DE2152677A1 - Fernlenksystem zur Fuehrung eines Flugkoerpers zu einem Ziel - Google Patents
Fernlenksystem zur Fuehrung eines Flugkoerpers zu einem ZielInfo
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- G01S17/66—Tracking systems using electromagnetic waves other than radio waves
Description
SOGIETE ANONIME DE TELECOMMUNICATIOIiS
41, Rue Cantagrel
Paria, Frankreich
Paria, Frankreich
Fernlenksystem zur Führung eines Flugkörpers
zu einem Ziel
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fernlenksystem zur Führung von Flugkörpern mit Eigenantrieb zu einem Ziel von einer
Visier-, Schieß- und Flugbahnsteuerstelle aus.
Der Flugkörper kann beispielsweise bei einem Y/affensystem
mit einer Sprengladung versehen sein und zur Abwehr von 3 ich auf dem Gelände bewegenden Panzerkampfwagen unter
Führung von einer Bodenkampfstelle aus bestimmt sein.
E3 ist bereits ein System dieser Art bekannt, bei dem die
Steuerbefehle für den Flugkörper au3 dem bekannten Winkelabstand
zwischen der Visierrichtung des von der Bodenstelle aus gesehenen Flugkörpersund der Visierrichtung des Ziels von
der gleichen Bodenstelle aus abgeleitet werden. Damit dieser V/inkelabstand erhalten wird, wird neben der Zielvisiervorrichtung
eine Ortungsvorrichtung für den Flugkörper angeordnet
::ir
Lei/Ba
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und die Achsen rl er beiden Vorrichtungen werden parallel
gehalten.Der Plugkörper trägt an der Rückseite Spursätze,
die eine Infrarotstrahlung aussenden, und die
Ortungseinrichtung enthält ein Objektiv, das in seinem
Brennpunkt das Bild der Spursätze des Flugkörpers auf der lichtempfindlichen Fläche eines Photodetektorelements
bildet. Ein in der Ortungseinrichtung angeordneter Lichtoodulator
in Porm einer rotierenden Scheibe weist gleiche Sektoren auf, die abwechselnd hell und lichtunclurchläasig
sind, und deren Mittelpunkt eine Kreisbewegung um die
optische Iifrarotach.se beschreibt, wodurch der von dem
Flugkörper kommende Infratorstrahl moduliert wird. Man
erhält dadurch am Ausgang des Photodetektorelements einen
frequenzmodulierten Wechselstrom, dessen Frequenzhub und
Phase (definiert als Zeitpunkt des Auftretens der maximalen oder minimalen Frequenz in Bezug auf einen Ursprung der
Schwingungen) von der Ablage der Koordinaten des Bildes der Spursätze in Bezug auf die optische Achse der Ortungseinrichtung abhängen. In der später beschriebenen Figur
ist mit b der Winkel zwischen der Richtung Beobachter-Flugkörper
und der Richtung Beobachter-Ziel bezeichnet. Eine elektronische Schaltung bildet Signale, die den Werten
cos b bzw. sin b proportional sind; diese Signale werden elektrisch zu dem Flugkörper übertragen und wirken in
diesem auf Richtungssteuerorgane ein. Dadurch ist eine Regelschleife"Flugkörper-Visier3telle-Flugkörper" gebildet,
welche die Richtung des Flugkörpers in die Zielrichtung
bringt. Die Wirkungsweise des Licht modulators ist in der
FR-PS 1 087 838 beschrieben.
Die Spursätze haben den Zweck, die Reichweite des Fernlenksystem^
durch Vergrößerung des Kontrasts zwischen Flugkörper und Umgebung zu erweitern. Es können jedoch
BAD ORIGfNAL 209818/0743
Fälle eintreten, in denen zahlreiche Punkte großer Helligkeit
in dem Gesichtsfeld der Fernlenkeinrichtung erscheinen
können. Dies kann eine Blendung der Infraroteinrichtung
und damit Fehlschüsse zur Folge Inben.
Ferner entstehen Probleme bei der Übertragung der Signale zu dem Flugkörper, die am Boden in Abhängigkeit von
der Augenblicksgröße des Abstands zwischen der Richtung
Beobachter-Flugkörper und der Richtung Beobachter-Ziel
gebildet werden. Wenn diese Übertragung nit Funkwellen erfolgt, wird die gewünschte Diskretion nicht immer
eingehalten, und es können wirksame Störungen vom Feind vorgenommen werden. Wenn Leiterdrähte verwendet werden,
die am Flugkörper befestigt sind, kann dieser eine gewisse, durch das einwandfreie Abrollen der Drähte
vorgeschriebene Grenzgeschwindigkeit nicht überschreiten, so daß dieses Verfahren bei modernen schnellen Flugkörpern
nicht anwendbar ist.
Ea ist auch bekannt, an der Schießstelle eine intensitätsmodulierbare
Qualle für die Beleuchtung des Flugkörpers anzuordnen, und den Flugkörper mit optischen
Reflektororganen zu versehen, beispielsweise mit Rückstrahlern,
oder rait Tctalreflexions-Tetraederprismen.
Die Rückseite desFlugkörpers erscheint dann wie eine
Sakundärq.uelle für eine modulierte Strahlung, wodurch ein
besserer Betrieb der Ortungseinrichtung ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß ist eine solche Beleuchtungsquelle vorzugsweise
ein Infrarotlaser, weil ein solches Laser gleichzeitig
mit Signalen großer Frequenzbandbreite , die als Steuersignale dienen, und mit Niederfrequenz-Sinussignalen,
OR/GiNAL
209818/074 3
die zur Identifizierung de3 Flugkörpers dienen, moduliert
werden kann. Es ist dadurch möglich, Steuersignale zu dem Flugkörper durch Modulation des Laserstrahls zu übertragen.
Die Anwendung dieser Maßnahme ergibt eine bessere Geheimhaltung bei der ÜbertiEgung der Befehle und einen
wirksamen Schutz des Fernlenksystems gegen Störungen.
Die Rückseite des Flugkörpers ist dann mit einer den doppeltmodulierten, vom Laser der Bodenstelle ausgesendeten
Infrarotlichtstrahl optisch reflektierenden Fläche sowie
mit einem Photodetektorelement für dieses Infrarotlicht
ausgestattet. 55er Flugkörper enthält Steuereinrichtungen
für seine Bewegung, welche durch die Signale gesteuert werden, die am Ausgang eines elektronischen Schaltungskanals erhalten werden, der an das Photodetektorelement
angeschlossen ist, das in einem an der Rückseite des
Flugkörpers vorgesehenen nicht reflektierenden Abschnitt liegt, wobei der elektronische Schal tungskanal wenigstens
einen Decodierer für die das auffallende Licht modulierenden Steuersignale enthält.
Der Laserstrahl des an der Bodenstelle angeordneten Lasers wird durch an sich bekannte Folgeregeleinrichtungen so
geregelt, daß er den Flugkörper verfolgt. An der Bodenstelle ist neben der Lichtquelle ein Empfänger für die
von der Rückseite des Flugkörpers reflektierte Infrarotstrahlung angeordnet, der einen Teil der eigentlichen
Ortungseinrichtung für den Flugkörper bildet, wobei die optischen A)hsen der Lichtquelle und des Empfängers parallel
und starr miteinander verknüpft sind. Der Empfänger speist die zuvor erwähnte Regeleinrichtung, die auf Grund der
eintreffenden Informationen der "Verfolgungs"-Steuersignale
auf die gemeinsame Richtung der 'beiden optischen Achsen einwirkt.
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Die zuvor erwähnten Mnüulationen können dadurch erhalten
werden, daß dem laser ein Modulator zugeordnet wird, beispielsweise ein PockeIs-Effekt-Modulator der die
Laserstrahlung -gleichzeitig mit einem für die Identifizierung der von dem Flugkörper kommenden reflektierten
Strahlung dienenden Niederfrequenz-Sinus signal und mit
Navigationssteuersignalen für den Flugkörper moduliert.
Die NavigationssteuereignaIe werden von einem Rechengerät
auf Grund der eingegebenen Informationen geliefert, d.h.
auf Grund der von dem Empfänger gelieferten Signale,
und der Meßsignale, für den Winkel zwischen der Richtung der gemeinsamen optischen Achse des Lasers und der Ortungseinrichtung und der Richtung der Zielvisierachse , unter
Berücksichtigung der Entfernung zwischen Beobachter und Flugkörper, die beispielsweise von einem Zeitzähler
geliefert wird, der beim Abschuß des Flugkörpers ausgelöst wird, für den das Gesetz der Änderung der
Geschwindigkeit als Funktion der Zeit bekannt ist.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielshalber beschrieben. Darin zeigen:
Fig.1 ein geometrisches Schema zur Erläuterung des Fernlenksystems
zur Führung eines Flugkörpers zu einem Ziel nach der Erfindung,
Fig.2 den Lichtmodulator der Verfolgungs- und Ortungseinrichtung,
Fig.3a und 3b Diagramme des Verlaufs von Signalen zur
Erläuterung der Fig.2,
Fig.4 die am Boden angeordnete Fernlenkeinrichtung,
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Fig.5 etas Gestell zur Lagerung eines Sende-und Empfangsspiegels für den Laserstrahl und des Zielfernrohrs
mit zwei Freiheitsgraden und
Fig.6 die Richtungssteuerschaltungen des Flugkörpers.
Fig.1 zeigt einen Flugkörper E , ein Ziel C, das eine
Bahn T beschreibt, und ein Koordinatensystem Oxyz, wobei
0 die Visier-, Schieß- und Steuerstelle ist. Die xy-Ebene
ist so gewählt, daß sie die Gerade OC enthält. Der Punkt E ist die Projektion des Flugkörpers E auf die xy-Ebene,
und der Punkt e ist die Projektion des Flugkörpers E auf die Gerade OG.
Der Wert des Winkels a = EOC ist der Winke!abstand zwischen
der Richtung Beobachter-Flugkörper und der Visierrichtung.
Die Länge der Geraden eE ist der metrische Abstand zwischen Flugkörper und Visierachse. Dieser Abstand kann in zwei
Komponenten X und Y zerlegt werden, von denen X senkrecht zu der Visierachse OC und Y senkrecht zu der xy-Ebene
liegen. Die auf den Flugkörper durch Einwirkung auf die Ruderflächen auszuübenden Kräfte sind den Faktoren cos b
und sin b proportional, wobei b der in Fig.1 dargestellte Winkel ist.
Fig. 2 zeigt den Lichtmodulator der VerfoTgungs- und Ortungseinrichtung , der, wie noch zu erkennen sein wird,vor einer
Detektorzelle (Fotodetektor) angeordnet ist und sich vor
deren Photokatode dreht. In Fig.2 ist angenommen, daß der Lichtmodulator unbeweglich ist, und daß das Bild des Flugkörpers
einen Kreis beschreibt. Die Bezugs richtung O-o liegt parallel zu der Geraden e-E von Fig.1. Der Punkt M
xy
ist das Bild des Flugkörpers, von dem angenommen ist, daß es
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in einer Linie mit der Richtung Beobachter-Flugkörper liegt, una der Punkt M1 ist das Bild des Flugkörpers, von dem angenommen
ist, daß es außer Fluchtung mit dieser gleichen Richtung gebracht ist. Dem Punkt M entspricht das Signal
von Fig.3a, das ein Rechtecksignal mit konstanter Frequenz
ist. Dem Punkt M1 entspricht das Signal von Fig.3b, das
frequenzmoduliert ist. Es ist zu erkennen, daß der Frequenzhub ein Maß für den Winkel des Aus rieht fehle rs des Flugkörpers
ist, d.h. für den Winkel des Kegels, der als Achse die Achse des Infrarotstrahls hat, und von dem eine Mantellinie
durch den Flugkörper gehtjferner ist zu erkennen, daß das Zeitintervall zwischen dem Zeitpunkt t« des Auftretens
des Maximums oder des Minimums derAugenblicksfrequenζ
und dem Zeitpunkt tQ des Durchgangs des Punktes M' durch die Gerade O-o ein Maß für den Drehwinkel dieser
Mantellinie um die Achse ist.
Wenn der Frequenzhub und dieses Zeitintervall gleichzeitig Null sind, ist der Flugkörper auf den Infrarotstrahl ausgerichtet;
Wenn ferner die Achse des Infrarotstrahls und die Visierachse parallel gemacht werden, liegt der Flugkörper
in äiner Linie mit'dem Ziel.
Es soll nun auf Fig.4 und 5 Bezug genommen werden. Die
dort gezeigte Anordnung enthält ein COp-Infrarotlaser 10,
einen Pockelseffekt-Modulator 11, eine Kollimationsoptik für den Laserstrahl, Umlenkspiegel 13 und 14 sowie einen
großen Spiegel 15» der durch eine geeignete mechanische
Halterung mit zwei Rotations-Freiheitsgraden montiert ist, nämlich eineo Freiheitsgrad dem Seitenwinkel nach
und einem Freiheitsgrad dem üöhenwinkel nach. Anordnungen,
bei denen nur der Sende- und Empfangsspiegel für den
Laserstrahl mit zwei Freiheitsgraden drehbar ist, während
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das eigontliche Laser selbst und der Lichtempfänger
feststehend sind, sind in der leöhnik bekannt und brauchen hier nicht näher beschrieben zu werden. Der Laserstrahl
wird von dem Spiegel 15 zu dem Flugkörper E geschickt.
Der von dem Rückspiegel des Flugkörpers zurückgeschickte Strahl wird von dem Spiegel 15 zu dem parabolischen Reflektorspiegel
16 gerichtet, der den Laserstrahl in seinen Brennpunkt fokussiert. Ein Spiegel 17 schickt den Laserstrahl
über das Infrarotfilter 20 zu der Riehtungsdetektorzelle
21. Vor dieser befindet sich der Lichtmodulator 22, der in Verbindung mit Fig.2 beschrieben worden ist, und dessen
P Drehachse sich in einer gleichförmigen Kreisbewegung um
den Kittelpunkt der Photokatode der Richtungsdetektorzelle
dreht.
Ein Niederfrequenz-Sinusgenerator 24 ist an den Lasermodulator
11 angeschlossen.
Die lichtempfindliche Fläche der'Detektoreelle 21 1st voreugeweiee
aus einer Mischung von Quecksilber- und Kadmiumtelluriden gebildet. Das von dieser Zelle gelieferte Signal
wird BU eine« Rechengerät 26 geschickt. Dieses Rechengerät
empfängt außerdem Meßsignale für den Seltenwinkel und den
Höhenwinkel des Spiegels 15 und für entsprechende Winkel der Vislerachse des Zielfernrohrs 39 (Flg.5) von Stellungafühlern
27, 28, 29, 3Q, die an den beispielsweise kardanisch
aufgehängten Seitenwinkel-Höhenwlnkelachsen montiert sind.
Aus diesen Daten berechnet das Rechengerät den Winkel a, den Winkel b, die Komponenten sin b und cos b und die
Seitenwinkel- und Höhenwinkel-Komponenten des Laserstrahls, die den Kegelablagen (Scheitelwinkel des Kegels und Winkel
der Richtung "Bodenstelle-Flugkörper" rings um den Kegel). Diese zuletzt genannten Komponenten werden dem Seitenwinkel-Stellmotor
31 und dem Höhenwinkel-Stellmotor 32 des Spiegels
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zugeführt. Die Komponenten sin und cos b werden einem
Codierer 38 zugeführt, der sie in einen Binärcode umsetzt.
Dieser Codierer ist mit dem Modulator 11 verbunden. Die Navigationssteuerdaten werden also durch Lasermodulation
zu dem Flugkörper übertragen.
In Fig.6 ist zu erkennen, daß der Flugkörper an seiner
Rückseite einen Rückspiegel 33 und einen Photodetektor 34 trägt. Der Photodetektor ist mit einem Decodierer 35
verbunden, an den zwei Verstärker 36 und 37 angeschlossen
sind, die in an sich bekannter Weise auf die Seitenruder bzw. die Höhenruder einwirken.
Die vorstehende Beschreibung gibt ein vollständiges Ausführungsbeispiel an, doch sind verschiedene Abänderungen
für den Fachmann ohne weiteres vorstellbar. Beispielsweise
kann die Verfolgungs-Regelschleife anstatt eines Fehlersignaldetektors
in Form eines einer Detektorzelle zugeordneten Lichtmodulators einen Fehlersignaldetektor in Form einer BiIdteilerdetektorzelle
enthalten.
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Claims (1)
- - ίο -PatentansprücheFernlenksystem zur !Führung eines Flugkörpers zu einem Ziel mit Hilfe eines Laserstrahls, mit einer an einer Bodenstelle angeordneten Visiereinrichtung für den Flugkörper, •3ie eine optische Visierachse hat, einem Laserstrahlsender und einem Laserstrahlempfänger mit parallelen optischen Achsen, Einrichtungen zur Messung des Winkelabstands zwischen der optischen Visierachse und den parallelen optischen Achsen, Einrichtungen zur Messung weiterer Winkelabstände, welche die Lage des Flugkörpers in Bezug auf die optische Ach3e des ausgesendeten Laserstrahls angeben, Einrichtungen, die aus dem zuerst genannten Winkelabstand Verfolgungsbefehle für den Flugkörper ableiten, die auf die gemeinsame Richtung der parallelen Achsen einwirken, und Einrichtungen, welche aua den Messungen der Gesamtheit der Winkelabstände Steuersignale ableiten und über den Laserstrahl zu von dem Flugkörper getragenen Navigationseinrichtungen übertragen, dadurch gekennzeichnet, daß der Flugkörper einen Rückspiegel trägt, der einen Teil des Lichts des ausgesendeten Laserstrahls zu ™ dem Empfänger zurückschickt, in welchem er von einem Photodetektor (21) empfangen wird, daß der von dem Sender ausgesendete Laserstrahl eine Doppelmodulation in einem Modulator (11) erfährt, der einerseits von einem permanente Modulationssignale erzeugenden Generator (24) und andrerseits von einer Steuersignalerzeugerschaltung (26, 38) empfängt, und daß die Steuersignalerzeugerschaltung (26, 38) einerseits das Ausgangssignal des Photodetektors (21) und andrerseits die Ausgangs Signa Ie der Meßeinrichtungen (27, 28, 29, 30) für die Winkelabstände zwischen der Visierachse und den parallelen Achsen empfängt und zu dem Modulator (11) die zu den Navigationseinrichtungen übertragenen Steuersignale liefert.209818/0743Fernlenksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Flugkörper getragener Photodetektor (34) einen elektronischen Schaltungskanal speist, der wenigstens einen Decodierer (35) für die vom Photodetektor empfangenen Modulationssignale des Laserstrahls enthält und die Navigationseinrichtungen speist.Fernlenksystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die permanenten Modulationssignale Intensitätsmodulationssignale sind.Fernlenksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuersignalerzeugerschaltung einen Codierer (38) enthält, der die von einem Rechengerät (26) in Analogform abgegebenen Steuersignale in digitale Signale umwandelt, die dem Modulator (11) augefliirt werden, und daß der Flugkörper einen Photodetector (34) enthält, der einen Decodierer (35) epeiet, der die in Digitalforo von dem Pnotodetektor (34) eepfangenen Steuersignale In Analogsignale umwandelt.209818/0743ί Λ ·*Leerseite
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DE2932428C2 (de) | Verfahren zur Bekämpfung von Bodenzielen durch endphasengelenkte Flugkörper |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |