DE2152774B1 - Einrichtung zum entleeren eines transportbehaelters fuer fluessiggas - Google Patents

Einrichtung zum entleeren eines transportbehaelters fuer fluessiggas

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    • F17C2223/0153Liquefied gas, e.g. LPG, GPL

Description

Während des in F i g. 2 schematisch, dargestellten Entleerens wird der Behälter über den Anschluß 7 an die Entleerungsleitung 2 sowie über den Anschluß 8 an die Gaszufuhrleitung 9 angeschlossen. Die Ventile 5 und 6 sind während der Entleerung geöffnet. Außerdem wird dem Sicherheitsventil 4 über den Anschluß 10 ein weiteres, auf einen höheren Druck, beispielsweise etwa 2 atü, eingestelltes und am Entleerungsort fest montiertes Sicherheitsventil 11 vorgeschaltet.
Durch die Leitung 9 unter erhöhtem Druck in das Behälterinnere eingeblasenes Gas drückt nun die Flüssigkeit aus dem Behälter heraus. Das Sicherheitsventil 11 sorgt dafür, daß der durch das eingeblasene Gas im Behälterinnenraum erzeugte Druck einen vorgegebenen Grenzwert nicht überschreitet.
Da sich während des Entleerungsvorganges der Transportbehälter in Ruhe befindet, werden seine Außenwände jetzt nur durch den im Inneren erzeugten Gasdruck sowie das Gewicht der entsprechenden Flüssigkeitsmenge belastet.
Nach Beendigung des Entleerungsvorganges werden die Ventile 5 und 6 wieder geschlossen und die Anschlüsse 7,8 und 10 geöffnet.
Fig. 3 zeigt eine weitere spezielle Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Hierbei stellt
12 eine Umschaltvorrichtung auf eine Fackelleitung
13 dar. Diese Umschaltvorrichtung ist derart ausgestaltet, daß niemals die Zufuhrleitung zum Anschluß 10 und die Fackelleitung 13 gleichzeitig abgesperrt werden können.
Auf diese Weise kann brennbares Überschußgas, das während des Füllvorganges oder des Transports auf Grund eines Überdrucks innerhalb des Behälters durch das Sicherheitsventil 4 bzw. den geöffneten Anschluß 10 in die Umgebung entweichen würde, am Ende der Fackelleitung 13 vorteilhaft verbrannt werden. Eine andere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann darin liegen, daß das Uberschußgas des Behälters über das Ventil 14 bzw. die Leitung 15 als Brennstoff in die Schiffsmaschine abgeleitet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY

Claims (2)

1 2 wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß während des Patentansprüche: Transportes auf die Behälterwände nur die Beschleu- nigungs- bzw. Trägheitskräfte der Flüssigkeit sowie
1. Einrichtung zum Entleeren eines Transport- deren Gewicht wirken, da das am Behälter fest eingebehälters für Flüssiggas unter Überdruck mit 5 baute Sicherheitsventil sich schon bei geringen inneeinem Sicherheitsventil, dadurch ge kenn- ren Überdrucken gegenüber dem äußeren Atmosphäzeichnet, daß dem Sicherheitsventil (4) ein rendruck öffnet, und daß während des Entleerens, zweites am Entleerungsort fest montiertes Sicher- bei dem sich der Behälter in Ruhe befindet, nur der heitsventil (11) vorgeschaltet ist, wobei das erste zum Entleeren erforderliche Druck sowie das GeSicherheitsventil (4) auf einen Druck, der etwas io wicht der Flüssigkeit die Behälterwände belastet, da größer ist als der zulässige Transportdruck, und jetzt ein zweites, im wesentlichen auf den Entleedas zweite Sicherheitsventil (11) auf einen Druck, rungsdruck eingestelltes Sicherheitsventil dem ersten der etwas größer ist als der Entleerungsdruck auf Transportdruck eingestellten Sicherheitsventil plus dem zulässigen Transportdruck, eingestellt vorgeschaltet ist. Die Ansprechgrenzen beider Venist. 15 tile differieren in der Regel um einige atü.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Die Behälterwände brauchen also durch das erfinkennzeichnet, daß in die Verbindungsleitung zwi- dungsgemäße Anbringen eines zweiten Sicherheitsschen dem ersten Sicherheitsventil (4) und dem ventils nicht mehr nach der Summe der von Bezweiten Sicherheitsventil (11) eine Umschaltvor- schleunigungen und Entleerungsdruck ausgeübten richtung (12) auf eine Fackelleitung (13) einge- ao Kräfte, sondern lediglich nach der größten der beibaut ist. den Komponenten bemessen zu sein.
Somit wird durch die Erfindung der Bau von
Transportbehältern' ermöglicht, deren Material- und
Kostenaufwand um einen erheblichen Faktor redu-25 ziert werden kann.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an
zum Entleeren eines Transportbehälters für Flüssig- Hand eines in den Figuren· schematisch dargestellten
gas unter Überdruck mit einem Sicherheitsventil. Ausführungsbeispieles beschrieben.
Es ist bekannt, mit Flüssiggas gefüllte Transport- F i g. 1 zeigt eine schematische Darstellung des behälter zum Zwecke des Entleerens auf inneren 30 Füllvorganges eines Transportbehälters;
Überdruck zu bringen. Hierbei wird über geeignete Fig.2 zeigt eine schematische Darstellung des Leitungen ein Gas unter Druck in das Innere des Be- Entleerungsvorganges eines Transportbehälters;
hälters geführt und hierdurch die Flüssigkeit über ge- F i g. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der ereignete Entleerungsleitungen aus dem Behälterinne- findungsgemäßen Vorrichtung,
ren herausgedrückt. Weiterhin ist es bekannt, zum 35 F i g. 1 zeigt die schematische Darstellung eines Schutz gegen Überdrücke im Behälterinnenraum die Transportbehälters 1, der beispielsweise auf einem Gaszufuhrleitung an ein Sicherheitsventil zu kuppeln, Tankschiff gelagert sein kann, während des Füllens dessen Sicherheitsgrenze nur wenig oberhalb des be- mit Flüssiggas, z. B. flüssigem Methan. Hierbei ist nötigten Entleerungsdruckes liegt. Dieses Sicherheits- die Landseite durch A und die Wasserseite durch B ventil ist fest mit dem Behälterinnenraum verbunden, 40 angedeutet. Über eine äußere Leitung 2, die über d. h., es spricht auch während des Transportes erst einen Anschluß 7 an die Flüssiggasleitung 2' des auf Innendrücke an, die größenordnungsmäßig im Transportbehälters! angeschlossen ist, wird nach Bereich des Entleerungsdruckes liegen. Öffnung des Ventils 5 Flüssiggas in das Innere des
Dies hat zur Folge, daß zur Bemessung der Wand- Transportbehälters gepumpt. Hierbei entweicht noch stärke des Behälters sowohl die während des Trans- 45 vom vorherigen Entleeren im Behälter befindliches portes auf die Flüssigkeit wirkenden mechanischen Gas über die Leitung 9' nach Durchtritt durch das Beschleunigungs- bzw. auf die Behälterwand wirken- geöffnete Ventil 6 und des mit der Leitung 9 verbunden Trägheitskräfte sowie das Gewicht der Flüssig- denen Anschlusses 8 in die Leitung 9 und kann hier keit als auch gegebenenfalls durch Verdampfung auf- wieder gesammelt werden. Das mit der Gasleitung 9' tretende Überdrücke unterhalb der Sicherheitsgrenze 50 fest verbundene und ins Freie mündende Sicherheitsdes Sicherheitsventils zu berücksichtigen sind. Aus ventil 4, das auf einen geringen Überdruck, beispielsdiesen Gründen ist es erforderlich, die Wände des weise von 0,1 atü ausgelegt ist, verhütet einen Druck-Behälters entsprechend massiv und stabil auszubil- stau innerhalb des Behälters während des Füllvorden. Dies führt jedoch zu. einem erheblichen Mate- ganges. Nach Abschluß des Füllens werden die Venrial- und damit auch Kostenaufwand. 55 tile 5 und 6 geschlossen, und der Behälter kann nun
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zu seinem Entleerungsort transportiert werden. Der
Transportbehälter für Flüssiggas zu bauen, der trotz Anschluß 10 ist während des Transportes geöffnet,
gleichbleibender Sicherheitsbedingungen einen we- Jede während des Transportes erfolgte Druckerhö-
sentlich geringeren Materialaufwand erfordert. hung im Innenraum des Behälters wird durch das auf
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß dem Sicher- 60 geringem Uberdruckniveau arbeitende Sicherheits-
heitsventil ein zweites am Entleerungsort fest mon- ventil 4 erfaßt und kompensiert, so daß während des
tiertes Sicherheitsventil vorgeschaltet ist, wobei das Transportes auf die Behälterwände im wesentlichen
erste Sicherheitsventil auf einen Druck, der etwas nur die Beschleunigungskräfte des Schiffes bzw. die
größer ist als der zulässige Transportdruck, und das Trägheitskräfte und das Gewicht der Flüssigkeit wir-
zweite Sicherheitsventil auf einen Druck, der etwas 65 ken, da größere Überdrücke innerhalb des Behälters
größer ist als der Entleerungsdruck plus dem zulässi- auf Grund des vorgeschalteten, nur auf geringem
gen Transportdruck, eingestellt ist. Uberdruckniveau arbeitenden Sicherheitsventils 4
Durch eine solchermaßen vorgesehene Anordnung vermieden werden.
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