DE2152670B2 - Haltevorrichtung für Heizkörper - Google Patents

Haltevorrichtung für Heizkörper

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Description

Die Erfindung betrifft eine an einer Wand befestigbare Haltevorrichtung für Heizkörper mit einem Befe- »tigungselement, auf dem ein Halter angeordnet ist, und einem am Heizkörper befestigten, in axial hintereinanderliegenden Nuten des Halters einrastbaren Tragbügel.
Durch die deutsche Offenlegungsschrift 1 753 249 ist eine Haltevorrichtung bekannt, die eine an einer Wand od. dgl. befestigbare Konsolenplatte mit seitlichen Führungsschienen aufweist, in denen ein Konsolenarm höhenmäßig verschiebbar geführt ist. Die Höhenverstellbarkeit des Konsolenarmes erfolgt über eine erste Stellschraube. Auf dem Konsolenarm ist eine zahnstangenähnliche Halteeinrichtung horizontal verschiebbar geführt, wobei zwischen den einzelnen Zähnen der Halteeinrichtung axial hintereinanderliegende Nuten zur Aufnahme eines Tragbügels ausgebildet sind. Je nach gewünschtem Wandabstand des Heizkörpers wird der Tragbügel in eine entsprechende Nut der Halteeinrichtung gelegt, worauf eine Feineinstellung mittels einer zweiten Stellschraube erfolgen kann; allerdings nur, wenn der Heizkörper entsprechende öffnungen aufweist, was z. B. bei einem Plattenheizkörper nicht der Fall ist. Diese bekannte Haltevorrichtung ist in ihrem gesamten Aufbau sehr kompliziert und aufwendig. Zur Montage müssen in der Wand drei Bohrungen für Dübel angebracht werden, und für die höhenmäßige und horizontale Verstellbarkeit sind jeweils getrennte Verstelleinrichtungen, nämlich die erste und die zweite
Stellschraube, vorgesehen.
Durch das deutsche Gebrauchsmaster 7 104 359 ist auch eine Haltevorrichtung bekannt, bei der eine Scheibe mit einer Gewindebohrung auf einer in der Wand zu befestigenden Schraube angeordnet ist, wobei die Scheibe mit einer umlaufenden Nut ausgerüstet ist, in die der am Heizkörper befestigte Tragbügel eingehängt werden kana Eine Höheneinstellung des in die Nut eingehängten Heizkörpers ist möglich, da die Ge-
windebohrung exzentrisch zur Scheibenmitte angeordnet ist Diese bekannte Haltevorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß Höheneinstellung und Wandabstand des Heizkörpers nicht unabhängig voneinander eingestellt werden können. Wird eine Höheneinstellung durch Drehen der exzentrisch auf der Schraube angeordneten Scheibe vorgenommen, ändert sich gleichzeitig auch der Wandabstand des Heizkörpers, wobei die Größenordnung dieser Änderung der Gewindesteigung der Schraube proportional ist
Einen in eine Haltevorrichtung eingehängten Heizkörper justieren zu können, ist im Sinne einer zeitsparenden Montage erforderlich, da so durch Aufliegen beispielsweise einer Wasserwaage auf den eingehängten Heizkörper ein einfaches Ausrichten der Auflage-
punkte zueinander möglich ist, während in dem Falle, daß die Aufhängepunkte vor der Montage des Heiz körpers ausgerichtet werden müssen, ein der Länge des Heizkörpers' entsprechendes Lineal notwendig wäre oder eine sehr genaue Messung in gegebenenfalls noch im Rohbau befindlichen Räumen vorgenommen werden müßte. Schwierigkeiten bei der Justierung eines eingehängten Heizkörpers ergeben sich insbesondere bei der Anbringung von Plattenheizkörpern, bei denen nicht wie bei Gliederradiatoren die Möglichkeit besteht durch die Zwischenräume der einzelnen Glieder eine Verstellung der Haltevorrichtung bei eingehängtem Heizkörper vorzunehmen. Ab einer bestimmten Länge werden die Heizkörper auch mit mehr als 2 Halterungen befestigt da das Gewicht zu groß ist oder die
Eigensteifigkeit des Heizkörpers nicht ausreichend vor Ausknicken schützt In diesen Fällen ist es mit den bekannten Haltevorrichtungen nicht möglich oder nur unter sehr großem montagetechnischem Aufwand, auch nur nahezu gleichmäßig tragende Auflager zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache, robuste, billige und montagegerechte Haltevorrichtung für Heizkörper zu schaffen, die eine Justierung des Auflagepunktes erlaubt und eine getrennte Höhen- und Seiteiiverschiebbarkeit auch nach Anbringen des Heizkörpers gestattet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß der Halter aus auf einem Bolzen aufgeschobenen scheibenförmigen, formschlüssig aneinandergesetzten Einzelelementen gleicher Form und Größe besteht, von denen jedes eine vom Umfang ausgehende radiale Absetzung aufweist, die als um die Achse des Einzelelements umlaufende Kurvenbahn ausgebildet ist, deren Krümmungsmittelpunkt außerhalb der Achse liegt und die Absetzung im Zusammenwirken, mit dem benachbarten Einzeielement eine der Nuten bildet. Durch diese Ausbildung ist eine kostengünstig herstellbare Haltevorrichtung geschaffen worden, durch welche die genannte Verstellbarkeit ohne Spezialwerkzeuge und durch einfache Handgriffe und dadurch kostengünstige Montage möglich wird. Durch die übereinstimmenden Einzelelemente können vorteilhaft Halter verschiedener axialer Länge zusammengesetzt
werden. Weiterhin werden durch die Aneinanderreihung mehrerer Einzelelemente axial hintereinanderlief ende Nuten gebildet, in die der am Heizkörper befestigte Tragbügel wahlweise eingehängt werden kann, so daß der Heizkörper im günstigsten, technisch erforderlichen Abstand von der Wand aufgehängt ist. Da jede Nut durch die Kurvenbahn der Absetzung jedes Einzelelemente gebildet wird und somit auch der Krürnmungsmittelpunkt jeder Nut außerhalb der Achse der Einzelelemente bzw. des durch Aneinandersetzen der Einzelelemente gebildeten Halters liegt, läßt sich vorteilhaft durch teilweises Drehen des Halters eine Höhenverstellung des aufgehängten Heizkörpers erzielen.
Um auch dieses Drehen einfach durchführen zu kön-Ben, hat der Halter vorzugsweise die Abmessung einer Schlüsselweite bzw. ist er mit einem Schlitz zur Aufnahme eines Schraubenziehers versehen, so daß die gewünschte Höhe durch Drehen mit HKIe eines Maulschlüssels oder Schraubenziehers eingestellt werden kann. Ist die richtige Lage des Heizkörpers erreicht, wird der Halter mit dem Befestigungselement, d. h. mit dem Bolzen fest an die Wand angeschraubt.
Weiterhin weist der erfindungsgemäße Halter mehrere in jedem Einzelelement nebeneinander angeordnete Stellöcher auf, in welche der Bolzen einsetzbar ist. Durch Wahl eines bestimmten Stellochs kann dann eine grobe Höheneinstellung erfolgen, und durch Drehen des Halters kann nachfolgend eine Feineinstellung der Höhe vorgenommen werden.
Zur Befestigung der Haltevorrichtung an einer Wand wird zuerst an den ungefähren Halterungsstellen ein Loch gebohrt, das z. B. einen Dübel für ein Befestigungselement, z. B. des Bolzens aufnimmt. Unter Benutzung eines der Stellöcher wird ein Halter mittels des Bolzens an der Wand angebracht Die Wahl der Auflagefläche für den Tragbügel des Heizkörpers ist dabei freigestellt da das Teil durch Drehen um den Befestigungspunkt universell verwendbar ist Der zweite Halter wird ebenso befestigt, jedoch nur so weit, daß er sich mittels Maulschlüssel drehen läßt. Danach wird der Heizkörper in die Nuten eingehängt und durch Drehen des zweiten Halters vertikal ausgerichtet. Erst dann wird auch das zweite Befestigungselement bzv^. der Bolzen angezogen. Reicht die Verstellbarkeit des zweiten Halters nicht aus, so kann nach endgültigem Festsetzen des zweiten Halters der erste Halter wieder gelöst werden, um auch dessen Verstellbereich auszunutzen.
Eine Befestigung auch der unteren am Heizkörper befestigten Tragbügel an der Wand ist nicht erforderlich. Es reicht in Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung eine untere Wandabstützung aus.
Es ist auch möglich, den Bolzen als von einer Platte abstehenden Gewindebolzen auszubilden, wobei die Platte dann an der Wand durch entsprechende Schrauben befestigt ist
Der erfindungsgemäße Halter ist vorteilhaft auch für größere Wandabstände verwendbar, ohne daß dadurch die Möglichkeit der universellen Verwendbarkeit des Halters auch für geringe Wandabstände durch gegenseitige Behinderung von Heizkörper und Haltevorrichtung in Frage gestellt würd;. Der Heizkörper kann also mit einen\ Element als auch mit z. B. einem aus &5 vier Einzelelementen bestehenden Halter aufgehängt werden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung zeigt sich bei der Montage von Heizkörpern im Rohbau, also an noch unverputzten Wänden: Zum ortsfesten Einbau des Heizkörpers bei noch fehlendem Wandputz kann ein Einzelelement das etwa die Dicke einer Putzschicht hat zunächst untergelegt werden, um es dann nach Putzen der Wand zu entfernen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht und
F i g. 2 einen Schnitt eines aus Einzelelementen zusammengesetzten Halters.
Gemäß F i g. 1 ist der Halter 1 nach einer üblichen Maulschlüsselweite geformt und hat somit einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt Er ist mit einer , Reihe von Stellöchern 2 versehen, die entsprechend der Elastizität des Werkstoffes so weit auseinanderliegen, daß ein in die Löcher einzusteckendes Befestigungselement, beispielsweise ein Bolzen 3 (Fig.2), bei Belastung nicht durchrutscht Es sind aber auch ein oder mehrere nicht ineinander übergehende Stellöcher für den Bolzen denkbar.
Wie auch aus F i g. 2 ersichtlich, ist der Halter 1 aus mehreren Einzelelementen 11 zusammengesetzt wobei jedes Einzelelement eine vom Umfang ausgehende radiale Absetzung 4 aufweist die wie in F i g. 1 dargestellt als um die Achse des Einzelelements U umlaufende Kurvenbahn 5 ausgebildet ist deren Krümmungsmittelpunkt außerhalb der Achse liegt Im Zusammenwirken mit den benachbarten Einzelelementen 11 des Halters werden dadurch Nuten ausgebildet in die ein am Heizkörper 6 befestigter Tragbügel 7 einrasten kann.
Die Verbindung der stets gleichen Einzelelemente erfolgt formschlüssig. Jedes Element ist daher mit einer formschlüssigen Kupplung ausgerüstet die beispielsweise aus einem Schwalbenschwanz als formschiüssige Schiebeverbindung bei metallischem Werkstoff oder einer Druckknopfverbindung bei elastischeren Werkstoffen, wie z. B. Kunststoff, bestehen kann. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine formschlüssige Steckverbindung vorgesehen, bei der jedes Einzelelement 11 ein axial vorstehendes Paßstück 12 und an der entgegengesetzten Seite ein im gleichen Ausmaß der Vorstehung eingezogenes Paßstück 13 hat und die Paßstücke nach Ineinanderstecken einander benachbarter Einzelelemente (s. eingekreistes Detail) zusammengehalten werden. Die von der Verbindung aufzunehmenden Kräfte entstehen nur bei Verdrehen des Halters bei der Justierung des Heizkörpers 6; im festmontierten Zustand folgt die Kraftübertragung zwischen den Einzelelementen auf Grund der Paßkraft des Bolzens 3 hauptsächlich durch Kraftscliluß.
In F i g. 2 ist ein an einer Wand 8 befestigter Halter 1 dargestellt dessen unmittelbar an der Wand anliegendes Einzelelement 11 in die auf die Wand aufgetragene Putzschicht 9 eingelassen ist Die Wandabstützung erfolgt dabei über die Fläche mit dem eingezogenen Paßstück 13 der formschlüssigen Kupplung, wodurch in den anliegenden Stegen eine hohe Flächenpressung und damit ein guter Kraftschluß zwischen Halter 1 und Wand 8 entsteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. An einer Wand befestigbare Haltevorrichtung für Heizkörper mit einem Befestigungselement, auf dem ein Halter angeordnet ist, und einem am Heizkörper befestigten, in axial hintereinanderliegenden Nuten des Halters einrastbaren Tragbügel, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1) aus auf einem Bolzen aufgeschobenen, scheibenförmigen, formschlüssig aneinandergesetzten Einzelelementen (11) gleicher Form und Größe besteht, von denen jedes eine vom Umfang ausgehende radiale Absetzung (4) aufweist, die als um die Achse des Einzelelements umlaufende Kurvenbahn (5) ausgebildet ist, deren Krümmungsmittelpunkt außerhalb der Achse liegt und die Absetzung iir, Zusammenwirken mit dem benachbarten Einzelelement eine der Nuten bildet
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als formschlüssige Kupplung ein an einer Seite eines jeden Einzelelements axial vorstehendes und an der entgegengesetzten Seite im gleichen Ausmaß der Vorstehung eingezogenes Paßstück (12,13) dient
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter in seinem Grundriß eine längliche Form mit der Abmessung einer üblichen Maulschlüsselweite aufweist und daß jedes Einzelelement mit einer schlitzförmigen Durchgangsöffnung versehen ist.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente mehrere nebeneinander angeordnete Stellöcher (2) aufweisen.
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DE2152670A1 (de) 1973-05-03

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