DE4334748C2 - Rohrschelle mit Rastverschluß - Google Patents

Rohrschelle mit Rastverschluß

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Description

Die Erfindung betrifft eine Rohrschelle nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Gattungsgemäße Rohrschellen finden dort Verwendung, wo es gilt ein Rohr, beispielsweise das Ablaufrohr eines WC-Beckens, an einem Träger zu befestigen. Der Träger kann dabei fest an ei­ ner Wand angebracht oder Teil eines Sanitärblocks, beispiels­ weise ein Querträger des Blockrahmens, sein.
Es sind Rohrschellen bekannt, die aus Metall bestehen und zwei teilkreisbogenförmige Bügel aufweisen, die im montierten Zu­ stand insgesamt einen Vollkreis bilden und das zu befestigende Rohr zwischen sich einschließen. Zur Befestigung des Rohres an einem Träger wird zunächst der erste Bügel am Träger befe­ stigt, beispielsweise verschraubt. Dann wird das zu befesti­ gende Rohr vom Monteur in die Bügelkrümmung gelegt und dort gehalten. Während des Haltens wird ein Ende des Verschlußbü­ gels in ein Ende des ersten Bügels eingehängt; das zweite Ende des Verschlußbügels wird anschließend mit dem zweiten Ende des ersten Bügels mittels einer Spannschraube verschraubt. Während des gesamten Montagevorganges müssen dabei das Rohr und der Verschlußbügel gehalten werden. Der Montagevorgang ist somit umständlich und zeitraubend.
Es ist weiter eine Rohrschelle bekannt, die aus zwei Kunst­ stoffbügeln besteht, die über je einen Schnapp- oder Rastver­ schluß an jedem der zueinander weisenden bzw. einander über­ greifenden Enden unter Einschluß des zu fixierenden Rohres miteinander verbindbar sind. Dadurch ist ohne Verwendung eines Werkzeuges eine schnelle montagefreundliche Befestigung eines Rohres möglich. Bei dieser bekannten Rohrschelle ist jedoch der erste an einem Träger zu befestigende Bügel so gestaltet, daß die sich zwischen den freien Enden ergebende Öffnung des Bügels, in die das Rohr eingelegt wird, kleiner ist, als der Durchmesser des Bügelgrundkreises und auch als der Rohrdurch­ messer, so daß beim Einlegen des Rohres in den ersten Bügel dieser bereits nach Art einer Schnappverbindung einrastet. Der zweite Bügel dient somit nicht mehr zur Befestigung des Roh­ res, sondern lediglich zur Sicherung.
Wenngleich diese bekannte Rohrschelle durchaus montagefreund­ lich gestaltet ist, weist sie den Nachteil auf, daß sie eine genaue Abstimmung des Bügeldurchmessers bzw. der Bügelöffnung mit dem Rohrdurchmesser erfordert, so daß diese bekannte Rohr­ schelle lediglich für jeweils einen bestimmten Rohrdurchmesser verwendbar ist. Da insbesondere im Sanitärbereich unterschied­ lich kalibrierte Rohre Verwendung finden, muß der Sanitärin­ stallateur also ein Sortiment von Rohrschellen unterschiedli­ chen Durchmessers mit sich führen, um auf der Baustelle die jeweils richtige Rohrschelle zur Verfügung zu haben.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Rohrschelle ist, daß die Montage des ersten Bügels an einem Träger über T-förmige Füh­ rungs- und Befestigungsschienen erfolgt, die in entsprechende Nuten des Trägers eingeführt werden und dort einrasten. Wenn­ gleich dies die Montage vereinfacht, erfordert es zum einen einen hohen baulichen und konstruktiven Aufwand und zum ande­ ren ist diese Führung insbesondere im Hinblick auf die Verwen­ dung an Baustellen empfindlich gegen Verschmutzung. Weiter ist aufgrund der starren Führung eine schallentkoppelnde Befesti­ gung der Schelle am Träger und damit eine Schallentkopplung zwischen Rohr und Sanitärblock nicht möglich.
Aus der DE-GM 70 43 377 ist eine Rohrschelle gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit einem Grundelement und einem mit diesem über eine Rastverbindung verrastbaren Verschlußbügel bekannt. Zur Verrastung werden die beiden Enden des Verschlußbügels über die beiden Enden des Grundelements geschoben. Zwar ist die zur Montage der bekannten Rohrschelle notwendige Rastverbindung sehr leicht herstellbar, jedoch ist ein Lösen der Rastverbindung nur unter Zuhilfenahme eines besonderen Werkzeuges oder durch Zerstörung des Verschlußbügels möglich.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Rohrschelle zu schaffen, die bei hoher Montage- und Demontagefreundlichkeit die Befestigung von Rohren unter­ schiedlichen Durchmessers ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch eine Rohrschelle nach der Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß weist der das Ra­ stelement aufweisende Ansatz eine solche Länge auf und ist das Rastelement an diesem Ansatz gegenüber dessen axialem Ende so zurückgesetzt angeordnet ist, daß durch nach radial außen, bezogen auf die gesamte Schelle, gerichtete Betätigung des freien Endes des Ansatzes die Rastverbindung ohne Werkzeug lösbar ist.
Die Befestigung des Grundelementes am Träger kann in an sich beliebiger Weise erfolgen. Um eine sichere und insbesondere kippstabile Befestigung des Grundelementes zu erreichen, wei­ sen nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung die Be­ festigungsmittel einen flächigen Anlagebereich zur Anlage am Träger auf. Dabei ist der Anlagebereich am der Öffnung des Halteabschnitts gegenüberliegenden Ende des Grundelementes sich im wesentlichen in der Tangentialebene des Haltebereichs erstreckend angeordnet.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel weisen die Befesti­ gungsmittel mindestens einen flanschartigen Ansatz zur Anlage am Träger am der Öffnung des Halteabschnitts gegenüberliegen­ den Ende des Grundelementes auf, wobei der flanschartige An­ satz im wesentlichen in der Hauptebene der Rohrschelle oder dazu parallel verläuft. Mit anderen Worten, der flanschartige Ansatz verläuft im wesentlichen senkrecht zum vorstehend be­ schriebenen flächigen Anlagebereich, so daß sich insgesamt ein stabiler Befestigungswinkel ergibt. Dadurch wird die kippsta­ bile Befestigung am Träger weiter verbessert.
Zur Verbesserung der Dämmungseigenschaften des gesamten Sy­ stems Rohr-Schelle-Träger kann zwischen die Befestigungsmittel und den Träger ein körperschallisolierendes Dämpfungselement eingebracht werden. Dabei kann das Dämpfungselement lose ein­ gelegt und beim Befestigen der Schelle am Träger verklemmt und verpreßt oder aber an den Befestigungsmitteln angebracht, beispielsweise angeklebt werden.
Vorzugsweise ist das Dämpfungselement flächig ausgebildet und am flächigen Anlagebereich und/oder flanschartigen Ansatz ei­ nerseits und am Träger andererseits zur Anlage bringbar. Auf­ grund der großen Anlageflächen am Träger erfolgt dabei eine besonders wirksam Körperschallisolierung.
Wenn gleichzeitig ein flächiger Anlagebereich und ein dazu winklig angeordneter flanschartiger Ansatz vorgesehen sind, ist vorzugsweise das Dämpfungselement als Winkelprofil ausge­ bildet ist und liegt mit seinem einen Schenkel am flächigen Anlagebereich einerseits und mit seinem anderen Schenkel am flanschartigen Ansatz andereseits an. Dadurch wird zum einen die Dämpfungsfläche insgesamt vergrößert und zum anderen kön­ nen wirksam Schwingungen in sämtlichen Koordinatenrichtungen gedämpft werden.
Das Dämpfungselement besteht dabei vorzugsweise aus einem Ela­ stomermaterial, insbesondere aus Gummi.
Das Grundelement und der Verschlußbügel können in beliebiger Weise beispielsweise aus Metall bestehen. Vorzugsweise jedoch sowohl im Hinblick auf korrosive als auch auf fertigungstech­ nische Eigenschaften bestehen Grundelement und der Verschluß­ bügel aus Kunststoff und sind durch Spritzgießen, Formpressen oder ein anderes Urformverfahren hergestellt.
Im folgenden ist die Erfindung anhand lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel zeigender Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung in Ansicht von vor­ ne eine Rohrschelle gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Rohrschelle nach Fig. 1
entlang der Schnittlinie A-A; und
Fig. 3 in teilweise aufgebrochener schematischer Teil­ darstellung den Rastverschluß der Rohrschelle nach den Fig. 1 und 2.
Die erfindungsgemäße Rohrschelle ist schematisch in Ansicht von vorne in Fig. 1 dargestellt. Die Rohrschelle besteht im wesentlichen aus einem Grundelement 1 und einem Verschlußbügel 2. Sowohl das Grundelement 1 als auch der Verschlußbügel 2 sind bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel im wesentlichen halbkreisförmig ausgebildet und bilden im montierten Zustand zwischen sich einen Vollkreis zur befestigenden Aufnahme eines zylindrischen Rohres 3 (vgl. Fig. 2) mit im wesentlichen dem Durchmesser des Vollkreises entsprechendem Durchmesser.
Das Grundelement 1 weist einen halbkreisförmigen bügelartigen Haltebereich 4 mit zwei freien Enden 5, 6 auf. Die beiden freien Enden 5 und 6 definieren zwischen sich die Öffnung des Grundelementes 1 zur Aufnahme des Rohres 3.
Am der Öffnung gegenüberliegenden Ende des Grundelementes 1 sind Befestigungsmittel 7 in Form eines flächigen Anlagebe­ reichs 8 an einem nicht dargestellten Träger und zweier flanschartiger Ansätze 9, 10. Wie insbesondere der Darstellung der Fig. 2 zu entnehmen ist, liegt der flächige Anlagebereich 8 dabei im wesentlichen in der Tangentialebene zur Schelle im "höchsten" Punkt, d. h. dem Punkt, der der Öffnung gegenüber­ liegt, und ist durch die Rippe 14 versteift. Die flanscharti­ gen Ansätze 9 und 10 sind dazu rechtwinklig angeordnet und liegen im wesentlichen in der Hauptebene der Schelle bzw. dazu geringfügig parallel versetzt.
Zur Befestigung des Grundelementes 1 und damit der gesamten Schelle einschließlich des Rohres 3 am Träger weisen die flanschartigen Ansätze 9, 10 je eine Durchgangsbohrung 11,12 auf, mittels der das Grundelement in einfacher Weise unter Zwischenlage eines in Fig. 2 lediglich schematisch dargestell­ ten Dämpfungselementes 13 aus Gummi in Form eines Winkelpro­ fils am Träger verschraubt werden kann.
Wie insbesondere der Darstellung nach Fig. 1 zu entnehmen ist, weist der Verschlußbügel 2 an seinen beiden Enden je einen ge­ rade verlaufenden Ansatz 15 auf. Dabei verläuft der Ansatz 15 im wesentlichen tangential zum Schellengrundkreis und ist le­ diglich leicht nach radial außen gekröpft (16).
Mit Abstand vom axial äußeren Ende des Ansatzes 15 ist an dessen zum Inneren der Schelle weisenden Seite ein Rastelement 17 in Form einer keilförmigen Nase angeordnet. Dabei weist die Keilfläche 18 des Rastelementes 17 nach außen, bezogen auf die axiale Richtung des Ansatzes 15. Auf der nach radial au­ ßen weisenden Seite des freien Endes 6 des Haltebereiches 4 des Grundelementes 1 ist ein zweites Rastelement 19 angeord­ net, das form- und funktionskomplementär zum Rastelement 17 ausgebildet ist.
Beim Übereinander- bzw. Ineinanderschieben von Verschlußbügel 2 und Grundelement 1 erfolgt aufgrund der gegensinnig angeord­ neten Keilflächen 18 und 20 zunächst ein elastisches nach ra­ dial außen gerichtetes Aufspreizen des Verschlußbügels. Nach Erreichen der in Fig. 3 dargestellten Position federt der Ver­ schlußbügel radial einwärts zurück und die beiden Rastelemente 17 und 19 verriegeln den Verschlußbügel 2 und das Grundelement 1.
Zum Lösen der Rastverbindung braucht nur beispielsweise mit einem Finger der Ansatz 15 nach radial auswärts gedrückt oder gezogen werden, wodurch sich die beiden Rastelemente 17 und 19 voneinander lösen und der Verschlußbügel 2 vom Grundelement 1 abnehmbar ist.

Claims (9)

1. Rohrschelle zur Befestigung eines Rohres, insbesondere eines Ablaufrohres, an einem Träger beispielsweise eines Sanitärblocks, mit einem Grundelement, das einen teil­ kreisbogenförmigen offenen Halteabschnitt, dessen Bogen­ länge gleich oder kleiner als die Bogenlänge des zugrun­ deliegenden Halbkreises ist, und Befestigungsmittel zu seiner Fixierung am Träger aufweist, und einem ebenfalls teilkreisbogenförmigen Verschlußbügel, der unter Ein­ schluß des zu befestigenden Rohres nach Art einer Schnappverbindung lösbar am Halteabschnitt des Grundele­ mentes befestigbar ist, wobei der Verschlußbügel im wesentlichen halbkreisförmig ausge­ bildet ist und an seinen beiden Enden je einen gerade un­ mittelbar oder nach außen gekröpft tangential verlaufen­ den Ansatz aufweist, der an seiner nach innen weisenden Seite mindestens ein keilförmiges nasenartiges Rastele­ ment trägt, das mit einem dazu form- und/oder funktions­ komplementären Rastelement an der Außenseite der zugeord­ neten Enden des Halteabschnitts des Grundelementes in ra­ stenden Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (15) eine solche Länge aufweist und das Rastelement (17) an diesem Ansatz (15) gegenüber dessen axialem Ende zurückgesetzt so angeordnet ist, daß durch nach außen gerichtete Betätigung des freien Endes des An­ satzes (15) die Rastverbindung ohne Werkzeug lösbar ist.
2. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (7) einen flächigen Anlagebe­ reich (8) zur Anlage am Träger aufweisen, wobei der An­ lagebereich (8) am der Öffnung des Halteabschnitts (4) gegenüberliegenden Ende des Grundelementes (1) sich im wesentlichen in der Tangentialebene des Haltebereichs (4) erstreckend angeordnet ist.
3. Rohrschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (7) mindestens einen flansch­ artigen Ansatz (9, 10) zur Anlage am Träger am der Öffnung des Halteabschnitts (4) gegenüberliegenden Ende des Grundelementes (1) aufweisen, wobei der flanschartige An­ satz (9, 10) im wesentlichen in der Hauptebene der Rohr­ schelle oder dazu parallel versetzt verläuft.
4. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Befestigungsmittel (7) und den Träger ein körperschallisolierendes Dämpfungselement (13) ein­ legbar oder an den Befestigungsmitteln (7) anbringbar ist.
5. Rohrschelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement (13) flächig ausgebildet und am flächigen Anlagebereich (8) und/oder flanschartigen Ansatz (9, 10) einerseits und am Träger andererseits zur Anlage bringbar ist.
6. Rohrschelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement (13) als Winkelprofil ausgebil­ det ist und mit seinem einen Schenkel am flächigen Anla­ gebereich (8) und mit seinem anderen Schenkel am flansch­ artigen Ansatz (9, 10) zur Anlage bringbar ist.
7. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement (13) aus einem Elastomermate­ rial, insbesondere aus Gummi, besteht.
8. Rohrschelle nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Verschlußbügel (2) und/oder am Halteabschnitt (4) mehrere Rastelemente (17, 19) in Wirkrichtung hintereinan­ der angeordnet sind.
9. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (1) und der Verschlußbügel (2) aus Kunststoff bestehen und durch Spritzgießen, Formpressen oder ein anderes Urformverfahren hergestellt sind.
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