DE2152957A1 - Elektrische Temperatursicherung und Verfahren zum Justieren derselben - Google Patents

Elektrische Temperatursicherung und Verfahren zum Justieren derselben

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DE2152957A1
DE2152957A1 DE19712152957 DE2152957A DE2152957A1 DE 2152957 A1 DE2152957 A1 DE 2152957A1 DE 19712152957 DE19712152957 DE 19712152957 DE 2152957 A DE2152957 A DE 2152957A DE 2152957 A1 DE2152957 A1 DE 2152957A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • H01H37/02Details
    • H01H37/12Means for adjustment of "on" or "off" operating temperature
    • H01H37/22Means for adjustment of "on" or "off" operating temperature by adjustment of a member transmitting motion from the thermal element to contacts or latch

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  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

  • Elektrische Temperatursicherung und Verfahren zum Justieren derselben Die Erfindung besieht sich auf eine elektrische Temperatursicherung, bestehend aus einem die Kontaktbrticke bzw -brttcken tragenden, in einem die Festtontakte aufweisenden, von einem Deckel und einer gut wärmeleitenden Grundplatte abgeschlossenen Gehäuse' gefrten und sowohl in Längs- als auch in Querrichtung unter Federwirkung stehenden Schieber, sowie einem den Schieber in seiner Einschaltstellung arretierenden Bimetallstreifan, wie sie beispielsweise in der österr.Patentschrift Nr. 216 o76 beschrieben ist.
  • Solche Temperatursicherungen werden als Sicherheitsvorrichtung zum Überwachen des thermischen Zustandes von elektrisch beheizten Geräten, wie Heißwasserspeicher, Elektro-Öfen, Herde u,dgl., aber auch von elektrisch beheizten oder betriebenen Maschinen und Apparaten, die bei unzulässiger Erwerdung abgeschaltet werden sollen, verwendet. Die W§rmeübertragung auf das Temperatur-Fühlorgan der Sicherung erfolgt durch Anlegen derselben an das zu schlitzende Objekt. Xhre Funktion besteht darin, daß bei Erreichen einer, der Sicherung vorgegebenen Sollwerttemperatur, eine Trennung des zu schützenden Objektes vom elektrischen Netz erfolgt.
  • Aus vorhergehender Verwendungsangabe ist erkennbar, daß Baugröße und Schaltleistung der Temperatursicherung für hre Anwendbarkeit von maßgeblicher Bedeutung sind. de kleiner die Abmessungen der Sicherung sind, um so eher wird stch am zu überwachenden Objekt eine geeignete Abkühifläche filzen lassen, wo die Sicherung montiert werden kann; Je größer inre elektrische Schaltleistung ist, um so weitgesteckter ist der Ferwcndungsberelch bei den einzelnen Gerätesparten.
  • Kleinste Baug-bBe bei gröStrno"gliche Schaltleistung sind daher konstruktive Erfordernisse der Temperatur-Sicherung um mit ihr auf dem Markt mit Erfolg bestehen zu können. Ziel der vorliegenden Erfindung ist es nun, unter Beachtung dieser Erfordernisse eine hinsichtlich der Ansprechgeschwindigkeit und Ansprechgenauigkeit verbesserte Temperatursicherung zu schaffen, die insbesondere auch für eine zwei-oder mehrpolige Abschaltung unter annähernder Beibehaltung der Abmessungen der für einpolige Abschaltung bekannten Temperatursicherungen geeignet ist.
  • Dies wird bei der eingangs näher bezeichneten elektrischen Temperatursicherung erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Bimetallstreifen gerade ausgebildet und mit einem Ende direkt an der Grundplatte befestigt ist, während die Bewegung seines anderen, freien Endes im Auslösetemperaturbereich der Sicherung auf ein eine von außen zugängliche Temperatur-Eiiistellsohrube tragendes Ende eines im Gehäuse oberhalb des Bimetallstreifens schwenkbar gelagerten, federbelasteten Schalthebels übertragbar ist, dessen anderes Ende in der Ruhestellung in der Bahn eines am Schieber befestigten Arretier-Vorsprunges liegt, welcher Schieber oberhalb des Schalthebels angeordnet und von einer in Richtung gegen den Schalthebel wirkenden, in Abhängigkeit von der Schieberstellung veränderlichen Federquerkraft beaufschlagt ist, die von der in bekannt er Weise in Längsrichtung des Sohiebers wirkenden Feder abgeleitet ist.
  • Bei der eingangs erwähnten bekannten emperGtursicherung, die nur für einpolig Abschaltung gebaut ist, ist unter dem frei bewegliohen Ende des Bimetalletreifens zu Justierzwecken ein verstellbares Widerlager vorgesehen, wodurch sich eine Kröpfung des Bimetalistreifens zwingend ergibt. Dadurch wird der Weg für die Wärmeleitung im Bimetall verlängert und durch die größere Entfernung des Bimetalls von der wärmeübertragenden Grundplatte, die Abstrahlungaverluste am Bimetall vergrößert. Bei der erfindungagemäßen Konstruktion ist dagegen das Bimetall als gerader Streifen direkt mit der Grundplatte verbunden und mit seinem freien Ende nur so weit angehoben, daß, durch einen Lichtspalt sichtbar'gemacht, der Streifen nicht mit Vorspannung auf der Grundplatte aufliegt. Die Wärmeübertragung von der an dem zu überwachenden ObJekt direkt anliegenden Grundplatte auf das Bimetall ist damit wesentlich besser als bei der bekannten Konstruktion.
  • Durch diese Anordnung des Bimetallatreifens ergibt eich die Notwendigkeit, die nach aufwärts gerichtete Bewegung des freien Endes des Bimetallstreifens durch einen Schalthebel in eine abwärts gerichtete Bewegung umzuwandeln, welcher Schalthebel mit dem Arretier-Vorsprung des Schiebere susammenwirkt.
  • Die Schaltgenauigkeit eines mit Thermo-Bimetall betätigten Schaltmechanismus gegenständlicher Art hängt vom gleichbleibenden Betrag der Arbeit ab, den das Bimetall für Jeden Schaltvorgang aufzubringen hat. Diese Arbeit setzt sich aus der ungehinderten Bimetallausbiegung, der ilberwindung von Rückstellkräften (Federn) und der vom Auslösemechanismus verursachten Reibung zusammen. Bei gut gealtertem Bimetall ist die spezifische thermische Ausbiegung konstant und das gleiche kann auch von den Rüokstellkräften angenommen werden, soweit es sich um normal dimensionierte Federn handelt. Die Schaltgenauigkeit bleibt somit eine funktionsabhängige Größe der vom luslösemechanismus verursachten Reibung.
  • Die Reibungsarbeit wieder ergibt sich aus der Kraft der tontakt- und der Rückstellfeder des Schiebers, dem Reibung koe!£izienten und dem Reibungeweg. Da die Federn ausreichend dimensioniert sind, können die sich summierenden Federkräfte als konstant angenommen werden. Dies gilt auch für den Reibungskoeffizient, da in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Arretier-Vorsprung und der mit diesem zusammenwirkende Teil des Schalthebels, vorzugsweise jedoch der ganze Schalthebel, aus gehärtetem Stahl besteht.
  • Es sind also lediglich konstruktive Maßnahmen erforderlich, um den Reibungsweg für jeden Sehaltvorgang in gleicher Länge zu erhalten. Dazu ist es erforderlich, daß der Schieber mit seiner unteren Schmalseite stets am Boden seiner Führungsnut aufliegt. Dies wird bei bekannten Konstruktionen durch eine Blattfeder, die von oben auf den Schieber drückt, bewirkt. Bei dieser Ausführung ergibt sich jedoch folgender Nachteil: Wegen der geforderten kleinen Abmessungen der Sicherung kann die Schieber-Rückstellfeder nur 80 bemessen werden, daß sie mit Sicherheit ihre Rüokstellfunktion erfüllt. Jedes Überbemessen der Feder bedeutet nicht nur einen erhöhten Platzbedarf, sondern auch durch die stärker werdende Reibung einen erhbhten Arbeitsaufwand für das Bimetall, was einer verringerten Sicherheit für eine stets gleichbleibende Bimetallausbiegung gleichkommt.
  • Die Rücketellfeder für den Schieber erfüllt nur dann mit Sicherheit ihre Funktion, wenn sie diesen bei jedem Shaltvorgang immer wieder in seine Ausschaltstellung bringt.
  • Da die genannte Blattfeder stets mit gleicher Kraft auf den Schieber drückt, muß die Rüokstellfeder auch im entspannten Zustand noch die Schiebereibung überwinden können. Bei einer kurzen Rückstellfeder ist aber die Federkonstante sehr groß und es ergibt sich somit die ungünstige Situation, daß die RUckstellfeder im Einschaltzustand wesentlich mehr Kraft entwickelt als für ihre Funktion eigentlich nötig wäre. Als Folge davon ergibt sich beim Auslösevorgang durch die erhöhte Ncrmalkraft zwischen den Arretierelementen eine weitaus größere Reibungekraft und somit ein erhöhter Arbeitsaufwand für das Bimetall, wodurch die Schaltgenauigkeit verschlechtert wird.
  • In ähnlicher Richtung können auch Betrachtungen angestellt werden, was geschieht, wenn die durch die Betriebstemperatur der Sicherung (150ob) mögliche Nachalterung der Rückstellfeder deren Kraft vermindert, dies aber bei der Blattfeder nicht im gleichen Verhältnis geschieht. Hier bestünde die Gefahr, daß der Schieber atecken bliebe.
  • Die Erfindung geht nun von dem Gedanken aus, daß das ideale Zusammenspiel zwischen Rückstellfeder und der durch die Lagestabilisation des Schiebers bedingten Schieberreibung dann bestünde, wenn mit zunehmender Entspannung der Rückstellfeder die Schieberreibung im gleichen Maße verringt wird. Dies wird bei der erfindungsgemäßen Konstruktinn dadurch erreicht, daß der Schieber mit einer in Abhängigkeit von der Schieberstellung veränderlichen Federquerkraft beaufschlagt ist, die von der in Längsrichtung des Schiebers wirkenden Rücketelifeder abgeleitet ist.
  • Konstruktiv kann dies zweckmäßigerweise so gelöst werden, daß die den Schieber in Längsrichtung beaufschlagende Feder auf einem Arm eines zweiarmigen Winkelhebels abgeettitzt ist, dessen Schwenkachse in bezug auf das Gehäuse ortsfest ist und dessen zweiter Arm an der dem Deckel zugewandten Schmalseite des Schiebere anliegt.
  • Um einen stets gleichbleibenden, reproduzierbaren Reibungsweg des Schalthebels am Arretier-Vorsprung des Schiebers zu gewährleisten, muß nicht nur der Schieber in seiner Führung aufliegen, sondern auch dcr Schalthebel unter Federbelastung stets in einer definierten Stellung gehalten werden.
  • Da der Schalthebel gehärtet ist, kann seine Achse nur lose in die dafür vorgesehenen Lageraugen eingeschoben werden. Anderseite muß aber die Lagerung des Schalthebels wegen der Schaltgenauigkeit ohne Lose sein. Es ist also notwendig, die Hebelachse m*t dem Hebel krafteehlüssig zu verspreizen.
  • Schließlich soll auch die emperatur-Einstellschraube, welche im Schalthebel gelagert ist, gegen Verdrehung und gegen Lose im Gewinde gesichert sein, wozu eine entsprechende elastische Krafteinwirkung notwendig ist.
  • Die Erfindung geht hier von dem Gedanken aus, alle am Schalthebel auftrete den Erfordernisse in einer möglichst einfachen und daher billigen, aber auch in einer hundertprozentig wirksamen Lösung znsammenzufassen. Dies wird in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht, daß zur Pederbelastung des Schalthebels zwischen Bimetallstreifen und Schalthebel eine Blattfeder vorgesehen ist, die etwa die Form eines umgekehrten V besitzt, dessen Scheitel etwa im Bereich der Schwenkachse des Schalthebels liegt, unddie zwischen Schwenkachae und Schalthebel durchtritt, wobei ein Schenkel der Blattfeder gegen den an der Grundplatte befestigten Teil des Bimetalletreifens abgestützt ist, während der andere Schenkel der Blattfeder mit seiner Stirnseite gegen die Temperatur-Einstellschraube abgestützt ist.
  • Eine Verbesserung hinsichtlich der Sicherung der Temperatur-Einetellschraube ist dadurch erzielbar, daß die gegen die Temperatur-Einstellachraube abgestützte Stirnseite der Blattfeder mit einer halbkreisförmigen, dem Durchmeaser der Einstellschraube entsprechenden Ausnehmung versehen ist.
  • Dadurch wird auch ein unerwünechtes Verschwenken der Blattfeder ausgeschlossen.
  • Wie bereits sngedeutet, benötigt der Schalthebel eine Lagerung ohne Lose, aber auch mit wenig Lagerreibung, da diese ja die Ausbiegegenauigkeit des Bimetall belastet. Deeweiteren soll der Schalthebel und auch seine Lagerung nicht durch von außen wirkenden Kräften beim Justieren der Sicherung verformt oder gar beschädigt werden können, was bei einem bereits mit Rohrnieten verschlossenen Gerät nicht mehr kontrollierbar wäre. Diesem Gesichtspunkt wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch Rechnung getragen, daß die Lagerung des Schalthebels im Gehäuse in Richtung auf den BJmetallstreiten federnd ausgebildet ist.
  • Durch diese Lagerung des Schalthebels gibt diese bei äußerer Krafteinwirkung nach, wobei sich die Außenkraft schließlich mit der Einstellschraube am Bimetall als Widerlager abstützt.
  • Zur Realisierung der geforderten möglichst kompakten Bauweise sind auch noch folgende Überlegungen anzustellen: Elektrische Schaltgeräte, die eine Netztrennung bewirken, sind mit ihrem Kontakt-Öffnungsweg an Vorschriften gebunden. Zur Zeit ist bei offenen Kontakten ein Luftweg von 3 mm vorgeschrieben. Rechnet man zu dieser Strecke noch die geometrischen Ausmaße der Kontaktform und etwaiger Zubehörteile (Feder), eo ist dies bei einer Temperatursioherung für mehrpolige Abschaltung bereits eine konstruktiv schwer unterzubringende Länge. Das Lagern von Kontaktbrücken in Schiebern und Kontaktkäfigen erfolgt in üblicher Art 8o, daß in der Kontaktbrückenmitte von außen her zwei Führungenuten angebracht sind, in die Führuxaleisten eingreifen. Die Federung der Kontaktbrücken erfolgt dabei mit einer Sohraubenfeder. Die Erfindung geht von dieser etwas aufwendSgen und vor allem platzbeanspruchenden Lösung ab und ist in weiterer Ausgestaltung dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber in an sich bekannter Weise mindestens eine Queröffnung zum Einsetzen mindestens einer Kontaktbrücke aufweist, daß diese Kontaktbrücke ein in der Mitte durchgekröpftes Metallplättchen ist, welches in Ruhestellung an einer Stirnwand der Queröffnung anliegt und in dieser Stellung von einer ebenfalls durchgekröpften, sich an der anderen Stirnwand der Queröffnung abstütztenden Blattfeder gehalten ist, wobei Jede Kontaktbrücke samt zugehöriger Blattfeder in einer eigenen, an einer Stirnseite mit den feststehenden Kontakten versehenen Kammer des Gehäuses angeordnet ist, wobei der Schaltweg so bemessen ist, daß in der Einschaltstellung des Schiebers die Kontaktbrücke von der einen Stirnwand der Queröffnung abhebt und auf den Festkontakten unter dem Druck der zugehörigen Blattfeder aufliegt, während in der anderen Stellung die Blattfeder von der anderen Stirnwand der Queröffnung abhebt und an der den Festkontakten gegenUberliegenden Kammerwand anliegt. Durch diese Ausgestaltung ist sowohl die Kontaktbrücke als auch die den Kontaktdruck erzeugende Blattfeder leicht abfallcs herzustellen und auch einfach zu montieren, da beide Teile zugleich in die jeweilige Queröffnung im Schieber eingeschoben werden können, und sofort einen unverlierbaren Sitz im Schieber ergeben. Außerdem wird durch diese Ausgestaltung noch der Vorteil erzielt, daQ der Platz den die.
  • montierten Kontaktteile im nicht ins Gehäuse eingesetzten Sohieber beanspruchen, bei der Punktion der Temperatureicherung nur zum Teil benötigt wird, da sich einmal im eingeschalteten Zustand die Kontaktbrücke gegen die Feder drückt, im ausgeschalteten Zustand aber die Feder gegen die Kontaktbrücke drückt und um diesen Hub das Gehäuse der Sicherung verkürzt werden kann.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zum Justieren der erfindungsgemäßen Temperatursicherung.
  • Aus der eingangs genannten dsterr.Patentschrift ist bereits ein 3uatierverfahren bekannt, bei welchem das in der Sicherung frei bewegliche Ende des Bimetalls die für die Temperaturjustierung notwendige Abstützung dadurch erhält, daß eine in der Sicherung unterhalb des freien Endes des Bimetall eingebaute, anstellbare Metalibrücke 80 lange gegen das Bimetall geführt wird, bis eSn elektrischer Kontakt zwischen Bimetall und etailbrücke auftritt, worauf die Bewegung beendet wird.
  • Die weitere Einstellung der Sicherung geht dann so vor sich, daß der Kontaktschieber, der sich bereits in der Einraststellung befindet, durch Verdrehen der Temperatur-Einstellschraube zum Abfall gebracht wird. Dann wird die Einstellschraube von der Bimetallzunge so weit zurückgeschraubt, als die dadurch entstehende Luftstrecke einer Bimetallausbiegung entspricht, die dem erwünschten Temperaturbetrag äquivalent ist. Da nun bei der erfindungsgemäßen Sicherung unter dem freien Ende des Bimetallstreifens kein Platz für die Anordnung eines Widerlagers vorhanden ist, ist das bekannte Justierverfahren nicht mehr anwendbar. Diese Schwierigkeit wird erfindunsgemäß dadurch beseitigt, daß das freie Ende des Bimetallstreifens bei in Einschaltstellung befindlichem Schieber durch Einwirkung von außen, z.B. durch Einführen eines Dornes in eine entsprechende Bohrung des Gehäuses, einseitig abgestützt wird, welcher Schritt in an sich bekannter Weise durch Schließen eines elektrischen Stromkreises zwischen Bimetall und Dorn sgnaliaiert wird, worauf, wie ebenfalls an sich bekannt, die TemFeratur-Einstells«h.raube so lange in Richtung gegen das Bimetall verschoben wird, bis ein Auslösen der Sicherung eintritt, und schließlich die Temperatur-Einatellschraube um ein der Differenz zwischen Justier-Auslösetemperatur und Betriebs-Auslösetemperatur entsprechendes Naß zurückgesohraubt wird.
  • Ein Ausführungebeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. In diesen zeigt Fig. 1 einen BEngeschnitt durch die Temperatursicherung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-Ii in Fig. 1.
  • Mit 1 ist das Gehäuse aus Isolieratoff bezeichnet, das die Anschlußstücke 16 b£wo 19 für Kabel-Steckverbinder bzw. für Klemmverbindung (in Fig.2,3) samt den Festkontakten 16 trägt und in dem der Schieber 12 mit den beweglichen Eontaktbrücken 14 sowie der Schalthebel 5 gelagert sind. Das Gehäuse 1 wird von unten durch eine metallische Grundplatte 3 mit aufgesetztem Thermo-Bimetallstreifen 4 und von oben mit einem Deckel 2 aus Isolierst off verschlossen, welche Elemente durch die Schraubenbolzen 25 zusammengehalten werden.
  • Der in der oberen Hälfte des Gehäuses 1 befindliche Schieber 12, der den Schaltvorgang ausführt, ist ein hochkant gelagerter Flachsohieber aus Isoliermaterial, trägt je nach Polzahl eine oder mehrere bewegliche Kontaktbrücken 14 und ist an einem Ende mit einem aufgesetzten gehärteten Arretier-Vorsprung 13 versehen, mittels welchem er vom Schalthebel 5 in der Einschaltstellung arretiert wird. Durch eine manuelle Einschaltbewegung an einer aus dem Gehäuse 1 herausragenden Stirnfläche des Schiebers 12 kann der Schieber in die in den Fig. 1 und 2 dargestcllte Einschaltatellung gebracht werden, in weloher die einerseits an einem Arm den zweiarmigen Winkelhebels lo, anderseits an der anderen Stirnfläohe de8 Schiebers 12 abgestützte Rtlckstellfeder 11 gespannt ist. Die RUckstellfeder 11 bringt nach Freigabe des Arretier-Vorsprunges 13 durch den Schalthebel 5 den Schieber 12 in die Ausschaltstellung zurück (Durch die Lage des aus dem Gehäuse herausragenden Teiles des Schiebern 12 kann die jeweilige Stellung der Sicherung mit einem Blick kontrolliert werden.).
  • Der zweiarmige Winkelhebel lo stützt sich zwecke Ausbildung einer in bezug auf das Gehäuse im wesentlichen ortsrest bleibenden Schwenkachse mit einer sylindrisoben Abrollfläche auf dem Gehäuse 1 ab und liegt mit seinem*iten Arm an der dem Deckel 2 zugewandten schmalen Seite des Schiebere 12 an, um den Schieber - vor allem in der Einschaltstellung der Sicherung - nach unten geBen seine FUhrungefläche im Gehäuse su drücken.
  • In der unteren Hälfte des Gehäuses 1 ist der Schalthebel 5 um die Achse 8 schwenkbar gelagert. Der Schalthebel 5 wandelt die nach aufwärts gerichtete Bewegung des freien Endes des Bimetallstreifens 4 in eIne nach abwärts gerichtete Bewegung seines mit dem Arretier-Vorsprung 13 des Schiebers 12 zusammenarbeitenden Hebelarmes um. Dieser Hebel arm erhält durch die mit einem Ende am Bimetalletreifen 4 abgestützte Blattfeder 6 eine nach aufwärts gerichtete Vorspannung. Die Blattfeder 6 ist weiters zwischen der in an den Rändern des S Xhalthebels 5 ausgebildeten Lageraugen gehalterten Achse 8 um dem Hebel 5 durchgesteckt, um ein Spiel zwischen Achse 8 und Hebel 5 auszuschalten. Außerdem stützt sich die Stirneeite der Blattfeder 6 gegen die von einem Arm des Schalthebels 5 getragene Temperatur-Einstellschraube 9 ab, um diese schwergängiger su machen und gegen unbeabsichtigte Verstellung zu sichern. Die Temperatur-Einstellschraube 9 ist für die Justierung von außen zugänglich und die dafür vorgesehene öffnung im Gehäuse 1 ist durch eine Kappe 21 verschlieB-bar.
  • Um beim Verstellen der Temperatur-Einstellschraube 9 von außen mittels eines Schraubenziehers eine Beschädiguzg oder Verformung des Schalthebels 5 mit Sicherheit zu verhindern, ist seine Achse 8 in Richtung auf den Bimetalletreifen 4 nittele der in Nuten des Gehäuses 1 angeordneten Druckfedern 7 naohgiebig gelagert. Es wird damit gleichzeitig auch die erwünschte leichtgängige Lagerung des Schalthebels 5 bei stets definierter Lage der Achse 8 erzielt.
  • Die Grundplatte 3 der Temperatursicherung wird mittels der an dieser ausgebildeten, Bohrungen aufweisenden Flansche 20 an dem zu überwachenden Gerät angeschraubt. Durch den Wrmeübergang vom Gerät auf den Bimetalletreifen 4 biegt sich dessen freies Ende nach oben bis es die Temperatur-Etnstellschraube 9 bertihrt und damit den Schalthebel 5 verschwenkt. Bei Erreichung der eingestellten Abschalttemperatur gibt der Schalthebel 5 den Arretier-Vorsprung 13 frei und die Feder 11 drückt den Sohieber 12 in die Auseohaltetellung, in der die Kontaktbrttcken 14 von den Festkontakten 16 abgehoben sind und der Stromkreis des zu überwachenden Gerätes unterbrochen ist.
  • Jede Kontaktbrücke 14 ist als in der Mitte mit einer darchgehenden Kröpfung versehenes Metallplättchen ausgebildet, das durch eine ebezffAlls in der Mitte durchgekröpfte Blattfeder 15 jeweils in einer Queröffnung 2! des Schiebers 12 gehalten wird. Xm ausgebauten Zustand des Schiebers liegt dabei die KontaktbrUcke 14 mit ihrer Kröpfung an der Stirnwand 23a der Queröffnung 23 an und die Blattfeder 15 mit ihrer Kröpfung an der anderen Stirnwand 23b, wodurch ein Herausfallen der Kontaktbrücken samt Blattfeder verhindert ist. Im eingebauten Zustand des Schiebere 12 liegt jede Kontaktbrücke 14 samt Blattfeder 15 und zugehörigen Pestkontakten 16 in einer Kammer 22 des Gehäuses 1 In der Eins chalt stellung ist die Kontaktbrücke 14 von der Stirnwand 23a abgehoben und liegt unter dem Druck der sich weiterhin an der Stirnwand 23b abstützenden Blattfeder 15 an den Peatkontakten 16 an. In Abschaltstellung ist die Blattfeder 15 von der Stirnwand 23b abgehoben und liegt an der Kammerwand 22a an. Die Kontaktbrücke 14 liegt unter der Wirkung der zusammengedrückten Blattfeder 15 an der Stirnwand 23a an.
  • Dadurch ist es möglich - unter Beibehaltung des vorgeschriebenen Öffnungswegee für die Kontakte - an Baulänge für die Temperatursicherung zu sparen.
  • Das Justierverfahren der erfindungegemäßen Temperatursicherung geht wie folgt vor sich: Zunächst wird das freie Ende des Binetallstreifens 4 bei in Einschaltstellung befindhohem Schieber 12 durch Einwirkung von außen einseitig abgestützt. Dies kann beispielsweise so durchgeführt werden, daß die Grundplatte 3 der Sicherung an der Stelle, wo die verlängerte Mittelachae der Temperatur-Einstellachraube 9 die Grundplatte durchsetzt, eine Bohrung 24 aufweist, die nicht größer als 1,5 bis 2 fl su sein braucht. Bei der Justierung wird die Temperatursicherung ao lagefiziert, daß die Grundplattenbohrung 24 zentrisch zu einen, gegen das Bimetall beweglichen, auf seinem Unfang isolierten Metalldorn ausgerichtet ist. Der bewegliche Dorn wird dann so lange gegen das freie Bunde des Bimetall streifene 4 geführt, bis er das Bimetall berührt und damit einen elektrischen aignalkreis schließt. Das freie Ende des Bimetall ist dann abgestützt und der weitere Justiervorgang kann wie bei dem eingangs beschriebenen bekannten Juatierver fahren fortgesetzt werden.
  • Ein Vorteil dieses erfindungsgemäßen Justierverfahrens liegt darin, daß für alle Sicherungen nur ein einziges AbstUtsselement, z.B. ein Dorn, für das freie Ende des Bimetallstreifens erforderlich ist und somit das bei der bekannten Konstruktion in jeder einzelnen Sicherung vorgesehene Widerlager entfallen kann.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Justierverfahrens ist, daß der Metalldern als Thermoelement ausgebildet werden kann, womit die exakte Mesaung der Bimetalltemperatur ermöglicht wird. Dieser Temperaturwert, der im bekannten Verfahren nur durch langwieriges Angleichen an die Raumtemperatur gegeben war, ist der Temperatur-Basiswert für die nachfolgende Justierung. Dadurch kann das neue Verfahren der Temperaturjustierung wesentlich rascher vorgenommen werden und gegebonenfalls auch vollautomatisch erfolgen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    S Elektrische Temperatursicherung, bestehend aus einem die Kontaktbrtlcke bzw. -brücken tragenden, in einem die Settkontakte aufweisenden, von einem Deckel und einer gut wärmeleitenden Grundplatte abgeschlossenen Gehäuse geführten und sowohl in Längs- als auch in Querrichtung unter Federwirkung stehenden Schieber, sowie einem den Schieber in seiner Einschaltsteliung arretierenden Bimetalistrel fen, dadurch gekennzeichnet, daß der Bimetallstreifen (4) gerade auagebildet und mit einem Ende direkt an der Grundplatte (3) befestigt ist, während die Bewegung seines anderen, freien Ende im Auslösetemperaturbereich der Sicherung auf ein eine von außen zugängliche Temperatur-Einstellschraube (9) tragendes Ende eines im Gehäuse (1) oberhalb dee Bimetallstreifens (4) schwenkbar gelagerten, federbelasten Schalthebele (5) übertragbar ist, dessen anderes Ende In der Ruhestellung in der Bahn eines am Schieber (12) befestigten Arretier-Vorsprunges (13) liegt, welcher Schieber (12) oberhalb des Schalthebels (5) angeordnet und von einer in Richtung gehenden Schalthebel (5) wirkenden, in Abhängigkeit von der Schieberstellung veränderlichen Federquerkraft beaufschlagt ist, die von der in bekannter Weise in Längsrichtung des Schiebers (5! wirkenden Feder (11) abgeleitet ist.
  2. 2. Temperatursicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretier-Vorsprung (13) und der mit diesem zusammenwirkende Teil des Schalthebels (5), vorzugsweise jedoch-der ganze Schalthebel, aus gehärtetem Stahl besteht.
  3. 3. Temperatursicherung nach Anepruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Federbelastung des Schalthebels (5) zwischen Bimetalletreifen (4) und Schalthebel (5) eine Blattfeder (6) vorgesehen ist, die etwa die Form eines umgekehrten V besitzt, dessen Scheitel etwa im Bereich der Schwenkachse (8j des Schalthebels (5) liegt, und die zwischen Schwenkachse (8) und Schalthebel (5) durchtritt, wobei ein Schenkel der Blattfeder (6) gegen den an der Grundplatte (3) befestigten Teil des Bimetallstreifens (4) abgestützt ist, während der andere Schenkel der Blattfeder (6) mit seiner Stirnseite gegen die Temperatur-Einstellsohraube (9) abgestützt ist.
  4. 4. Temperatursicherung nach Anspruch 3, dadurch gekemlzeichnet, daß die gegen die Temperatur-Einste3.lschraube (9) abgestützte Stirnseite der Blattfeder (6) mit einer halbkreisfnrmigen, dem Durchmesser der Einstellschraube entsprechenden Ausnehmung versehen ist.
  5. 5. Temperatursicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung (7,8) des Schalthebels i5, im Gehäuse (1) in Richtung auf den Bimetallstreifen (4) federnd auagebildet ist.
  6. 6. Temperatursicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schieber (12) in Längsrichtung beaufschlagende Feder (11) auf einem Arm eines zweiarmigen Winkelhebels (lo) abgestützt ist, dessen Schwenkachae in bezug auf das Gehäuse (1) ortsfest ist und dessen zweiter Arm an der dem Deckel (2) zugewandten Schmalseite des Schiebers (12) anliegt.
  7. 7. Temperatursicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (12) in an sich bekannter Weise mindestens eine Queröffnung (23) zum Einsetzen mindestens einer Kontaktbrücke (14) aufweist, daß diese Kontaktbrücke (14) ein in der Mitte durchgekröpftes MetaLlplättchen ist, welches in Ruhestellung an einer Stirnwand (23a) der Queröffnung (23) anliegt und in dieser Stellung von einer ebenfalls durchgekröpften, sich an der anderen Stirnwand (23b) der Queröffnung (23) abstützenden Blattfeder (15) gehalten ist, wobei jede Kontaktbrücke (14) samt zugehöriger Blattfeder (15) in einer eigenen, an einer Stirnseite mit den feststehenden Kontakten (16) versehenen Kammer (22) des Gehäuses (1) angeordnet ist, wobei der Sohaltweg so bemessen ist, daß in der Einschaltstellung des Schiebers (12) die Kontakt brücke (14) von der einen Stirnwand (23a) der Queröffnung (23) abhebt und auf den Festkontakten (16) unter dem Druck der zugehörigen Blattfeder (15) aufliegt, während in der anderen Stellung die Blattfeder (3.5) von der anderen Stirnwand (23b) der Queröffnung (23) abhebt und an der den Festkontakten (16) gegenüberliegenden Kammerwand (22a) anliegt.
  8. 8. Verfahren zum Justieren von Temperatursicherungen auf die geforderte .4ußlösetemperatur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Bimetallatreifens bei in Einschaltstellung befindlichtem Schieber durch Einwirkung von außen, z.B. durch Einführen eines Dornes in eine entsprechende Bohrung des Gehäuses, einseitig abgestützt wird. welcher Schritt in an sich bekannter Weise durch Schließen eines elektrischen Stromkreises zwischen Bimetall und Dorn signalisiert wird, worauf, wie ebenfalls an sich bekannt, die Temperatur-Einstellschraube so lange in Richtung gegen das Bimetall verschoben wird, bis ein Auslösen der Sicherung eintritt, uud schließlich die Temperatur-Einstell schraube um ein der Differenz zwischen Justier-Auelöaetemperatur und Betriebs-Auslösetemperatur entsprechendes Maß zurUckgeschraubt wird.
    L e e r s e i t e
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