DE2152579C3 - Hydraulische Einrichtung zur Überwachung der Höhenlage des Grabwerkzeuges eines Baggers - Google Patents
Hydraulische Einrichtung zur Überwachung der Höhenlage des Grabwerkzeuges eines BaggersInfo
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Description
fiO dadurch gekennzeichnet, daß in der mit Flüssigkeit
gefüllten Leitung (18) eine Vorrichtung zur Dämpfung von Stoßwellen in der Flüssigkeit angeordnet
ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Dämpfung
von Stoßwellen eine oberhalb und unterhalb der Flüssigktitsstandanzeige angeordnete Ausgleichsleitung umfaßt, in der eine elastische Membran (54)
angeordnet ist, weiche einen unmittelbaren Flüssigkeitskontakt zwischen den beiderseits der Membran
(54) befindlichen Flüssigkeitssäulen verhindert.
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Einrichtung zur Oberwacnung der Höhenlage des Grabwerk^euges
eines Baggers od. dgl., mit einem am Grabwerkzeug befestigten Flüssigkeitsbehälter, der mit einer in den
Bereich des Bedienuncrsstandes des Bao£Ters führenden
mit Flüssigkeil gefüllten Leitung verbunden ist, und mit
einer Anzeigevorrichtung im Bereich des Bedienungsstandes.
Bei der Durchführung von Erdbewegungsarbeiten ist es schwierig, das geforderte Niveau, beispielsweise die
Arbeitstiefe, einzuhah.-n. Diese Schwierigkeit tritt in
besonderem Masse auf, wenn lange K anale oder Rinnen bzw. Gräben ausgehoben werden müssen und das
Grabwerkzeug, beispielsweise ein Löffel, zeitweise unterhalb des Wasserspiegels arbeiten muß. In tiefe
Gruben bzw. Löcher hineinzusehen, ist häufig schwierig, und wegen der eventuell nachrutschenden Erde des
Grubenrandes und wegen des Schwenkauslegers ist es gefährlich, einen Man am Grubenrand zu postieren, der
den Arbeitsablauf dirigieren könnte.
Durch die USPS 1 i 69 235, in der eine Grabenfräse beschrieben wird, ist eine hydraulische Überwachungseinrichtung
der eingangs genannten 'tr! bekannt, bei der zwei durch eine Leitung miteinander verbundene,
nur teilweise gefüllte Behälter im wesentlichen auf gleicher Höhe angeordnet sind. Bei Höhendifferenzen
zwischen diesen Behältern treten nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren Flüssigkeitsstandsänderungen
im Behälter ein. so daß Abweichungen von einer stationär vorgegebenen Bezugslinie erkennbar sind.
Eine solche Vorrichtung ist aber für in einem die Höhe der Behälter um ein Vielfaches übersteigenden Höhenbereich
arbeitende Giabwerk/.euge, beispielsweise der
Löffel eines Löffelbaggers, nicht brauchbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Arbeitstiefe des Grabwerkzeugs jedes beliebigen
Baggers vom Bedienungsstand des Baggers aus /u kontrollieren.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Flüssigkeitsbehälter ein auf den statischen
Druck der im Flüssigkeitsbehälter befindlichen Flüssigkeit ansprechendes Meßelement enthält, das mit der
Anzeigevorrichtung gekoppelt ist.
Der Flüssigkeitsbehälter bzw. das darin angeordnete MeDelemenl spricht somit auf Änderungen der Druckhöhe
der Flüssigkeitssäule an, die dann auftreten, wenn das Grabwerkzeug gegenüber dem Bedienungsstand
angehoben oder abgesenkt wird. Da sich der Bedienungsstand normalerweise in praktisch gleichbleibender
Höhe befindet, ändert sich die Druckhöhe der im wesentlichen durch die Leitung verkörperten Flüssigkeitssäule
an deren unterem Ende, d. h. im Bereich des
mit Flüssigkeit gefüllten Flüssigkeitsbehälters. Diese Druckänderung kann zur Messung der Grabtiefe
herangezogen und im Bereich des Bedienungsstandes angezeigt werden. Die Anzeige kann beispielsweise
durch Druckmeßgeräte erfolgen, die bzw. deren wirksame Elemente im Flüssigkeitsbehälter angeordnet
sind.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Vorrichtung
anhand einiger Alisführungsbeispiele näher erläutert Es
zeigt ίο
Fig. 1 den Aufriß eines Baggers, der mit einer Überwachungsvorrichtung ausgerüstet iüt
F i g. 2 im Detail die Überwachungsvorrichtung,
Fig.3 im vergrößerten Maßstab eine Vorrichtung
zur elektronischen Überwachung der Grenzwerte der Höhe des Flüssigkeitsspiegels,
Fig.4 im Aufriß einen Bagger, der mit einer
Steuervorrichtung versehen ist die das Abräumen einer Böschung ermöglicht
Fig.5 in vergrößertem Maßstab Einzelheiten der Steuervorrichtung nach F i g.4.
Der in F i g. 1 gezeigte Bagger ist ein Löffe-bagger.
Ein Bedienungsstand 10 ist auf einem Fahrgestell 11 befestigt das zum Antrieb mit Raupenketten versehen
ist Ein Gelenkausleger, der aus zwei Gelenkstücken 12 und 13 besteht, ist am Fahrgestell 11 schwenkbar um
eine vertikal stehende Drehachse befestigt Ein Grabwerkzeug 14 in Form eines Löffels ist drehbar am freien
Ende des Auslegers angelenkt Die Gelenkstücke und das Grabwerkzeug werden in üblicher Weise mittels mit J0
Druckflüssigkeit betätigter hydraulischer Pressen 15,16
und 17 bewegt. Die Steuerung der hydraulischen Pressen erfolgt vom Bedienungsstand 10 in der Kanzel.
Die Überwachung der Aushubtiefe erfolgt mittels einer Leitung 18, die von einer Stelle in der Nähe der ir>
Drehachse des Auslegers bis in die Nähe der Schneide des Grabwerkzeuges verläuft Die Leitung 18 ist aus
Rohrstücken 19 und 20 zusammengesetzt Die Rohrstücke
19 sind an den Gelenkstücken 12 und 13 befestigt Das Rohrstüi k 20 ist mit dem Grabwerkzeug 14 in
verbunden. In der Nähe der Schneide des Löffels ist ein Flüssigkeitsbehälter 21 angebracht, der mit dem
Rohrstück 20 verbunden ist. Der Behälter wird in Zusammenhang mit F i g. 2 näher beschrieben. In der
Nähe der Drehachse des Auslegers ist eine Anzeigevor- *>
richtung 22 'n Form eines Pegelanijigers befestigt.
Dieser Pegelanzeiger und die Rohrstücke 19 und 20 sind miteinander durch kurze, bipgsame Schlauchstücke 23,
24 und 25 so verbunden, daß ein ununterbrochener Verbindungsweg zwischen 'em Flüssigkeitsbehälter 21 >o
und dem Pegel existiert, der jede Bewegung des Auslegers ebenfalls mit ausfülirt.
Durch die Befestigung des Pegelmessers im Zentrum des Fahrgestelles wird erreicht, daß er durch eine
mögliche Schrägsiellung des Baggers verhältnismäßig «
wenig beeinflußt wird. Dies ist sehr vorteilhaft, da der Bagger im Betrieb nur selten auf einer ebenen Fläche
steht.
Der F 1 g. 2 ist zu entnehmen, daß der Flüssigkeitsbehälter
21 eine Dose 26 mit festen Außenwandungen ist. μ
Mittels einer Membran 27 aus biegsamem Material ist die Dose 26 in zwei Kammern unterteilt. Eine der
Kammern ist mit der Leitung 18 verbunden. Die andere Kammer mündet über öffnungen 28 in ein mit Luft
gefülltes Ausdehnungsgefäß 29. Die öffnungen 28 sind h>
in einer festen Zwischenwand angeordnet, deren Form mit der Form der Meirbran 27 bei maximalem
Ausschlag übereinstimmt Es ist einleuchtend, daß der auf den Flüssigkeitsbeiiälter 21 ausgeübte Druck der
Flüssigkeitssäule anwächst, wenn das Grabwerkzeug K unter die Ebene des Pegelmessers abgesenkt wird. Mit
diesem Druckanstieg wird dia Membran 27 entsprechend deformiert, und der Flüssigkeitsspiegel im
Pegelanzeiger sinkt ab. Dies wird dazu ausgenützt, die Arbeitstiefe des Löffels zu überwachen und zu steuern.
Sobald der Löffel das erste Mal die erforderliche Arbeitstiefe erreicht wird die Höhe des Flüssigkeitsspiegels in dem Pegelmesser markiert, und der
Baggerführer hat anschließend nur noch diesen Flüssigkeitsspiegel zu beobachten, um festzustellen, ob
die Stellung des Löffels nach oben oder unten von der geforderten Arbeitstiefe abweicht
Die Überwachungs- und Steuerungseinrichtung kann selbstverständlich in verschiedener Weise ausgeführt
und an vielfältige Bedingungen angepaßt sein. Es ist beispielsweise möglich, eine fest eingebaute Referenzskala
vorzusehen, bezüglich der das Anzeigegerät nach oben und unten verschiebbar ist Da^'t kann man in
jedem FaH den Flüssigkeitsspiegel so e-njustieren, daß
er beim Erreichen einer geforderten Arbeitstiefe in der Höhe einer Referenzmarke liegt Falls nicht die
Bedingung gestellt ist, daß die Sohle des Aushubs völlig eben sein muß, so kann die Skala in Längeneinheiten
geeicht werden, und es ist möglich, die Tiefe des durchgeführten Aushubs direkt zu verfolgen.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel, das bei verschiedenen Gelegenheiten vorteilhaft sein kann, ist
das Schauglas des Pegelmessers stationär angeordnet und mit einer festen Kammer versehen. Außerdem ist
der Pegelmesser mit einer Kammer verbunden, deren Volumen so geändert werden kann, daß der Flüssigkeitsspiegel
auf eine Referenzmarke justierbar ist, wenn die geforderte Arbeitstiefe erreicht worden ist Auch bei
diesem Ausführungsbeispiel kann die Augenblicksstellung des Grabwerkzeuges beim nachfolgenden Aushub
jederzeit dadurch bestimmt werden, daß man das Niveau der Flüssigkeit mit der Höhe der Bezugsmarke
vergleicht.
Dieses Ausführungsbeispiel ist im Detail in F i g. 3 dargestellt. Der dort gezeigte Pegelmesser entspricht
im Prinzip dem Pegelmesser der Fig. I. Die Anzeigevorrichtung
besteht aus einem Sichtglas, das diiekt mit einem Schlauchstück 23 der Leitung 18 verbunden ist.
Der Pegelmesser ist jedoch außerdem noch mit einem Raum 30 verbunden, der aus einem Zylinder 31 besteht,
in dem ein Kolben 32 vorwärts und rückwärts bewegt werden kann. Der Raum 30 des Zylinders 31 ist eine
Kammer mit veränderbarem Volumen. Mit einer Verschiebung des Kolbens 32 wird das Flüssigkeitsvolumen
im Schauglas des Pegelmessers und damit die Höhe des Flüssigkeitsspiegels verändert Die Verschiebung
des Koloens 32 wird vorzugsweise mit einem umsteuerbaren
Elektromotor 33 bewirkt der mit dem Kolben 32 über eine mit einem Gewinde versehene Welle 34
verbunden ist. Dieser Motor wird mit einem in der Figur nicht dargestellten Schalter ein- bzw. ausgeschaltet, der
vom Baggerführer b tätigt wird. Im Schauglas befindet
sich ein Schwimmer 35. Auf eine Führung ist eine Lichtquelle 36 und eine Fotozelle 37 so befestigt, daß sie
längs des Schauglases verschiebbar sind. Eine zweite Lichtquelle 38 und eine zweite Fotozelle 39 sind auf
einem festen Niveau am Schauglas angeordnet. Liegt das Grabwerkzeug voi dem Beginn des Aushubs auf der
Erde auf, so wird der Kolben 32 mit dem Elektromotor 33 so verstellt, daß die Flüssigkeitssäule im Schauglas
den Schwimmer 35 auf ein Niveau anhebt oder absenkt,
das mit der Höhe der starr befestigten (bioelektrischen Meßeinrichtung übereinstimmt. Hat der Löffel die
geforderte Arbeitstiefe erreicht, so wird die andere fotoelektrische Meßeinrichtung in eine Stellung gebracht,
die milder des Schwimmers übereinstimmt.
Die Druckflüssigkeitsversorgung für die hydraulischen Pressen 15 und 16, mit denen die Stellung des
Auslegers in senkrechter Richtung verändert werden kann, wird mit einem schwenkbaren Hebel 40 in
bekannter Weise gesteuert. Weder die Druckflüssig- «eitsversorgung noch die Steuerung ist in ddr Figur
dargestellt. An beiden Seilen des Hebels 40 ist jeweils ein Unterbrecher 41 und 42 angebracht. Diese
Unterbrecher können beispielsweise Magnetventile seif! die in den Hochdruckleilungen angeordnet sind, die
mit dein Bedienungshandgril'f gesteuert werden. Diese
Unterbrecher 41 und 42 werden mit Signalen betätigt, die von den Fotozellen 37 bzw. 39 am Schauglas
zugeführt werden. Wird der Lichtstrahl für eine dieser Fotozellen durch den Schwimmer 35 unterbrochen, so
verriegelt der zugehörige Unterbrecher 41 bzw. 42 den Hebel 40 oder hebt den Einfluß dieses Hebels auf die
Druckflüssigkeitsversorgung auf, so daß die Gelenkstükke 12 und 13 beim Erreichen einer bestimmten Stellung
gestoppt werden.
Signale, die das Pegelniveau im Schauglas anzeigen, können auf vielfältige Weise erhalten werden. Beispielsweise
kann die Röhre selbst mit Faltenbälgen oder ähnlichen Vorrichtungen versehen sein, die mit einem
Geber oder Einschalter betätigt werden können. Kontaktstücke können paarweise in die Wandung der
Röhre eingeschmolzen sein und miteinander in Verbindung gebracht werden, wenn der Flüssigkeitsspiegel in
der Röhre ansteigt oder absinkt, oder es können zur Bestimmung des Flüssigkeitniveaus induktive Geber
vorgesehen sein.
Ist es erforderlich, einen Graben oder eine Rinne mit einer konstanten Neigung auszuheben, so ist es möglich,
entweder das Flüssigkeitsvoiumen in dem Schlauchsystem
kontinuierlich mittels des Elektromotors 33 in vorgegebener Weise zu verändern oder die Stellung
einiger spezieller Teile so abzuändern, daß die ^rCtStiCiC lanä u
g ucä rvaiiaiaaiuiciiwctac vclMClli Wlfu.
Häufig ist es unpraktisch, den Pegelmesser zentral in der Bedienungskanzel anzuordnen. Die Leitung sollte
deshalb vorzugsweise in der Kanzel so angeordnet sein, daß ein Teilstück der Leitung, das aus durchsichtigem
Material hergestellt ist, leicht vom Sitz des Baggerführers aus überwacht werden kann.
Einige unterschiedliche Ausführungsmöglichkeiten sind zusammen in F i g. 2 dargestellt.
Ein Ausgleichsgefäß 45 ist über der vertikalen Drehachse des Auslegers angeordnet Dieses Ausgleichsgefäß
sollte ungefähr bis zur Hälfte mit Flüssigkeit gefüllt sein. Das Ausgleichsgefäß kann aus
durchsichtigem Material hergestellt sein, oder es kann mit einem Schauglas versehen sein, um das Flüssigkeitsniveau in ihm zu überprüfen. In der Höhe des
erforderlichen Flüssigkeitsspiegels ist eine Kontrollmarke 46 in der Wandung des Ausgleichsgefässes
befestigt Mit einem Rohrstück 47 und einem kurzen, biegsamen Rohr 49 ist das Ausgleichsgefäß mit dem
Pegelmesser verbunden.
Der Pegelmesser ist vertikal aufgestellt und aus durchsichtigem Materir hergestellt Auf ihm ist ein
Schieber 50 befestigt, der mit einer Skala 51 versehen ist
und der längs des Pegelmessers verschoben werden kann. Der untere Teil der Anzeigevorrichtung 22 und
der Hauptteil der Leitung 18, die zum Flüssigkeitsbehälter
21 führt, und eine Kammer des Flüssigkeitsbehälters 21 sind mit einer ersten Flüssigkeil gefüllt. Der übifige
Teil der Anzeigevorrichtung 22 und ein Teil des Rohrstückes 47 sind mit einer zweiten Flüssigkeit
gefüllt. Im restlichen Teil des Rohrstückes 47 und im Unterteil des Ausglcichsgefäßcs 45 ist die gleiche
Flüssigkeit enthalten wie im Hauplteil der Leitung 18 Und im Flüssigkeitsbehälter 21. Die zwei Flüssigkeiten
haben verschiedene Farbe und sind nicht miteinander vermischban Man erhält so eine ausgeprägte Trenncbenc
52 zwischen den beiden Flüssigkeiten innerhalb der Röhre der Anzeigevorrichtung 22. Die erste Flüssigkeit
kann beispielsweise gefärbtes Wasser sein, das mit
ß Glykol vermischt ist. Als zweite Flüssigkeit kann Benzin
verwendet werden, also eine Flüssigkeit, die leichter als Wasser ist.
Der Schieber 50 kann nach oben und unten längs der Röhre verschoben werden, um einen bestimmten
Teilstrich der Skala auf das Niveau der Teilungsebene zu bringen, wenn das Grabwerkzeug die erforderliche
Aushubtiefe erreicht hat. Veränderungen des Flüssigkcitsnivcaus
bezüglich dieser Marke dienen dann als Richtschnur für den Baggerführer.
Um heftige Veränderungen des Flüssigkeitsniveaus zu vermeiden, die durch plötzliche Auf- oder Abwärtsbewegungen
des Grabwerkzeuges während des Betriebes hervorgerufen werden können, ist eine Leitung 53
zwischen dem oberen und dem unteren Ende der Röhre der Anzeigevorrichtung 22 angeordnet. Außerdem sind
Drosseiorgane 48 und 55 jeweils am oberen und unteren Ende der Röhre der Anzeigevorrichtung 22 vorgesehen,
wobei jedes Drosselorgan oberhalb der zugehörigen Einmündung der Leitung 53 in die Röhre liegt. Die
Leitung 53 weist in der Nähe ihres oberen Endes eine elastische Membran 54 auf. Mit dieser Membran 54 wird
eine direkte flüssigkeitsleitende Verbindung zwischen den Enden der Röhre über die Leitung 53 verhindert.
Mit dieser dem Ausgleich dienenden Leitung 53 werden plötzliche Schockwellen im Flüssigkeitssystem gedämpft,
die durch große, rasche Bewegungen des Grabwerkzeuges hervorgerufen werden können. Als
DäiTijjfuiigsuigaii kann üic Rühre auch mil einem
Druckausgleichsgefäß verbunden sein, das in gleicher
•15 Weise plötzlich auftretende Stoßwellen im Flüssigkeitssystem verhindert.
In dem Ausdehnungsgefäß 29 der Dose 26 ist ein Fühler 59 so befestigt, daß er durch die Bewegung der
biegsamen Membran 27 betätigt werden kann. Der vom
w Fühler 59 ausgehende Befehl kznn dazu benutzt werden,
die Bewegung des Hebels 40 zu blockieren. D;~ser
Fühler ist also ein Ersatz für die Unterbrecher 41 und 42 Mit dem Fühler 59 können auch optische oder
akustische Signalerzeuger 56 oder 57 angesteuert und ausgelöst werden, wenn die erforderliche Tiefe erreicht
wurde.
Mit den in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispielen können Erdbewegungen bzw. Aushübe durchgeführt
werden, deren Arbeitsniveau bzw. Tiefe konstant
Mi ist oder bei denen das Arbeitsniveau sich in einer leicht
vorher zu bestimmenden Weise ändert Um für einen Aushub mit schräger Sohle, beispielsweise längs einer
Straßenböschung, ein automatisches Einstellen des Kammervolumens zu ermöglichen, kann eine Vorrich-
(.5 tung gemäß den F i g. 4 und 5 benutzt werden.
Der in F i g. 4 gezeigte Bagger ist vom gleichen Typ,
wie er bezüglich der F i g. 1 beschrieben wurde. Er besitzt einen Bedienungsstand 10, der drehbar auf einem
Fahrgestell 11 befestigt ist und mil einem gelenkigen
Ausleger versehen ist, der aus zwei Gelenkstücken 12 und 13 besteht. Am Gelenkstück 13 ist ein Grabwefl zeug
14 befestigt. Die Gelenkstücke und der Räumlöffcl werden mit hydraulischen Pressen 15,16 und 17 betätigt.
Die Teile der Leitung 18, die an den Gelenkstücken befestigt sind, und der Pegelmcsser sind in die Fig. 4
nit-ii». eingezeichnet, um die Übersichtlichkeit der Figur
zu erhalten, da zwei weitere Leitungen eingefügt werden mußten. Am Grabwerkzeug 14 ist jedoch der
Flüssigkeitsbehälter 21 gezeigt.
Die Kammer mit veränderlichem Volumen, die m t der Anzeigevorrichtung 22 verbunden ist, wird bei
diesem Ausführungsbeispiel durch einen Zylinder 31 gebildet, in dem ein Kolben 32 verschoben werden kanr,
der mit einer Kolbenstange versehen ist.
Ist der Bagger in eine Arbeitsstellung gebracht, wiü
sie in Fig.4 gezeigt ist, und ist es erforderlich, eine
Böschung abzutragen mit einer Neigung, wie sii· ebenfalls in der Zeichnung dargestellt ist, so ist everhältnismäßig
leicht, das Volumen der Kamine entsprechend den Betriebszuständen automatisch ßin
zustellen, die der Bagger bei seinen unmittelbai folgenden Arbeitsgängen durchlaufen muß. Sobalc
jedoch der Ausleger in eine Stellung geschwenkt wird in der er mit der Mittelebene des Baggers einen Winke
bildet, so muß ein komplizierterer Mechanismus benutz werden. Dabei ist für die Zeichnung vorausgesetzt, da£
die Mittelebene des Baggers im wesentlichen senkrech' zur Böschung steht.
Der Bedienungsstand 10 und der Ausleger werder bezüglich des Fahrgestells 11 mittels eines angetriebenen
Zahnrades 60 geschwenkt, das in einen Zahnkranz 61 eingreift, der starr am Fahrgestell 11 befestigt ist. Aul
diesem Zahnkranz 61 ist ein Getriebezahnrad 62 (F i g. 5) drehbar gelagert Dies Getriebezahnrad 62
kann in verschiedenen Stellungen mittels einer geeigneten Sperrvorrichtung verriegelt werden. In der Ausführungsform
nach F i g. 5 ist zum Verriegeln ein Bolzen 63 vorgesehen. Vom gemeinsamen Mittelpunkt des Zahnkranzes
61 und des Getriebezahnrades 62 steht radial
stimmt mit der Drehachse 64 des Bedienungsstands und des Auslegers überein.
Das untere Ende der Kolbenstange des Kolbens 32 ist «
an diesem Arm 65 befestigt und wird von diesem in einer Stellung gehalten, die von der Drehachse 64 abweicht
Nach Lösen des Bolzens 63 kann das Getriebezahnrad 62 mit einem Antriebszahnrad 66 gedreht werden,
das mit einem Motor 67 verbunden ist worauf das Zahnrad 62 wieder verriegelt wird. Durch die Drehung
wird die exzentrische Stellung der Kolbenstange bezüglich der Drehachse 64 nicht verändert
Das obere Ende des Zylinders 31 ist an einem Führungskörper 68 befestigt Der Führungskörper 68
kann längs einer im wesentlichen waagerecht verlaufenden Stange, die als Führungsbahn 69 dient, verschoben
werden, die durch die Drehachse 64 verläuft Die Stange ist in einer Halterung 70 befestigt, die in zwei
Tragstützen 71 so in der Bedienungskanzel gelagert ist,
daß die Halterung 70 und der Stab vorwärts und rückwärts bewegt werden können, während sie
gleichzeitig zusammen mit der Bedienungskanzel gedreht werden.
In der in F i g. 5 gezeigten Stellung ist der obere Teil
des Zylinders 31 genau in der Drehachse angeordnet, und man erhält keine Relativbewegung zwischen
Kolben und Zylinder, wenn die Kanzel gedreht wird. Die Stellung des Führungskörpers 68 bezüglich der
Führungsbahn 69 kann mit einer von Hand bedienbaren Vorrichtung eingestellt werden, und zwar geschieht dies
mit einem Bedienungshandgriff 72 und einem Bowdenzug 73, mit denen der Führungskörper 68 bezüglich der
Drehachse 64 nach beiden Seiten verschoben werden kann, Ist der Führungskörper 68 bezüglich der
Drehachse 64 verschoben, so bewegt er sich bei einer Drehung der Führungskanzel auf einem Bogen bezüglich
der Drehachse 64. Dabei wird eine Relativbewegung zwischen dem Kolben und dem Zylinder erzeugt.
Ein entsprechendes Flüssigkeitsvolumen wird dadurch in die Leitung 18 gepumpt oder aus dieser abgezogen,
und damit wird die Anzeigevorrichtung 22 entsprechend beeinflußt.
Die Neigung des Gelenkstückes 12 wird natürlich das Flüssigkeitsniveau im Pegelmesser wesentlich beeinflussen.
Aber im vorliegenden Fall hat der Winkel zwischen dem Gelenkstück 13 und dem Gelenkstück 12 ebenfalls
einen bemerkenswerten Einfluß.
Die Stellung des Stabes der Führungsbahn 69 und damit die tatsächliche Stellung des Führungskörpers 68
wird mittels eines zweiten Bowdenzuges 74 durch das Gelenkstück 13 bestimmt. Der Bowdenzug 74 ist am
Gelenkstück 13 über einen schwenkbaren Hebel 75 befestigt Der Hebel 75 ist über einen Anlenkzapfen 76
mit dem Gelenkstück 13 verbunden. Dieser Hebel 75 ist so lang, daß der Befestigungspunkt des Bowdenzuges 74
mit dem Mittelpunkt der Drehachse 77 zwischen den beiden Gelenkstücken 12 und 13 zum Fluchten gebracht
werden kann. In Fig.5 ist der Hebel 75 in dieser Stellung gezeigt, und in dieser Stellung überträgt der
Bowdenzug 74 keine Bewegung vom Gelenkstück 13 auf die Führungsbahn 69.
Mit einer weiteren manuell bedienbaren Vorrichtung kann der Hebel 75 von der Drehachse 77 weggeschwenkt
werden. In Fi g. 4 und 5 ist hierzu ein weiterer Bedienungshandgriff 7S und ein Bowdenzug 79 vorgesehen.
Ist der Hebel 75 von der Drehachse 77
Gelenkstückes 13 eine Stellungsänderung der Führungsbahn 69, die in einen funktionellen Zusammenhang
mit der Neigung der Böschung gebracht werden kann.
Anstelle der in den Figuren gezeigten Bowdenzügen können natürlich hydraulische oder elektronische Mittel
benutzt werden, um die erforderlichen Tätigkeiten zu bewerkstelligen. Es kann auch der obere Teil des
Zylinders 31 in einer exzentrischen Stellung festgehalten werden, während das untere Ende des Kolbens 32
mit zu den in den Figuren gezeigten äquivalenten Mitteln bezüglich der Drehachse verschoben wird,
wobei diese Verschiebung von den gegebenen Arbeitsbedingungen abhängen muß.
Anstelle des in einem Zylinder 31 verschiebbaren Kolbens 32 kann ein Differentialübertrager benützt
werden, der entsprechende Befehle an den Elektromotor 33 (F i g. 3) übermittelt
Bei einer breiten Schaufel oder einem breiten Löffel kann an jeder Außenseite der Schaufel oder des Löffels
ein Flüssigkeitsbehälter 21 angebracht sein und mittels einer eigenen Rohrleitung zu jeweils einem Pegelmesser
in der Bedienungskanzel geführt sein. Damit wird auch die Neigung des Grabwerkzeuges bezüglich einer
horizontalen Sohle angezeigt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Hydraulische Einrichtung zur Überwachung der Höhenlage des Grabwerkzeuges eines Baggers
od. dgl., mit einem am Grabwerkzeug befestigten Flüssigkeitsbehälter, der mit einer in den Bereich des
Bedienungsstandes des Baggers führenden, mit Flüssigkeit gefüllten Leitung verbunden ist, und mit
einer Anzeigevorrichtung im Bereich des Beclienungsstandes, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flüssigkeitsbehälter (21) ein auf den statischen Druck der im Flüssigkeilsbehälter (;21)
befindlichen Flüssigkeit ansprechendes Meßelement enthält, das mit der Anzeigevorrichtung (.22)
gekoppelt isL
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Volumen des am Grabwerkzeug (14) befestigten Flüssigkeilsbehälters (21) unter dem
Druck der darin befindlichen Flüssigkeit veränderbar ist und d;° mit Flüssigkeil gefüllte Leitung (18)
mit einem zur Anzeigevorrichtung (22) gehörenden Flüssigkeitsstandanzeiger im Bereich "des Bedienungsstandes
verbunden isL
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter (21) eine das «
Meßelement bildende verformbare Membran p7)
enthält, die den Flüssigkeitsbehälter (21) in eine
Kammer mit dem veränderbaren Volumen und in eine weitere Kammer unterteilt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekernzeichnet,
daß in der weiteren Kammer des Flüssigkeitsbehälters (21) ein durch die Membran (27) betatigbarer Fühler ^ 59) angeordnet ist, der bei
Erreichen einer bestimmt«, Tiefe des Grabwerkzeuges
(14) ein Signal auslöst.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Flüssigkeit
gefüllte Leitung (18) mit einem mit Flüssigkeit gefüllten Raum (30) verbunden ist, dessen Volumen
veränderbar ist, derart, daß dadurch der Flüssigkeilsstand in der Leitung (18) auf eine bestimmte Höhe
einstellbar ist
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Flüssigkeit gefüllte Raum (30)
durch einen Zylinder (31) mit einem darin verschiebbaren Kolben (32) gebildet ist, daß entweder nur der
Zylinder (31) oder nur der Kolben (32) auf der vertikalen Drehachse (64) des Baggeroberteils
angelenkt und längs einer geradlinigen, im wesentlichen waagerecht verlaufenden Führungsbahn (69) r>"
verschiebbar ist, die durch die Drehachse (64) verläuft und im Bedienungszustand drehbar um die
Drehachse (54) befestigt ist (F i g. 5).
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 biü 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsstand- "
anzeiger aus durchsichtigem Material besteht und eine Maßeinteilung trägt.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsstandanzeiger
einen Schwimmer (35) enthält, mit dem Über Meßeinrichtungen eine Betätigungsvorrichtung
für den Baggerausleger steuerbar ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche I bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die mit Flüssigkeit gefüllte Leitung (18) im Bereich ihres vom
Flüssigkeitsbehälter (21) abgelegenen Endes mit einem Ausgleichsgefäß (45) verbunden ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche I bisn6,
■IS
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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