DE2166617A1 - Waschbeekenarmatur - Google Patents

Waschbeekenarmatur

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DE2166617A1
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Gustav Schmiedl
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    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
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Description

4βΜ Hem·, ROOO MQT+tn 40,
FrelllgrattutraBe 18 nll,| ' ... D u B^K- Elser.acher SUaBe 17 Uipi-ing Π. Π. Dan
nll,| D u B^K
Poitfach140 Uipi.-ing. Π. Π. Dann Pat.-Anw. Betzler
DIpL-PhyS. Eduard BetZler Fernsprecher: 363011
51014 Dipl.-lng. W. Herrmann-Trentepohl
Telegrammanschrift: . Telegrammanschrift: Bahrpatent· Herne PATENTANWÄLTE Babetzpat München Telex 08229858 0 1Cr^Ir7 ΤθΙβχ52153β0
21,6 6 61 7 Bankkonten:
P 21 66 617.1 Bayerische Vereinsbank München 952 Dresdner Bank AG Herne 7-520 499 Gustav Sctimied.1 Postscheckkonto Dortmund 558 68-467
Ref.: MO 4846 B/ks
In der Antwort bitte angeben Zuschrift b.tt. nach:
13. August 1974
Waschbeckenarmatur
Die Erfindung betrifft eine Waschbeckenarmatur, insbesondere Waschbecken-Mischbatterie zur Einhadregelung der Auslaufmenge und der Mischwassertemperatur, mit einem schwenkbar gelagertem Auslauf, dessen Schwenkachse gegenüber der Vertikalen einen spitzen Winkel einschließt.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, den Zughandgriff einer solchen Waschbeckenarmatur besonders raumsparend, d.h. dem Auslauf und dem Gehäuse möglichst eng benachbart, unterzubringen und dadurch eine Armatur, deren Auslaufschwenkachse nach vorne geneigt ist, besonders kompakt zu gestalten.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein zur Betätigung des Ablaufventiles des Waschbeckens dienender Zughandgriff mit seinem Gestänge in dem der Lagerung des Auslaufes dienenden ortsfesten Gehäuses aus dessen schräg verlaufender Rückseite ausragend geführt, ist.
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Waschbeckenarmatur, bei der das Erfindungsprinzip Verwendung findet, in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt;
Fig. 2 eine Einzelheit, und zwar eine Seitenansicht eines Reibringes;
Fig. 3 eine Draufsicht;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Kükenkopfes;
Fig. 5 eine weitere Seitenansicht des Kükenkopfes;
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Mischhahnes samt zugeordnetem Waschbecken; und in
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Mischhahnes samt zugeordnetem Waschbecken.
Bei der in Fig. 1 dargestellten beispielsweisen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Waschbeckenarmatur trägt ein ortsfestes Gehäuse 1 einen auf diesem Gehäuse 1 schwenkbar gelagerten Auslauf 2 mit einer Auslaufmündung 3 und einen schwenk- und drehbaren Einhand-Betätigungshandgriff 4. Die Drehachse des drehbaren Betätigungshandgriffes 4, die mit ihr koaxiale Schwenkachse 5 des schwenkbaren Auslaufes 2,
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die Achse eines innerhalb des Auslaufes 2 befindlichen, die Lagerung dieses Auslaufes verkörpernden Gehäusefortsatzes 6 und die Achse des darin gelagerten, drehbaren und axial verstellbaren Kükens 7 verlaufen durchwegs in einem spitzen Winkel oL zur vertikalen Ebene 8, weiche bei dieser Ausführungsform beispielsweise durch die in das Gehäuse 1 von unten her einmündenden Zufuhrleitungen 9 bestimmt wird.
Zur Betätigung eines nicht dargestellten, im Bereich des Waschbeckens angeordneten üblichen Auslaufventiles ist bei dieser Ausführungsform der Armatur ein hinter dem mit seiner Achse 10 schräg vorragenden Auslaufrohr 11 und an der schrägen Hinterwand des ortsfesten Gehäuses 1 in diesem Gehäuse 1 - wie an sich bekannt - ein verschiebbar gelagerter Zughandgriff 12 mit einem zum Ablaufventil sich erstreckenden Gestänge 13 vorgesehen. Die Achse 10 des Auslaufrohres 11 schließt mit der Schwenkachse 5 des Auslaufes den Winkel ·γ~ ein.
Der aus der Mündung 3 des Auslaufrohres 11 etwa in Richtung der Linie 14 austretende Mischwasserstrahl ist unter dem spitzen Winkel β gegen die Vertikale gerichtet. Bemerkenswerterweise ändert sich dieser Winkel β im Falle der Verschwenkung des Auslaufes 2 um seine Drehachse 5 zwangsläufig stetig, und zwar wird dieser Winkel - wie die Fig. 6 und 7 erkennen lassen - bei einer Seitwärtsverschwenkung des Auslaufes 2 zunehmend größer, so daß der austretende Wasserstrahl 14 - im Gegensatz zu den um eine lotrechte Achse schwenkbaren bisher üblichen Ausläufen - auch bei einem sehr kurz gehaltenen Auslaufrohr 11 die Seitenbereiche eines rechteckigen Waschbeckens zu versorgen vermag, also solche Bereiche, die vom Gehäuse 1 der Armatur wesentlich weiter entfernt sind als der Mittelbereich und der vordere.Waschbeckenrand; dadurch wird die Reinigung und Spülung solcher
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rechteckiger Waschbecken 44 in vorteilhafter Weise wesentlich erleichtert. Der Schwenkbereich kann - wie schon erwähnt - zweckmäßig durch dem Auslauf 2 zugeordnete Anschläge seitlich begrenzt werden, um zu verhindern, daß dem Auslauf eine Schwenkstellung erteilt wird, bei der das ausströmende Wasser nach oben spritzt.
Die innere Ausbildung des Mischhahnes nach Fig. 1 umfaßt den bereits erwähnten Fortsatz 6, an dem der schwenkbare Auslauf 2 drehbar lagert und mittels der Dichtungen 15 abgedichtet ist. Im Hohlraum dieses Fortsatzes 6 ist ein Futter 16 eingesetzt, das mit dem Flansch 17 in einer Ringnut der oberen, offenen Mündung des Hohlraumes aufliegt und unter Benutzung eines in der Wandung des Fortsatzes angeordneten Montage-Schlitzes 18 auswechselbar ist; dieses Futter 16 besteht aus einem gegebenenfalls mit einer Gummi- oder Kunststoffschicht überzogenen, vorzugsweise metallischen Material. Es besitzt in seinem Mantel eine Öffnung 19, die einer öffnung 20 der Wandung des Fortsatzes 6 gegenüberliegt und durch axiale Verstellung des Kükens 7 mehr oder weniger weit mit einer im Küken 7 angebrachten Ausnehmung 21 zur Übereinstimmung gebracht werden kann. An der Innenwandung des Fortsatzes 6 liegt das Futter 16 mittels der Rippen 22 und 23 dichtend an, bildet solcherart mit dieser Innenwandung gemeinsam Kammern und läßt solcherart über die Auslaufkammer 24 des Auslaufes 2 diesem Auslauf Heißwasser zuführen, das sich durch Verdrehen des Kükens 7 in beliebig wählbarem Anteil mit Kaltwasser vermischt. Auch die an sich bekannte Wirkungsweise solcher Küken 7 ist für die vorliegende Erfindung nicht wesentlich, vielmehr erstreckt sich die Erfindung bloß auf die vorteilhafte Unterbringung solcher Küken in dem das schräggestellte Drehlager eines schwenkbaren Auslaufes 2 bildenden Teil eines ortsfesten Gehäuses
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Die der Auslaufkammer 24 und dem Auslaufrohr 11 des schwenkbaren Auslaufes 2 zugeführte Wassermenge wird durch Axialverstellung des Kükens 7 geregelt, hingegen werden die Anteile des Kalt- und Warmwassers/ also die Temperatur des auslaufenden Mischwassers, durch Drehung des Kükens 7 bestimmt. Beide Regelungen erfolgen mittels des einzigen Handgriffes 4.
Mit dem freien oberen Ende des Fortsatzes 6, das ein Außengewinde 25 aufweist, ist eine Überwurfmutter 26 verschraubt und hält gemeinsam mit einem profilierten Führungsring 27 einen Reibring 28, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel als ein unebener, verwundener Federing (Fig. 2 und 3) ausgebildet ist und einen radialen Schlitz 29 aufweist, wie er aus der Fig. 3 besser ersichtlich ist. Dieser Reibring umfaßt das drehbare Küken 7 und ist mit dem zur Drehung dieses Kükens 7 dienenden Betätigungshandgriff 4 verbunden, so daß er mit diesem Handgriff und dem Küken gemeinsam in seiner von der Überwurfmutter 26 und dem Führungsring 27 gebildeten Halterung zwar drehbar ist, jedoch die Drehung in einem vorbestimmbaren Ausmaß infolge Reibung an seiner Halterung zu hemmen vermag. Dieses Ausmaß der gewünschten Hemmung ist einerseit durch die federnde elastische Gestaltung des Ringes 28, andererseits durch die Größe des ihm in seiner klemmenden Halterung (26-27) zur Verfügung gestellten beschränkten Raumes bestimmbar. Dieses Ausmaß der Hemmung bleibt aber in der einmal gewählten, zweckbedingt zu bemessenden Größe konstant erhalten.
Zur Verbindung des Reibringes 28 mit dem Betätigungshandgriff 4 dient ein von zwei Wangen 30 gebildeter Lagerbock 31, in dem die Schwenkachse 32 eines zweiarmigen Hebels 33 lagert. Der eine Arm dieses Hebels 33 ist als eine Muffe 34 ausgebildet und ist in eine Ausnehmung des Betätigungshand-! griffes 4 satt passend eingesetzt, der seinerseits mit einer
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Kopfschraube 35 an dieser Muffe 34 starr befestigt ist. Der andere Hebelarm 36 ist an seinem freien Ende ausgerundet und greift kraftschlüssig an dem aus dem Futter 16 aufwärts ausragenden Kükenkopf 37 an (Fig. 4), wo er in einer Ausnehmung gehalten wird. Zur Bildung dieser Ausnehmung ist der Kükenkopf 37, wie die Fig. 5 zeigt, in zwei Wangen 38 gegliedert, zwischen die der Hebelarm 36 eingreift. Von oben her dient der Halterung des Hebelarmes 36 in der Ausnehmung des Kükenkopfes 37 eine verstellbare, in einem Gewinde der Wangen 38 verschraubte Stellschraube 39, die, beispielsweise durch Klebung, in ihrer Stellung fixierbar ist, sobald sie, z.B. mittels einer Lehre, einmal in die richtige Stellung eingestellt wurde.
Zur Vermeidung eines axialen Spieles bei der Axialverstellung des Kükens 7 ist ferner im Kükenkopf 37 eine in einer Bohrung 40 geführte Gummieinlage 41 vorgesehen (Fig. 4, 5), die über eine verschiebbar in dieser Bohrung 40 gleitende Hülse 42 unter dauernder Spannung gegen das freie, runde Ende des Hebelarmes 36 drückt und dieses Ende solcherart ohne Spiel zwischen den Wangen 38 des Kükenkopfes 37 festhält.
Aus den Fig. 6 und 7 ist die Änderung der Strahlweite W bei verschiedenen Schwenkstellung des Auslaufes 2 gut ersichtlich. Der aus der Mündung 3 des Auslaufrohres 11 des allgemein mit 43 bezeichneten Mischhahnes austretende, strichpunktiert angedeutete Wasserstrahl 14 vermag die außenliegenden Seitenbereiche beider Waschbecken 44 eines Doppel-Waschbeckens ohne weiteres zu versorgen (Fig. 6), er kann aber andererseits in der nach vorne verschwenkten Stellung nicht über den Vorderrand dieser Waschbecken 44 austreten (Fig. 7).
Selbstverständlich ist die erfindungsgemäße Lösung nicht auf bestimmte Auslauf-Gestaltungen beschränkt und auch nicht auf
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die Ausläufe von Mischhähnen allein anwendbar. Besondere Vorteile der Erfindung ergeben sich allerdings bei der Zuordnung der Armatur zu länglichen Waschbecken.
Patentanspruch;
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Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Waschbeckenarmatur, insbesondere Waschbecken-Mischbatterie zur Einhandregelung der Auslaufmenge und der Mischwassertemperatur, mit einem schwenkbar gelagerten Auslauf, dessen Schwenkachse gegenüber der Vertikalen einen spitzen Winkel einschließt, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Betätigung des Ablaufventiles des Waschbeckens dienender Zughandgriff (12) mit seinem Gestänge (13) in dem der Lagerung des Auslaufes dienenden ortsfesten Gehäuse (1) aus dessen schräg verlaufender Rückseite ausragend geführt ist.
    409851/0005
DE19712166617 1970-10-30 1971-10-25 Waschbeekenarmatur Pending DE2166617A1 (de)

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FR2110133A5 (de) 1972-05-26
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BE774583A (nl) 1972-02-14

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