen waren, daß eine beabsichtigt·
Änderung beispielsweise der Durchfluflaenge unabhängig und
ungestört von der Einstellung der MiscbvasserteBperatur
erfolgt· und umgekehrt eine Änderung der Wassertemperatur
ohne sinflus auf die bereits richtig eingestellte Mengen«
regelung blieb. Bs wer also schwierig» eine ungewollt· Ober«
lagerung und Vernengung dieser beiden verstell- und Segel-Bewegungen
suverlassig aussuschlieeen» vielmehr kam es
isver wieder bei der Durchführung einer gewollten Verstell-Bewegung
su einer gleichseitigen» ungewollten und unerwünscht
ten »usätsllchea Bewegung des BetHtigungshandgrif fee, aus
der dann unweigerlich ein· unerwünschte Änderung einer
bereits richtig gewählten vorherigen Einstellung der Menge oder Temperatur des Mischwassers resultierte.
Bin weiteres Ziel der Erfindung ist es* auch dies·
Hachteil« su beheben und einen Mischhahn der eingangs er>
»ahnten Gattung so auszugestalten, dad dl· Drehung des Kükens
einerseits und dessen Axial verstellung anderseits weit«
gehend unbeeinflußt und unabhängig voneinander durchgeführt
werden kann und Jede Axial- bsw. Dreh-Slnstellung des Ktfkens
su« «inen oder anderen Regelungs-Zweck feinfühlig und gewollt
unabhängig und gesondert geändert werden kann.
Dieses Ziel der Erfindung wird in wesentlichen dadurch erreicht, das «in suaindest die Drehbarkeit des
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likens la tin— vorbestiaaniran, konstanten Ausaaft heaaen*
des, ait den fHhlme bsv. dessen Futter und/oder ait den
Ktkcn bsv. dMMn B*t*tigungshandgri#f verbunden·«, geson*
dert·· organ, s.B. «in K«ibring9 vorg*tA«n ist. Dies··
s*«ckdi«ftlich und aus»chli*Blich di«t«i 2v«ck dienend· Organ
hat also di· Beweglichkeit des BetXtigungshandgriffcs und
d·· Kttkeas in «In·» solch«n AusaaA su hi■■», daB «inerssits
di· •«dienu&gsbsquealicUc^it voll gewahrt bleibt, d.h. βυτ
attltigang dM Handgriff·· selbstverständlich kein· «cht«
Anstrengung «forderlich wird, das aber anderseits keine
gleichseitigen ungewollten änderungen der Einstellung des
Handgriff«· befttrcbt«t werden brauch·*·
Sahlrdch« in dies«· ZusaaMnhtfig vorteilhaft·
Mertaaal· /*«s Eirfindusigsgagenstandes meeam der besseren
Versttndllckkelt halber nachstehend an Rand der Ljichmangen
Die
Pig.1 dieser Zeichnungen seigt «in· erfindungsgea&fie
als Mischhahn ausgebildet· Vaschbeäken-Araatitr
in einer Seitenansicht» teilweis· ia Seimitts
Di· Flg. a bis 5 »eigen Details in graeerea
Maßstab, und s-»ar ist di·
fie.S dessen Draufsicht und di·
Fig.4 und 7 schiieeiich seiaett SetttstansichteB eines
Mischhahn·· saat sufeordneten VaeeabeelsaB *
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Bei der in Mg.1 dargestellten beispUlsweisen Aus»
fOfaruag sform einer erfindungsgemäÄen Waschbecken-Armatur
trugt ein ortsfestes Gehäuse 1 einen auf diesem Gehäuse 1 schwenkbar gelagerten Auslauf S mit einer Auslaufmtindumg 3
und einen schwenk- und drehbaren Binhanrt Botätigungshand»
griff 4. Di· Drehachse dw dr^bar«& BtMtigimgtaanrtgriff—
4 · di· Hdt ihr koaxial· Sdmücacks· 5 dM »clnr«nlcbar«tt
Am»laui«» 2. di· Ach·· «in«s innerhalb das Auslaafas 2 b··
findliclMn» di· Lagerung diese« Auslauf·· verkörpernden
oeh*tt*efort»*ties 6 und di· Acks« d*s darin gelagerten,
drehbaren und axial verstellbaren Cttkens 7 rerlaufen durch·
wags in eins« spitsen tfink«l ei sur rertikalen Eben· 89
velche bei dieser Ausfttlmmgsfor» beispielsweise durch di·
in das Gehäuse 1 von unten her eiaaündenden Zufuhrleitungen
9 bestiest wird.
zur Betätigung eines nicht dargestellten« im Bereich
des Waschbeckens angeordneten üblichen Auslaufwantiles ist
bei dieser Amsftthrungsform der Armatur ein hinter dem mit
seiner Achs· 1ο schräg vorragenden Auelauf rohr 11 und an
der schrägen Binterwand des ortsfesten QthBuses 1 in diesem
Oehtuse 1 - wie an sich bekannt - ein verschiebbar gelagerter
Zeghandgriff 12 mit einem sum Ablaufventil sieh erstreckenden
Gestänge 1$ vorgesehen. Die Achse 10 des Ausiaufrohres 11
•chlieflt adt der SchwenkachM 5 des Auslattfes dan winkel^
Der ams der MOndung 3 des Auslaufrohres 11 etwa
in Ücmtung der Linie 14 austretende Mischwasserstrahl ist
unter dem spitsen Vinkel f gegen die Vertikale gerichtet·
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rerterwwi.se ändert sich dieser Wink·! β im Fall·
der verschwenkung des Auslauf es 2 um seine Drehachse 5
swangslaufig stetig, und swar wird dieser Winkel - wie die
PIg. 6 und 7 erkennen lassen - bei einer Seitvärt !verschwenkung des Auslaufes 2 sunehmend gröäer, so daß der austretende
Wasserstrahl 14 - im Oegensats su den um eine lotrechte Achse
ikbaren bisher Üblichen Auslaufen - auch bei einen gehaltenen Ansiaufrohr 11 die Seitenbereiche eines
recfctejckige* Waschbeckens se verr vermag, also solche
Bereich·, die vom QeWhise 1 der Armatur vesentlich weiter
rt sind als der Mittelbereich end der vordere Wasch« ertrtj dadurch wird die seinigwf und Spülung solcher
rechteckiger Waschbecken 44 in vorteilhafter Weise wesentlich erleichtert· Der Schwenkbereich kann - wie schon er»
it - swec&sftftig durch den Aaslamf 8 ingorete Anschlags
Ltlieh begrenzt werden« un sn verhindernt daft) den Auslauf
!teilung erteilt wird» hei der das «ussi
Wg.i
hieltst I»
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die einer Öffnung 2o der Wandung des Fovtsatses 6 gegenüber*
liegt und durch axiale Verstellung des Kükens 7 sehr oder
weniger weit ait einer ix Küken 7 angebrachten Ausnehmung 21
sur UbereinstiMKug gebracht werden kann· Aa umr Innenwände»?
des Fortsatset 6 liegt das Putter 16 Mittels der Sippen 22
und 23 dichtend an» bildet solcherart «it dieser Xnnenwandung gemeinsam Kamera und IXBt solcherart Über die Auslaufen—er
24 des Auslaufes 2 diese» Auslauf Heiteasse? anfuhren, das
sich durch Verdrehen des Kükens 7 in beliebig wählbaren
Anteil «dt Kaltwasser vemischt. Auch aim an sich bekannte
wirkungsweise solcher Küken 7 ist Wr die vorliegende Brfin«
dung nicht wesentlich, vielaehr erstreckt sieh die Erfindung bloß auf die vorteilhafte unterbringung soldier Küken in dem
das schrttggestellte Drehlager eines scettka&en Auslaufe* 2
bildenden Teil eines ortsfesten GehXases 1 *
Die der Auslaufkamrer 24 und asu Aafclmfyohr 11 des
schwenkbaren Auslaufes 2 sugefUhrte tfaesfisüeitfc wird durch
Axialverstellung des KUkens 7 geregelt« hingegen wenden die
Anteile des Kalt- und Warmwasser·, also die TmQws&xt* des
auslaufenden Mischwassers, durch Drehmg des Xtikens 7
bestiMtt. Beide Kegelungen erfolgen rdtteia des einsigen
Handgriffes 4.
Mit de« freien oberen lade des tiotösatses €, das
ein Aueengewinde 25 aufweist, ist eine QberwurfMitter 86
verschrsjubt «ad hllt geweint m mit eimern profilierten
Führungsring 27 einen Raibring tt9 am sei» dargestellten
Ausfuhrungsbeispiel als ein unebener, verwundener Feder-2ing
(Pig.2 und 3) ausgebildet ist und einem radialen Schiit»
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2153110 29 aufweist, wie er aus der Pig.3 besser ersichtlich ist.
Dieser Reibring 28 uafaat das drehbare Küken 7 und ist sdt
de« sur Drehung dieses Kükens 7 dienenden BetHtigungshand*
griff 4 verbunden» so das er sdt diese« Handgriff und de«
Küken geaeinsa« in seiner von der Überwurfmutter 26 und de« Führungsring 27 gebildeten Halterung «war drehbar ist» jedoch
die Drehung in eine« vorbestimmbaren Ausmaß infolge Reibung an seiner Halterung su hemmen vermag. Dieses Ausmaß der
gewünschten Hemmung ist einerseits durch die federnde elas«
tische Gestaltung des singes 28» anderseits durch die Gruse
des ih» ia seiner klemmenden Halterung {26-27) sur Verfugung
gestellten beschrankte» E&umes bestimmbar. Dieses AusnaH
der Hemming bleibt aber iß d«r einml getäfelten, gw@ckbedinft
bemessenden öröö-s konstant erhalten»
Sur Verbindung des teibvingm i8 »if am. 3etltlattiigs*
4 aimt elr» vsä &ιίε1 WaisgreEi So gebildetei? hagmzhmh
31, in de» die Sehveskaclise $2 eines swei&rffiig;ni Hebtlt- 33
lagert* Der ein« Asm dieses Hebels 33 ist als eisi« Muff« 34
ausgebildet und ist in eine Ausnehmung des Setltigungsltand«
griff es 4 satt passend eingesetst« des? seinerseits mit: 'Zixim-Kopf
schraube 35 an dieser Muffe 34 starr befestigt ist. Der
andere Kebeleasa 36 ist an seines iveim Snde amsgerttMet
und greift teeftsehlttssig aa den aus de» futter 16 atsfwlrts
ausragenden EfOcemkopf 37 *» (fig.4)ι w *? in.
feaate» wird. Mr Sll4kimg dieser toum&mm l®t &&?
harn* 37, wie Um n§.5 seift, im swti *m&m 3»
swlsuliei «ie 4er Hebelserm Si eiagreift. fm
der HaltsrMf des Kebelsaraes 3£
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SAD ORIGINAL
KUkenkopfea 37 eine verstellbare» in einem Gewinde der
Wangen 3β verschraubte Stellschraube 39» die, beispielsweise durch Klebung» in ihrer Stellung fixierbar ist» sobald sie» s.B· mittels einer Lehre, einmal in die richtige Stellung
eingestellt wurde.
Wangen 3β verschraubte Stellschraube 39» die, beispielsweise durch Klebung» in ihrer Stellung fixierbar ist» sobald sie» s.B· mittels einer Lehre, einmal in die richtige Stellung
eingestellt wurde.
Kur Vermeidung eines axialen Spieles bei der Axial* verstellung des Kükens 7 ist tmgnit im Kükenkopf 37 eine in
einer Bohrung 4o geführte Queml-Cinlage 41 vorgesehen (Fig.
4,9)» die Über eine verschiebbar In dieser Bohrung 4o glei*
tende HUlse 42 unter dauernder Spannung gegen das freie»
runde Ende des Hebelsarmes 36 drückt und dieses Snde solcher* art ohne Spiel »wischen den Wangen 38 des Xtikenkopfes 37
festhält.
runde Ende des Hebelsarmes 36 drückt und dieses Snde solcher* art ohne Spiel »wischen den Wangen 38 des Xtikenkopfes 37
festhält.
Aus dem Flg. 6 und 7 ist die Xiulsrmng der Strahlweite ii bei veeene Schwemkstellungem dem Auslauf« a
gut ersichtlich. Der aus der Ittmemnf 3 «es Aitsleufromree 11
dem allgemein mit 43 beseichmetem Hianfehatwef austretende,
stricheemlttimrt aammeemtete tfmsjritfiii 14
stricheemlttimrt aammeemtete tfmsjritfiii 14
(Fig.·),
te Im «ei
te Im «ei
Ali
1st die
NeI
NeI
mJemt mmff «to Amslltfe wem Ml
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8^D OHiGlNAi
Claims (1)
- Patentansprüche:1J Waschbecken-Armatur» insbesonder Waschbecken-Nischhahn, mit einem schwenkbar gelagerten Auslauf» dadurch gekennseichnet» daß die Schwenkachse (3) des Auslaufes (2) mit der Vertikalen (8) einen Winkel (U ) einschließt (Pig.1,7).2. Armatur nach Anspruch 1 als Mischhahn» dadurch gekennseichnet» das ein ortsfestes» vorsugsweise auch die BetXtigungsorgane (12» 13) eines Ablaufventil« des Wasch« becken* haltendes Gehäuse (1) sowohl den um eine schräg ausragende Schwenkachse (3) schwenkbaren Auslauf (2) als auch ein mit dieser Schwenkachse (3) koaxiales» mittels eines einsigen Betfttigungshandgriffes (4) drehbare» und axial verstellbares xttken (7) lagert (Pig.i).3. Armatur nach Anspruch 2» dadurch gekennzeichnet» daft das Gehäuse (1) im einem den schwenkbaren Auslauf (ft) lagernden, aufwärts ausragenden, am freiem Bude offenem hohlen Portsatt (6) das drehbare und axial verstellbare «Uten (7) aufnimmt (Pig.1).4. Armatur nach Anspruch 3» dadurem gekenaseictaet» das im hohlen Portsats (6) edm auswechselbare«, mit der Xmnenwaudumg des Portsatses rsmmirn bildende« Putter (K) smr Aufnahme des lUkens (7) angeordet ist (Fig.i).3· Armatur nach Amepruch 3 oder 4» •elemmet» da« eine mit dem freiem» offenem satses (6) verschraubte Überwurfmutter (9J) smr Salt«BAD ORIGINAL 2098 19/Π65Ρdes schwenkbaren Auelaufes (2) bsw. des Futters (16) vorgesehen ist, die ein die Drehbarkeit des Betätigungshandgriffes (4) und des Kükens (7) hemmendes, vorsugsweise mit dem Küken (7) gemeinsam verdrehbares Organ, «.Β. einen Seibring (28), klemmt (Fig.1).6. Armatur nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet* das der Reibring (28), vorsugsweise als sprengring ausge« bildet, in einem Lagerbock (31) od.dgl. die Schwenkachse (32) des schwenk- und drehbaren Betätigungshandgriffes (4) lagert, der seinerseits mit einem Hebelsarm (36) kraft« schlüssig an dem Kükenkopf (37) angreift, der aus dem als Kükenftthrung dienenden Futter (16) oben ausragt (Fig.1-5)·7. Armatur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet» dag das Küken (7) «it einer elastischen, in einer Bohrung (4o) geführten Oummi-Binlage (41) ausgestattet ist, die sur Vermeidung eines axialen Spieles des Kükens (7) gegen das in einer Ausnehmung des Kükenkopfes (37) gehaltene runde Bade des Rebeisarmes (3A) des Betätigungshandgriffes (4) drückend unter dauernder spannung steht (Fig.4»5).8« Armatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sur Betätigung des Ablaufventiles im waschbecken hinter dem mit seiner Schwenkachse (5) schräg vorragenden Auslauf (6) ein - wie an sich bekannt im Gehäuse (1) verschiebbar gelagerter Zug-Handgriff (12) mit einem sich sum Ablaufventil, erstreckenden Gestänge (H) vorgesehen ist (Plg.1)βΛ0ft'.Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT980570A AT308008B (de) | 1970-10-30 | 1970-10-30 | Mischhahn für Waschtische od.dgl. |
AT92071A AT328379B (de) | 1971-02-03 | 1971-02-03 | Waschbeckenarmatur, insbesondere waschbeckenmischbatterie |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2153110B2 DE2153110B2 (de) | 1976-01-29 |
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Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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1971
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |