DE2851393A1 - Ir-optisches visier- und lenkgeraet fuer flugkoerper - Google Patents

Ir-optisches visier- und lenkgeraet fuer flugkoerper

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DE2851393A1
DE2851393A1 DE19782851393 DE2851393A DE2851393A1 DE 2851393 A1 DE2851393 A1 DE 2851393A1 DE 19782851393 DE19782851393 DE 19782851393 DE 2851393 A DE2851393 A DE 2851393A DE 2851393 A1 DE2851393 A1 DE 2851393A1
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visor
sighting
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goniometer
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DE19782851393
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DE2851393C2 (de
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Dipl.-Ing. Josef-Ferdinand 2392 Glücksburg Menke
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Elektro Optik GmbH and Co KG
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Elektro Optik GmbH and Co KG
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/12Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices with means for image conversion or intensification
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G7/00Direction control systems for self-propelled missiles
    • F41G7/20Direction control systems for self-propelled missiles based on continuous observation of target position
    • F41G7/30Command link guidance systems
    • F41G7/301Details
    • F41G7/303Sighting or tracking devices especially provided for simultaneous observation of the target and of the missile

Description

  • IR-optisches Visier- und Lenkgerät
  • für Flugkörper Die Erfindung betrifft ein IR-optisches Visiergerät in Kombination mit einem Lenkgerät für Flugkörper, die mit einem Leuchtsatz versehen sind, insbesondere für Flugkörper zur Panzerabwehr. Das Lenkgerät besteht dabei seinerseits aus einem Ablagemeßgerät (Goniometer) und einem Steuergerät, das auf der Grundlage der Meßergebnisse des Goniometers entsprechende Steuerkommandos an den Flugkörper gibt.
  • Zur Panzerabwehr werden heute in großem Umfang halbautomatische Waffensysteme des Typs " "line-of-sight-Lenkung" benutzt. Bei diesem Prinzip wird der Flugkörper von einen mit dem Visiergerät kombinierten Lenkgerät durch Kommando übermittlung auf die Visierlinie des Visiergerätes eingelenlct. Voraussetzung für die Lenkung ist die Parallelität der Visierlinie mit der Null-Linie des Goniometers, bzw. Identität beider Linien durch Starthilfe -(parallaxfreie Anordnung).
  • Für das Goniometer wird fast ausschließlich das IR-Fenst Nr.1 (2,2pm) benutzt. Als Visiergerät wird in aller Rege ein monokulares Zielfernrohr mit Fadonkreuz verwendet.
  • Ein solches Visier- und Lenkgerät ist zunächst nur für Tages- und Dämmerungseinsatz verwendbar und erhält desha für den Nachteinsatz ein IR-Zusatzvisier, das entweder im 1.Fenster (2 - 5 mm) oder im 3.Fenster (8 - 14 um) arbeitet. Die Verwendung des 3.Fensters erfordert einen wesentlich höheren Aufwand, vor allen Dingen für die Kühlung des Detektor~, als dies bei der Verwendung des t.Fensters erforderlich ist. Jedoch läßt sich im 3.Fenster ein Visierbild höherer Information erzeugen.
  • Trotz des höheren Aufwandes wird daher meist ein Visiergerät verwendet, das im 3.Fenster arbeitet.
  • Wenn nun, wie bisher üblich, mit einem solchen Visiergerät ein Lenkgerät kombiniert wird, das im IR-Fenster Nur. 1 (2,2 rm) arbeitet, kann bei unsichtigem Wetter das Problem auftreten, daß trotz geringer Sichtweiten im Zielraum das IR-Visier im 10 pm-Bereich noch völlig ungcstört arbeitet, während das Lenkgerät im 2,2 rm-Bereich den Flugkörper schon in kurzer Entfernung vom Abschußort nicht mehr orten kann. Das Lenkgerät kann dann keine Korrekturkommandos mehr geben, und der Panzerabwehrflugkörper geht verloren.
  • Es bestand daher die Aufgabe, ein IR-optisches Visier- und Lenkgerät zu schaffen, bei dem dieser Nachteil nicht auftritt Diese Aufgabe ware relativ leicht zu lösen, indem rnan das Visiergerät und das Lenkgerät im gleichen Wellenlängenbereich arbeiten laßt, denn dann sehen' beide Geräte das gleiche, und es kann nicht vorkommen, daß das Visiergerät mehr erkennt als das Lenkgerät.
  • Dabei besteht aber folgende Schwierigkeit: Wenn das auf den Leuchtsatz abgestimmte Lenkgerät mit dem Leuchtsatz zusammen im gleichen Wellenlängenbereich arbeitet, wie dat Visiergerät, dann blendet der Leuchtsatz das Visiergerät in einer Weise, die ein richtiges Visieren zumindest schr erschwert, wenn nicht gar unmöglich macht.
  • Es bestand daher die spezielle Aufgabe, ein IR-optisches Visier- und Lenkgerät zu schaffen, die beide im gleichen Wellenlängenbereich arbeiten, bei dem aber das Visiergerä nicht vom Leuchtsatz des Flugkörpers geblendet wird.
  • Gemaß der Erfindung ist die gesamte Aufgabe dadurch gelös daß für die Messung der Ablage des Flugkörpers mittels des Goniometers und für das Visiergerät der gleiche Wellenlangenbereich (Fenster) benutzt wird, und daß mittels genau auf die Wellenlänge des Flugkörper-Leuchtsa aigestimmte Reflexionsmittel die Strahlen des Leuchtsatze cus dem Gesamtstrahlengang ausgeblendet und zum Goniomete gelenkt werden, während die übrigen Strahlen zum Visiergerät geführt werden.
  • Insbesondere wird vorgeschlagen das Visiergerät und das Lenkgerät im 8 - 14 pm-Bereiche (3.Fenster) arbeiten zu lassen und als Leuchtsatz einen etwa im 10 pm-Bereich arbeitenden Laser zu benutzen und die Reflexionsmittel auf dieses schmale 1D Hm-Band abzustimmen.
  • Als solcher Äeuchtsatz kann vorzugsweise ein C02-Laser mit einer Wellenlänge von ca. 10,6 Mm benutzt werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung schematisch dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Prinzipskizze des Tagvisiers in Kombination mit dem Nachtrisier und dem Lenkgerät, und Fig. 2 den Intensitätsverlauf der beim Nachtvisier zum Visiergerät gelangenden Strahlen in Abhängigkeit von deren Wellenlänge.
  • In Fig.1 ist mit 1 das Visierobjektiv für den Tag bezeichnet, das mit sichtbarem Licht arbeitet. Es stellt in Verbindung mit einem Okular 3 ein normales Zielfcrnrohr dar, Das Visierobjektiv für die Nacht ist mit 4 beziffert und ist achsparallel zum Tag-Visierobjektiv angeordnet.
  • In seinem bildseitigen Strahlengang ist ein erster teildurchlassiger Reflexspiegel 5 angeordnet, der die Strahlen im 10,6 rm-Bereich reflektiert, die übrigen Strahlen des 8 - 14 um-Bereiches (3.Fenster) aber passieren läßt.
  • Die reflektierten Strahlen gelangen zum Lenkgerät 6, welches die Ablage des Flugkörpers von der Visierlinie feststellt und entsprechende Lenkkommandos ausgibt.
  • Die durchgelassenen Strahlen gelangen zu einem zweiten teildurchlässigen Reflexspiegel 7, der einen Teil der auftreffenden Strahlen des gesamten Bandes (8 - 14 pm) zu einer Bildelektronik, d'h. im wesentlichen zu einem Bildwandler 8 reflektiert. Von dort treten Strahlen im sichtbaren Bercich ausund gelangen durch den Reflexspiegel 7 hindurch zu einem dritten teildurchlässig verspiegelten Reflexspicgel 9, der im Strahlengang des Tag-Visierobjelctivs angcordnet ist und einen Teil der ankommenden Strahlen in das Okular 3 und das Auge 10 umlenkt.
  • Das Gerät funktioniert in der folgenden Weise: Bei Tag wird für die Visierung das Tag-Visierobjektiv 1 in Verbindung mit dem Okular 3 benutzt. Für die Lenkung wird auch bei lag das Nacht-Visierobjektiv 4 in Verbind; mit dem Reflexspiegel 5 und dem Lenkgerät 6 benutzt.
  • Bei unsichtigem Wetter und bei Nacht wird für die Visierung und die Lenkung gemeinsam das Nacht-Visierobjektiv 4 benutzt. Durch den Reflexspiegel 5 werden die Strahlen im 10,6 Nm-Bereich zum Lenkgerät 6 reflektiert und für die Len'ung verwendet, während die übrigen Strahlen über den Reflexspiegel 7 zum Bildwandler 8 gelangen. Das im sichtbaren Bereich gelieferte Bild dieses Wandlers wird dann von dem Beobachter mit seinem Auge 10 durch das Okular 3 betrachtet.
  • Fig.2 zeigt den Intensitätsverlauf bzw. die Transmission der zum Bildwandler 8 gelangenden Strahlen in Abhängigkeit von der Wellenlänge. Es ist daraus ersichtlich, daß bei 10,6 um die Transmission einschnittartig abfällt.
  • Dort fehlen dio mittels des ersten Reflexspiegels 5 zum Lenkgerät 6 ausgespiegelten Strahlen.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. A n s p r ü c h e 1.) IR-optisches Visier- und Lenkgerät für Flugkörper, die mit einem Leuchtsatz versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß für die Messung der Ablage des Flugkörpers mittels des Goniometers (6) und für das Visiergerät (1;8;3) der gleiche Wellenbereich (Fenster) benutzt wird, und daß mittels genau auf die Wellenlänge des Flugkörper-Leuchtsatzes abgestimmte Reflexionsmittel (5) die Strahlen des Leuchtsatzes aus dem Gesamtstrahlen gang ausgeblendet und zum Goniometer (6) gelenlct werde während die übrigen Strahlen zum Visiergerät (1;8;3) geführt werden.
  2. 2.) IR-optischcs Visier- und Lenkgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Visiergerät (1;8;3) und das Lenkgerät (6) im 8 - 14jim-Bereich(3.Fenster) arbeiten, daß als Leuchtsatz ein etwa im 10 pm-Bereich arbeitenc Laser benutzt wird, und die Reflexionsmittel (5) auf dieses schmale 10 µm-Band abgestimmt sind.
  3. 3.) IR-optischcs Visier- und Lenkgerat nach den Ansprüchei 1 und 2, dadurch ekennz.eichnet, daß als Leuchtsotz ein CO2-Laser (ca. 30,6 µm) benutzt wird.
DE19782851393 1978-11-28 1978-11-28 IR-optisches Visier- und Lenkgerät für Flugkörper Expired DE2851393C2 (de)

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DE19782851393 DE2851393C2 (de) 1978-11-28 1978-11-28 IR-optisches Visier- und Lenkgerät für Flugkörper
BE0/200763A BE883479A (nl) 1978-11-28 1980-05-27 Optische infrarood-vizier-en afbuiginrichting voor vliegende lichamen

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DE2851393A1 true DE2851393A1 (de) 1983-10-20
DE2851393C2 DE2851393C2 (de) 1984-04-12

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DE (1) DE2851393C2 (de)

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DE2657261A1 (de) * 1975-12-22 1977-07-07 Telecommunications Sa Verfahren, um bei einem optischen anzeigegeraet, das einem thermischen fernrohr zugeordnet ist, welches fuer die nachtlenkung von selbstfahrenden und eine infrarotquelle tragenden maschinen bzw. projektilen dient, die abbildung einer verhaeltnismaessig intensiven stoerstrahlungsquelle abzudecken, und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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BE883479A (nl) 1983-07-15

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