DE4334748C2 - Rohrschelle mit Rastverschluß - Google Patents
Rohrschelle mit RastverschlußInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/08—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rohrschelle nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Gattungsgemäße Rohrschellen finden dort Verwendung, wo es gilt
ein Rohr, beispielsweise das Ablaufrohr eines WC-Beckens, an
einem Träger zu befestigen. Der Träger kann dabei fest an ei
ner Wand angebracht oder Teil eines Sanitärblocks, beispiels
weise ein Querträger des Blockrahmens, sein.
Es sind Rohrschellen bekannt, die aus Metall bestehen und zwei
teilkreisbogenförmige Bügel aufweisen, die im montierten Zu
stand insgesamt einen Vollkreis bilden und das zu befestigende
Rohr zwischen sich einschließen. Zur Befestigung des Rohres an
einem Träger wird zunächst der erste Bügel am Träger befe
stigt, beispielsweise verschraubt. Dann wird das zu befesti
gende Rohr vom Monteur in die Bügelkrümmung gelegt und dort
gehalten. Während des Haltens wird ein Ende des Verschlußbü
gels in ein Ende des ersten Bügels eingehängt; das zweite Ende
des Verschlußbügels wird anschließend mit dem zweiten Ende des
ersten Bügels mittels einer Spannschraube verschraubt. Während
des gesamten Montagevorganges müssen dabei das Rohr und der
Verschlußbügel gehalten werden. Der Montagevorgang ist somit
umständlich und zeitraubend.
Es ist weiter eine Rohrschelle bekannt, die aus zwei Kunst
stoffbügeln besteht, die über je einen Schnapp- oder Rastver
schluß an jedem der zueinander weisenden bzw. einander über
greifenden Enden unter Einschluß des zu fixierenden Rohres
miteinander verbindbar sind. Dadurch ist ohne Verwendung eines
Werkzeuges eine schnelle montagefreundliche Befestigung eines
Rohres möglich. Bei dieser bekannten Rohrschelle ist jedoch
der erste an einem Träger zu befestigende Bügel so gestaltet,
daß die sich zwischen den freien Enden ergebende Öffnung des
Bügels, in die das Rohr eingelegt wird, kleiner ist, als der
Durchmesser des Bügelgrundkreises und auch als der Rohrdurch
messer, so daß beim Einlegen des Rohres in den ersten Bügel
dieser bereits nach Art einer Schnappverbindung einrastet. Der
zweite Bügel dient somit nicht mehr zur Befestigung des Roh
res, sondern lediglich zur Sicherung.
Wenngleich diese bekannte Rohrschelle durchaus montagefreund
lich gestaltet ist, weist sie den Nachteil auf, daß sie eine
genaue Abstimmung des Bügeldurchmessers bzw. der Bügelöffnung
mit dem Rohrdurchmesser erfordert, so daß diese bekannte Rohr
schelle lediglich für jeweils einen bestimmten Rohrdurchmesser
verwendbar ist. Da insbesondere im Sanitärbereich unterschied
lich kalibrierte Rohre Verwendung finden, muß der Sanitärin
stallateur also ein Sortiment von Rohrschellen unterschiedli
chen Durchmessers mit sich führen, um auf der Baustelle die
jeweils richtige Rohrschelle zur Verfügung zu haben.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Rohrschelle ist, daß die
Montage des ersten Bügels an einem Träger über T-förmige Füh
rungs- und Befestigungsschienen erfolgt, die in entsprechende
Nuten des Trägers eingeführt werden und dort einrasten. Wenn
gleich dies die Montage vereinfacht, erfordert es zum einen
einen hohen baulichen und konstruktiven Aufwand und zum ande
ren ist diese Führung insbesondere im Hinblick auf die Verwen
dung an Baustellen empfindlich gegen Verschmutzung. Weiter ist
aufgrund der starren Führung eine schallentkoppelnde Befesti
gung der Schelle am Träger und damit eine Schallentkopplung
zwischen Rohr und Sanitärblock nicht möglich.
Aus der DE-GM 70 43 377 ist eine Rohrschelle gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 mit einem Grundelement und einem
mit diesem über eine Rastverbindung verrastbaren
Verschlußbügel bekannt. Zur Verrastung werden die beiden Enden
des Verschlußbügels über die beiden Enden des Grundelements
geschoben. Zwar ist die zur Montage der bekannten Rohrschelle
notwendige Rastverbindung sehr leicht herstellbar, jedoch ist
ein Lösen der Rastverbindung nur unter Zuhilfenahme eines
besonderen Werkzeuges oder durch Zerstörung des
Verschlußbügels möglich.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der
vorliegenden Erfindung eine Rohrschelle zu schaffen, die bei
hoher Montage- und Demontagefreundlichkeit die Befestigung von Rohren unter
schiedlichen Durchmessers ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch eine Rohrschelle nach der Lehre des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Erfindungsgemäß weist der das Ra
stelement aufweisende Ansatz eine solche Länge auf und ist das
Rastelement an diesem Ansatz gegenüber dessen axialem Ende so
zurückgesetzt angeordnet ist, daß durch nach radial außen,
bezogen auf die gesamte Schelle, gerichtete Betätigung des
freien Endes des Ansatzes die Rastverbindung ohne Werkzeug
lösbar ist.
Die Befestigung des Grundelementes am Träger kann in an sich
beliebiger Weise erfolgen. Um eine sichere und insbesondere
kippstabile Befestigung des Grundelementes zu erreichen, wei
sen nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung die Be
festigungsmittel einen flächigen Anlagebereich zur Anlage am
Träger auf. Dabei ist der Anlagebereich am der Öffnung des
Halteabschnitts gegenüberliegenden Ende des Grundelementes
sich im wesentlichen in der Tangentialebene des Haltebereichs
erstreckend angeordnet.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel weisen die Befesti
gungsmittel mindestens einen flanschartigen Ansatz zur Anlage
am Träger am der Öffnung des Halteabschnitts gegenüberliegen
den Ende des Grundelementes auf, wobei der flanschartige An
satz im wesentlichen in der Hauptebene der Rohrschelle oder
dazu parallel verläuft. Mit anderen Worten, der flanschartige
Ansatz verläuft im wesentlichen senkrecht zum vorstehend be
schriebenen flächigen Anlagebereich, so daß sich insgesamt ein
stabiler Befestigungswinkel ergibt. Dadurch wird die kippsta
bile Befestigung am Träger weiter verbessert.
Zur Verbesserung der Dämmungseigenschaften des gesamten Sy
stems Rohr-Schelle-Träger kann zwischen die Befestigungsmittel
und den Träger ein körperschallisolierendes Dämpfungselement
eingebracht werden. Dabei kann das Dämpfungselement lose ein
gelegt und beim Befestigen der Schelle am Träger verklemmt und
verpreßt oder aber an den Befestigungsmitteln angebracht,
beispielsweise angeklebt werden.
Vorzugsweise ist das Dämpfungselement flächig ausgebildet und
am flächigen Anlagebereich und/oder flanschartigen Ansatz ei
nerseits und am Träger andererseits zur Anlage bringbar. Auf
grund der großen Anlageflächen am Träger erfolgt dabei eine
besonders wirksam Körperschallisolierung.
Wenn gleichzeitig ein flächiger Anlagebereich und ein dazu
winklig angeordneter flanschartiger Ansatz vorgesehen sind,
ist vorzugsweise das Dämpfungselement als Winkelprofil ausge
bildet ist und liegt mit seinem einen Schenkel am flächigen
Anlagebereich einerseits und mit seinem anderen Schenkel am
flanschartigen Ansatz andereseits an. Dadurch wird zum einen
die Dämpfungsfläche insgesamt vergrößert und zum anderen kön
nen wirksam Schwingungen in sämtlichen Koordinatenrichtungen
gedämpft werden.
Das Dämpfungselement besteht dabei vorzugsweise aus einem Ela
stomermaterial, insbesondere aus Gummi.
Das Grundelement und der Verschlußbügel können in beliebiger
Weise beispielsweise aus Metall bestehen. Vorzugsweise jedoch
sowohl im Hinblick auf korrosive als auch auf fertigungstech
nische Eigenschaften bestehen Grundelement und der Verschluß
bügel aus Kunststoff und sind durch Spritzgießen, Formpressen
oder ein anderes Urformverfahren hergestellt.
Im folgenden ist die Erfindung anhand lediglich ein Ausfüh
rungsbeispiel zeigender Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung in Ansicht von vor
ne eine Rohrschelle gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Rohrschelle nach Fig. 1
entlang der Schnittlinie A-A; und
entlang der Schnittlinie A-A; und
Fig. 3 in teilweise aufgebrochener schematischer Teil
darstellung den Rastverschluß der Rohrschelle
nach den Fig. 1 und 2.
Die erfindungsgemäße Rohrschelle ist schematisch in Ansicht
von vorne in Fig. 1 dargestellt. Die Rohrschelle besteht im
wesentlichen aus einem Grundelement 1 und einem Verschlußbügel
2. Sowohl das Grundelement 1 als auch der Verschlußbügel 2
sind bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel im wesentlichen
halbkreisförmig ausgebildet und bilden im montierten Zustand
zwischen sich einen Vollkreis zur befestigenden Aufnahme eines
zylindrischen Rohres 3 (vgl. Fig. 2) mit im wesentlichen dem
Durchmesser des Vollkreises entsprechendem Durchmesser.
Das Grundelement 1 weist einen halbkreisförmigen bügelartigen
Haltebereich 4 mit zwei freien Enden 5, 6 auf. Die beiden
freien Enden 5 und 6 definieren zwischen sich die Öffnung des
Grundelementes 1 zur Aufnahme des Rohres 3.
Am der Öffnung gegenüberliegenden Ende des Grundelementes 1
sind Befestigungsmittel 7 in Form eines flächigen Anlagebe
reichs 8 an einem nicht dargestellten Träger und zweier
flanschartiger Ansätze 9, 10. Wie insbesondere der Darstellung
der Fig. 2 zu entnehmen ist, liegt der flächige Anlagebereich
8 dabei im wesentlichen in der Tangentialebene zur Schelle im
"höchsten" Punkt, d. h. dem Punkt, der der Öffnung gegenüber
liegt, und ist durch die Rippe 14 versteift. Die flanscharti
gen Ansätze 9 und 10 sind dazu rechtwinklig angeordnet und
liegen im wesentlichen in der Hauptebene der Schelle bzw. dazu
geringfügig parallel versetzt.
Zur Befestigung des Grundelementes 1 und damit der gesamten
Schelle einschließlich des Rohres 3 am Träger weisen die
flanschartigen Ansätze 9, 10 je eine Durchgangsbohrung 11,12
auf, mittels der das Grundelement in einfacher Weise unter
Zwischenlage eines in Fig. 2 lediglich schematisch dargestell
ten Dämpfungselementes 13 aus Gummi in Form eines Winkelpro
fils am Träger verschraubt werden kann.
Wie insbesondere der Darstellung nach Fig. 1 zu entnehmen ist,
weist der Verschlußbügel 2 an seinen beiden Enden je einen ge
rade verlaufenden Ansatz 15 auf. Dabei verläuft der Ansatz 15
im wesentlichen tangential zum Schellengrundkreis und ist le
diglich leicht nach radial außen gekröpft (16).
Mit Abstand vom axial äußeren Ende des Ansatzes 15 ist an
dessen zum Inneren der Schelle weisenden Seite ein Rastelement
17 in Form einer keilförmigen Nase angeordnet. Dabei weist die
Keilfläche 18 des Rastelementes 17 nach außen, bezogen auf
die axiale Richtung des Ansatzes 15. Auf der nach radial au
ßen weisenden Seite des freien Endes 6 des Haltebereiches 4
des Grundelementes 1 ist ein zweites Rastelement 19 angeord
net, das form- und funktionskomplementär zum Rastelement 17
ausgebildet ist.
Beim Übereinander- bzw. Ineinanderschieben von Verschlußbügel
2 und Grundelement 1 erfolgt aufgrund der gegensinnig angeord
neten Keilflächen 18 und 20 zunächst ein elastisches nach ra
dial außen gerichtetes Aufspreizen des Verschlußbügels. Nach
Erreichen der in Fig. 3 dargestellten Position federt der Ver
schlußbügel radial einwärts zurück und die beiden Rastelemente 17
und 19 verriegeln den Verschlußbügel 2 und das Grundelement
1.
Zum Lösen der Rastverbindung braucht nur beispielsweise mit
einem Finger der Ansatz 15 nach radial auswärts gedrückt oder
gezogen werden, wodurch sich die beiden Rastelemente 17 und 19
voneinander lösen und der Verschlußbügel 2 vom Grundelement 1
abnehmbar ist.
Claims (9)
1. Rohrschelle zur Befestigung eines Rohres, insbesondere
eines Ablaufrohres, an einem Träger beispielsweise eines
Sanitärblocks, mit einem Grundelement, das einen teil
kreisbogenförmigen offenen Halteabschnitt, dessen Bogen
länge gleich oder kleiner als die Bogenlänge des zugrun
deliegenden Halbkreises ist, und Befestigungsmittel zu
seiner Fixierung am Träger aufweist, und einem ebenfalls
teilkreisbogenförmigen Verschlußbügel, der unter Ein
schluß des zu befestigenden Rohres nach Art einer
Schnappverbindung lösbar am Halteabschnitt des Grundele
mentes befestigbar ist, wobei
der Verschlußbügel im wesentlichen halbkreisförmig ausge
bildet ist und an seinen beiden Enden je einen gerade un
mittelbar oder nach außen gekröpft tangential verlaufen
den Ansatz aufweist, der an seiner nach innen weisenden
Seite mindestens ein keilförmiges nasenartiges Rastele
ment trägt, das mit einem dazu form- und/oder funktions
komplementären Rastelement an der Außenseite der zugeord
neten Enden des Halteabschnitts des Grundelementes in ra
stenden Eingriff bringbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ansatz (15) eine solche Länge aufweist und das
Rastelement (17) an diesem Ansatz (15) gegenüber dessen
axialem Ende zurückgesetzt so angeordnet ist, daß durch
nach außen gerichtete Betätigung des freien Endes des An
satzes (15) die Rastverbindung ohne Werkzeug lösbar ist.
2. Rohrschelle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsmittel (7) einen flächigen Anlagebe
reich (8) zur Anlage am Träger aufweisen, wobei der An
lagebereich (8) am der Öffnung des Halteabschnitts (4)
gegenüberliegenden Ende des Grundelementes (1) sich im
wesentlichen in der Tangentialebene des Haltebereichs (4)
erstreckend angeordnet ist.
3. Rohrschelle nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsmittel (7) mindestens einen flansch
artigen Ansatz (9, 10) zur Anlage am Träger am der Öffnung
des Halteabschnitts (4) gegenüberliegenden Ende des
Grundelementes (1) aufweisen, wobei der flanschartige An
satz (9, 10) im wesentlichen in der Hauptebene der Rohr
schelle oder dazu parallel versetzt verläuft.
4. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen die Befestigungsmittel (7) und den Träger
ein körperschallisolierendes Dämpfungselement (13) ein
legbar oder an den Befestigungsmitteln (7) anbringbar
ist.
5. Rohrschelle nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dämpfungselement (13) flächig ausgebildet und am
flächigen Anlagebereich (8) und/oder flanschartigen
Ansatz (9, 10) einerseits und am Träger andererseits zur
Anlage bringbar ist.
6. Rohrschelle nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dämpfungselement (13) als Winkelprofil ausgebil
det ist und mit seinem einen Schenkel am flächigen Anla
gebereich (8) und mit seinem anderen Schenkel am flansch
artigen Ansatz (9, 10) zur Anlage bringbar ist.
7. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dämpfungselement (13) aus einem Elastomermate
rial, insbesondere aus Gummi, besteht.
8. Rohrschelle nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Verschlußbügel (2) und/oder am Halteabschnitt (4)
mehrere Rastelemente (17, 19) in Wirkrichtung hintereinan
der angeordnet sind.
9. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Grundelement (1) und der Verschlußbügel (2) aus
Kunststoff bestehen und durch Spritzgießen, Formpressen
oder ein anderes Urformverfahren hergestellt sind.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19934334748 DE4334748C2 (de) | 1993-10-12 | 1993-10-12 | Rohrschelle mit Rastverschluß |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4334748A1 DE4334748A1 (de) | 1995-04-13 |
DE4334748C2 true DE4334748C2 (de) | 1996-03-28 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19934334748 Expired - Fee Related DE4334748C2 (de) | 1993-10-12 | 1993-10-12 | Rohrschelle mit Rastverschluß |
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Country | Link |
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DE (1) | DE4334748C2 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE7306407U (de) * | 1973-05-24 | Schrupp & Co Gmbh | Vorrichtung zur Halterung von Schrägsitzventilen | |
BE728775A (de) * | 1968-02-23 | 1969-08-01 |
-
1993
- 1993-10-12 DE DE19934334748 patent/DE4334748C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: J. VAN WALRAVEN HOLDING B.V., MIJDRECHT, NL |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: MEISSNER, BOLTE & PARTNER, 90402 NUERNBERG |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GERBERIT TECHNIK AG, JONA, CH |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GEBERIT INTERNATIONAL AG, JONA, CH |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: WOLFF, M., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 70619 STUTTGART |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20120501 |