DE2657261A1 - Verfahren, um bei einem optischen anzeigegeraet, das einem thermischen fernrohr zugeordnet ist, welches fuer die nachtlenkung von selbstfahrenden und eine infrarotquelle tragenden maschinen bzw. projektilen dient, die abbildung einer verhaeltnismaessig intensiven stoerstrahlungsquelle abzudecken, und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren, um bei einem optischen anzeigegeraet, das einem thermischen fernrohr zugeordnet ist, welches fuer die nachtlenkung von selbstfahrenden und eine infrarotquelle tragenden maschinen bzw. projektilen dient, die abbildung einer verhaeltnismaessig intensiven stoerstrahlungsquelle abzudecken, und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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- F41G7/303—Sighting or tracking devices especially provided for simultaneous observation of the target and of the missile
Description
Societe Anonyme de Telecommunications Paris
Verfahren, um bei einem optischen Anzeigegerät, das einem thermischen Fernrohr zugeordnet ist, welches für die Nachtlenkung
von selbstfahrenden und eine Infrarotquelle tragenden Maschinen bzw. Projektilen dient, die Abbildung einer verhältnismäßig
intensiven Störstrahlungsquelle abzudecken, und Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, um bei einem optischen Anzeigegerät, das einem thermischen Fernrohr zugeordnet ist,
welches für die Nachtlenkung von selbstfahrenden und eine Infrarotquelle tragenden Maschinen bzw. Projektilen dient,
die Abbildung einer verhältnismäßig intensiven Störstrahlungsquelle abzudecken.
Ss handelt sich dabei insbesondere um die Nachtlenkung für
selbstfahrende Maschinen bzw. Projektile, die von einem Befehlsstand auf ein bewegliches oder nicht bewegliches Ziel gerichtet
werden.
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Die Leitung bzw. Steuerung derartiger Projektile bzw. Maschinen bei Tag ist bekannt. Es handelt sich dabei um eine indirekte
Steuerung, indem man entlang einer Achse, die optisch durch das Fadenkreuz eines Zielfernrohres bestimmt ist, eine
Ausrichtung vornimmt, wobei der in der Befehlszentrale stationierte Beobachter das Kreuz des Fadenkreuzes in Übereinstimmung
mit dem anvisierten Ziel bri.ngt. Die Winkelabweichungen des Projektils bzw. der Maschine gegenüber der auf diese Weise
definierten Achse werden dem Beobachter mittels einer optischen Einrichtung in Form eines Infrarotgoniometers geliefert,
das eine als Leitelement bezeichnete und von dem Projektil bzw. der Maschine getragene Infrarotquelle erfaßt. Dieses
System ist derart konzipiert, daß die optischen Achsen des Zielfernrohres und des Infrarotgoniometers in Übereinstimmung
gebracht werden.
Die Benutzung dieses Lokalisierungsgerätes bei Nacht macht es erforderlich, diesem Tagzielfernrohr ein System zuzuordnen,
welches eine Beobachtung bei Nacht ermöglicht und vom Typ eines thermischen Bildgebungssystems ist, dessen optische Achse,
die durch das Kreuz des Fadenkreuzes gebildet ist, mit der optischen Achse des Lokalisierungsgerätes übereinstimmt.
Derartige Nachtleitsysteme sind in der deutschen Patentanmeldung P 26 54 103.7 der gleichen Anmelderin beschriebene
Ein derartiges Nachtbeobachtungssystem enthält entweder ein
lineares Mosaik von elementaren Infrarotdetektoren, das als Detektorreihe bezeichnet wird und einer mechanischen Abtastvorrichtung
zugeordnet ist, die gemäß einer oder zwei rechteckig zueinander liegenden Achsen wirksam ist, oder ein
zweidimensionales Mosaik von Infrarotdetektoreno Dieses Mosaik
ist in der Brennebene eines Infrarotobjektives angeordnet und liefert elektrische Signale, die es ermöglichen, das thermische
Bild in ein sichtbares Bild auf einem optischen Anzeigegerät, beispielsweise einer Kathodenstrahlröhre, umzuformen,,
Bei einem derartigen Nachtleitsystem werden die Nachtsicht und das Richten der optischen Achse des Lokalisierungsgerätes
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beträchtlich dadurch beeinflußt, daß in dem Sichtbereich des thermischen Fernrohres thermische Antriebsaggregate und
pyrotechnische oder thermische Leitelemente vorhanden sein können, mit denen die Maschine bzw. das Projektil ausgerüstet
sind und deren Strahlung im allgemeinen sehr intensiv in dem Wellenlängenbereich ist, in dem die thermische Sichtbarmachung
erfolgt, nämlich in dem Wellenlängenbereich von 4 bis 5/um
oder 8 bis 12/um.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit denen es möglich ist,
automatisch das einem Beobachter durch das optische Anzeigegerät dargebotene Bild zu korrigieren, indem in diesem Bild
die Bildelemente unterdrückt werden, die von den intensiven Infrarotquellen stammen, die in dem Sichtfeld des thermischen
Fernrohres präsent sind; diese intensiven Infrarotquellen können entweder von der Maschine bzw. dem Projektil selbst
oder von irgendeinem anderen Körper getragen werden.
In der FR-PS 1 604 114 ist eine Vorrichtung beschrieben, um in einem Beobachtungsgerät das Bild abzudecken bzw. zu maskieren,
das von relativ intensiven sichtbaren Störstrahlungen stammt. Man könnte eine davon abgeleitete Vorrichtung ins Auge
fassen, um auf einem optischen Anzeigegerät die intensiven infraroten StörStrahlungsquellen abzudecken bzw. zu maskieren,
aber eine derartige Vorrichtung würde ein mechanisches Teil umfassen, das im Betrieb kompliziert und delikat ist, und daß
außerdem nicht die Probleme der Sättigung der elektronischen Apparatur löst.
Aus diesem Grund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das entsprechende Verfahren und die entsprechende Vorrichtung
so zu gestalten, daß insgesamt auf elektronische und automatisch arbeitende Elemente zurückgegriffen werden kann.
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Zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß man
einerseits die im Sichtfeld des thermischen Fernrohres in zwei verschiedenen Spektralbereichen ausgesandte Strahlung erfaßt,
wobei sich der eine Spektralbereich als der Nutzbereich, der dem von dem Ziel und seiner Umgebung ausgesandten Strahlungsmaximum entspricht, und der andere Spektralbereich als Störbereich
bezeichnen lassen, der dem Strahlungsmaximum entspricht, das vor) den von der Maschine bzw. den Projektil getragenen
oder nicht getragenen intensiven Infrarotquellen ausgesandt
wird, und daß man andererseits das in dem ersten Spektralbereich
empfangene bzw. erfaßte Signal durch das in dem zweiten Spektralbereich empfangene bzw. erfaßte Signal korrigiert,
um die Störanteile des Nutzsignales zu unterdrücken.
Der erste als Nutzbereich bezeichnete Spektralbereich ist entweder der Bereich von 4 bis 5/,um oder der 3ereich von
8 bis 12/um, während der zweite als Störbereich bezeichnete Spektralbereich beispielsweise der Bereich von 1,5 bis 2,5/Lim
ist.
V.
In dem Bereich von 1,5 bis 2,5/um erfaßt man praktisch die
Strahlung der Leitelemente Lind Antriebsaggregate der Haschine
bzw. des Projektils, d.h. die Strahlung, die von der Flamme oder den von der Maschine mitgeführten Materialteilen stammt,
die eine hohe Temperatur über 1000° C haben. In dem Bereich von 4 bis 6/um oder 8 bis 12/um erfaßt man auf einmal d.ie von
dem Ziel und dessen Umgebung ausgehende Strahlung und die Strahlung der intensiven Infrarotquellen, die beispielsweise
von d.er Maschine bzw. dem Projektil getragen v/erden.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens, die ein thermisches Fernrohr umfaßt, das an Einrichtungen für die bispektrale Detektion und an ein
optisches Anzeigegerät angeschlossen ist.
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Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß es Glieder
für die Behandlung der von den bispektralen Erfassungseinrichtungen
erfaßten bzw. empfangenen Signale enthält, um das In dem F\jtzspektralbereich erfaßte Signal mittels des
in dem Störspektralbereich erfaßten Signales zu korrigieren,
um cl.ie Spannung des Störanteiles des ersten Signales bis auf
einen ¥ert herabzusetzen, der mindestens gleich dem ¥ert des
Nutzanteiles diese? Signales ist.
einer ersten Ausfübrungsform sind die Glieder zur Signelbehandlung
so gestaltet, daß die Spannung d.es Störanteiles annulliert bzw. aufgehoben wird, indem man beispielsweise mit
dem in dem ersten Spektralbereich erfaßten. Signal nach dessen Verstärkung f1-ai? optische Anzeigegerät, über ein Gatter speist,
dessen Steuerklemme mit dem in dem zweiten Spektralbereich erfaßten Signal gespeist wird, nachdem dieses verstärkt \\ηά·
durch ein. Schwellwertelement, auf das oin Höohstwertbegrenzer
folgt, in eine bestimmte Form gebracht worden ist.
Bei dieser ersten Ausführungsform durchläuft das in dem
zweiten Spektralbereich erfaßte Signal gegebenenfalls nach Verstärkung eine Verzögerungsleitung, deren Größe eine Funktion
von der Relativposition der Infrarotdetektoren für den ei^en und d.en anderen Spektralbereich ist.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform wird, die Spannung des
Störanteils des Signals einfach auf das Spannungsniveau des Nutzteiles des Signals gebracht, indem man das optische
Anzeigegerät- unter Zwischenschaltung eines Subtrahiergliedes
speist, das die in den beiden Spektralbereichen erfaßten Sig nale nach einstellbarer Verstärkung und. eventueller geeigneter
Verzögerung empfängt.
Die .jedem Spektralbereich zugeordneten Detektoren sind in
bekannter Weise in der Brennebene des thermischen Fernrohres angeordnet, so 'wie es beispielsweise in d.er oben genannten
deutschen Patentanmeldung P 26 54 103.7 beschrieben ist.
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Diese Detektoren können einander in verschiedener Weise zugeordnet
sein, und zwar nebeneinanderliegend, übereinanderliegend oder eingesetzt in gesonderte Kryostate. Im letzteren
Fall werden die optischen Bahnen der zu erfassenden Infrarotstrahlungen nur teilweise vereinigt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der beiliegenden Zeichnung
näher beschrieben, wobei von dem Fall ausgegangen wird, daß zwei lineare Detektormosaiks oder Detektorreihen parallel
nebeneinanderliegend, in zwei Linien angeordnet sind. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild, einer ersten Ausführungsform einer
Vorrichtung zur Behandlung von Vid.eo signal en;
Fig. 2 die in der Vorrichtung von Fig. 1 vorhandenen Signalformen;
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform
einer Vorrichtung zur Behandlung von Videosignalen, und
Figo 4 die in der Vorrichtung gemäß Fig. 3 vorhandenen Signalformen.
Fig. 1 zeigt in Form eines Blockdiagramms eine Vorrichtung zur Behandlung von Signalen, die von zwei Detektoren k-j- und
kTT, welche den gleichen Rang k haben, der beid.en nebeneinanderliegenden
Detektorreihen I und II stammen. Nachdem die von den Detektoren kj und kjT stammenden Signale in den zugeordneten
Verstärkern 41 bzw. 42 verstärkt worden sind, haben diese Signale die in Fig. 2 unter C und D dargestellte Form, wobei
dt die Verzögerung zwischen den Strahlungserfassungsmomenten eines Punktes P durch den Detektor k-j. der Reihe I und durch
den entsprechenden Detektor k,.j- der Reihe II ist. Anders
ausgedrückt erfassen bzw. erforschen die Detektoren gleichen Ranges die Reihen I und II den gleichen Raumbereich mit einer
zeitlichen Verzögerung bzw. Verschiebung dt, die eine Funktion d.er Abtastgeschwindigkeit ist.
Das Signal D durchläuft eine Verzögerungsleitung 43, ein Schwellwertelement 44 und einen Höchstwertbegrenzer 45.. Am
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-J-
Ausgang dieses Höchstwertbegrenzers 45 präsentiert sich dieses Signal in der Form des unter E dargestellten Impulses und
speist die .Steuerklemme 46 eines Gatters 47, dessen Eingangsklemnp48
mit dem Signal C gespeist ist und dessen Ausgangsklemme
49 an das nicht dargestellte. Gerät zur Sichtbarmachung
bzw· optische Anzeigegerät angeschlossen ist. An dieser
Ausgangsklemme hat das Signal D in Fig. 3 unter F dargestellte Form. Man erkennt, daß das Signal F während der Dauer
des Impulses des Signales E aufgehoben bzw. annulliert ist. Das Gerät zur Sichtbarmachung wird daher einen dunklen
Flecken wiedergeben anstelle des Blendfleckes, den das Leitelement
der Maschine bzw. des Projektils ohne Vorhandensein der erfindungsgemäßen Vorrichtung erzeugt hätte.
Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausf Uhrungsform einer Vorrichtung für die erfindungsgemäße Signalbehandlung. Bei dieser
abgewandelten AusfUhrungsform werden die von den Detektoren k.j und kp stammenden Signale in den Verstärkern 61 bzw. 62
verstärkt, und das von dem Detektor kp kommende Signal wird
dann bei seinem Durchlaufen der VerzogerLmgsleitung 63 verzögert und anschließend bei seinem Durchgang durch den veränderlichen
Verstärker 64 verstärkt. Man erhält auf diese V/eise die Signale G bzw. H (Fig. 4), die die Eingangsklemme
65 und 66 des Subtrahiergliedes 67 speisen. An der Ausgangsklemme
68 dieses Subtrahiergliedes 67 erhält man das in Fig. dargestellte Signal J, das keine Spitze aufweist, die geeignet
wäre, auf dem an die Ausgangsklemme 68 angeschlossenen optischen Anzeigegerät eine Blendzone oder eine Dunkelzone zu bewirken.
Zu diesem Zweck ist der Verstärkungsfraktor des regelbaren bzw. veränderlichen Verstärkers 64 im Verlauf von
Laborversuchen vorher entsprechend eingestellt worden.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist eine Signalbehandlungsvorrichtung
gemäß Fig. 1 oder gemäß Fig. 3 an jedes Detektorpaar angeschlossen, das durch die Detektoren gleichen Ranges
der beiden Detektorreihen gebildet ist.
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¥enn man beabsichtigt, mir die auf der Maschine lizv/, den
Projektil l">as.i erenden Störsignale zu unterdrücken, kasn roan
die Anzahl der Detektoren der zweiten Detektorreihe reduziere^ und diese den Zentrurasdetektoreri der ersten R.eihe zuordnen,
v/enn man voraussetzt, daß die Maschine hzv/. da.=? Projektil
im Betrieb sich im Zentrum des erfaßten Feldes befindet.
709827/0643 BAD ORKBlNAL
Leerseite
Claims (6)
1.) Verfahren, um bei. einem optischen Anzeigegerät, «"las einem
thermischen Fernrohr zugeordnet ist, welches für die Nachtlenkung von selbstfahrenden und eine Infrarotquelle tragenden
Maschinen bzw. Projektilen dient, die Abbildung einer verhältnismäßig intensiven Störstrahlungsquelle abzudecken,
dadurch gekennzeichnet, daß man einerseits die im Sichtfeld
des thermischen Fernrohres in zwei verschiedenen Spektralbereichen
ausgesandte Strahlung erfaßt, wobei sich der eine Spektralbereich als der Nutzbereich, der dem von dem Ziel
und seiner Umgebung ausgesandten Strahlungsmaximum entspricht, . und der andere Spektralbereich als der Störbereich bezeichnen
lassen, der dem Strahlungsmaximum entspricht, das von den von der Maschine bzw. demProjektil getragenen oder
nicht getragenen intensiven Infrarotquellen ausgesandt wird, und daß man andererseits das in dem ersten Spektralbereich
empfangene bzw. erfaßte Signal durch das in dem zweiten Spektralbereich empfangene bzw. erfaßte Signal korrigiert,
um die Störanteile des Nutzsignales zu unterdrücken.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, die ein thermisches Fernrohr umfaßt, das an Einrichtungen
für die bispektrale Detektion und an ein optisches Anzeigegerät angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß es
Glieder für die Behandlung der von den bispektralen Erfassungseinrichtungen erfaßten bzw. empfangenen Signale .
enthält, um das in dem Nutzspektralbereich erfaßte Signal mittels des in dem Störspektralbereich erfaßten Signales
zu korrigieren, um die Spannung des Störanteiles des ersten Signales bis auf einen Wert herabzusetzen, der mindestens
gleich dem Wert des Nutzanteiles dieses Signales ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Glieder zur Signalbehandlung derart gestaltet sind, daß die Spannung des Störanteiles des Signals annulliert bzw.
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ORIGINAL INSPECTED
• ι.
auf Null herabgesenkt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Glieder zur Signalbehandlung derart gestaltet sind, daß
die Spannung des Störanteiles auf das Spannungsniveau des
Nutzanteiles des Signals gebracht wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, d3.8
die Glieder zur Signalbehandlung ein Getter (47) umfassen, dessen Steuerklemme (46) mit dem in dem zweiten Spektra3.bereich
erfaßten Signal gespeist wird, nachdem dieses verstärkt und von einem Schwellwertelement (44), auf das ein
Höchstwertbegrenzer (45) folgt, in eine bestimmte Form gebracht worden ist,
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder zur Signalbehandlung ein Subtrahierglied (67)
enthalten, das nach einer einstellbaren Verstärkung und einer eventuellen geeigneten Verzögerung die in den beiden
Spektr-albereichen erfaßten Signale empfängt»
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