DE3827620A1 - Sensorgesteuerte nachfuehreinrichtung, insbesondere zum nivellieren von bodenflaechen - Google Patents
Sensorgesteuerte nachfuehreinrichtung, insbesondere zum nivellieren von bodenflaechenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine sensorgesteuerte Nachführein
richtung, insbesondere zum Nivellieren von Bodenflächen
nach dem Oberbegriff des Anspruches 2.
Ein sensorgesteuertes Nivelliergerät ist beispielsweise aus
der EP-A2 02 69 026 bekannt geworden. Dieses sensorge
steuerte Nivelliergerät umfaßt einen Lagedetektor und/
oder einen Lasersensor. Über das sensorgesteuerte Nivellier
gerät kann eine gewünschte Relativlage selbständig exakt
regelnd eingestellt und gehalten werden.
Dazu ist einmal bei dem Lagedetektor ein Schwimmer
vorgesehen, der in einem Mittenbereich abgestützt und
gelagert ist. Der Lasersensor umfaßt eine Nullpunkter
kennung mit nachgeordneter Auswertelektronik für zu
mindest einen Stellantrieb. Über eine Steuereinheit kann der
Stellantrieb entgegen einer Relativlagenveränderung des
Lasersensors gegenüber einer durch einen Lasergenerator
festgelegten Referenzebene im Sinne eines Nachführens
des Lasersensors auf die Referenzebene zu gegengesteuert
werden.
Insoweit wird auf den Offenbarungsgehalt der vorstehend
genannten EP-A2 02 69 026 in vollem Umfange Bezug ge
nommen und zum Inhalt dieser Anmeldung gemacht.
Ein derartiges sensorgesteuertes Nivelliergerät kann bei
spielsweise bei Bodenbearbeitungsmaschinen, wie Bau
stellenfahrzeuge, Raupen, Bodenhobel etc. verwandt
werden, mit denen großflächig in einer bestimmten Hori
zontalen oder in einer gewünschten Hangneigung eine
Bodenfläche eingeebnet werden soll.
Ein möglicher Anwendungsfall hierfür ist in der DE-C1
37 04 697 beschrieben, die einen Deckenfertiger zeigt,
an welchem an den einzelnen Auslegerarmen jeweils ein
mit dem Bodenbearbeitungsgerät in der Höhe justierbarer,
mitverfahrbarer Lasersensor vorgesehen ist, durch welchen
die Höhenlage des eigentlichen Bodenbearbeitungsgerätes
exakt und automatisch nachführbar eingestellt und gehal
ten wird.
Diese vorstehend genannte sensorgesteurte Nachführeinrich
tung ist beispielsweise für einen Deckenfertiger entsprechend
der DE-C1 37 04 697 geeignet, bei dem das Bearbeitungsge
rät über Horizontalausleger gegenüber einer Referenzebene
in Parallellage verfahren werden kann.
Für einen Bagger beispielsweise mit einem Kniegelenkausleger
aber kann dann eine derartige vom Grundsatz her vorbekann
te sensorgesteuerte Nachführeinrichtung nicht verwandt wer
den, da diese - wenn sie beispielsweise auf dem das Bear
beitungsgerät tragenden Kniegelenkhebel montiert ist - je
nach der Winkellage des Kniegelenkhebels auch in der Höhe
verstellt wird, was zu einer ständigen Verfälschung der
Nachführbewegung des Kniegelenk-Auslegers führen würde.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es von daher, eine
sensorgesteuerte Nachführeinrichtung für mit einem Kniege
lenk oder vergleichbaren, während des Bearbeitungsvorgan
ges unterschiedlich zur Bearbeitungsebene auslenkbaren
HaItegliedern versehenen Bearbeitungsgeräten zu schaffen,
bei der trotz der unterschiedlich winkeligen Auslenkung der
einzelnen Kniegelenkhebel quer zur Bearbeitungsfläche eine
automatischen Nachführung des Bearbeitungsgerätes am Ende
des Auslegers bzgl. einer vorwählbaren Referenzebene ermöglicht
wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im kenn
zeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Durch die vorliegende Erfindung wird eine Ausgleichsvorrich
tung geschaffen, mittels der die an sich bekannte sensorge
steuerte Nivelliereinrichtung beispielsweise auch bei Baggern
eingesetzt werden kann. Erfindungsgemäß kann die erwähn
te und an sich aus der EP-A2 06 29 026 bekannte sensorge
steuerte Nivelliereinrichtung, auf deren Offenbarungsgehalt
in vollem Umfange Bezug genommen wird und die zum Inhalt
dieser Anmeldung ausdrücklich gemacht wird, nunmehr auch
bei einem Kniegelenkhebel eingesetzt werden, wobei der eigent
liche Lasersensor auf einer beispielsweise in Form einer Tele
skopsäule ausfahrbaren Höhenverstelleinrichtung auf dem
das Bearbeitungsgerät tragenden Kniegelenkhebel so sitzt,
daß während des Bearbeitungsvorganges in den unterschied
lichen Bewegungsabläufen des Kniegelenkhebels die Höhen
verstelleinrichtung automatisch so gegengesteuert wird, daß
das eigentliche Bearbeitungsgerät bzw. der Bearbeitungskopf,
in der Regel die Baggerschaufel, auf einem gleichbleibenden
vorgewählten Plateau geführt wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist dabei auch eine
Winkelausrichteinrichtung vorgesehen, damit eine automati
sche Nachführung des Bearbeitungsgerätes auch bei zur
Horizontalebene winkelig voreingestellter Referenzebene er
folgen kann. Die Referenzebene wird erfindungsgemäß dabei
wiederum durch einen Lasergenerator festgelegt.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung
ergeben sich nachfolgend aus den anhand von Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispielen. Dabei zeigen im einzel
nen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Baggers
während des Einebnens einer abfallenden Bö
schungsneigung;
Fig. 2 eine vergrößerte schematische Seitenansicht der
in Fig. 1 gezeigten Nivelliereinrichtung;
Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung längs der Linie
III-III in Fig. 2 und
Fig. 4 eine Übersicht über die einzelnen Ausgleichsbe
wegungen.
In Fig. 1 ist auszugsweise ein Bagger 1 mit einem Knie
gelenk-Ausleger 3 mit einem baggerseitigen Kniegelenkhebel
3′ und einem schaufelseitigen weiteren Kniegelenkhebel 3′′
gezeigt. Am Ende des Kniegelenk-Auslegers 3 sitzt, wie in
der Zeichnung dargestellt, die Baggerschaufel 7, die über
einen Hydraulikzylinder 9 bewegt werden kann. Auch die wei
teren Kniegelenk-Ausleger werden jeweils in bekannter Weise
über Hydraulikzylinder betätigt, wobei zur Vermeidung einer
entstehenden Unübersichtlichkeit in den Zeichnungen nur noch
der Hydraulikzylinder 8 angedeutet ist.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 soll entspre
chend der Sollinie 11 ein Hang gleichmäßig in vorbestimmter
Winkellage geebnet werden. Die gewünschte Winkellage für
die Sollebene 11 wird mittels eines rotierenden Lasergene
rators 13 eingestellt, worüber eine Referenzebene R festge
legt wird.
Diese Referenzebene kann über einen Lasersensor 15 abgeta
stet werden, wobei über eine Ausgleichselektronik nunmehr
die Baggerschaufel 7 so automatisch nachgeführt werden
soll, daß unabhängig von der Betätigungslage des Kniegelenk-
Auslegers 3 die Baggerschaufel 7 jeweils in der Sollebene
11 automatisch geführt wird, ohne daß also bei üblicher
weise entstehenden Kreisbewegungen der Baggerschaufel ent
sprechende in der Seitenansicht kreisförmige Vertiefungen
unter die Sollinie 11 hinunterreichend ausgebaggert werden.
Bezüglich des Aufbaues des Lasergenerators 13, der für den
vorliegenden Fall bevorzugt angewandt werden kann, wird
insbesondere auf die bereits erwähnte EP-A2 02 69 026 in
vollem Umfange Bezug genommen, deren Offenbarungsgehalt
ausdrücklich zum Inhalt dieser Anmeldung gemacht wird.
Neben dem in der vorstehend genannten europäischen Patent
anmeldung beschriebenen Lasersensor wird auch auf die dort
beschriebene Winkelausrichteinrichtung ebenso Bezug genom
men, wie sie insbesondere in den Fig. 1 bis 3b beschrie
ben und dargestellt ist.
Diese an sich vorbekannte Winkelausrichteinrichtung 17 ist
in für den vorliegenden Fall in spezifischer Anpassung in den
Fig. 2 und 3 dargestellt.
Auch hier umfaßt die Winkelausrichteinrichtung 17 einen
Schwimmer 19, der in einem Schwimmergehäuse 21 um eine
Mittelauflage 23 in Form einer durchgängigen Achse frei
schwenkbar in einer Schwimmerflüssigkeit angeordnet ist.
Der Schwimmer kann gering schwerer oder leichter als die
Flüssigkeit sein, so daß der Schwimmer an der Mittelauflage
eher nach Art eines Waagebalkens mit tiefer liegendem
Schwerpunkt oder nach Art eines echten Schwimmers mit über
der Mittelauflage liegendem Auftriebszentrum in die jeweilige
Horizontalauslage selbsttätig ausrichtbar ist.
Geeignete Schwimmerflüssigkeiten sind an sich bekannt, die
gegebenenfalls zähflüssig etc. sein können, um eine möglichst
sanfte gleichmäßige Schwimmernivellierung in Horizontallage
zu gewährleisten.
Das Schwimmergehäuse 21 ist, wie in Fig. 2 dargestellt ist,
rechtsliegend mit einem nichtmagnetischen Gehäuseabschnitt
25, beispielsweise mit durchsichtigem Kunststoffmaterial, ge
schlossen. Innerhalb des nichtmagnetischen Gehäuseabschnit
tes 25 sitzt am Außenumfang des Schwimmers 19 ein Stufen
absatz 27 in Form eines Metall-Bogenkörpers 39, der die "Null
punktlage" in exakter Horizontalausrichtung festlegt. Dieser
Stufenabsatz 27 wirkt mit einem Analogschalter 29 zusammen,
der über die nachgeschaltete Elektronik exakt auf diesen
"Stufenabsatz 27" ausgerichtet ist und bei Abweichung hier
von entsprechend gegensteuert.
Würde beispielsweise der äußere Kniegelenkhebel 3′′ von einer
zunächst gewählten Horizontallage leichtwinkelig verstellt
werden, so würde insgesamt die an diesem Kniegelenkhebel
3′′ montierte Winkelausrichteinrichtung 17 im entsprechenden
Winkel mitverschwenkt werden, so daß dann bei entsprechen
der gleichbleibender horizontaler Ausrichtung des Schwimmers
19 der Stufenabsatz 27 relativ zum benachbarten Analogschal
ter 29 zu seiner "Neutrallage" verschoben werden würde.
Würde das gesamte Schwimmergehäuse 21 in Fig. 2 im Uhr
zeigersinne verstellt, so würde der Stufenabsatz 27 unter das
Horizontalniveau 31 hin mitverdreht werden, so daß der Analog
schalter 29 unterhalb des Stufenabsatzes 27 zu liegen käme.
Durch die nachgeschaltete Auswertelektronik würde dann so
fort ein elektrischer Stellmotor 33 betätigt werden, der auf
der die Mittelauflage 23 für den Schwimmer 19 bildenden
mit dem äußeren Kniegelenkhebel 3′′ über den Montage-Ansatz
37 fest verbundene Verschwenkachse 35 sitzt und der darüber
das gesamte Schwimmergehäuse 21 so weit gegendreht, bis
darüber der mit dem Schwimmergehäuse 21 mitgehaltene und
deshalb mitverschwenkte Analogschalter 29 wieder unmittelbar
benachbart zum Stufenansatz 27 am Schwimmer 19 liegt, der
ja unabhängig von der Verschwenklage der Winkelausricht
einrichtung 17 in der Schwimmerflüssigkeit immer in seiner Ho
rizontallage 31 verbleibt. In dieser Stellung wird dann der
auf der Verschwenkachse 35 sitzende Stellmotor 33 wieder
abgeschaltet.
Wird der äußere Kniegelenkhebel 3′′ im Gegenuhrzeigersinne
verschwenkt, so wird darüber auch der Montage-Ansatz 37,
die hieran fest sitzende Verschwenkachse 35 sowie wiederum
das gesamte Schwimmergehäuse 21 im Gegenuhrzeigersinne
mitverschwenkt. In diesem Falle würde der Analogschalter
29 oberhalb des Stufenansatzes 27 parallel zu dem am Stu
fenansatz beginnenden Bogenabschnitt 39 zu liegen kommen,
so daß der Analogschalter nunmehr den Stellmotor 33 im Ge
gensinne wie oben geschildert antreibt, worüber nunmehr
das Schwimmergehäuse 21 im Gegensinne so verschwenkt wird,
bis der Analogschalter 29 wieder benachbart zum Stufenab
satz 27 zu liegen kommt und in dieser Stellung den Stellmo
tor 33 wieder abschaltet. Durch den nur einseitig am Stu
fenabsatz beginnend ausgebildeten Bogenabschnitt 39 kann
also der Analogschalter erkennen, in welcher Richtung er
den Stellmotor 33 antreiben muß. Grundsätzlich könnte bei
gleichsinnig laufendem Stellmotor 33 auch ein Umschaltge
triebe zwischengesteuert sein.
Durch den vorstehend genannten Mechanismus kann eine ober
halb des Schwimmergehäuses 21 montierte Höhenverstellein
richtung 43 in Form einer hydraulisch aus- und einfahrba
ren Teleskopsäule mit jeweils oben montiertem Lasersensor 15
unabhängig von den Verstellbewegungen des Kniegelenk-Aus
legers 3 in ihrer Horizontallage gehalten werden. Diese Ein
stellung eignet sich besonders dann bei horizontaler Eineb
nung einer Bodenfläche, wenn bevorzugt die Höhenverstellein
richtung 43 und damit der oben montierte Lasersensor 15 im
mer nur senkrecht zu einer horizontal vorgegebenen Refe
renzebene R ausgerichtet bleiben soll.
Wie aus Fig. 3 ferner hervorgeht, ist zwischen dem Montage
Ansatz 37 und dem zylindrischen Abschnitt 47 des Schwimmer
gehäuses 21 eine elektrische Steuereinrichtung 49 integriert
vorgesehen, über welche eine automatische Gegensteuerung
der Höhenverstelleinrichtung 43 für die unterschiedlichen
Kniegelenk-Ausleger-Stellungen 3 erfolgen kann.
In der in Fig. 3 gezeigten vereinfachten Ausführungsform
umfaßt die Steuereinrichtung 49 beispielsweise eine mit dem
Schwimmergehäuse 21 verbundene und mit diesem mitver
schwenkbare Signalscheibe 51 mit einer Vielzahl unterschied
licher Kontakte 53, auf der ein beispielsweise mit der Ver
schwenkachse 35 bzw. dem Montage-Ansatz 37 fest verbunde
ner Kontaktfinger 55 zusammenwirkt. Die einzelnen Kontakte
53 können mit unterschiedlichen Spannungs- oder Stromwerten
"belegt" sein, so daß unabhängig von der Verschwenklage
der Kontaktfinger 55 jeweils immer nur mit einem Kontakt 53
der auf einer Kreisbahn angeordneten vielfachen Kontakte 53
in Berührung steht, und darüber immer einen Strom- und/
oder Spannungswert bestimmter Größe abgreift oder ein ande
res beispielsweise digitalcodiertes Signal aufnimmt, über
welches eine nicht näher dargestellte elektronische Auswert
elektronik so ansteuerbar ist, über die dann die Höhenver
stelleinrichtung 43 in vorbestimmtem Maß aus- oder eingefah
ren wird.
Um den Verstellmechanismus näher zu erläutern, wird im
folgenden ferner noch auf Fig. 4 Bezug genommen.
In Fig. 4 sind drei mögliche abstrakte Stellungen gezeigt,
bei denen das Kniegelenk 57 in einer oberen mittleren und
unteren Position 59, 59′ bzw. 59′′ gezeigt ist. Zur Verein
fachung soll der in Fig. 4 linksseitig lediglich in Form
eines Striches angedeutete baggerseitige Kniegelenkhebel 3′
jeweils horizontal liegen.
Wird dabei ferner davon ausgegangen, daß die in Fig. 4
strichliert gezeichnete Ebene 63 die horizontal zu bearbei
tende Bodenfläche darstellt, so ist daraus ersichtlich, daß
bei Lage des Kniegelenkhebels 57 in der oberen Position 59
eine Bearbeitung nicht vorgenommen werden kann, da der Ab
stand zur unteren Ebene 63 größer ist als die wirksame durch den
Kreis 60 beschriebene Länge des baggerseitigen Kniegelenkhebels 3′′.
Bei der mittleren oder unteren Position 59′ bzw. 59′′ könnte
nach einem ersten Bogenabschnitt dann die horizontale Boden
bearbeitung vorgenommen werden.
Dabei wird jener Ausgangsfall zunächst angenommen, daß der
Kniegelenkhebel 57 in der unteren Position 59′′ zu liegen
kommt. Bei horizontal ausgestrecktem inneren und äußeren
Kniegelenkhebel 3′ bzw. 3′′ könnte dann die Baggerschaufel
über einen ersten Bogenabschnitt 65 bis zur unteren Bodenbe
arbeitungs-Ebene 63 runtergeführt werden.
Danach würden bei einer auf den Bagger zubewegter Bagger
schaufel 7 die beiden Kniegelenkhebel 3′ und 3′′ zunehmend
mehr aufeinander zugeklappt werden, wobei der Kniegelenk
hebel 57 zunehmend mehr angehoben werden würde. Gleich
zeitig würde aber auch der in Fig. 1 dargestellte Laser
sensor 15, der auf der Höhenverstelleinrichtung 43 auf dem
äußeren Kniegelenkhebel 3′′ sitzt mitangehoben werden, wo
bei bei unterstellter üblicher Funktionsweise nunmehr die
Höhenverstelleinrichtung 43 in Form eines ausfahrbaren Teles
kopzylinders so eingefahren werden würde, daß der Laser
sensor 15, wie in der EP-A2 0 26 026 beschrieben ist, in der
Referenzebene R gehalten werden würde. Dies würde aber
dazu führen, daß die Baggerschaufel aufgrund der Bogen
bahn zunehmend mehr auf unterhalb der zu bearbeitenden
Ebene 63 sich eingraben würde, was gerade verhindert wer
den soll.
Wie aber in Fig. 4 dargestellt ist, müßte nunmehr, wenn
der Bearbeitungsschritt des Gegensteuerns in kurze diskrete
Arbeitsschritte zerlegt wäre, nach jeweils einer weiteren Bo
genverschwenkung von beispielsweise 5° eine zunehmend grö
ßere Gegenbewegung der Höhenverstelleinrichtung 43 zum Aus
gleich des Anhebvorganges für das Kniegelenk 57 durchge
führt werden. Bei einer Verschwenkbewegung von der Hori
zontallage bis in echte Vertikallage des äußeren Kniegelenk
hebels 3′′ müssen dann die einzelnen Gegenschwenk-Wege 67
im Sinne einer Verkürzung der Höhenverstelleinrichtung 43
durchgeführt werden. Die einzelnen Stufenabsätze für die Ge
genschwenk-Bewegung 67 sind natürlich von Beginn des Ver
schwenkvorganges an bis in die in Fig. 4 gezeigte verblei
bende Vertikallage zunehmend kleiner.
Es wird also in Abhängigkeit der Winkellage zwischen der
über den Schwimmer vertikal ausgerichteten Höhenverstellein
richtung und dem äußeren Kniegelenkhebel 3′′ eine hierüber
festgelegte Zwangsausgleichsbewegung an der Höhenverstellein
richtung 43 durchgeführt, die sich mit der über eine Auswert
elektronik automatisch vorgenommenen Nachführbewegung des
Lasersensors 15 jeweils auf die Referenzebene R zu z. B. durch
Betätigung des Stellzylinders 8 zum Heben und Senken des Aus
legers 3 überlagert, worauf später noch näher eingegangen wird.
Die in Fig. 4 dargestellten unterschiedlichen Gegenschwenk-
Stufenwege können entsprechend der in Fig. 2 und 3 dar
gestellten Kontakte 53 auf der Signalscheibe 51 und dem da
mit zusammenwirkenden Kontaktfinger 55 direkt abgegriffen
und durch eine entsprechende Ausführ- und Eichelektronik
entsprechend umgesetzt werden.
Entsprechende Steuereinrichtungen 49 beispielsweise mit einer
Signalscheibe mit entsprechenden Kontakten und einem Kontakt
finger könnten aber auch bei einer vereinfachten Ausführungs
form in dem oberen Kniegelenk 57 montiert sein, wenn ein Teil
der Kontakte mit dem einen Kniegelenkhebel und der andere
damit zusammenwirkende Kontaktfinger mit dem anderen Knie
gelenkhebel verbunden und so bei unterschiedlicher Verschwenk
lage die beiden Kniegelenkhebel 3′ und 3′′ entsprechend aus
gewertet werden würden.
Die vorstehend erläuterte sensorgesteuerte Nivelliereinrichtung
ermöglcht es also mittels der am äußeren Auslegerarm 3′′
montierten Winkelausrichtung, daß beispielsweise bei einer
horizontalen Referenzebene R, die beispielsweise mittels eines
rotierenden Lasergenerators erzeugt wird, von einem Bagger
eine horizontale Bodenbearbeitung und Einebnung vorgenommen
werden kann, wobei unabhängig von der Führung der Kniege
lenkhebel des Baggers der auf ihm montierte Lasersensor 15
durch die Schwimmereinrichtung immer exakt vertikal und
damit senkrecht zur Referenzebene R ausgerichtet bleibt und
wo unabhängig von der Relativlage der beiden Kniegelenk
hebel 3′ und 3′′ der Lasersensor 15 nicht nur immer auf die
Referenzebene R im Sinne eines Nachfahrens gegengesteuert
wird, sondern wo in Abhängigkeit der vorgenommenen relati
ven Winkellage der beiden Kniegelenkhebel 3′ und 3′′ die Hö
henverstelleinrichtung 43 auch jeweils so zusätzlich gegenge
steuert wird, daß hierüber stets ein Ausgleich für die an
sich bogenförmig vorgenommene Bewegung der Baggerschaufel
gewährleistet wird, damit eine ebene Bodennivellierung er
möglicht wird. Die beispielsweise einen hydraulisch betätig
baren Verstellzylinder 69 umfassende Höhenverstelleinrichtung
43 wird also, wie vorstehend geschildert, beim Verschwenken
des äußeren Kniegelenkhebels 3′′ automatisch in der Länge
gegengesteuert, um eine durch die Verschwenkbewegung des
äußeren Kniegelenkhebels 3′′ ansonsten bewirkte Meßwertver
fälschung zu kompensieren. Sobald der Lasersensor 15 auch
bei überlagerter Höhenausgleichsbewegung von der Referenz
ebene R abweicht,wird ansonsten durch die Auswertelektronik, wie
in der EP-A2 02 69 026 umfassend beschrieben, der Ausleger
3 nach oben und unten insgesamt verschwenkt und gegenge
steuert, damit der Lasersensor 15 mit seiner Nullpunkterken
nungseinrichtung immer auf die Referenzebene R rückgeführt
wird und somit die Baggerschaufel 7 immer auf der Sollinie
11 automatisch verfahrbar ist.
Auch insoweit wird auf die vorstehend genannte europäische
Anmeldung in vollem Umfange Bezug genommen. Der Stellzylin
der 8 zum Heben und Senken des Auslegers 3 ist in der vorlie
genden Anmeldung in Fig. 1 schematisch dargestellt.
In Fig. 1 ist eine Bodeneinebnung in bestimmter voreinge
stellter Winkellage gegenüber der Horizontalen gezeigt. In
diesem Falle soll abweichend vom vorbeschriebenen Ausfüh
rungsbeispiel die Höhenverstelleinrichtung, d.h. im gezeig
ten Ausführungsbeispiel die über einen hydraulischen Verstell
zylinder 69 nach Art einer Teleskopführung ausgebildete
Höhenverstelleinrichtung 43 und damit der oben darauf sit
zende Lasersensor 15 immer senkrecht zur geneigten Referenz
ebene R gehalten und nachgeführt werden, wozu die Winkel
ausrichteinrichtung 17 auf einen entsprechenden gewünschten
Winkel eingestellt werden kann, worauf nachfolgend eingegan
gen wird.
Dazu weist die Winkelausrichteinrichtung 17 eine in Fig. 2
und 3 ergänzend dargestellte Winkelvoreinstellung 71 auf. In
der üblichen Grundstellung für Vertikalausrichtung der
Höhenverstelleinrichtung 43 befindet sich der Analogschalter
29 in der in Fig. 2 gezeigten mittleren Neutralstellung.
Soll aber beispielsweise eine wie in Fig. 1 dargestellte Win
kellage von beispielsweise 30° eingestellt werden, so würde
ein Winkeleinstellmotor 73 entsprechend betätigt werden, wo
rüber das von ihm angetriebene Zahnrad 75 auf einer Bogen
zahnführung 77 so abläuft, daß die gesamte Analogschalter-
Halterung 79 und damit der Analogschalter 29 selbst, aber
auch das gesamte Schwimmergehäuse 21 um die Verschwenk
achse 35 bewußt herausgedreht wird, bis beispielsweise der
Analogschalter 29 um 30° in die mit 30° gekennzeichneten
Stelle nach unten verschwenkt ist. Die Analogschalter-Halterung
29 ist dabei in einer Bogenführung 81 verschiebbar geführt.
In dieser Lage nunmehr erkennt die vorstehend erläuterte
Auswertelektronik, daß der Analogschalter vom Prinzip her aus
seiner neutralen "Horizontallage" nach unten hin verschwenkt
ist, wodurch der bereits vorstehend erwähnte auf der Ver
schwenkachse 35 montierte Stellmotor 33 so betätigt wird,
daß nunmehr das gesamte Verstellgehäuse so im Gegenuhr
zeigersinne verschwenkt wird, bis bei um 30° ausgelenktem
Analogschalter 29 durch Verschwenken des gesamten Schwimmer
gehäuses 21 der AnalogschaIter 29 wieder benachbart zum
Stufenabsatz 27 zu liegen kommt. In dieser Lage aber ist die
obere Anschluß und Aufbauebene für die Höhenverstelleinrich
tung 43 und damit die Höhenverstelleinrichtung 43 und der
oben daran montierte Lasersensor 15 exakt um 30° winkelig
ausgerichtet, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Auch in die
ser Position würde ein kurzzeitiges Verschwenken aus dieser
30°-Lage heraus zu einem relativen Verschieben, d.h. Anheben
oder Absenken des Analogschalters 29 führen, mit der Konse
quenz, daß über den Stellmotor 33 jeweils so gegengesteuert
wird, daß die 30°-Lage wieder eingenommen wird.
Auch in dieser Lage würde dann, wie oben erläutert, die
mit einem Hydraulikzylinder ausgerüstete Teleskopsäule so
zusätzlich aus- bzw. eingefahren, um eine entsprechende
Kniegelenkhebel-Bewegung des Baggers und damit den an sich
unerwünschten Anheb- oder Abhebvorgang der Höhenverstell
einrichtung so gegenzusteuern, daß die Baggerschaufel ent
sprechend der in Fig. 1 dargestellten Soll-Ebene 11 geführt
wird.
Aus dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist ersichtlich, daß
dabei die Verstellachse wie auch die Kniegelenkhebel-Achse
und die anderen Verstellachsen für die Baggerschaufel wie
auch für den baggerseitigen inneren Kniegelenkhebel 3′ alle
parallel ausgerichtet sind. Von daher ist auch nur ein Schwim
mer notwendig, der um einige parallele Verstellachsen ver
schwenkbar ist.
Sollen hauptsächlich nur Horizontalebenen nivelliert werden,
so ist eine vereinfachte Winkelausrichteinrichtung denkbar,
bei der auf eine Winkelvoreinstellung 71, wie zuletzt erläu
tert, verzichtet werden kann.
Schließlich sei erwähnt, daß durch die verschiedenen Winkel
einstellungen zwischen den beiden Kniegelenkhebeln, durch
die Winkeleinstellung des fahrzeugseitigen Kniegelenkhebels
3′ zum Fahrzeug selbst und durch eine gegebenenfalls dort
vorgesehene horizontale Erkennungseinrichtung mittels eines
Schwimmers die unterschiedlichen Winkelstellungen ebenfalls
durch geeignete Meßglieder erfaßt und durch einen Computer
so verarbeitet werden können, daß darüber gezielt die Höhen
verstelleinrichtung entsprechend der Baggerschaufelbewegung
zur Ermöglichung einer ebenen Nivellierung des Bodens zu
sätzlich gegengesteuert werden kann.
Auch eine entsprechende senkrechte Ausrichtung zur Referenz
ebene R ist über derartige Meßwerterfassungs-Systeme und
-Auswertsysteme möglich.
Die ansonsten übliche Nachführung des Lasersensors zur Er
zielung der gewünschten Nivellierung durch das den Laser
sensor tragende Stellglied in Form einer aus- und einfahr
baren Höhenverstelleinrichtung 43 wird ansonsten wie in der
EP-A2 02 69 026 beschrieben vorgenommen.
Abschließend wird noch darauf hingewiesen, daß die Meß
werterfassung zur Ermöglichung einer Gegensteuerbewegung
nicht, wie beschrieben, in diskreten Einzelschritten, sondern
natürlich auch analog vorgenommen werden kann oder die
Einzelschritte in so kleine Stufen unterteilt werden können,
daß zumindest eine quasi analoge Ausgleichsbewegung an der
Höhenverstelleinrichtung 43 zur Herbeiführung einer gleich
mäßigen Baggerschaufelbewegung möglich wird.
Schließlich wird auch noch angemerkt, daß die Gegensteuer
bewegung an der Höhenverstelleinrichtung 43 natürlich auch
davon abhängt, wo am äußeren Auslegerarm 3′′ die Höhen
verstelleinrichtung bzw. die sie tragende Winkelausrichtein
richtung 17 montiert ist. Dies ist aber eine Frage der Aus
wertelektronik, um die entsprechende Gegensteuerbewegung
im richtigen Maße vornehmen zu können.
Claims (11)
1. Sensorgesteuerte Nachführeinrichtung, insbesondere zum Ni
vellierung von Bodenflächen, mit einer Lasersensor-Sollebenen
erkennung bezüglich einer durch einen Laserstrahl vorgege
benen Referenzebene (R), und mit einer Auswertelektronik,
über die zumindest ein das Bearbeitungsgerät (7) und damit
auch den Lasersensor (15) nachführende Stellantrieb (8) ent
gegen einer Relativlagenveränderung des Lasersensors (15)
gegenüber der Referenzebene (R) im Sinne eines Nachführens
auf die Referenzebene (R) zu gegensteuerbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß in Anwendung auf ein über einen Knie
gelenk-Ausleger (3) getragenes Bearbeitungsgerät (7) der La
sersensor (15) mit der ihn tragenden Höhenverstelleinrichtung
(43) auf einem das Bearbeitungsgerät (7) tragenden Kniege
lenkhebel (3′′) sitzt, und daß eine einen bogenförmigen Be
wegungsablauf des Bearbeitungsgerätes (7) in einen in einer
Ebene verlaufenden Bearbeitungsweg umsetzende Ausgleichsvor
richtung vorgesehen ist, mittels der eine die automatische
Nachführbewegung des Lasersensors (15) jeweils auf die Re
ferenzebene (R) zu überlagende Ausgleichsbewegung für den
Lasersensor (15) in Abhängigkeit von der Verstellage des
bearbeitungsgerätseitigen Kniegelenkhebels (3′′) steuerbar ist.
2. Sensorgesteuerte Nachführeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das ergänzende Ein- und Aus
fahren des Lasersensors (15) in Abhängigkeit von der Winkel
lage des äußeren Kniegelenkhebels (3′′) zur Referenzebene (R)
erfolgt.
3. Sensorgesteuerte Nachführeinrichtung nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß das ergänzende Ein- und Aus
fahren des Lasersensors (15) in Abhängigkeit von der Winkel
lage zwischen den beiden Kniegelenkhebeln (3′, 3′′) erfolgt.
4. Sensorgesteuerte Nachführeinrichtung nach einem der An
sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lasersen
sor (15) über eine Höhenverstelleinrichtung (43) auf dem
Kniegelenk-Ausleger (3) montiert ist, über welche bei auto
matischer Nachführbewegung des Lasersensors (15) mittels
eines oder mehrerer separater Stellglieder (8) zur Betätigung
des Auslegers (3) oder einzelner Auslegerglieder (3′, 3′′) auf
die Referenzebene (R) die überlagerte Ausgleichsbewegung für
die winkelabhängige Stellung des bearbeitungsgeräteseitigen
Kniegelenkhebels (3′′) steuerbar ist.
5. Sensorgesteuerte Nachführeinrichtung nach einem der An
sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenver
stelleinrichtung (43) aus einer einen Hydraulikzylinder (69)
umfassenden Teleskopsäule besteht.
6. Sensorgesteuerte Nachführeinrichtung nach einem der An
sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenver
stelleinrichtung (43) über eine automatische Winkelausrichtein
richtung (17) am äußeren Kniegelenkhebel (3′′) montiert ist,
in der eine vorbestimmte Ausrichtung bzw. ein Ausrichtstellung
des Lasersensors (15) unabhängig von der Winkellage des
Kniegelenkhebels (3′′) beibehaltbar ist.
7. Sensorgesteuerte Nachführeinrichtung nach Anspruch 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Winkelausrichteinrichtung (17)
eine Schwimmeranordnung zur automatischen Beibehaltung einer
Winkelausrichtung umfaßt.
8. Sensorgesteuerte Nachführeinrichtung nach einem der An
sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelaus
richteinrichtung (17) zur Ermöglichung einer geneigten Boden
nivellierung eine Winkelvoreinstellung (71) umfaßt, mit der
die Höhenverstelleinrichtung (43) und/oder darauf montierter
Lasersensor (15) jeweils senkrecht zur entsprechend winkelig
vorgegebenen Referenzeben (R) unabhängig von der Winkel
lage des Kniegelenkhebels (3′′) ausgericht- und senkrecht auf
die Referenzebene (R) zu verstellbar ist.
9. Sensorgesteuerte Nachführeinrichtung nach einem der An
sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel
ausrichtungeinrichtung (17) eine zwischen dem verdrehbaren Teil
(21, 47) und dem am Kniegelenkhebel (3′′) unverschwenkbar ge
haltenen Montage-Ansatz (37) Steuereinrichtung (49) umfaßt,
über die die die Ausgleichsbewegung der Höhenverstellein
richtung (43) auslösende Steuerimpulse abgreifbar sind.
10. Sensorgesteuerte Nachführeinrichtung nach Anspruch 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (49) zum
einen eine Steuerscheibe mit unterschiedlichen diskreten Kon
takten (53) und einen damit zusammenwirkenden Kontaktfinger
(55) zum Abgriff der Steuersignale umfaßt.
11. Sensorgesteuerte Nachführeinrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (49) eine
analoge Steuerdatenerfassung aufweist, bei der die Steuersig
nale bzw. Steuerdaten an zumindest einem, vorzugsweise meh
reren gelenkig zueinander verschwenkbaren Teilen des Knie
gelenk-Auslegers (3), vorzugsweise zwischen dem feststehen
den bzw. verdrehbaren Teil, also zwischen dem Montage-An
satz (37) und dem verschwenkbaren Schwimmergehäuse (21)
vorgesehenen analogen Meßwerterfasser erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883827620 DE3827620A1 (de) | 1988-08-14 | 1988-08-14 | Sensorgesteuerte nachfuehreinrichtung, insbesondere zum nivellieren von bodenflaechen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883827620 DE3827620A1 (de) | 1988-08-14 | 1988-08-14 | Sensorgesteuerte nachfuehreinrichtung, insbesondere zum nivellieren von bodenflaechen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3827620A1 true DE3827620A1 (de) | 1990-02-15 |
Family
ID=6360861
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883827620 Withdrawn DE3827620A1 (de) | 1988-08-14 | 1988-08-14 | Sensorgesteuerte nachfuehreinrichtung, insbesondere zum nivellieren von bodenflaechen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3827620A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3738954A1 (de) * | 1987-01-19 | 1988-07-28 | Ammann Hans Rudolf | Laserstrahl - nivelliergeraet |
DE19616056C1 (de) * | 1996-04-23 | 1997-07-03 | H Aug Schmidt Transportanlagen | Steuerung für einen Eimerkettenbagger |
-
1988
- 1988-08-14 DE DE19883827620 patent/DE3827620A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3738954A1 (de) * | 1987-01-19 | 1988-07-28 | Ammann Hans Rudolf | Laserstrahl - nivelliergeraet |
DE19616056C1 (de) * | 1996-04-23 | 1997-07-03 | H Aug Schmidt Transportanlagen | Steuerung für einen Eimerkettenbagger |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |