DE1506099B2 - Fernlenksystem zum Lenken von Flugkörpern in ein von einer Strahlungsquelle mit Infrarotlicht angestrahltes Ziel - Google Patents
Fernlenksystem zum Lenken von Flugkörpern in ein von einer Strahlungsquelle mit Infrarotlicht angestrahltes ZielInfo
- Publication number
- DE1506099B2 DE1506099B2 DE1506099A DE1506099A DE1506099B2 DE 1506099 B2 DE1506099 B2 DE 1506099B2 DE 1506099 A DE1506099 A DE 1506099A DE 1506099 A DE1506099 A DE 1506099A DE 1506099 B2 DE1506099 B2 DE 1506099B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- missile
- remote control
- target
- control system
- energy
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000005855 radiation Effects 0.000 title claims description 38
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 claims description 20
- 230000003595 spectral effect Effects 0.000 claims description 18
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 claims description 11
- 238000001228 spectrum Methods 0.000 claims description 7
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 6
- 238000001914 filtration Methods 0.000 claims description 5
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 claims description 3
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 2
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 239000010436 fluorite Substances 0.000 claims description 2
- 229910052732 germanium Inorganic materials 0.000 claims description 2
- GNPVGFCGXDBREM-UHFFFAOYSA-N germanium atom Chemical compound [Ge] GNPVGFCGXDBREM-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 2
- 239000011521 glass Substances 0.000 claims description 2
- 230000001678 irradiating effect Effects 0.000 claims 3
- 230000000007 visual effect Effects 0.000 description 5
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 3
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 2
- 241000566137 Sagittarius Species 0.000 description 1
- 239000006096 absorbing agent Substances 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000004069 differentiation Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 238000002329 infrared spectrum Methods 0.000 description 1
- 229910010272 inorganic material Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000011147 inorganic material Substances 0.000 description 1
- 239000000700 radioactive tracer Substances 0.000 description 1
- 238000002310 reflectometry Methods 0.000 description 1
- 239000013589 supplement Substances 0.000 description 1
- 238000001429 visible spectrum Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B12/00—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
- F42B12/02—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
- F42B12/36—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
- F42B12/38—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information of tracer type
- F42B12/387—Passive tracers, e.g. using a reflector mounted on the projectile
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G7/00—Direction control systems for self-propelled missiles
- F41G7/20—Direction control systems for self-propelled missiles based on continuous observation of target position
- F41G7/30—Command link guidance systems
- F41G7/301—Details
- F41G7/303—Sighting or tracking devices especially provided for simultaneous observation of the target and of the missile
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B15/00—Self-propelled projectiles or missiles, e.g. rockets; Guided missiles
- F42B15/01—Arrangements thereon for guidance or control
- F42B15/04—Arrangements thereon for guidance or control using wire, e.g. for guiding ground-to-ground rockets
Description
den Flugkörper erfassende Infrarotquelle mit breitem Strahlungsspektrum und die Visiereinrichtung ein Bildwandler
mit schmaler spektraler Empfindlichkeit ist, während die Kamera eine gegen die spektrale Empfindlichkeit
des Bildwandlers deutlich abgesetzte andere schmale spektrale Empfindlichkeit aufweist, und daß
der Flugkörper mit schmaibandig wirkenden Reflektoren und Filtern ausgestattet ist, die einerseits die Infrarotenergie
im Bereich der Empfindlichkeit des Bildwandlers im wesentlichen absorbieren und andererseits
die Infrarotenergie im Bereich der Empfindlichkeit der Kamera im wesentlichen reflektieren.
Nach der Erfindung ist mit einem geringeren Geräteeinsatz ein gegenüber dem oben beschriebenen, bekannten
Fernlenksystem erheblicher Vorteil erzielt. So erübrigt es sich nun, die Strahlungsquelle für Abgabe
einer gebündelten Energie aufzubauen und hiermit das Ziel genau anzupeilen bzw. einem sich bewegenden
Ziel zu folgen. Statt dessen erfaßt die Strahlungsquelle außer dem Ziel auch die gesamte Umgebung des Zieles
einschließlich des zum Ziel hinstrebenden Flugkörpers. Die Strahlungsenergie aus Infrarotenergie zu wählen,
weist den als solchen bekannten Vorteil auf, mit Hilfe einer entsprechenden Bildwandler-Einrichtung auch in
der Dunkelheit das Ziel samt seiner Umgebung, also auch eine eventuelle Ausweichbewegung des Zieles aus
der Visierachse heraus, unmittelbar beobachten und ohne Schwierigkeit verfolgen zu können, ohne daß bei
der erfindungsgemäßen Lösung die Notwendigkeit exakter Folgesteuerung der Strahlerrichtung bezüglich
eines sich bewegenden Zieles bestünde. Allerdings würde der Flugkörper, insbesondere solange er noch relativ
dicht beim Fernlenkstand ist, einen besonders großen Energieanteil reflektieren, der die Information vom
Ziel und auch aus der Zielumgebung überstrahlen könnte. Diese Möglichkeit ist umso nachteiliger, als bekanntlich
Bildwandler keine beliebig steigerbare Helligkeitsdynamik aufweisen, sondern relativ schnell in
einen Sättigungszustand gelangen, mit dem Ergebnis, daß in der Umgebung eines besonders wirksamen Reflektors
(hier: des Flugkörpers) keinerlei Informationen mehr erkennbar sind. Da andererseits für den Schützen,
der nur die optische Visiereinrichtung auf das anzusteuernde Ziel ausrichten und dabei auch die Umgebung
des Zieles beobachten soll, die momentane Lage des automatischen, ins Ziel gesteuerten Flugkörpers überhaupt
nicht von Interesse ist, wird bei der Lösung nach der vorliegenden Erfindung zusätzlich dafür gesorgt,
daß der Flugkörper selbst auf dem Bildwandler nicht in Erscheinung tritt, also auch keinerlei Überstrahlungseffekte
oder Sättigungserscheinungen hervorrufen bzw. den Schützen auch nicht vom Ziel ablenken kann. Hierzu
wird eine breitbandige Strahlungsquelle benutzt und innerhalb dieses breiten Spektralbandes je ein schmales
Band der Viersiereinrichtung, also dem Bildwandler, und der Kamera zugeordnet, wobei diese beiden
schmalen Spektralbänder möglichst weit auseinanderliegen, damit sie sich möglichst nicht überlappen. Der
Flugkörper selbst, der ein Verlustobjekt darstellt, ist nicht mit einer teuren Sendeeinrichtung auszustatten.
Denn erfindungsgemäß braucht er lediglich noch Strahlung der breitbandigen und ungerichteten Energiequelle
zu reflektieren, wofür er mit preiswert erstellbaren, schmalbandigen, nämlich auf das schmale Empfindlichkeitsspektrum
der Kamera abgestimmten Reflektoren ausgestattet ist, sowie mit schmaibandig wirkenden, auf
das schmale Empfindlichkeitsspektrum der Visiereinrichtung abgestimmten Absorbern. Dadurch wird bewirkt,
daß die Kamera zur Überwachung und gegebenenfalls Nachregelung der Flugbahn des Flugkörpers
im wesentlichen nur Strahlungsenergie aufnimmt, die vom Flugkörper reflektiert wird (also auch keine Strahlungsenergie
aus der sonstigen Umgebung); andererseits wird auf dem Bildwandler keine vom Flugkörper
reflektierte Strahlungsenergie dargestellt, während im übrigen sich das gesamte breite Spektrum reflektierter
Energie vom Ziele und seiner Umgebung auf den Bildwandler auswirkt.
Besonders zweckmäßig ist das erfindungsgemäße Fernlenksystem im Zusammenhang mit Flugkörpern
anwendbar, wie sie etwa in der FR-PS 1 130 732 beschrieben sind. Eine im Fernlenkstand anzuwendende,
auf die Flugbahnsteuerung korrigierend einwirkende elektronische Kamera ist als solche bekannt und etwa
in der DT-PS 1 191 119 beschrieben. Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Fernlenksystems liegt
insbesondere auch darin, daß seitens der Kamera für Erfassen der Momentanposition des Flugkörpers keine
kostspieligen Aufwendungen nach Art mehrstufiger Bildverstärker erforderlich sind, denn die Kamera
braucht nicht die relativ schwache Wärmestrahlung des Flugkörper-Antriebes zu erfassen, sondern eine relativ
starke, reflektierte Infrarotenergie fest vorgegebenen schmalen Spektrums. So wird trotz Vereinfachung der
einzelnen Funktionselemente des Fernlenksystems mit der erfindungsgemäßen Lösung eine größere Treffsicherheit
erzielt.
Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, dem Bildwandler eine spektrale Empfindlichkeit zwischen
0,8 und 1,2 μ zuzuordnen, während für die elektronische Kamera ein Bereich maximaler spektraler Empfindlichkeit
zwischen 1,8 und 2,6 μ zu bevorzugen ist, so daß die Infrarotquelle für ein Strahlungspektrum zwischen
0,6 und 2,6 μ auszulegen ist. Durch diese deutlich voneinander abgetrennten spektralen Empfindlichkeitsbereiche
in Verbindung mit der am Flugkörper vorgenommenen selektiven Reflexion von allein für die Kamera-Nachführung
benutzter Energie und Absorption aller im Empfindlichkeitsbereich des Bildwandlers liegender
Energie ist sichergestellt, daß auf dem Bildwandler der Flugkörper nicht in Erscheinung tritt und
insbesondere dadurch keinerlei Überstrahlungseffekte hervorrufen kann, so daß der Schütze sich auf die ununterbrochene
Beobachtung des Zieles und dessen Umgebung konzentrieren kann.
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung wird die selektive Reflexion bzw. Absorption am Flugkörper
dadurch sichergestellt, daß am Flugkörper der Reflektor und vor diesem das Filter angeordnet ist.
Zweckmäßigerweise bestehen, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform, Reflektor und Filter als eine aus
mindestens einer metallischen Platte, beispielsweise Aluminium, aufgebauten Baueinheit. Nach einer anderen
bevorzugten Bauweise weist die Baueinheit des Filter-Reflektors mindestens ein Prisma aus Glas, Flußspat
oder Germanium auf.
Eine besonders wirksame Funktion der Baueinheit des Filter-Reflektors ergibt sich bei dessen Aufbau mit
Rückstrahlungs- oder Facettenstruktur nach Art eines Fliegenauges, so daß die Montageebene dieser Baueinheit
am Flugkörper in weiten Grenzen schwanken kann, ohne daß der Reflexions-Kontakt zum Fernlenkstand
unterbrochen wird.
Eine baulich besonders wenig aufwendige Ausführungsform des Filter-Reflektors besteht darin, daß der
Reflektor zugleich absorbierend wirkt, was durch ent-
sprechende Materialwahl für den Reflektor sichergestellt sein kann.
Um die elektronische Kamera mindestens teilweise vor der Infrarotstrahlung abzuschirmen, die vom Zielpunkt
und/oder von der Landschaft in der Umgebung des Zielpunktes reflektiert wird, ist es zweckmäßig, vor
der Kamera ein Filter für die Absorbierung des Infrarotspektrums vorzusehen, das lediglich für die Auswertung
im Bildwandler benötigt wird, also Absorption beispielsweise der Wellenlängen unter 1,5 μ. ίο
In entsprechender Weise ist es zweckmäßig, den Bildwandler zusätzlich zur Vorgabe seiner speziellen
spektralen Empfindlichkeit mit einem Filter auszustatten, das diejenige Infrarotenergie absorbiert, die lediglich
für die Folgesteuerung der elektronischen Kamera vom Flugkörper reflektiert wird, also etwa ein Wellenlängen
oberhalb 1,2 μ absorbierendes Filter einzusetzen. Solche optischen Bandfilter zur Verbesserung der
Auflösung zwischen reflektierter Strahlungsenergie vom Ziel einerseits und vom Flugkörper andererseits
sind als solche bekannt.
Eine weitere Steigerung der Unterschiedbarkeit zwischen vom Zielpunkt reflektierter und vom Flugkörper
relfektierter Infrarotstrahlungsenergie ergibt sich, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, besonders
wirksam dadurch, daß die Infrarot-Strahlung einer Modulation unterworfen wird. Dieses ist besonders wirksam,
wenn ausschließlich die vom Flugkörper zwecks Auswertung über die Kamera reflektierte Energie der
Modulation unterliegt, was in besonders einfacher Weise durch einen modulierend wirkenden Strahlungs-Reflektor
am Flugkörper realisierbar ist.
Anwendungsbeispiele der Erfindung sind schematisch auf der Anlage in der Zeichnung dargestellt, in
welcher
F i g. 1 eine Zusammenstellung ist, auf der das Fernlenksystem eines Flugkörpers mit eigenem Antrieb, den
ferngelenkten Flugkörper mit dem eigenen Antrieb selbst, den Zielpunkt und die Landschaft, die den Zielpunkt
umgibt, gruppenweise angeordnet ist, auf den man den Flugkörper zu führen wünscht, und schließlich
noch die Infrarotstrahlungsquelle, die gleichzeitig die Landschaft und den Flugkörper beleuchtet,
F i g. 2 ist ein Diagramm für die spektrale Verteilung der Energie in dem Infrarotbereich, der von der Infrarotstrahlungsquelle
erzeugt wird (Primärstrahlung), und der Energie in dem Infrarotbereich, der von den Trennungshilfsmitteln
(Sekundärstrahiung) reflektiert wird, mit denen der fernzulenkende Flugkörper ausgestattet
ist;
F i g. 3 ist eine Seitenansicht des Heckteiles des Flugkörpers mit einer Schnittdarstellung der selektiven reflektierenden
Hilfsmittel;
F i g. 4 ist eine Rückansicht des Flugkörpers nach F i g. 3, wobei ein Platz für die Anbringung des Leuchtspurgerätes
freigelassen ist, das für das eventuelle Schießen am Tage verwendet werden kann;
F i g. 5 ist eine schematische Darstellung des Modulationssystems der Infrarotstrahlung, die durch die Infrarotstrahlungsquelle
gebildet wird;
Fig.6 bis 10 sind Teilansichten und Schnittdarstellungen
mehrerer Ausführungsformen der selektiven reflektierenden Hilfsmittel, die von dem Flugkörper getragen
werden;
F i g. 11 ist ein Diagramm, auf dem einerseits die
Verteilungskurve der Infrarotenergie dargestellt ist, die von der Strahlungsquelle erzeugt wird (Primärstrahlung),
und andererseits die Empfindlichkeitskurven eines Bildwandlers und einer elektronischen Kamera.
In F i g. 1 ist mit A ein Fernlenkgerät bezeichnet, (beispielsweise von der Ausführungsart nach der französischen
Patentschrift 1 130 732 vom 24. Juni 1955), das Hilfsmittel 1 für die visuelle Beobachtung enthält,
ferner eine elektronische Kamera 2, deren optische Achse parallel zu der Achse der vorgenannten Hilfsmittel
für die visuelle Beobachtung liegt und praktisch mit dieser übereinstimmt, die sich zusammen mit der
Kamera drehen lassen, wobei die Kamera mit einer elektronischen Einrichtung 3 verbunden ist, die an
einen Signalgeber oder Signalsender für die Fernlenkung 4 angeschlossen ist.
Die elektronische Kamera 2 ist so eingestellt, daß sie eine maximale spektrale Empfindlichkeit in dem Infrarotwellenband
zwischen 1,8 und 2,6 μ aufweist (Kurve γ in Fig. 11), während die Hilfsmittel für die visuelle
Beobachtung einen Bildwandler (für die Umwandlung eines Infrarotbildes in ein Bild, das in dem sichtbaren
Spektrum liegt) enthalten, der eine maximale spektrale Empfindlichkeit zwischen 0,8 und 1,2 μ besitzt (Kurve w
in F ig. 11).
In der gleichen F i g. 1 ist mit B ein Flugkörper mit Eigenantrieb bezeichnet, der beispielsweise durch
Drähte C mit dem Signalgeber 4 verbunden und auf einen Zielpunkt D zu lenken ist.
Entsprechend dem Ausführungsbeispiel lenkt man auf den Zielpunkt D und auf den Flugkörper B, wenn
dieser sich in dem Aufnahmebereich der elektronischen Kamera 2 befindet, gleichzeitig das Strahlenbündel
einer Infrarotquelle 5, die entsprechend der üblichen Technik so eingerichtet ist, daß sie Infrarotstrahlen in
dem Wellenlängenbereich 0,6 bis 2,6 μ aussendet, beispielsweise
nach der Kurve für die spektrale Energieverteilung β in den F i g. 2 und 11.
Entsprechend dem Ausführungsbeispiel rüstet man den Flugkörper B mit reflektierenden Hilfsmitteln 6
und mit filtrierenden Hilfsmitteln 7 aus, die so ausgebildet sind, daß sie beispielsweise nur das Band mit den
Wellenlängen zwischen 1,5 und 2,6 μ durchlassen (Kurve α in Fig.2) und den Bandbereich zwischen 0,6 und
1,6 μ absorbieren.
Da die ausnutzbare spektrale Empfindlichkeit der elektronischen Kamera zwischen 1,8 und 2,6 μ liegt, erkennt
man, daß diese Kamera von den Infrarotstrahlen getroffen wird, die von der Anordnung 6-7 des Flugkörpers
reflektiert werden, die sie daher übernehmen kann, um den Flugkörper längs seiner optischen Achse
fernzulenken. Wie bereits erläutert wurde, kann diese Achse so angesehen werden, als wenn sie mit der optischen
Achse der Hilfsmittel für die visuelle Beobachtung 1 übereinstimmt. Dagegen bleibt die Infrarotstrahlung,
die von der Anordnung 6-7 reflektiert wird, ohne Einwirkung auf den Bildwandler der Hilfsmittel für die
visuelle Beobachtung 1. Der Beobachter sieht daher nicht mehr den Flugkörper bzw. wird nicht mehr durch
ihn geblendet, und er wird bei der. Beobachtung des Zielpunktes nicht behindert, dessen reflektierte Infrarotstrahlung
durch den Bildwandler in dem Wellenbereich zwischen 0,8 und 1,2 μ benutzt wird.
Die Strahlungen, die durch die Infrarotquelle 5 ausgesandt werden, können, wie in F i g. 5 angegeben ist,
moduliert werden, und zwar beispielsweise mit Hilfe einer Drehblende 8, die durch einen Motor 9 angetrieben
wird, wodurch es ermöglicht wird, für das elektronische Peilgerät der Station A Wechselstromverstärker
zu verwenden. Andererseits wird die Kontrastbildung gegenüber der Landschaft noch erhöht, da diese nicht
das gleiche Reflektionsvermögen in dem betrachteten Spektralbereich aufweist.
Anstatt daß die Modulation auf der Strahlungsquelle 5 stattfindet, kann diese, was noch besser ist, auf der
reflektierenden Vorrichtung vorgenommen werden, die auf dem Flugkörper angebracht ist. In diesem Falle
wird die Kontrastbildung gegenüber der Landschaft durch eine elektronische Trennung in den Stromkreisen
des Infrarot-Goniometerempfängers zwischen dem gleichmäßigen Hintergrund der Landschaft und dem
modulierten reflektierten Signal beträchtlich erhöht.
Die Reflektierungshilfsmittel 6 und die Filter 7 können
auf sehr verschiedene Weise eingerichtet werden.
Wie in F i g. 8 dargestellt ist, können die reflektierenden Hilfsmittel aus einem Rückstrahler 6a bestehen,
der eine geriffelte Oberfläche aus Prismen 10 enthält, wobei die Hilfsmittel für die Filtrierung aus einer dünnen
Scheibe 7a, beispielsweise aus einem anorganischen Werkstoff bestehen. Die vorerwähnte dünne
Scheibe kann ebenfalls auf der der prismenförmigen Oberfläche 10 zugewandten Seite eine geriffelte Oberfläche
als Ergänzung zu der Oberfläche 10 aufweisen.
In der Ausführungsform nach F i g. 7 sind die reflektierenden Werkstoffe 6z so ausgewählt, daß sie gleichzeitig
und mindestens teilweise die Funktionen sicherstellen, die von den filtrierenden Hilfsmitteln übernommen
werden.
In der Ausführungsvariante, die in F i g. 8 dargestellt ist, spielen die Bauelemente 6b und 76 die gleiche Rolle
wie in der F i g. 6.
In der Ausführungsvariante nach F i g. 9 tritt das FiI-trierungselement
in der Form einer Schicht Ic auf, die auf dem reflektierenden Element 6c angebracht ist.
In der Ausführungsart nach Fig. 10 wird ein optischer
Träger 11 verwendet, bei dem auf einer Seitenfläche eine selektive, reflektierende Schicht 12 angebracht
ist.
Bei einer anderen Ausführungsart der Erfindung kann man für die Bestrahlung des Zielpunktes D eine
Infrarotquelle mit einem engen, gerichteten Strahlenbündel moduliert oder nicht moduliert verwenden, das
beispielsweise auf den Wellenlängenbereich zwischen 0,6 und 1,5 μ begrenzt sein mag, und auf dem Flugkörper
B getrennte Hilfsmittel für die Aussendung von Infrarotstrahlen vorsehen, deren Strahlung auf einen
Wellenbereich begrenzt ist, der beispielsweise oberhalb 1,5 μ liegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
509507/5
Claims (9)
1. Fernlenksystem zum Lenken von Flugkörpern in ein von einer Strahlungsquelle mit Infrarotlicht
angestrahltes Ziel von einem Fernlenkstand aus mittels eines auf die Steuerung des Flugkörpers einwirkenden
Signalsenders, einer schwenkbaren, auf das die Strahlung reflektierende Ziel ausrichtbaren
optischen Visiereinrichtung und einer mit dieser gekoppelten, im wesentlichen die gleiche optische
Achse aufweisenden elektronischen Kamera zum Bestimmen der Ablage der Flugrichtung des Flugkörpers
von dieser Achse, auf Grund von vom Flugkörper her empfangener Energien und zur Abgabe
eines Korrektursignals an den Signalsender, um den Flugkörper längs dieser Achse und damit in das anvisierte
Ziel zu lenken, dadurch gekennzeichnet,
daß die Infrarot-Strahlungsquelle eine einen breiten Bereich bestrahlende und sowohl das
Ziel (D) als auch den Flugkörper (B) erfassende Infrarotquelle (5) mit breitem Strahlungsspektrum (ß)
und die Visiereinrichtung ein Bildwandler (1) mit schmaler spektraler Empfindlichkeit (w) ist, während
die Kamera (2) eine gegen die spektrale Empfindlichkeit (w) des Bildwandlers (1) deutlich abgesetzte
andere schmale spektrale Empfindlichkeit (γ) aufweist, und daß der Flugkörper (B) mit schmalbandig
wirkenden Reflektoren (6) und Filtern (7) ausgestattet ist, die einerseits die Infrarotenergie im
Bereich der Empfindlichkeit (w) dieses Bildwandlers (1) im wesentlichen absorbieren und andererseits
die Infrarotenergie im Bereich der Empfindlichkeit (γ) der Kamera (2) im wesentlichen reflektieren.
2. Fernlenksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Flugkörper (B) der Reflektor
(6) und vor diesem das Filter (7) angeordnet ist.
3. Fernlenksystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (6) und das Filter
(7) als eine Einheit mit mindestens einer metallischen Platte, beispielsweise aus Aluminium, aufgebaut
sind.
4. Fernlenksystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter-Reflektor (7-6) mindestens
ein Prisma aus Glas, Flußspat oder Germanium aufweist.
5. Fernlenksystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter-Reflektor (7-6) mindestens
ein Bauelement mit Rückstrahlungs- oder Facettenstruktur nach Art eines Fliegenauges aufweist.
6. Fernlenksystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (6) zugleich filtrierend
wirkt.
7. Fernlenksystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine auf die Infrarot-Strahlungsquelle (5)
einwirkende Modulationseinrichtung (Modulationsblende 8).
8. Fernlenksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Filter (7) und/oder der Reflektor (6) auf die vom Flugkörper (B) reflektierte
Energie modulierend einwirkt.
9. Fernlenksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildwandler (1) und/oder die
Kamera (2) optische Bandfilter zur Verbesserung der Auflösung zwischen reflektierten Strahlungsanteilen
vom Ziel (D) und vom Flugkörper (B) aufweist.
Die Erfindung betrifft ein Fernlenksystem zum Lenken von Flugkörpern in ein von einer Strahlungsquelle
mit Infrarotlicht angestrahltes Ziel, von einem Fernlenkstand aus mittels eines auf die Steuerung des Flugkörpers
einwirkenden Signalsenders, einer schwenkbaren, auf das die Strahlung reflektierende Ziel ausrichtbaren
optischen Visiereinrichtung und einer mit dieser gekoppelten, im wesentlichen die gleiche optische
Achse aufweisenden elektronischen Kamera zum Bestimmen der Ablage der Flugrichtung des Flugkörpers
von dieser Achse, auf Grund von vom Flugkörper her empfangener Energien und zur Abgabe eines Korrektursignals
an den Signalsender, um den Flugkörper längs dieser Achse und damit in das anvisierte Ziel zu
lenken.
Ein Fernlenksystem dieser Art ist aus der DT-AS 1 277 683 bekannt. Dort werden Korrekturdaten für die
Fernlenkung zum anvisierten Ziel hin dadurch gewonnen, daß einerseits vom Fernlenkstand aus (mit scharf
gebündelter Infrarot-Energie) das Ziel angestrahlt wird und andererseits der Flugkörper mit einer Signalquelle
ausgerüstet ist, deren abgestrahlte Signalenergie am Fernlenkstand empfangen wird. Für die Flugkorrektur
des Flugkörpers wird die Richtung zum angestrahlten Ziel einerseits verglichen mit der jeweiligen momentanen
Empfangsrichtung der vom Flugkörper ausgestrahlten Energie andererseits.
Für die praktische Handhabung eines solchen Fernlenksystemes weist diese bekannte Vorrichtung mehrere
gravierende Nachteile auf. Vor allem kann in der Praxis das Anstrahlen des Zieles mit scharf gebündelter
Energie dann zu Komplikationen führen, wenn der Zielkontakt einmal verlorengeht; denn damit fällt auch
sofort der Richtungsvergleich zum Herleiten von Steuerkorrektursignalen aus. Diesen Kontakt mit der
notwendigen Sicherheit stets aufrechtzuerhalten, ist in der Praxis aber schwierig, da schon bei relativ geringer
Abweichung der scharf gebündelten Energie vom Ziel dieses sozusagen im Dunkeln verschwindet und erst
neu aufgesucht werden muß. Ein weiterer für die Praxis gravierender Nachteil dieses bekannten Fernlenksystems
rührt aus der ohne besondere Filtermaßnahmen empfangenen Energie her, die vom Flugkörper selbst
zum Fernlenkstand hin abgestrahlt wird. Denn diese Energie wird im Zweifel, zumindest in der ersten Zeit
nach dem Abschluß des Flugkörpers, wesentlich größer sein als die vom weit entfernten angestrahlten Ziel lediglich
reflektierte Energie. Das macht eine besonders aufwendige Signalauswertung im Fernlenkstand erforderlich,
um die Information vom Ziel selbst nicht durch die Energie vom Flugkörper überdecken zu lassen, wodurch
wiederum der für die Fernlenkung grundlegende Richtungsvergleich unterbunden wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Fernlenksystem der eingangs genannten Art zu schaffen, welches diese Nachteile hinsichtlich der praktischen Verwendbarkeit nicht aufweist und insbesondere einerseits unkritisch hinsichtlich der Zielerfassung sowie gleichzeitig auch unkritisch hinsichtlich der Positionsbestimmung des Flugkörpers ist. Es sollen also Störungen der Zielbeobachtung durch den Flugkörper verhindert werden. Außerdem soll dieses Steuerungssystem mit einem minimalen Geräteaufwand sowohl seitens des Fernlenkstandes als auch seitens des Flugkörpers, der ja ein Verlustobjekt ist, auskommen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Fernlenksystem der eingangs genannten Art zu schaffen, welches diese Nachteile hinsichtlich der praktischen Verwendbarkeit nicht aufweist und insbesondere einerseits unkritisch hinsichtlich der Zielerfassung sowie gleichzeitig auch unkritisch hinsichtlich der Positionsbestimmung des Flugkörpers ist. Es sollen also Störungen der Zielbeobachtung durch den Flugkörper verhindert werden. Außerdem soll dieses Steuerungssystem mit einem minimalen Geräteaufwand sowohl seitens des Fernlenkstandes als auch seitens des Flugkörpers, der ja ein Verlustobjekt ist, auskommen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Infrarot-Strahlungsquelle eine einen breiten
Bereich bestrahlende und sowohl das Ziel als auch
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR47424A FR1491229A (fr) | 1966-01-27 | 1966-01-27 | Perfectionnement au téléguidage d'engins autopropulsés |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1506099A1 DE1506099A1 (de) | 1969-06-04 |
DE1506099B2 true DE1506099B2 (de) | 1975-02-13 |
DE1506099C3 DE1506099C3 (de) | 1975-09-25 |
Family
ID=8599874
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1506099A Expired DE1506099C3 (de) | 1966-01-27 | 1967-01-18 | Fernlenksystem zum Lenken von Flugkörpern in ein von einer Strahlungsquelle mit Infrarotlicht angestrahltes Ziel |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3478212A (de) |
DE (1) | DE1506099C3 (de) |
FR (1) | FR1491229A (de) |
GB (1) | GB1176202A (de) |
IL (1) | IL27228A (de) |
SE (1) | SE336530B (de) |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3761180A (en) * | 1972-09-22 | 1973-09-25 | R Maxwell | Synchronously gated active night sight |
GB1395246A (en) * | 1972-10-17 | 1975-05-21 | Short Brothers & Harland Ltd | Method of and apparatus for sensing the position of a body |
US4040744A (en) * | 1973-10-05 | 1977-08-09 | General Dynamics | Multiple spectrum co-axial optical sight and closed loop gun control system |
US4003659A (en) * | 1974-11-15 | 1977-01-18 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army | Single plane corner reflector guidance system |
DE2533270C2 (de) * | 1975-07-25 | 1987-01-02 | Günter Dr.-Ing. 6903 Neckargemünd Pusch | Thermisches Visier- und Ortungsverfahren für die automatische Lenkung von Flugkörpern und Einrichtung dafür |
FR2336655A1 (fr) * | 1975-12-22 | 1977-07-22 | Telecommunications Sa | Perfectionnement au guidage nocturne d'engins autopropulses |
FR2352271A1 (fr) * | 1976-05-21 | 1977-12-16 | Eltro Gmbh | Procede et dispositif de reperage et de tir sur cible |
US5485012A (en) * | 1978-07-18 | 1996-01-16 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army | Method and apparatus for blind optical augmentation |
DE2944261C1 (de) * | 1979-11-02 | 1986-07-17 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8012 Ottobrunn | Verfahren und Vorrichtung zur Modulierung der Strahlung eines Flugkoerperleuchtsatzes |
USRE33287E (en) * | 1980-02-04 | 1990-08-07 | Texas Instruments Incorporated | Carrier tracking system |
FR2660998B1 (fr) * | 1980-06-06 | 1993-03-12 | Thomson Trt Defense | Dispositif pour detecter un point chaud dans un paysage percu selon un rayonnement infrarouge et systeme de guidage d'un missile sur une cible comportant un tel dispositif. |
ATE10148T1 (de) * | 1980-12-02 | 1984-11-15 | Contraves Ag | Radarreflektor fuer ein artilleriegeschoss. |
US10514240B1 (en) * | 1981-10-02 | 2019-12-24 | The Boeing Company | Multiple wire guided submissile target assignment logic |
GB2191361A (en) * | 1986-06-06 | 1987-12-09 | Michael Cyril Godin | Enchancing the image of retro-reflective projectiles |
FR2885213B1 (fr) * | 2005-05-02 | 2010-11-05 | Giat Ind Sa | Procede de commande d'une munition ou sous-munition, systeme d'attaque, munition et designateur mettant en oeuvre un tel procede |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1130732A (fr) * | 1955-06-24 | 1957-02-11 | Dispositif de télécommande automatique optique d'engins téléguidés | |
US3098933A (en) * | 1957-10-23 | 1963-07-23 | Republic Aviat Corp | Photosensitive electronic tracking head |
US3165749A (en) * | 1958-09-15 | 1965-01-12 | Thompson Ramo Wooldridge Inc | Microwave transmissive optical radiation reflectors |
US3010019A (en) * | 1958-11-10 | 1961-11-21 | Sohst Walter | Optical aiming device |
-
1966
- 1966-01-27 FR FR47424A patent/FR1491229A/fr not_active Expired
-
1967
- 1967-01-04 US US607201A patent/US3478212A/en not_active Expired - Lifetime
- 1967-01-08 IL IL27228A patent/IL27228A/xx unknown
- 1967-01-18 DE DE1506099A patent/DE1506099C3/de not_active Expired
- 1967-01-23 GB GB3412/67A patent/GB1176202A/en not_active Expired
- 1967-01-26 SE SE01166/67A patent/SE336530B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IL27228A (en) | 1970-12-24 |
DE1506099A1 (de) | 1969-06-04 |
GB1176202A (en) | 1970-01-01 |
SE336530B (de) | 1971-07-05 |
FR1491229A (fr) | 1967-08-11 |
DE1506099C3 (de) | 1975-09-25 |
US3478212A (en) | 1969-11-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1506099C3 (de) | Fernlenksystem zum Lenken von Flugkörpern in ein von einer Strahlungsquelle mit Infrarotlicht angestrahltes Ziel | |
DE3024247C2 (de) | ||
DE4416211C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Flugbahnkorrektur von Geschossen | |
DE2618976C3 (de) | Optisches Zielbeobachtungsgerät | |
DE69727060T2 (de) | Beobachtungs- und zielsystem | |
DE2841359C2 (de) | Visier-Verfahren und -Vorrichtung | |
DE2749515A1 (de) | Vorrichtung fuer ein system zum bestimmen der abweichung von einer bezugslinie | |
DE3615266A1 (de) | Abstandszuendeinrichtung | |
DE1456159A1 (de) | Fernseheinrichtung fuer die naechtliche Navigation und Landung von Drehfluegelflugzeugen | |
DE3428990C2 (de) | ||
DE3141524C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ausblendung von Störstrahlern in einer Einrichtung zur optischen Lenkung von Flugkörpern | |
DE2455100A1 (de) | Leit- und/oder fuehreinrichtung | |
DE2650139C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Korrektur der Flugbahn eines Geschosses | |
DE2643900A1 (de) | Einrichtung zur bestimmung und registrierung der raumkoordinaten eines freifliegenden geschosses | |
DE2851393C2 (de) | IR-optisches Visier- und Lenkgerät für Flugkörper | |
DE2428704C3 (de) | Verfolgungs- und/oder Lenksystem | |
EP3798565A1 (de) | Laserwaffensystem und verfahren zur bestrahlung eines ziels | |
EP1019748B1 (de) | Opto-elektronische messeinrichtung | |
DE2944261C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Modulierung der Strahlung eines Flugkoerperleuchtsatzes | |
DE102015010919A1 (de) | Verfahren zum Bestimmen einer Ausrichtung eines Objekts | |
EP2840414A1 (de) | Verfahren zum Schützen eines Schutzobjekts | |
DE3743583C2 (de) | Zündvorrichtung für eine Panzerbekämpfungsvorrichtung | |
DE3545831C2 (de) | ||
DE2360498C2 (de) | Einrichtsystem für Batterien schwerer auf Lafetten fahrender Waffen, insbesondere Raketenwerfer | |
DE1578301C3 (de) | Vorrichtung zum Überführen fernsteuerbarer Lenkwaffen in die Visierrichtung eines Zielgeräts |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |