DE10059212A1 - Brausehaltevorrichtung - Google Patents

Brausehaltevorrichtung

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Sascha Koerfer
Stefan Salomon
Thomas Salomon
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Friedrich Grohe Armaturenfabrik GmbH and Co
Friedrich Grohe AG
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Abstract

Bei einer Brausehaltevorrichtung mit einem an einer Gebäudewand oder an einer Wandstange befestigbaren Konsole, an der ein Halteteil um eine Achse verschwenkbar angeordnet ist, wobei das Halteteil wenigstens eine Reibfläche hat, die wenigstens von einem einstellbaren Federelement gegen wenigstens eine drehfest an der Konsole gehaltene Fläche gedrückt ist, ist vorgeschlagen, dass die Achse fest mit der Konsole verbunden ist, wobei das Halteteil die Achse mit einer Hülse umfasst und über eine Lamellenbremse mit der Konsole verbunden ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Brausehaltevorrichtung mit einer an einer Gebäudewand oder an einer Wandstange befestigbaren Konsole, an der ein Halteteil um eine Achse verschwenkbar angeordnet ist, wobei das Halte­ teil wenigstens eine Reibfläche hat, die wenigstens von einem einstellbaren Federelement gegen wenigstens eine drehfest an der Konsole gehaltenen Fläche ge­ drückt ist.
Eine Brausehaltevorrichtung dieser Gattung ist aus der europäischen Patentschrift EP 0 529 347 B1 bekannt. Bei dieser Haltevorrichtung ist die Konsole an einer Gebäudewand direkt befestigt. Daneben ist es aber auch bekannt, die Konsole an einer mit Abstand zur Gebäude­ wand befestigten Wandstange anzuordnen, der Art, dass die Konsole der Wandstange verschiebbar und in der je­ weils gewünschten Stellung fixierbar ist. Diese Halte­ vorrichtung hat aber nur eine verhältnismäßig kleine Reibfläche, so dass bei einem verschleißarmen Betrieb nur eine geringe Bremswirkung erzielbar ist und somit die gehaltene Brause möglichst nahe an der Schwenk­ achse vorzusehen ist, damit die Bremswirkung aus­ reicht, die Brause in den verschiedenen Schwenk­ stellungen zu halten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Brau­ sehaltevorrichtung mit einem relativ langen schwenkba­ ren Halteteil zu schaffen, die ein sicheres Halten der Brause in den verschiedenen Schwenkstellungen über ei­ nen langen Gebrauchszeitraum gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Achse fest mit der Konsole verbunden ist, wo­ bei das Halteteil die Achse mit einer Hülse umfasst und über eine Lamellenbremse mit der Konsole verbunden ist.
Die weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 13 angegeben.
Mit den vorgeschlagenen Maßnahmen wird insbesondere erreicht, dass dank der guten Bremswirkung das Halte­ teil mit einem langen Schwenkarm für die Brause verse­ hen werden kann. Die vorgeschlagene Bremseinrichtung ist dabei verschleißarm und baut sehr kompakt und platzsparend, so dass die Außenabmessungen der Vor­ richtung und die insbesondere bei Sanitärarmaturen üb­ lichen Designvorgaben kaum beeinträchtigt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Bremswirkung an der installierten Brausehaltevorrich­ tung mit einer von außen zugänglichen Einstelleinrich­ tung eingestellt und/oder nachjustiert werden. Vorteilhaft wird die Bremswirkung werksseitig auf ein bestimmtes Bremsmoment eingestellt. Bei einem Setzen der Bremsbauteile oder einem Verschleiß nach langer Benutzungsdauer kann dann durch ein Nachstellen an der Einstelleinrichtung dieses einfach kompensiert werden, so dass die Brausehaltevorrichtung einerseits in jeder Schwenkposition sicher verharrt, andererseits aber die Vorrichtung vom Benutzer mit der Hand in die jeweils gewünschte Schwenkposition leicht bewegt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher be­ schrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine zum Teil dargestellte Brausevorrich­ tung in der Schnittebene I der Fig. 2;
Fig. 2 die in Fig. 1 gezeigte Brausehaltevorrich­ tung in der Schnittebene II;
Fig. 3 einen in Fig. 1 gezeigten Druckring in Seitenansicht;
Fig. 4 den in Fig. 3 gezeigten Druckring um 90° gedreht;
Fig. 5 einen Teil des in Fig. 1 gezeigten Halte­ teils im Längsschnitt;
Fig. 6 das in Fig. 5 gezeigte Teil um 90° ge­ dreht in Seitenansicht;
Fig. 7 die in Fig. 1 gezeigte Hülsenringlamelle in verkleinertem Maßstab in Seitenan­ sicht;
Fig. 8 die in Fig. 7 gezeigte Hülsenringlamelle um 90 Grad gedreht;
Fig. 9 die in Fig. 1 gezeigte Achsenringlamelle in verkleinertem Maßstab in Seitenan­ sicht;
Fig. 10 die in Fig. 9 gezeigte Achsenringlamelle um 90 Grad gedreht;
Fig. 11 die in Fig. 1 gezeigte Achse in verklei­ nertem Maßstab;
Fig. 12 die in Fig. 11 gezeigte Achse um 90° ge­ dreht;
Fig. 13 die in Fig. 12 gezeigte Achse in der Schnittebene XIII;
Fig. 14 die in Figur. 1 gezeigte Scheibe in ver­ kleinertem Maßstab;
Fig. 15 die in Fig. 14 gezeigte Scheibe um 90° gedreht in Ansicht;
Fig. 16 die in Fig. 2 gezeigte Spannmutter in An­ sicht in verkleinertem Maßstab;
Fig. 17 die in Fig. 16 gezeigte Spannmutter in der Schnittebene XVII.
Die in Fig. 1 und 2 der Zeichnung zum Teil dargestell­ te Brausehaltevorrichtung wird im wesentlichen von ei­ ner an einer Gebäudewand befestigbaren Konsole 1 ge­ bildet, an der wenigstens eine Achse 10 ausgebildet ist, auf der ein Halteteil 2 mit einer Hülse 20 schwenkbar angeordnet ist, wobei an dem Halteteil 2 ein oder mehrere Brauseköpfe - in der Zeichnung nicht dargestellt - gehalten werden. Zwischen der Außenwand der Achse 10 und der Innenwandung der Hülse 20 ist ei­ ne Lamellenbremse angeordnet, die so ausgelegt ist, dass einerseits der Benutzer das Halteteil 2 um die Achse 10 leicht verschwenken kann, andererseits aber das Halteteil 2 in der jeweils gewählten Schwenkstel­ lung sicher verharrt.
In der Konsole 1 ist hierbei an der einen Seite eine horizontal angeordnete Aufnahmebohrung 11 ausgebildet, in die die Achse 10 einbringbar ist und in der Steck­ lage von einer in eine umlaufende Ausnehmung 100 ein­ fassende Radialschraube 12 gesichert wird. Auf einem mittleren Bereich der Achse 10 ist ein Gewinde 70 für eine Spannmutter 7 angeordnet. An der der Ausnehmung 100 entgegengesetzten Hälfte der Achse 10 ist auf ei­ nem im Durchmesser vergrößerten Bereich eine Verzah­ nung 30 ausgebildet, wie es insbesondere aus Fig. 11 und 12 zu entnehmen ist. An der äußeren Stirnseite der Achse 10 ist eine Scheibe 51 mit einem Gewindeansatz 50 in eine Gewindebohrung 101 eingeschraubt. Die Scheibe 51 bildet hierbei eine Schulter 5, mit der sie an der Stirnseite der Achse 10 anliegt.
Die Hülse 20 weist ebenfalls an der Innenwandung eine Verzahnung 40 auf, wie es insbesondere aus Fig. 5 und 6 zu entnehmen ist. Außerdem ist an der Hülse 20 ein Radialzapfen 22 angeformt, auf dem ein rohrförmiges Halteteil 2 (Fig. 2) befestigbar ist.
An den beiden Stirnseiten der Hülse 20 ist jeweils ei­ ne Aufnahme für einen Gleitring 21 vorgesehen. Die beiden Gleitringe 21 dienen insbesondere als Radialla­ ger, so dass an dem Lamellenpaket keine radialen Kräf­ te wirken.
Die zwischen der Achse 10 und der Hülse 20 angeordnete Lamellenbremse wird hierbei von der Spannmutter 7, ei­ ner von der Spannmutter 7 gehaltenen, von Tellerfeder­ elementen gebildeten Feder 8 sowie von abwechselnd an­ einander liegenden, aus nicht rostenden Stahl herge­ stellten Achsenringlamellen 3 und aus verschleißfestem Polyethylen hergestellten Hülsenringlamellen 4 gebil­ det. Die Achsenringlamelle 3 wird jeweils von der Ver­ zahnung 30, wie es insbesondere aus Fig. 10 der Zeich­ nung zu entnehmen ist, drehfest, aber axial verschieb­ bar gehalten, wobei das Lamellenpaket jeweils am End­ bereich mit einer Achsenringlamelle 3 abgeschlossen ist. Die insbesondere in Fig. 7 und 8 in der Zeichnung dargestellte Hülsenringlamelle 4 wird jeweils mit ei­ ner Verzahnung 40 drehfest, aber axial verschieblich in der Hülse 20 gehalten. Wie es insbesondere aus Fig. 1 der Zeichnung zu entnehmen ist, werden abwechselnd die Achsenringlamellen 3 und die Hülsenringlamellen 4 zwischen der Achse 10 und der Hülse 20 angeordnet, wo­ bei einerseits die äußere Achsenringlamelle 3 an der Schulter 5 der Scheibe 51 anliegt, andererseits eben­ falls eine Achsenringlamelle 3 an der Stirnseite des Druckrings 6 zur Anlage gelangt.
Der Druckring 6 ist mit einer Innenverzahnung 60 und einer Außenverzahnung 61 versehen, wie es insbesondere aus Fig. 4 der Zeichnung zu entnehmen ist. In der Auf­ nahmebohrung 11 ist dabei eine entsprechende Verzah­ nung 61 an der Innenwandung ausgebildet, so dass in der Stecklage der Druckring 6 axial verschieblich eine drehfeste Verbindung zwischen der Konsole 1 und der Achse 10 herstellt.
Auf dem Außenmantel der Spannmutter 7 ist ebenfalls eine Verzahnung 71 ausgebildet, wie es insbesondere aus Fig. 16 und 17 zu entnehmen ist. In der Wandung der Aufnahmebohrung 11 der Konsole 1 ist hierbei im vorstehenden Bereich ein Fenster 13 ausgebildet, durch das die Verzahnung sichtbar ist und die Spannmutter 7 z. B. mit der Klinge eines Schraubenziehers gedreht werden kann, so dass die Position der Spannmutter 7 auf der Achse 10 einstellbar ist. Damit eine unbeab­ sichtigte Verstellung der Spannmutter 7 ausgeschlossen werden kann, ist außerdem in der Konsole 1 eine tan­ gential zur Spannmutter 7 angeordnete Stiftschraube 72 vorgesehen, mit der die jeweils gewünschte Drehstel­ lung der Spannmutter 7 fixierbar ist. Damit ein unbe­ fugtes Verstellen der Spannmutter vermieden wird, ist die Konsole 1 mit einer Haube 130 abdeckbar, wodurch das Fenster 13 und die Stiftschraube 72 verdeckt wer­ den. Die Haube 130 bildet darüber hinaus eine optisch ansprechende Verkleidung der Konsole 1.
Die Zusammenmontage der Brausehaltevorrichtung kann in folgender Weise vorgenommen werden:
Zunächst wird die Achse 10 mit der Scheibe 51 verbun­ den. Sodann kann die mit den Gleitringen 21 bestückte Hülse 20 des Halteteils 2 über die Achse 10 bis zur Anlage an der Schulter 5 übergestreift werden. Hier­ durch können abwechselnd die Achsenringlamellen 3 und die Hülsenringlamellen 4 in den ringförmigen Freiraum zwischen Hülse 20 und der Achse 10 eingeschoben wer­ den. Abschließend kann auf die Verzahnung 30 der Druckring 6 bis zur Anlage an der äußeren Achsenring­ lamelle 3 aufgeschoben werden. Sodann wird die Feder 8 übergestreift und anschließend die Spannmutter 7 auf das Gewinde 70 der Achse 10 aufgedreht. Nunmehr kann die zusammengestellte Bremseinheit mit dem die Spannmutter 7 tragenden Endbereich der Achse 10 in die Auf­ nahmebohrung 11 axial eingeschoben werden, wobei der Druckring 6 mit seiner Außenverzahnung 61 in die ent­ sprechende Verzahnung 61 an der Innenwandung der Auf­ nahmebohrung 11 in Eingriff gelangt und somit die Ach­ se 10 mit der Konsole 1 drehfest verbindet. In der Stecklage kann dann die Radialschraube 12 in die Aus­ nehmung 100 der Achse 10 eingedreht werden, womit die Achse 10 axial in der Konsole 1 gesichert ist. Hier­ nach kann das Halteteil 2 auf dem Radialzapfen 22 der Hülse 20 komplettiert werden. Abschließend kann dann noch die Haube 130 auf die Konsole 1 aufgebracht wer­ den.
Zur Justierung oder Nachjustierung der Bremswirkung kann, nach dem Entfernen der Haube 130 und dem Lösen der Stiftschraube 72, durch das Fenster 13 die Spann­ mutter auf dem Gewinde 70 gedreht werden, so dass die Axialposition bzw. der auf das Lamellenpaket wirkende Axialdruck verändert wird. Die Ausbildung des Fensters 13 in der Konsole 1 ermöglicht in einfacher Weise auch ein Nachstellen der Bremswirkung bei einer bereits an einer Gebäudewand installierten Brausehaltevorrich­ tung.
Die Wasserzufuhr zu den nicht dargestellten Brauseköp­ fen kann hierbei über einen Kanal 14 in der Konsole 1 und einem parallel zu dem Radialzapfen 22 an der gege­ nüberliegenden Seite der Konsole 1 angelenkten Zufüh­ rungsrohr - in der Zeichnung nicht dargestellt - er­ folgen. Alternativ kann aber auch ein Brausekopf über eine Schlauchleitung mit der Wasserversorgung verbun­ den sein, wobei der Brausekopf entweder stationär an der Brausehaltevorrichtung angeordnet ist, oder als mobile Handbrause auf die Brausehaltevorrichtung auf­ steckbar sein kann.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Konsole 1 unmittelbar an einer Gebäudewand zu befestigen. Selbstverständlich kann die Konsole auch so ausgebildet sein, dass sie auf einer an einer Ge­ bäudewand mit Abstand befestigten Wandstange höhen­ verstellbar angeordnet werden kann.

Claims (13)

1. Brausehaltevorrichtung mit einem an einer Gebäu­ dewand oder an einer Wandstange befestigbaren Konsole, an der ein Halteteil um eine Achse verschwenkbar angeordnet ist, wobei das Halteteil wenigstens eine Reibfläche hat, die wenigstens von einem einstellbaren Federelement gegen we­ nigstens eine drehfest an der Konsole gehaltenen Fläche gedrückt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (10) fest mit der Konsole (1) verbunden ist, wobei das Halteteil (2) die Achse (10) mit einer Hülse (20) umfasst und über eine Lamellen­ bremse mit der Konsole verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die über eine Verzahnung (30) mit der Achse (10) drehfest verbundenen Achsenringlamel­ len (3) der Lamellenbremse aus Metall und die ü­ ber eine Verzahnung (40) mit der Hülse (20) dreh­ fest verbundenen Hülsenringlamellen (4) der La­ mellenbremse aus Kunststoff hergestellt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, dass die Achsenringlamellen (3) aus nicht rostendem Stahl und die Hülsenringlamellen (4) aus verschleißfestem Polyethylen (PE) hergestellt sind.
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (10) mit einer Schulter (5) versehen ist, an der eine Achsenringlamelle (3) axial ab­ gestützt ist, und an der gegenüberliegenden Seite auf der Achse (10) ein Druckring (6) angeordnet ist, der von einer auf einem Gewinde (70) der Achse (10) angeordneten Spannmutter (7) unter Zwischenlage einer Feder (8) axial gegen eine Achsenringlamelle (3) verspannt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, dass die Achse (10) in einer Aufnahmebohrung (11) in der Konsole (1) einsetz- und fixierbar ist, wobei in einem erweiterten Bereich der Auf­ nahmebohrung (11) die Spannmutter (7), die Feder (8), und der Druckring (6) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, dass der Druckring (6) mit einer Innenver­ zahnung (60) mit der Achse (10) und einer Außen­ verzahnung (61) mit der Konsole (1) drehfest, aber axial verschiebbar verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Achse (10) in der Steck­ lage in der Konsole (1) von einer Radialschraube (12) fixiert ist, die von der Konsole (1) aus mit einem Kopfbereich in eine Ausnehmung (100) der Achse (10) drehbar ist.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (8) aus mehreren Tellerfederele­ menten gebildet ist.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden seitlichen Stirnflächen der Hülse (20) jeweils ein Gleitring (21) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannmutter (7) am Außenmantel wenigstens teilweise eine Verzahnung (71) trägt, wobei im Bereich der Verzahnung (71) an der Konsole (1) ein Fenster 13 vorgesehen ist, so dass die Spann­ mutter in der einmontierten Lage zur Einstellung des Axialdrucks justierbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Fenster (13) mit einer Haube (130) verschließbar ist.
12. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannmutter (7) in ihrer jeweiligen Drehstel­ lung durch eine tangential oder radial zu der Spannmutter (7) in der Konsole (1) angeordneten Stiftschraube (72) fixierbar ist.
13. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schulter (5) von einer stirnseitig in die Achse (10) mit einem Gewindeansatz (50) einschraubbaren Scheibe (51) gebildet ist.
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