DE3931547C2 - Löffelbaggerfahrzeug - Google Patents

Löffelbaggerfahrzeug

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DE3931547C2 DE3931547A DE3931547A DE3931547C2 DE 3931547 C2 DE3931547 C2 DE 3931547C2 DE 3931547 A DE3931547 A DE 3931547A DE 3931547 A DE3931547 A DE 3931547A DE 3931547 C2 DE3931547 C2 DE 3931547C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Löffelbaggerfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Löffelbaggerfahrzeug ist aus der JP 62-17234 A bekannt, das einen auf einem Kettenfahrwerk angeordneten Drehteller mit Fahrerabschnitt und angelenktem Ausleger aufweist. Der Ausleger ist hierbei seitlich neben dem Fahrerabschnitt und an einem seitlich angeordneten vorderen Eckabschnitt des Drehtellers angeordnet, so daß in der Betriebsstellung der Drehteller um etwa 45° gedreht wird, damit der Anlenkpunkt des Auslegers auf dem Drehteller auf der mittigen Längsachse des Fahrwerkes liegt, um die beim Betrieb auftretende Belastung des Auslegers gleichmäßig auf das Fahrwerk zu übertragen. Der Fahrer­ abschnitt ist deshalb als drehbare Zelle ausgebildet, damit der Fahrer in dieser gedrehten Stellung des Drehtellers einen guten Überblick über den Ausleger hat. Durch diesen Mechanismus wird es möglich, daß in der Ruhestellung der zusammengefaltete Ausleger neben dem Fahrerabschnitt angeordnet ist, wobei der Löffel sich etwas vor dem Anlenkpunkt des Auslegers befindet. Durch diese Anordnung des Auslegers seitlich neben dem Fahrer­ abschnitt sollen die Außenabmessungen während der Ruhestellung bzw. während des Fahrbetriebs gering gehalten werden.
In der DE 31 42 100 A1 ist ein Löffelbagger beschrieben mit einem Gelenkausleger, um seitliche Gräben neben dem Bagger und parallel zur Bagger-Fahrrichtung ausheben zu können. Der Gelenk-Ausleger ist dabei mit zwei Gelenken und jeweils einer hydraulischen Verstelleinrichtung versehen, so daß der Ausleger seitlich weggeschwenkt werden kann und der äußere Abschnitt des Auslegers durch das zweite Gelenk parallel zur Längsrichtung bzw. der Fahrrichtung des Baggers ausgerichtet werden kann.
Aus der DE 27 57 968 B1 ist ein ähnlicher fahrbarer Löffelbagger bekannt, dessen Ausleger mit zwei Gelenken versehen ist zum seitlichen Verschwenken des Auslegers. Dieser Ausleger weist seitlich des Fahrerabschnittes bzw. der Maschine eine Auf­ nahmeplatte zum Aufnehmen des Löffels in der Ruhestellung des Löffelbaggers auf. Zum Einnehmen dieser Ruhestellung wird der Ausleger U-förmig abgewinkelt, so daß der äußere Abschnitt des Auslegers seitlich nach hinten zeigt.
Ein weiterer Löffelbagger geht aus der EP 0 116 474 A1 hervor, der ein Fahrwerk und einen darauf angeordneten Drehteller aufweist, wobei an diesem Drehteller der Ausleger und der Fahrersitz angebracht sind. Der zweite Drehteller, an dem der Ausleger angelenkt ist, ist im Durchmesser kleiner als der erste Drehteller, so daß beim Verschwenken des Auslegers um die Drehachse des zweiten Drehtellers dessen Anlenkpunkt immer etwa über der mittigen Längsachse des Fahrwerkes bleibt.
In der DE 35 41 509 A1 ist ein Löffelbaggerfahrzeug beschrieben, das eine Kippstellung bzw. eine Arbeits-Grundstellung der Schaufeln automatisch einstellen kann.
Alle diese herkömmlichen Bagger zeigen, daß ein beträchtlicher technischer Aufwand in Kauf genommen wird, um ein seitliches Verschwenken des Auslegers zu ermöglichen, insbesondere wenn dadurch eine Ruhestellung mit einer relativ kompakten Anordnung des Löffelbaggers erreicht werden soll.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Löffelbag­ gerfahrzeug zu schaffen, bei dem auf einfache Art und Weise eine kompakte Ruhestellung des Löffelbaggers möglich ist und bei dem ein einfaches und festes Einnehmen der Ruhestellung möglich ist.
Die Aufgabe wird durch ein Löffelbaggerfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch das Vorsehen einer Löffelbagger-Steuereinrichtung, die es ermöglicht, daß der Löffel unter Beibehaltung seiner Ausrichtung in die Ruhestellung geführt werden kann, ist jederzeit ein einfaches Einnehmen der Ruhestellung möglich, wobei die im Löffel enthaltene Ladung verbleiben kann. Durch die Ausbildung des Auslegers aus einem Unterarm-, Mittelarm- und Oberarmabschnitt, die miteinander seitlich verschwenkbar angelenkt sind, wobei parallel zum Mittelarmabschnitt eine Verbindungsstange angeordnet ist, die das etwa parallele Versetzen des Oberarmabschnitts zum Unterarmabschnitt lenkt, ist ein einziger Schwenkzylinder für die parallele Versetzung notwendig, wodurch der mechanische Aufwand gering ist.
Mit der Erfindung wird in vorteilhafter Weise ein Löffelbagger­ fahrzeug geschaffen, das innerhalb eines relativ kleinen Wendebereichs wenden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben. Die Erfindung wird beispielhaft genauer anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht zur Darstellung des gesamten Fahrzeugs;
Fig. 2 eine Aufsicht des gesamten Fahrzeugs;
Fig. 3A und 3B Blockdiagramme einer Steuerung; und
Fig. 4A, 4B, 5A, 5B, 6A und 6B Fließbilder der in den Fig. 3A und 3B dargestellten Steuerung.
Wie in Fig. 1 dargestellt, umfaßt das Löffelbaggerfahrzeug einen Fahrzeugkörper mit einem Kettenantrieb 1, einen am Fahrzeugkörper montierten Drehteller 4, einen Motor 2, eine Fahrerkabine 3 und einen am Drehteller 4 befestigten Löffelbagger 5.
Ein Arm 6, der eines der bewegbaren Elemente des Löffelbaggers 5 darstellt, ist an einer vorbestimmten Stelle am Drehteller 4 so angeordnet, daß er um eine Y-Achse an einer seitlichen Seite der Fahrerkabine 3 auf dem Drehteller 4 schwenkbar ist. Dieser Arm 6 umfaßt einen mit dem Drehteller 4 verbundenen Unterarmabschnitt 6A, einen mit einem vorderen Ende des Unterarmabschnitts 6A verbundenen Mittelarmabschnitt 6B, der um eine X-Achse schwenkbar ist, und einen mit einem vorderen Ende des Mittelarmabschnitts 6B verbundenen Oberarmabschnitt 6C, der um eine Z-Achse schwenkbar ist. Dieser Oberarmabschnitt 6C ist ebenfalls mit einem Arm 7 verbunden.
Der Mittelarmabschnitt 6B ist relativ zum Unterarmabschnitt 6A mittels eines Versetzzylinders C2 schwenkbar, und zwischen dem Unterarmabschnitt 6A und dem Oberarmabschnitt 6C ist eine Schwenkverbindungsstange 8 vorgesehen, so daß ein Versetzmechanismus 9 zum seitlichen Bewegen des Oberarmabschnitts 6C relativ zum Unterarmabschnitt 6A in Querrichtung des Drehtellers vorgesehen ist, wobei diese Bewegung mittels gestrichelten Linien in Fig. 2 dargestellt ist. D.h., die entsprechende Verbindungsstange schwenkt den Mittelarmabschnitt 6B, die Verbindungsstange 8 den Unterarmabschnitt 6A und den Oberarmabschnitt 6C, die zusammen einen Vierfach-Parallelgliedermechanismus darstellen, und die Schwenkbewegung des Mittelarmabschnitts 6B durch den Versetzzylinder C2 bewirkt die seitliche oder horizontale Versetzbewegung des Oberarmabschnitts 6C.
D.h., bei einem Anheben des Arms 6, einem zurückziehenden Schwenken des Arms 7 und mit einem Versetzen des Oberarmabschnitts 6C relativ zum Unterarmabschnitt 6A in Richtung der gegenüberliegenden seitlichen Seite der Fahrerkabine 3 wird ein Löffel 10 zu der der Kabine 3 gegenüberliegenden Seite gebracht, so daß der Löffelbagger 5 in seiner Ruhelage innerhalb einer Drehzone des Drehtellers 4 in einer Aufsicht angeordnet ist, wie dies mittels ausgezogenen Linien in Fig. 2 dargestellt ist. Der Unterarmabschnitt 6A, der Mittelarmabschnitt 6B, der Oberarmabschnitt 6C und der Arm 7 werden hier allgemein als bewegbare Elemente bezeichnet.
Um den oben beschriebenen Löffelbagger 5, wie in Fig. 3A und 3B dargestellt ist, zu betreiben, sind ein Steuerventil V2 für den Versetzzylinder C2, ein Steuerventil V1 für einen Armzylinder C1, ein Steuerventil V3 für einen Armzylinder C3 und ein Steuerventil V4 für einen Löffelzylinder C4 als elektromagnetische Ventile ausgebildet. Zum automatischen Betrieb eines Antriebsschaltkreises 12 auf der Grundlage von Daten von einem Potentiometer P2 zur Erfassung einer Arbeitsrichtung und des Hubes eines nichtdargestellten Versetzsteuerhebels ist eine Versetzsteuerung 15 vorgesehen. Eine Armsteuerung 16 betreibt automatisch einen Antriebssteuerschaltkreis 11 auf der Grundlage von Daten von einem Potentiometer P1 zur Erfassung einer Arbeitsrichtung und des Hubes eines nichtdargestellten Armsteuerhebels. Eine Armsteuerung 17 betreibt automatisch einen Antriebsschaltkreis 13 auf der Grundlage von Daten von einem Potentiometer P3 zur Erfassung einer Arbeitsrichtung und eines Hubes eines nichtdargestellten Armsteuerhebels. Weiter betreibt eine Löffelsteuerung 18 automatisch einen Antriebsschaltkreis 14 auf der Grundlage von Daten von einem Potentiometer P4 zur Erfassung einer Arbeitsrichtung und eines Hubes eines nichtdargestellten Löffelsteuerhebels.
Weiter ist andererseits, wie in Fig. 1 dargestellt, ein Armwinkelfühler S1 zum Erfassen eines Schwenkwinkels des Arms 6 relativ zum Drehteller 4 vorgesehen. An dem Arm 6 ist ein Versetzfühler S2 vorgesehen, um eine Richtung und einen Hub der seitlichen Bewegung des Oberarms 6C relativ zum Unterarm 6A zu erfassen. Ein Armwinkelfühler S3 ist zur Erfassung eines Schwenkwinkels des Arms 7 relativ zum Arm 6 vorgesehen. Ein Löffelwinkelfühler S4 ist vorgesehen, um einen Schwenkwinkel des Löffels 10 relativ zum Arm 7 zu erfassen. Dieser Fühler S4 ist an dem Arm 7 so angebracht, daß er gegen eine Berührung mit der vom Löffel 10 gegrabenen Erde geschützt ist. Der Armwinkelfühler S1, der Versetzfühler S2, der Armwinkelfühler S3 und der Löffelwinkelfühler S4 werden im folgenden allgemein als Erfassungseinrichtung S zum Erhalt einer Erfassungsinformation I bezeichnet.
Weiter sind, wie in den Fig. 3A und 3B dargestellt, alle oder einige von dem Armwinkelfühler S1, dem Versetzfühler S2, dem Armwinkelfühler S3 und dem Löffelwinkelfühler S4 betriebsmäßig mit einer Löffelbaggerruhelagesteuereinrichtung 20, einer Löffellageeinstelleinrichtung 21 und mit einer Löffelzielwinkelberechnungseinrichtung 22 verbunden. Weiter ist die Löffelbaggerruhelagesteuereinrichtung 20 betriebsmäßig mit den Antriebsschaltkreisen 11 bis 14 verbunden. Die Löffellageeinstelleinrichtung 21 ist betriebsmäßig mit einem Löffelwinkeleinstellschalter 23 verbunden, der von Hand umstellbar ist. D.h. wenn sich der Schalter 23 in der AUS-Stellung befindet, findet ein erster Betrieb statt. In diesem ersten Betrieb wird bei einer EIN-Stellung eines Ruhelageschalters 24 die Löffelbaggerruhelagesteuereinrichtung 20 eingeschaltet, während die Löffellageeinstelleinrichtung 21 die gegenwärtige Lage des Löffels 10 relativ zum Drehteller 4 auf der Grundlage des mittels des Armwinkelfühlers S1, des Armwinkelfühlers S3 und des Löffelwinkelfühlers S4 zum Zeitpunkt der Einstellung der Steuereinrichtung 20 erfaßten Winkelwerts hält.
Die Löffellageeinstelleinrichtung 21 stellt diese gegenwärtige Löffellage als beizubehaltende Löffelziellage ein. Wenn andererseits der Löffelwinkeleinstellschalter 23 in EIN geschaltet wird, wird ein zweiter Betrieb ermöglicht. Bei diesem zweiten Betrieb stellt die Löffellageeinstelleinrichtung 21 automatisch eine vorbestimmte Löffellage als Löffelziellage ein, die gestattet, daß der Löffel 10 einen darin befindlichen Gegenstand in geeigneter Weise halten kann. D.h., dieser Winkeleinstellbetrieb beim zweiten Betrieb wird ohne Rücksicht auf den gegenwärtig erfaßten Winkeldatenwert des Armwinkelfühlers S1, des Armwinkelfühlers S3 und des Löffelwinkelfühlers S4 bewirkt.
Die Löffelzielwinkelberechnungseinrichtung 22 wird betrieben, um automatisch auf der Grundlage eines Vergleichs zwischen einem erfaßten Winkel des Löffelwinkelfühlers S4 und des eingestellten Winkels der Löffellageeinstelleinrichtung 21 einen derartigen Zielschwenkwinkel des Löffels 10 relativ zum Arm 7 zu erhalten, der erforderlich ist, um die Lage des Löffels 10 relativ zum Drehteller 4 auszugleichen, wobei die Lage von der Löffellageeinstelleinrichtung 21 ohne Rücksicht auf irgendeine Änderung der Erfassungswinkel des Armwinkelfühlers S1 und des Armwinkelfühlers S3 eingestellt wird.
Der oben erwähnte Zielschwenkwinkel des Löffels 10 wird auf der Grundlage von Daten berechnet, die sich auf die lagemäßigen Beziehungen zwischen dem Arm, der Versetzung und dem Arm beziehen, so daß die oben beschriebene Forderung erfüllt wird.
Die Löffelbaggerruhelagesteuereinrichtung 20 ist betriebsmäßig mit einem Ruhelageschalter 24 verbunden, um von letzterem umgeschaltet zu werden. D.h. wenn sich der Ruhelageschalter 24 in der AUS-Stellung befindet, ist die Steuereinrichtung 20 abgeschaltet, so daß ein freier Betrieb der Antriebschaltkreise 11 bis 14 mittels der anderen Steuereinrichtungen 15, 16, 17 oder 18 möglich ist. Wenn andererseits der Ruhelageschalter 24 sich in der EIN-Stellung befindet, wird die Löffelbaggerruhelagesteuereinrichtung 20 eingeschaltet, um automatisch die Antriebschaltkreise 11 bis 14 zu betreiben, wobei die anderen Steuereinrichtungen 15, 16, 17 und 18 umgangen werden, wobei die Steuerung auf der Grundlage der Erfassungsdaten des Armwinkelfühlers S1, des Versetzfühlers S2, des Armwinkelfühlers S3 und des Löffelwinkelfühlers S4 und ebenfalls des von der Löffelzielwinkelberechnungseinrichtung 22 erhaltenen Löffelzielwinkels erfolgt, so daß der Armzylinder C1, der Versetzzylinder C2, der Armzylinder C3 und der Löffelzylinder C4 automatisch betrieben werden, um den Löffelbagger 5 in die Ruhelage zu bewegen, wobei die Lage des Löffels 10 in der mittels der Löffellageeinstelleinrichtung 21 eingestellten Lage beibehalten wird.
Die Löffelbaggerruhelagesteuereinrichtung 20 ist betriebsmäßig ebenfalls mit einem Steuerbetriebsumschalter 25 verbunden, die von letzterem umschaltbar ist, um wahlweise eine automatische Steuerung und eine Löffelwinkelsteuerung zu erhalten. Die Steuerumschaltung 25 ist arbeitsmäßig mit einem Löffelwinkelsteuerschalter 26 verbunden, die durch Handbedienung von letzterem umschaltbar ist. D.h. wenn dieser Löffelwinkelsteuerschalter 26 sich in der EIN-Stellung befindet, wird die Löffelbaggerruhelagesteuereinrichtung 20 in den automatischen Ruhelagebetrieb geschaltet, um automatisch alle Zylinder C1 bis C4 zu betreiben. Wenn andererseits der obige Schalter 26 sich in der AUS-Stellung befindet, wird die Löffelbaggerruhelagesteuereinrichtung 20 in den Löffelwinkelsteuerbetrieb geschaltet. Bei diesem Löffelwinkelsteuerbetrieb wird allein der Antriebsschaltkreis 14 automatisch auf der Grundlage des Erfassungswinkels des Löffelwinkelfühlers S4 und des mittels der Löffelzielwinkelberechnungseinrichtung 22 erhaltenen Löffelzielwinkels betrieben, wobei die Löffelsteuerung 18 umgangen wird, so daß der Löffelzylinder C4 allein automatisch betrieben wird, um die Lage des Löffels 10 beizubehalten, um einen darin befindlichen Gegenstand zu halten, während die anderen Steuereinrichtungen 15, 16 oder 17 frei die anderen Antriebsschaltkreise 11, 12 und 13 betreiben können. Diese Löffelwinkelsteuerung ist dann nützlich, wenn der Drehteller geschwenkt wird, wobei der Löffel in der horizontalen Lage bleibt und nicht in seine Ruhelage zurückkehrt.
D.h., durch Einstellen der automatischen Ruhelage durch Schalten des Löffelwinkelsteuerschalters 26 in die EIN-Stellung, und wenn der Speicherschalter 24 sich in der EIN-Stellung befindet, wird mittels eines Steuerabschnitts 24a die Löffelbaggerruhelagesteuereinrichtung 20 eingeschaltet, um automatisch den Löffelbagger 5 in seine Ruhelage zu bewegen. Bei dieser automatischen Einstellung der Ruhelage wird, wenn der erste Betrieb durch Ausschalten des Löffelwinkeleinstellschalters 23 gewählt wird, die Löffellage zum Zeitpunkt des Einschaltens des Ruhelageschalters 24 automatisch beibehalten. Wenn weiter der zweite Betrieb durch Einschalten des Löffelwinkeleinstellschalters 23 gewählt wird, wird die Löffellage automatisch auf Horizontal gestellt, so daß ein gerade im Löffel 10 befindlicher Gegenstand darin gehalten wird.
Wenn andererseits der Löffelwinkelsteuerbetrieb durch Ausschalten des Löffelwinkelsteuerschalters 26 gewählt wird, ist der Betrieb durch manuelles Schwenken des Arms 6, des Arms 7 und des Oberarmabschnitts 6C möglich, wobei der Löffel 10 automatisch in der horizontalen Lage gehalten wird.
Wie in den Fig. 3A und 3B dargestellt, sind der Armwinkelfühler S1, der Versetzfühler S2, der Armwinkelfühler S3 und der Löffelwinkelfühler S4 ebenfalls mit einer Löffellageerfassungseinrichtung 27 verbunden, die wiederum mit einer Sicherheitsanhalteinrichtung 28 verbunden ist. Die Löffellageerfassungseinrichtung 27 wird betrieben, um zu bestimmen, ob der Löffel 10 einen vorbestimmten Abstand von der Fahrerkabine 3 erreicht hat oder nicht, und zwar auf der Grundlage der Erfassungen der Fühler S1 bis S4. Wenn dann die Löffellageerfassungseinrichtung 27 bestimmt, daß der Löffel 10 eine oben vorbestimmte Position erreicht hat, wird die Sicherheitsanhalteinrichtung 28 eingeschaltet, um automatisch Signale zu den Antriebsschaltkreisen 11 bis 14 auszugeben, um die Steuerventile V1, V2, V3 oder V4 in ihre neutrale Stellung zurückzuführen, wobei die anderen Steuereinrichtungen 15, 16, 17 oder 18 umgangen werden.
D.h. wenn der Löffel 10 einen vorbestimmten Abstand von der Kabine 3 erreicht hat, arbeitet die Sicherheitseinrichtung 28, um die Schwenkbetriebe des Arms 6, des Löffels 10 und den Versetzbetrieb des Oberarmabschnitts 6C, die den Löffel 10 weiter zur Fahrerkabine 3 bewegen, zu unterbrechen. Auf diese Weise dient die Sicherheitsanhalteinrichtung 28 dazu, eine gefährliche Berührung zwischen dem Löffel 10 und der Fahrerkabine 3 zu vermeiden.
Die Löffelbaggerruhelagesteuereinrichtung 20, die Löffellageeinstelleinrichtung 21, die Löffellageerfassungseinrichtung 27 und die Sicherheitsanhalteinrichtung 28 sowie die anderen Steuereinrichtungen umfassen alle Mikrocomputer, die auf der Grundlage der in den Fig. 4A, 4B, 5A, 5B, 6A und 6B dargestellten Steuerung betrieben werden.
Die vorliegende Erfindung kann ebenfalls in einem Löffelbaggerfahrzeug ohne Fahrerkabine verwendet werden. D.h., die Zone, in der sich der Fahrer befindet, wird allgemein als Fahrerabschnitt bezeichnet.
Die Löffellageeinstelleinrichtung kann entfallen, so daß die automatische Einstellung der Ruhelage des Löffelbaggers ohne die Löffellagehaltesteuerung bewirkt wird.
Es ist weiter denkbar, einen Winkel zwischen dem Arm und dem Löffel in ihren Ruhestellungen vorher zu bestimmen, so daß der Löffel automatisch in diese vorbestimmte Winkellage bei der automatischen Einnahme der Ruhelage bewegt wird. In diesem Fall bewirkt die Löffelbaggerruhelagesteuereinrichtung 20 die automatische Steuerung des Unterarmabschnitts, des Versetzmechanismus und des Arms.
Es ist weiter denkbar, den Ruhelageschalter 24 so auszubilden, daß er mittels eines Pedals oder eines Handsteuerhebels bedient werden kann. In diesem Sinn wird der Steuerabschnitt 24a allgemein als Ruhelagesteuerteil 24a bezeichnet.
Die Erfindung kann ebenfalls auf andere, dem Fachmann geläufige Weise verwirklicht werden, ohne sich aus dem Schutzumfang zu bewegen. Die vorliegend beschriebenen Ausführungsbeispiele sollen daher lediglich beispielhaft verstanden werden und sollen die Erfindung gemäß den beigefügten Ansprüchen keinesfalls beschränken.

Claims (8)

1. Löffelbaggerfahrzeug mit
  • - einem Drehteller (4),
  • - einem auf dem Drehteller (4) angebrachten Fahrer­ abschnitt (3),
  • - einem an einer Längsseite des Fahrerabschnitts (3) angeordneten Löffelbagger (5) mit einem am Drehteller (4) angelenkten Ausleger, der aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Armen (6, 7) ausgebildet ist, wobei der Arm (7) einen Löffel (10) trägt,
  • - einer Einrichtung (11 bis 14) zur Betätigung des Löffelbaggers (5),
  • - eine Einrichtung (S1 bis S4) zum Erfassen der Löffel­ baggerstellung und
  • - einer Löffelbagger-Steuereinrichtung (20) zum Abgeben eines Befehls an die Löffelbagger-Betätigungsein­ richtung (11 bis 14) auf der Grundlage eines von der Löffelbagger-Stellungserfassungseinrichtung (S1 bis S4) empfangenen Signals zum Überführen des Löffelbag­ gers (5) in eine zusammengefaltete Stellung, in welcher der Löffel (10) eine Ruhestellung an der Längsseite des Fahrerabschnitts (3) einnimmt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Löffelbagger (5) einen Versetzungsmechanismus (9) zum Bewegen des Arms (7) und damit des Löffels (10) entlang einer horizontalen Versetzungsrichtung aufweist, wobei der Versetzungsmechanismus (9) durch
  • - den Arm (6), der in einen Unterarm-, Mittelarm- und Oberarmabschnitt (6A, 6B, 6C) unterteilt ist, die in einer etwa horizontalen Ebene verschwenkbar mitein­ ander gelenkig verbunden sind, wobei eine Verbindungs­ stange (8) zum Mittelarmabschnitt (6B) parallel angeordnet ist, um die horizontale Versetzung zwischen Unterarmabschnitt und Oberarmabschnitt zu lenken, und durch
  • - einen Schwenkzylinder (C2) zum Schwenken des Mittel­ armabschnitts (6B) relativ zum Unterarmabschnitt (6A) ausgebildet;
die Steuereinrichtung (20) den Versetzungsmechanismus (9) durch die Löffelbagger-Betätigungseinrichtung (11 bis 14) in eine Stellung überführt, in welcher der Löffelbagger (5) seine zusammengefaltete Stellung einnimmt, und
die Steuereinrichtung (20) dazu ausgelegt ist, eine hori­ zontale Steuerfunktion auszuführen, durch welche der Löffel (10) unter Beibehalt einer Ausrichtung, in welcher eine im Löffel (10) enthaltene Ladung in diesem verbleibt, in die Ruhestellung überführt wird.
2. Löffelbaggerfahrzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch,
  • - eine Erfassungseinrichtung (5) zum Aufnehmen einer Erfassungsinformation (I), umfassend Positionsbezie­ hungen zwischen dem Drehteller (4) und den entspre­ chenden bewegbaren Elementen des Löffelbaggers (5),
  • - einen Armwinkelfühler (S1) zur Erfassung eines Schwenkwinkels des Arms (6) relativ zu dem Drehteller (4),
  • - einen Versetzfühler (S2) zur Erfassung eines horizon­ talen Arbeitshubes des Oberarmabschnitts (6C) relativ zu dem Unterarmabschnitt (6A), und
  • - einen Armwinkelfühler (S3) zur Erfassung eines Schwenkwinkels des Arms (7) relativ zum Arm (6) umfaßt, wobei
  • - die Erfassungsinformation (I) die von dem Armwinkel­ fühler (S1), dem Versetzfühler (S2) und dem Armwinkel­ fühler (S3) erhaltenen Datenwerte umfaßt.
3. Löffelbaggerfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrichtung (5) weiter
  • - einen Löffelwinkelfühler (S4) zur Erfassung eines Schwenkwinkels des Löffels (10) relativ zum Arm (7) umfaßt, wobei
  • - die Erfassungsinformation (I) den vom Löffelwinkelfüh­ ler (S4) erhaltenen Datenwert umfaßt.
4. Löffelbaggerfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (20) wahlweise in einen automati­ schen Ruhelagebetrieb, in dem alle bewegbaren Elemente und Löffel (10) automatisch in ihre entsprechende Ruhelage bewegt werden, und in einen Löffelwinkelsteuerbetrieb, der eine Fortsetzung eines gegenwärtigen Löffelbaggerbetrieb gestattet, wobei der Löffel (10) alleine automatisch in einer horizontalen Lage gehalten wird, einstellbar ist.
5. Löffelbaggerfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (20) wahlweise in einen ersten Betrieb, bei dem ein Ruhelagebetrieb durchführbar ist, wobei der Löffel (10) in einer gegenwärtigen Lage relativ zum Drehteller (4), in der er sich beim Einschalten der Löffelbaggerruhelagesteuereinrichtung (20) befindet, gehalten wird, und in einen zweiten Betrieb, bei dem ein Ruhelagebetrieb durchführbar ist, wobei der Löffel (10) in einer Lage zum Tragen und Halten eines Gegenstandes, unabhängig von der gegenwärtigen Löffellage, gehalten wird, einstellbar ist.
6. Löffelbaggerwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch
  • - eine Sicherheitsanhalteeinrichtung (28) zur Erfassung einer gegenwärtigen Lage des Löffels (10) relativ zum Fahrerabschnitt (3), um eine weitere Annäherung des Löffels (10) zum Fahrerabschnitt (3) zu verhindern, wenn die erfaßte Löffellage gefährlich nahe am Fahrer­ abschnitt (3) liegt.
DE3931547A 1988-09-22 1989-09-21 Löffelbaggerfahrzeug Expired - Fee Related DE3931547C2 (de)

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