DE1506099A1 - Fernlenksystem fuer einen Flugkoerper mit eigenem Antrieb - Google Patents

Fernlenksystem fuer einen Flugkoerper mit eigenem Antrieb

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DE1506099A1
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    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
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    • F42B12/38Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information of tracer type
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G7/00Direction control systems for self-propelled missiles
    • F41G7/20Direction control systems for self-propelled missiles based on continuous observation of target position
    • F41G7/30Command link guidance systems
    • F41G7/301Details
    • F41G7/303Sighting or tracking devices especially provided for simultaneous observation of the target and of the missile
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F42B15/00Self-propelled projectiles or missiles, e.g. rockets; Guided missiles
    • F42B15/01Arrangements thereon for guidance or control
    • F42B15/04Arrangements thereon for guidance or control using wire, e.g. for guiding ground-to-ground rockets

Description

SOCIETE ANONYME DE TELECOMMUNICATIONS, 40 Avenue de New-York>
Paris, Frankreich
Fernlenksystem für einen Flugkörper mit eigenem Antrieb
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fernlenksystem für einen Flugkörper mit eigenem Antrieb zu einem Zielpunkt, wie diese beispielsweise in der französischen Patentschrift 1 130 732 vom 24, Juni 1955 beschrieben ist.
Für dieses Fernlenksystem wird eine drehbare optische Zielvorrichtung verwendet, deren Bewegungen im Azimuth und in der Höhe mit den Bewegungen einer elektronischen Kamera verkettet sind, beispielsweise von der Ausführungsart, die in der deutschen Patentschrift Nr. 1 191 119 vom 15. Juni 1954 beschrieben ist, wonach die optische Achse der Visiereinrichtung immer parallel zu der Achse der Kamera verläuft und praktisch mit dieser Achse übereinstimmt, und wobei diese Kamera eine elektronische Einrichtung steuert, die Korrek tursignale an den Flugkörper aussendet und die auf die
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Steuervorrichtungen dieses Flugkörpers einwirkt, um den Flugkörper auf den vorgenannten Achsen zu halten bzw. auf diese Achsen wieder zurückzubringen, falls er davon abgewichen ist, so daß der Schütze oder Beobachter nur die Visiei einrichtung auf den von dem Flugkörper zu erreichenden Zielpunkt zu richten braucht, damit die Schußlinienkorrektur sichergestellt ist.
In der Praxis wird dieses Fernlenksystem bei Flugkörpern mit eigenen Antrieben eingesetzt, die mit Leuchtspurgeräten ausgerüstet sind und es wegen ihrer relativen Helligkeit gestatten, daß man den Flugkörper im Vergleich zu dem Hintergrund der Landschaft, in der sich der Zielpunkt befindet, erkennt.
Diese Anwendungsart des Fernlenksystem ist verständlicher Weise nur am Tage möglich, wenn der Zielpunkt für den Schützen oder Beobachter sichtbar ist und dieser nicht durch die Leuchtspurgeräte des Flugkörpers geblendet wird.
Für das Nachtschießen ist es erforderlich, daß man die Landschaft beleuchtet, damit man den Zielpunkt suchen und den Zielort bestimmen kann. Zu diesem Zweck verwendet man
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Infrarotscheinwerfer, die aufgrund besonderer Visiervorrichtungen, beispielsweise Bildwandler, die optische Beobachtung des Zielpunktes durch den Schützen ermöglichen.
Gerade in der Nf»cht werden die Leuchtspurgeräte der Flugkörper, die sich in dem Blickfeld der Visiermittel bewegen, * wegen ihrer Helligkeit zu besonders störenden Strahlungsquellen, da ihre Strahlung die optischen Visiermittel (Bildwandler) sättigt und der Beobachter geblendet wird. Dadurch wird die Treffsicherheit beim Schießen in hohem Maße ungün-
stig beeinflußt.
Auf ihrem Flug senden die Antriebe des Flugkörpers wohl eine Wärmestrahlung aus, aber diese ist im allgemeinen zu schwach,! um die Beobachtung oder das Zielen in der Nacht zu behin- ( dem.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, dem Sattigungszustand, der von dem Flugkörper hervorgerufen wird, die Hilfsmittel für die Beobachtung der Landschaft zu entziehen, in der sich der zu erreichende Zielpunkt befindet, damit der Schütze so bequem wie möglich und daher mit einer erhöhten Genauigkeit den mit Infrarotstrahlung
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beleuchteten Zielpunkt beobachten kann, um dadurch die Zielgenauigkeit und folglich auch die Treffsicherheit zu erhöhen,
Das Haupthilfsmittel, das der Erfindung zu Grunde liegt und die Erreichung des vorgenannten Ergebnisses ermöglicht, besteht im wesentlichen darin, die Hilfsmittel für die visuelle Beobachtung (beispielsweise Bildwandler) und die elektronische Kamera des Fernlenkgerätes so einzurichten, daß sie Spektralbereiche mit maximaler Empfindlichkeit in dem Ultrarotgebiet aufweisen, die voneinander so weit wie möglich entfernt sind, und daß man einerseits die Landschaft des Zielpunktes und den auf diesen Zielpunkt fernzulenkenden Flugkörper mittels einer infraroten Strahlungsquelle mit infrarotem Licht bestrahlt, die Strahlen aussendet, die sich auf die vorgenannten beiden spektralen Empfindlichkeitsbereiche erstrecken, andererseits auf dem Teil des Flugkörpers, der von dem Fernlenkgerät aus sichtbar ist, anstelle der üblichen Leuchtspurgeräte reflektierende und filtrierende Hilfsmittel anordnet, die so eingerichtet sind, daß sie den Infrarotbereich weitgehend absorbieren, der dem Gebiet mit der maximalen spektralen Empfindlichkeit der visuellen Beobachtungsmittel entspricht, und daß schließlich
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der Infrarotbereich weitgehend reflektiert wird, der dem 'maximalen spektralen Empfindlichkeitsbereich der elektronischen Kamera entspricht.
Man verwendet insbesondere als Hilfsmittel für die visuelle Beobachtung einen Bildwandler, der so eingerichtet ist, daß er in dem Infrarotgebiet einen Bereich mit maximaler spektraler Empfindlichkeit zwischen 0,8 und 1,2 ρ aufweist, ferner eine elektronische Kamera, die so ausgerüstet ist, daß sie einen Bereich mit maximaler spektraler Empfindlichkeit zwischen 1,8 und 2,6 u besitzt, eine Infrarotquelle, die ein Strahlenspektrum zwischen 0,6 und 2,6 u aussendet, ' und schließlich reflektierende und filtrierende Hilfsmittel,i die auf dem Flugkörper angebracht sind, vor allem das Wellen·! band zwischen 0,6 und 1,5 u absorbieren und in der Hauptsache das Wellenband zwischen 1,5 und 2,6 u reflektieren.
Man erkennt klar, daß infolge der auf dem Flugkörper durchgeführten Auswahl der Bildwandler den Flugkörper nicht mehr "sieht", sondern nur die Landschaft des Zielpunktes, insbesondere wegen des Infrarotlichte, dag von dem Zielpunkt reflektiert wird, in dem Wellenlängenbereich »wischen 0,8
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und 1,2 u, wenn die Kamera die Infrarotstrahlung aufnimmt, die von dem Flugkörper reflektiert wird. Anders ausgedrückt;
Der Beobachter wird nicht mehr durch die Strahlung geblendet, die von dem Flugkörper abgegeben wird.
Das Haupthilfsmittel, das die Grundlage der Erfindung bildet, kann in verschiedenen Welsen eingesetzt werden.
So können die reflektierenden und filtrierenden Hilfsmittel aus nur infrarot reflektierenden Hilfsmitteln bestehen, außerhalb denen (in Bezug auf den Flugkörper) nur filtrierende Hilfsmittel angeordnet sind.
Die reflektierenden Hilfsmittel können aus einer oder mehreren Metallplatten bestehen, beispielsweise aus Aluminium.
Die reflektierenden Hilfsmittel können auch aus einem oder mehreren Prismen aus Glas, aus Flußspat oder aus Germanium bestehen.
Di« reflektierenden Hilfsmittel können ein oder mehrere Elemente bilden, die eine Struktur als Rückstrahler oder •in« Facettenstruktur in der Aueführungsart des "Fliegen-
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auges" aufweisen, wobei der Teller des Flugkörpers» der die reflektierenden und filtrierenden Hilfsmittel trägt, sich innerhalb weiter Grenzen ändern mag.
Die reflektierenden Hilfsmittel können auch so eingerichtet sein, daß sie durch ihre Beschaffenheit oder durch ihre Form die Funktion der filtrierenden Hilfsmittel übernehmen.
Um die elektronische Kamera mindestens teilweise den Infrarotstrahlungen zu entziehen, die von dem Zielpunkt und/oder von der Landschaft reflektiert werden, die den Zielpunkt umgibt,kann man vor der Kamera ein Filter für die Absorbierung des Infrarotteiles mit einer Wellenlänge von beispielsweise unter 1,5 yu anordnen.
Um die Hilfsmittel für die visuelle Beobachtung den von dem Flugkörper reflektierten Strahlungen noch mehr zu entziehen, können diese Hilfsmittel für die Beobachtung ebenfalls mit einem Filter ausgestattet werden, das den Infrarotteil mit einer Wellenlänge über 1,2 u absorbiert.
Um die Kon-trastbildung zwischen der Landschaft und dem Flugkörper zu verstärken, kann die Strahlung, die von der
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Infrarotquelle abgegeben wird, moduliert werden. In einer AusführungsVariante ist die von der Quelle abgegebene Strahlung nicht moduliert. Dafür sind die reflektierenden Hilfsmittel, die auf dem Flugkörper angebracht sind, so eingerichtet, daß sie die reflektierte Strahlung modulieren.
In einer anderen AusführungsVariante der Erfindung ist die Infrarotstrahlungsquelle so ausgerüstet, daß sie praktisch nur die Landschaft bestrahlt, die den Zielpunkt enthält, und daß sie zu diesem Zwecke ein enges Strahlenbündel aussendet, während der Teil des Flugkörpers, der von dem Fernlenkgerät aus sichtbar ist, mit Strahlungssendern ausgestattet ist, die Infrarot nur innerhalb, des Gebietes erzeugen, das dem maximalen spektralen Empfindlichkeitsbereich der elektronischen Kamera entspricht.
In dieser Ausführungsvariante enthalten die Hilfsmittel für die Aussendung der Strahlen auf dem Flugkörper eine Infrarotquelle in Kombination mit Filtrierungshilfsmitteln, die nur Wellenlängen zwischen 1,5 und 2,6 u durchlassen.
Andere Besonderheiten und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, die sich auf einige
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Anwendungsbeispiele der vorgenannten Erfindung bezieht. Diese Anwendungsbeispiele sind schematisch auf der in der Anlage beigefügten Zeichnung dargestellt, in welcher:
Fig. 1 eine Zusammenstellung ist, auf der das Fernlenksystem eines Flugkörpers mit eigenem Antrieb, den ferngelenkten Flugkörper mit dem eigenen Antrieb selbst, den Zielpunkt und die Landschaft, die den Zielpunkt umgibt, gruppenweise angeordnet ist, auf den man den Flugkörper zu führen wünscht, und schließ· lieh noch die Infrarotstrahlungsquelle, die gleichzeitig die Landschaft und den Flugkörper beleuchtet.
Fig. 2 ist ein Diagramm für die spektrale Verteilung der
Energie in dem Infrarotbereich, der von der Infrarotstrahlungsquelle erzeugt wird (Primärstrahlung) und der Energie in dem Infrarotbereich, der von den Trennungshilfsmitteln (Sekundärstrahlung) reflektiert wird, mit denen der fernzulenkende Flugkörper ausgestattet ist. ;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Heckteiles des Flugkörpers mit einer Schnittdarstellung der selektiven reflek- ι
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tierenden Hilfsmittel.
Fig. 4 ist eine Rückansicht des Flugkörpers nach Fig. 3, wobei ein Platz für die Anbringung des Leuchtspurgerätes freigelassen ist, das für das eventuelle Schießen am Tage verwendet werden kann.
Fig. 5 ist eine schematische Darstellung des Modulationssystems der Infrarotstrahlung, die durch die Infrarotstrahlungsquelle gebildet wird.
Fig. 6 bis 10 sind Teilansichten und Schnittdarstellungen
mehrerer Ausführungsformen der selektiven reflektierenden Hilfsmittel, die von dem Flugkörper getragen werden.
Fig.11 ist ein Diagramm, auf dem einerseits die Verteilungskurve der Infrarotenergie dargestellt ist, die von der Strahlungsquelle erzeugt wird (Primärstrahlung) und andererseits die Empfindlichkeitskurven eines Bildwandlers und einer elektronischen Kamera.
In Fig. 1 ist mit A ein Fernlenkgerät bezeichnet, (beispiels weise von der Ausführungsart nach der französischen Patent-
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schrift Nr. 1 130 732 vom 24. Juni 1955), das Hilfsmittel 1 für die vistdle Beobachtung enthält, ferner eine elektronische Kamera 2, deren optische Achse parallel zu der Achse der vorgenannten Hilfsmittel für die visuelle Beobachtung liegt und praktisch mit dieser übereinstimmt, die sich zusammen mit der Kamera drehen lassen, wobei die Kamera mit einer elektronischen Einrichtung 3 verbunden ist, die an einen Signalgeber oder Signalsender für die Fernlenkung 4 angeschlossen ist.
Die elektronische Kamera 2 ist so eingestellt, daß sie eine maximale spektrale Empfindlichkeit in dem Infrarotwellenband zwischen 1,8 und 2,6 u aufweist (Kurve y-in Fig. 11),
während die Hilfsmittel für die visuelle Beobachtung einen Bildwandler (für die Umwandlung eines Infrarotbildes in ein Bild, das in dem sichtbaren Spektrum liegt) enthalten, der eine maximale spektrale Empfindlichkeit zwischen 0,8 und 1,2 ^j besitzt (Kurve w in Fig. 11).
In der gleichen Figur 1 ist mit B ein Flugkörper mit Eigenantrieb bezeichnet, der beispielsweise durch fliegende Drähte C mit dem Signalgeber (4) verbunden und auf einen Zielpunkt D zu lenken ist.
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Entsprechend der Erfindung lenkt man auf den Zielpunkt D und auf den Flugkörper B, wenn dieser sich In dem Aufnahmebereich der elektronischen Kamera 2 befindet, gleichzeitig das Strahlenbündel einer Infrarotquelle 5, die entsprechend der üblichen Technik so eingerichtet ist, daß sie Infrarotstrahlen in dem Wellenlängenbereich 0,6 bis 2,6 μ aussendet, beispielsweise nach der Kurve für die spektrale Energieverteilung ß in den Figuren 2 und 11.
Entsprechend der Erfindung rüstet man den Flugkörper B mit reflektierenden Hilfsmitteln 6 und mit filtrierenden Hilfsmitteln 7 aus, die so ausgebildet sind, daß sie beispielsweise nur das Band mit den Wellenlängen zwischen 1,5 und 2,6 ii durchlassen (Kurve<?C in Fig. 2) und den Bendbereich zwischen 0,6 und 1,6 ρ absorbieren.
Da die ausnutzbare spektrale Empfindlichkeit der elektronischen Kamera zwischen 1,8 und 2,6 μ liegt, erkennt man, daß diese Kamera von den Infrarotstrahlen getroffen wird, die von der Anordnung 6-7 des Flugkörpers reflektiert werden, dfe sie daher übernehmen kann, um den Flugkörper längs seiner optischen Achse fernzulenken, Wie bereits erläutert wurde,
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kann diese Achse so angesehen werden, als wenn sie mit der optischen Achse der Hilfsmittel für die visuelle Beobachtung 1 übereinstimmte ... Dagegen bleibt die Infrarotstrahlung, die von der Anordnung 6-7 reflektiert wird, ohne Einwirkung auf den Bildwandler der Hilfsmittel für die visuelle Beobachtung 1. Der Beobachter sieht daher nicht mehr den Flugkörper bzw. wird nicht mehr durch ihn geblendet und er wird bei der Beobachtung des Zielpunktes nicht behindert, dessen reflektier· te Infrarotstrahlung durch den Bildwandler in dem Wellenbereich zwischen 0,8 und 1,2 μ benutzt wird.
Die Strahlungen, die durch die Infrarotquelle 5 ausgesandt werden, können, wie in Fig. 5 angegeben ist, moduliert werden, und zwar beispielsweise mit Hilfe einer Drehblende 8, die durch einen Motor 9 angetrieben wiri, wodurch es ermöglicht wird, für das elektronische Peilgerät der Station A Wechselstromverstärker zu verwenden. Andererseits wird die Kontrastbildung gegenüber der Landschaft noch erhöht, da diese nicht das gleiche Reflektionsvermögen in dem betrachteten Spektralbereich aufweist.
Anstatt daß die Modulation, auf der Strahlungsquelle 5 stattfindet, kann diese, was noch besser ist, auf der reflek-909823/0710
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tierenden Vorrichtung vorgenommen werden, die auf dem Flugkörper angebracht ist. In diesem Falle wird die Kontrastbildung gegenüber der Landschaft durch eine elektronische Trennung in den Stromkreisen des Infrarot-Goniometerempfängers zwischen dem gleichmäßigen Hintergrund der Landschaft und dem modulierten reflektierten Signal beträchtlich erhöht.
Die Reflektierungshilfsmittel 6 und die Filter 7 können auf sehr verschiedene Weise eingerichtet werden.
Wie in Fig. 8 dargestellt ist, können die reflektierenden Hilfsmittel aus einem Rückstrahler 6a bestehen, der eine geriffelte Oberfläche aus Prismen 10 enthält, wobei die Hilfsmittel für die Filtrierung aus einer dünnen Scheibe 7a, beispielsweise aus einem anorganischen Werkstoff bestehen. Die vorerwähnte dünne Scheibe kann ebenfalls auf der der prismenförmigen Oberfläche 10 zugewandten Seite eine geriffelte Oberfläche als Ergänzung zu der Oberfläche 10 aufweisen.
In der Ausführungsform nach Fig. 7 sind die reflektierenden Werkstoffe 6z so ausgewählt, daß sie gleichzeitig und min-
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destens teilweise die Funktionen sicherstellen, die von den filtrierenden Hilfsmitteln übernommen werden.
In der Ausführungsvariante, die in Fig. 8 dargestellt ist, spielen die Bauelemente 6b und 7b die gleiche Rolle wie in der Fig. 6.
In der AusfuhrungsVariante nach Fig. 9 tritt das Filtrierungselement in der Form einer Schicht 7c auf, die auf dem reflektierenden Element 6c angebracht ist.
In der Ausführungsart nach Fig. 10 wird ein optischer Träger 11 verwendet, bei dem auf einer Seitenfläche eine selektive, reflektierende Schicht 12 angebracht ist.
Bei einer anderen Ausführungsart der Erfindung kann man für ■ die Bestrahlung des Zielpunktes D eine Infrarotquelle mit einem engen, gerichteten Strahlenbündel moduliert oder nicht moduliert verwenden, das beispielsweise auf den Wellenlängen· bereich zwischen 0,6 und 1,5 u begrenzt sein mag„und auf dem Flugkörper B getrennte Hilfsmittel für die Aussendung von Infrarotstrahlen vorsehen, deren Strahlung auf einen Wellenbereich begrenzt ist, der beispielsweise oberhalb
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1,5 Ji liegt.
Es ist selbstverständlich, daß das Ausführungsbeispiel der Erfindung und seine Varianten, die im Vorstehenden beschrieben und auf der beigefügten Zeichnung dargestellt wurden, nur als Richtlinie für Informationszwecke angegeben wurden und daß man daran jede Abänderung im Detail vornehmen kann, ohne von dem Gedenken der Erfindung abzuweichen.
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Claims (11)

PATENTANWALT DIPL.-ING. H. HAMMERMANN, 8500 NÜRNBERG, FORSTMEISTERSTR. 5 «n: betreffend: A T, D«tum; Seitt: DPA. 14.1.67 Patentansprüche
1. Fernlenksystem für Flugkörper mit Eigenantrieb, die von einer Fernlenkstation aus gesteuert werden, mit Hilfsmitteln für die Beobachtung mit drehbaren optischen Visiereinrichtungen, an deren Bewegungen eine elektronische Kamera teilnimmt, die mit Hilfe eines Signalgebers die Bewegungen des Flugkörpers steuert, um diesen dazu zu zwingen, daß er eine Bahnlinie beschreibt, die sich ziemlich genau mit den sehr eng aneinanderliegenden optischen Achsen der Visiereinrichtung und der elektronischen Kamera deckt, wobei diese Achsen durch einen Beobachter auf den von dem Flugkörper mit dem eigenen Antrieb zu erreichenden Zielpunkt gelenkt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsmittel für die visuelle Beobachtung einerseits und die elektronische Kamera andererseits so eingerichtet sind, daß sie in dem Infrarotgebiet spektrale Empfindlichkeitsbereiche aufweisen, die voneinander so weit wie möglich entfernt liegen, während der Flugkörper mit Hilfsmitteln für die Aussendung von Strahlen ausgerüstet ist, deren Wellenlänge innerhalb des spektralen
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>n: betreffend: _ Datum: Seite:
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Empfindlichkeitsbereiches der elektronischen Kamera liegt, wobei der Zielpunkt durch eine solche Strahlung belegt wird, daß die Reflektion dieser Strahlung in einem Wellenlängenband liegt, das mindestens einen Teil des spektralen Empfind· lichkeitsbereiches der Hilfsmittel für die Beobachtung einschließt.
2. Fernlenksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einerseits mit Infrarotlicht die Landschaft des Zielpunktes und den auf diesen Zielpunkt fernzulenkenden Flugkörper mittels einer Infrarotquelle anstrahlt, die Strahlen aussendet, welche die beiden spektralen Empfindlichkeitsbereiche der Hilfsmittel für die Beobachtung und der elektronischen Kamera einschließen, und daß andererseits mindestens ein Teil des Flugkörpers, der von der Fernlenkstation aus sichtbar ist, mit reflektierenden und filtrierenden Hilfsmitteln ausgerüstet ist, die dafür eingerichtet sind, um weitgehend das Infrarotgebiet zu absorbieren, das dem Bereich der maximalen spektralen Empfindlichkeit der Hilfsmittel für die visuelle Beobachtung entspricht, und um weitgehend das Infrarotgebiet zu reflektieren, das dem Bereich der maximalen spektralen Empfindlichkeit der elektronischen Kamera entspricht.
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·*: betreffend: I« Datum: Stic·:
DPA. Λλ 14.1.67 *9-
1506093
3. Fernlenksystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierenden und filtrierenden Hilfsmittel aus nur infrarotreflektierenden Hilfsmitteln bestehen, außerhalb von denen in Bezug auf den Flugkörper nur rein filtrierende Hilfsmittel angeordnet sind.
4. Fernlenksystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierenden und filtrierenden Hilfsmittel aus mindestens einer metallischen Platte, beispielsweise aus Aluminium bestehen.
5. Fernlenksystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierenden und filtrierenden Hilfsmittel mindestens aus einem Prisma aus Glas, aus Flußspat oder Germanium bestehen.
6. Fernlenksystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierenden und filtrierenden Hilfsmittel aus mindestens einem Bauelement bestehen, das eine Ruckstrahlungsstruktur oder eine Facettenstruktur in der Ausführungsart wie bei einem Fliegenauge enthält, um es dem Teller des Flugkörpers, der die reflektierenden und filtrierenden
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tn: betreffend: J Λ Dttum: Seite:
DPA. 14.1.67
Hilfsmittel trägt, zu gestatten, daß er sich in weiten Grenzen ändert.
7. Fernlenksystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die reflektierenden Hilfsmittel dafür eingerichtet sind, um durch ihre Beschaffenheit oder durch ihre Form die Funktionen der filtrierenden Hilfsmittel sicherzustellen.
8. Fernlenksystem gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Infrarotstrahlungsquelle moduliert ist, um die Kontrastwirkung zwischen der Landschaft und dem Flugkörper zu
• betonen.
9. Fernlenksystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierenden und filtrierenden Hilfsmittel, die auf dem Flugkörper angebracht sind, als Modulatoren arbeitende Hilfsmittel für die Modulation der auf dem Flugkörper reflektierten Strahlung enthalten.
10. Fernlenksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsmittel für die visuelle Beobachtung und/oder die elektronische Kamera optische Bandfilter für die Vergrößerung der Geheimhaltung oder Tarnung bei dem Empfang
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tn: bttreffend: Λ · Dnura: Stil·:
DPAe 14.1.67 >f
zwischen der Strahlung enthalten, die von dem Zielpunkt herkommt und der Strahlung, die von dem Flugkörper stammt·
11. Fernlenksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Zielpunkt allein durch eine Infrarotquelle anstrahlt und auf dem Flugkörper Hilfsmittel für die Aussendung von Infrarotstrahlen angebracht sind, die ein ausnutzbares Wellenlängenband für die elektronische Kamera übertragen, wobei jedoch keine Einwirkung auf die Hilfsmittel für die visuelle Beobachtung stattfindet.
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DE1506099A 1966-01-27 1967-01-18 Fernlenksystem zum Lenken von Flugkörpern in ein von einer Strahlungsquelle mit Infrarotlicht angestrahltes Ziel Expired DE1506099C3 (de)

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DE1506099A Expired DE1506099C3 (de) 1966-01-27 1967-01-18 Fernlenksystem zum Lenken von Flugkörpern in ein von einer Strahlungsquelle mit Infrarotlicht angestrahltes Ziel

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GB1176202A (en) 1970-01-01

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