DE3931547C2 - Löffelbaggerfahrzeug - Google Patents
LöffelbaggerfahrzeugInfo
- Publication number
- DE3931547C2 DE3931547C2 DE3931547A DE3931547A DE3931547C2 DE 3931547 C2 DE3931547 C2 DE 3931547C2 DE 3931547 A DE3931547 A DE 3931547A DE 3931547 A DE3931547 A DE 3931547A DE 3931547 C2 DE3931547 C2 DE 3931547C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- backhoe
- arm
- bucket
- section
- spoon
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F9/00—Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
- E02F9/24—Safety devices, e.g. for preventing overload
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/28—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
- E02F3/30—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom
- E02F3/307—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom the boom and the dipper-arm being connected so as to permit relative movement in more than one plane
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/28—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
- E02F3/36—Component parts
- E02F3/42—Drives for dippers, buckets, dipper-arms or bucket-arms
- E02F3/43—Control of dipper or bucket position; Control of sequence of drive operations
- E02F3/435—Control of dipper or bucket position; Control of sequence of drive operations for dipper-arms, backhoes or the like
- E02F3/436—Control of dipper or bucket position; Control of sequence of drive operations for dipper-arms, backhoes or the like for keeping the dipper in the horizontal position, e.g. self-levelling
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/28—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
- E02F3/36—Component parts
- E02F3/42—Drives for dippers, buckets, dipper-arms or bucket-arms
- E02F3/43—Control of dipper or bucket position; Control of sequence of drive operations
- E02F3/435—Control of dipper or bucket position; Control of sequence of drive operations for dipper-arms, backhoes or the like
- E02F3/438—Memorising movements for repetition, e.g. play-back capability
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F9/00—Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
- E02F9/20—Drives; Control devices
- E02F9/2025—Particular purposes of control systems not otherwise provided for
- E02F9/2037—Coordinating the movements of the implement and of the frame
Description
Die Erfindung betrifft ein Löffelbaggerfahrzeug nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Löffelbaggerfahrzeug ist aus der JP 62-17234 A
bekannt, das einen auf einem Kettenfahrwerk angeordneten
Drehteller mit Fahrerabschnitt und angelenktem Ausleger aufweist.
Der Ausleger ist hierbei seitlich neben dem Fahrerabschnitt und
an einem seitlich angeordneten vorderen Eckabschnitt des
Drehtellers angeordnet, so daß in der Betriebsstellung der
Drehteller um etwa 45° gedreht wird, damit der Anlenkpunkt des
Auslegers auf dem Drehteller auf der mittigen Längsachse des
Fahrwerkes liegt, um die beim Betrieb auftretende Belastung des
Auslegers gleichmäßig auf das Fahrwerk zu übertragen. Der Fahrer
abschnitt ist deshalb als drehbare Zelle ausgebildet, damit der
Fahrer in dieser gedrehten Stellung des Drehtellers einen guten
Überblick über den Ausleger hat. Durch diesen Mechanismus wird
es möglich, daß in der Ruhestellung der zusammengefaltete
Ausleger neben dem Fahrerabschnitt angeordnet ist, wobei der
Löffel sich etwas vor dem Anlenkpunkt des Auslegers befindet.
Durch diese Anordnung des Auslegers seitlich neben dem Fahrer
abschnitt sollen die Außenabmessungen während der Ruhestellung
bzw. während des Fahrbetriebs gering gehalten werden.
In der DE 31 42 100 A1 ist ein Löffelbagger beschrieben mit einem
Gelenkausleger, um seitliche Gräben neben dem Bagger und parallel
zur Bagger-Fahrrichtung ausheben zu können. Der Gelenk-Ausleger
ist dabei mit zwei Gelenken und jeweils einer hydraulischen
Verstelleinrichtung versehen, so daß der Ausleger seitlich
weggeschwenkt werden kann und der äußere Abschnitt des Auslegers
durch das zweite Gelenk parallel zur Längsrichtung bzw. der
Fahrrichtung des Baggers ausgerichtet werden kann.
Aus der DE 27 57 968 B1 ist ein ähnlicher fahrbarer Löffelbagger
bekannt, dessen Ausleger mit zwei Gelenken versehen ist zum
seitlichen Verschwenken des Auslegers. Dieser Ausleger weist
seitlich des Fahrerabschnittes bzw. der Maschine eine Auf
nahmeplatte zum Aufnehmen des Löffels in der Ruhestellung des
Löffelbaggers auf. Zum Einnehmen dieser Ruhestellung wird der
Ausleger U-förmig abgewinkelt, so daß der äußere Abschnitt des
Auslegers seitlich nach hinten zeigt.
Ein weiterer Löffelbagger geht aus der EP 0 116 474 A1 hervor,
der ein Fahrwerk und einen darauf angeordneten Drehteller
aufweist, wobei an diesem Drehteller der Ausleger und der
Fahrersitz angebracht sind. Der zweite Drehteller, an dem der
Ausleger angelenkt ist, ist im Durchmesser kleiner als der erste
Drehteller, so daß beim Verschwenken des Auslegers um die
Drehachse des zweiten Drehtellers dessen Anlenkpunkt immer etwa
über der mittigen Längsachse des Fahrwerkes bleibt.
In der DE 35 41 509 A1 ist ein Löffelbaggerfahrzeug beschrieben,
das eine Kippstellung bzw. eine Arbeits-Grundstellung der
Schaufeln automatisch einstellen kann.
Alle diese herkömmlichen Bagger zeigen, daß ein beträchtlicher
technischer Aufwand in Kauf genommen wird, um ein seitliches
Verschwenken des Auslegers zu ermöglichen, insbesondere wenn
dadurch eine Ruhestellung mit einer relativ kompakten Anordnung
des Löffelbaggers erreicht werden soll.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Löffelbag
gerfahrzeug zu schaffen, bei dem auf einfache Art und Weise eine
kompakte Ruhestellung des Löffelbaggers möglich ist und bei dem
ein einfaches und festes Einnehmen der Ruhestellung möglich ist.
Die Aufgabe wird durch ein Löffelbaggerfahrzeug mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst.
Durch das Vorsehen einer Löffelbagger-Steuereinrichtung, die es
ermöglicht, daß der Löffel unter Beibehaltung seiner Ausrichtung
in die Ruhestellung geführt werden kann, ist jederzeit ein
einfaches Einnehmen der Ruhestellung möglich, wobei die im Löffel
enthaltene Ladung verbleiben kann. Durch die Ausbildung des
Auslegers aus einem Unterarm-, Mittelarm- und Oberarmabschnitt,
die miteinander seitlich verschwenkbar angelenkt sind, wobei
parallel zum Mittelarmabschnitt eine Verbindungsstange angeordnet
ist, die das etwa parallele Versetzen des Oberarmabschnitts zum
Unterarmabschnitt lenkt, ist ein einziger Schwenkzylinder für die
parallele Versetzung notwendig, wodurch der mechanische Aufwand
gering ist.
Mit der Erfindung wird in vorteilhafter Weise ein Löffelbagger
fahrzeug geschaffen, das innerhalb eines relativ kleinen
Wendebereichs wenden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
angegeben. Die Erfindung wird beispielhaft genauer anhand der
Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht zur Darstellung des gesamten
Fahrzeugs;
Fig. 2 eine Aufsicht des gesamten Fahrzeugs;
Fig. 3A und 3B Blockdiagramme einer Steuerung; und
Fig. 4A, 4B, 5A, 5B, 6A und 6B Fließbilder der in den
Fig. 3A und 3B dargestellten Steuerung.
Wie in Fig. 1 dargestellt, umfaßt das Löffelbaggerfahrzeug
einen Fahrzeugkörper mit einem Kettenantrieb 1, einen am
Fahrzeugkörper montierten Drehteller 4, einen Motor 2, eine
Fahrerkabine 3 und einen am Drehteller 4 befestigten
Löffelbagger 5.
Ein Arm 6, der eines der bewegbaren Elemente des
Löffelbaggers 5 darstellt, ist an einer vorbestimmten
Stelle am Drehteller 4 so angeordnet, daß er um eine
Y-Achse an einer seitlichen Seite der Fahrerkabine 3 auf
dem Drehteller 4 schwenkbar ist. Dieser Arm 6 umfaßt einen
mit dem Drehteller 4 verbundenen Unterarmabschnitt 6A,
einen mit einem vorderen Ende des Unterarmabschnitts 6A
verbundenen Mittelarmabschnitt 6B, der um eine X-Achse
schwenkbar ist, und einen mit einem vorderen Ende des
Mittelarmabschnitts 6B verbundenen Oberarmabschnitt 6C, der
um eine Z-Achse schwenkbar ist. Dieser Oberarmabschnitt 6C
ist ebenfalls mit einem Arm 7 verbunden.
Der Mittelarmabschnitt 6B ist relativ zum Unterarmabschnitt
6A mittels eines Versetzzylinders C2 schwenkbar, und
zwischen dem Unterarmabschnitt 6A und dem Oberarmabschnitt
6C ist eine Schwenkverbindungsstange 8 vorgesehen, so daß
ein Versetzmechanismus 9 zum seitlichen Bewegen des
Oberarmabschnitts 6C relativ zum Unterarmabschnitt 6A in
Querrichtung des Drehtellers vorgesehen ist, wobei diese
Bewegung mittels gestrichelten Linien in Fig. 2 dargestellt
ist. D.h., die entsprechende Verbindungsstange schwenkt den
Mittelarmabschnitt 6B, die Verbindungsstange 8 den
Unterarmabschnitt 6A und den Oberarmabschnitt 6C, die
zusammen einen Vierfach-Parallelgliedermechanismus
darstellen, und die Schwenkbewegung des Mittelarmabschnitts
6B durch den Versetzzylinder C2 bewirkt die seitliche oder
horizontale Versetzbewegung des Oberarmabschnitts 6C.
D.h., bei einem Anheben des Arms 6, einem zurückziehenden
Schwenken des Arms 7 und mit einem Versetzen des
Oberarmabschnitts 6C relativ zum Unterarmabschnitt 6A in
Richtung der gegenüberliegenden seitlichen Seite der
Fahrerkabine 3 wird ein Löffel 10 zu der der Kabine 3
gegenüberliegenden Seite gebracht, so daß der Löffelbagger
5 in seiner Ruhelage innerhalb einer Drehzone des
Drehtellers 4 in einer Aufsicht angeordnet ist, wie dies
mittels ausgezogenen Linien in Fig. 2 dargestellt ist. Der
Unterarmabschnitt 6A, der Mittelarmabschnitt 6B, der
Oberarmabschnitt 6C und der Arm 7 werden hier allgemein als
bewegbare Elemente bezeichnet.
Um den oben beschriebenen Löffelbagger 5, wie in Fig. 3A
und 3B dargestellt ist, zu betreiben, sind ein Steuerventil
V2 für den Versetzzylinder C2, ein Steuerventil V1 für
einen Armzylinder C1, ein Steuerventil V3 für einen
Armzylinder C3 und ein Steuerventil V4 für einen
Löffelzylinder C4 als elektromagnetische Ventile
ausgebildet. Zum automatischen Betrieb eines
Antriebsschaltkreises 12 auf der Grundlage von Daten von
einem Potentiometer P2 zur Erfassung einer Arbeitsrichtung
und des Hubes eines nichtdargestellten Versetzsteuerhebels
ist eine Versetzsteuerung 15 vorgesehen. Eine Armsteuerung
16 betreibt automatisch einen Antriebssteuerschaltkreis 11
auf der Grundlage von Daten von einem Potentiometer P1 zur
Erfassung einer Arbeitsrichtung und des Hubes eines
nichtdargestellten Armsteuerhebels. Eine Armsteuerung 17
betreibt automatisch einen Antriebsschaltkreis 13 auf der
Grundlage von Daten von einem Potentiometer P3 zur
Erfassung einer Arbeitsrichtung und eines Hubes eines
nichtdargestellten Armsteuerhebels. Weiter betreibt eine
Löffelsteuerung 18 automatisch einen Antriebsschaltkreis 14
auf der Grundlage von Daten von einem Potentiometer P4 zur
Erfassung einer Arbeitsrichtung und eines Hubes eines
nichtdargestellten Löffelsteuerhebels.
Weiter ist andererseits, wie in Fig. 1 dargestellt, ein
Armwinkelfühler S1 zum Erfassen eines Schwenkwinkels des
Arms 6 relativ zum Drehteller 4 vorgesehen. An dem Arm 6
ist ein Versetzfühler S2 vorgesehen, um eine Richtung und
einen Hub der seitlichen Bewegung des Oberarms 6C relativ
zum Unterarm 6A zu erfassen. Ein Armwinkelfühler S3 ist zur
Erfassung eines Schwenkwinkels des Arms 7 relativ zum Arm 6
vorgesehen. Ein Löffelwinkelfühler S4 ist vorgesehen, um
einen Schwenkwinkel des Löffels 10 relativ zum Arm 7 zu
erfassen. Dieser Fühler S4 ist an dem Arm 7 so angebracht,
daß er gegen eine Berührung mit der vom Löffel 10
gegrabenen Erde geschützt ist. Der Armwinkelfühler S1, der
Versetzfühler S2, der Armwinkelfühler S3 und der
Löffelwinkelfühler S4 werden im folgenden allgemein als
Erfassungseinrichtung S zum Erhalt einer
Erfassungsinformation I bezeichnet.
Weiter sind, wie in den Fig. 3A und 3B dargestellt, alle
oder einige von dem Armwinkelfühler S1, dem Versetzfühler
S2, dem Armwinkelfühler S3 und dem Löffelwinkelfühler S4
betriebsmäßig mit einer
Löffelbaggerruhelagesteuereinrichtung 20, einer
Löffellageeinstelleinrichtung 21 und mit einer
Löffelzielwinkelberechnungseinrichtung 22 verbunden. Weiter
ist die Löffelbaggerruhelagesteuereinrichtung 20
betriebsmäßig mit den Antriebsschaltkreisen 11 bis 14
verbunden. Die Löffellageeinstelleinrichtung 21 ist
betriebsmäßig mit einem Löffelwinkeleinstellschalter 23
verbunden, der von Hand umstellbar ist. D.h. wenn sich der
Schalter 23 in der AUS-Stellung befindet, findet ein erster
Betrieb statt. In diesem ersten Betrieb wird bei einer
EIN-Stellung eines Ruhelageschalters 24 die
Löffelbaggerruhelagesteuereinrichtung 20 eingeschaltet,
während die Löffellageeinstelleinrichtung 21 die
gegenwärtige Lage des Löffels 10 relativ zum Drehteller 4
auf der Grundlage des mittels des Armwinkelfühlers S1, des
Armwinkelfühlers S3 und des Löffelwinkelfühlers S4 zum
Zeitpunkt der Einstellung der Steuereinrichtung 20 erfaßten
Winkelwerts hält.
Die Löffellageeinstelleinrichtung 21 stellt diese
gegenwärtige Löffellage als beizubehaltende Löffelziellage
ein. Wenn andererseits der Löffelwinkeleinstellschalter 23
in EIN geschaltet wird, wird ein zweiter Betrieb
ermöglicht. Bei diesem zweiten Betrieb stellt die
Löffellageeinstelleinrichtung 21 automatisch eine
vorbestimmte Löffellage als Löffelziellage ein, die
gestattet, daß der Löffel 10 einen darin befindlichen
Gegenstand in geeigneter Weise halten kann. D.h., dieser
Winkeleinstellbetrieb beim zweiten Betrieb wird ohne
Rücksicht auf den gegenwärtig erfaßten Winkeldatenwert des
Armwinkelfühlers S1, des Armwinkelfühlers S3 und des
Löffelwinkelfühlers S4 bewirkt.
Die Löffelzielwinkelberechnungseinrichtung 22 wird
betrieben, um automatisch auf der Grundlage eines
Vergleichs zwischen einem erfaßten Winkel des
Löffelwinkelfühlers S4 und des eingestellten Winkels der
Löffellageeinstelleinrichtung 21 einen derartigen
Zielschwenkwinkel des Löffels 10 relativ zum Arm 7 zu
erhalten, der erforderlich ist, um die Lage des Löffels 10
relativ zum Drehteller 4 auszugleichen, wobei die Lage von
der Löffellageeinstelleinrichtung 21 ohne Rücksicht auf
irgendeine Änderung der Erfassungswinkel des
Armwinkelfühlers S1 und des Armwinkelfühlers S3 eingestellt
wird.
Der oben erwähnte Zielschwenkwinkel des Löffels 10 wird auf
der Grundlage von Daten berechnet, die sich auf die
lagemäßigen Beziehungen zwischen dem Arm, der Versetzung
und dem Arm beziehen, so daß die oben beschriebene
Forderung erfüllt wird.
Die Löffelbaggerruhelagesteuereinrichtung 20 ist
betriebsmäßig mit einem Ruhelageschalter 24 verbunden, um
von letzterem umgeschaltet zu werden. D.h. wenn sich der
Ruhelageschalter 24 in der AUS-Stellung befindet, ist die
Steuereinrichtung 20 abgeschaltet, so daß ein freier
Betrieb der Antriebschaltkreise 11 bis 14 mittels der
anderen Steuereinrichtungen 15, 16, 17 oder 18 möglich ist.
Wenn andererseits der Ruhelageschalter 24 sich in der
EIN-Stellung befindet, wird die
Löffelbaggerruhelagesteuereinrichtung 20 eingeschaltet, um
automatisch die Antriebschaltkreise 11 bis 14 zu betreiben,
wobei die anderen Steuereinrichtungen 15, 16, 17 und 18
umgangen werden, wobei die Steuerung auf der Grundlage der
Erfassungsdaten des Armwinkelfühlers S1, des Versetzfühlers
S2, des Armwinkelfühlers S3 und des Löffelwinkelfühlers S4
und ebenfalls des von der
Löffelzielwinkelberechnungseinrichtung 22 erhaltenen
Löffelzielwinkels erfolgt, so daß der Armzylinder C1, der
Versetzzylinder C2, der Armzylinder C3 und der
Löffelzylinder C4 automatisch betrieben werden, um den
Löffelbagger 5 in die Ruhelage zu bewegen, wobei die Lage
des Löffels 10 in der mittels der
Löffellageeinstelleinrichtung 21 eingestellten Lage
beibehalten wird.
Die Löffelbaggerruhelagesteuereinrichtung 20 ist
betriebsmäßig ebenfalls mit einem Steuerbetriebsumschalter
25 verbunden, die von letzterem umschaltbar ist, um
wahlweise eine automatische Steuerung und eine
Löffelwinkelsteuerung zu erhalten. Die Steuerumschaltung 25
ist arbeitsmäßig mit einem Löffelwinkelsteuerschalter 26
verbunden, die durch Handbedienung von letzterem
umschaltbar ist. D.h. wenn dieser
Löffelwinkelsteuerschalter 26 sich in der EIN-Stellung
befindet, wird die Löffelbaggerruhelagesteuereinrichtung 20
in den automatischen Ruhelagebetrieb geschaltet, um
automatisch alle Zylinder C1 bis C4 zu betreiben. Wenn
andererseits der obige Schalter 26 sich in der AUS-Stellung
befindet, wird die Löffelbaggerruhelagesteuereinrichtung 20
in den Löffelwinkelsteuerbetrieb geschaltet. Bei diesem
Löffelwinkelsteuerbetrieb wird allein der
Antriebsschaltkreis 14 automatisch auf der Grundlage des
Erfassungswinkels des Löffelwinkelfühlers S4 und des
mittels der Löffelzielwinkelberechnungseinrichtung 22
erhaltenen Löffelzielwinkels betrieben, wobei die
Löffelsteuerung 18 umgangen wird, so daß der Löffelzylinder
C4 allein automatisch betrieben wird, um die Lage des
Löffels 10 beizubehalten, um einen darin befindlichen
Gegenstand zu halten, während die anderen
Steuereinrichtungen 15, 16 oder 17 frei die anderen
Antriebsschaltkreise 11, 12 und 13 betreiben können. Diese
Löffelwinkelsteuerung ist dann nützlich, wenn der
Drehteller geschwenkt wird, wobei der Löffel in der
horizontalen Lage bleibt und nicht in seine Ruhelage
zurückkehrt.
D.h., durch Einstellen der automatischen Ruhelage durch
Schalten des Löffelwinkelsteuerschalters 26 in die
EIN-Stellung, und wenn der Speicherschalter 24 sich in der
EIN-Stellung befindet, wird mittels eines Steuerabschnitts
24a die Löffelbaggerruhelagesteuereinrichtung 20
eingeschaltet, um automatisch den Löffelbagger 5 in seine
Ruhelage zu bewegen. Bei dieser automatischen Einstellung
der Ruhelage wird, wenn der erste Betrieb durch Ausschalten
des Löffelwinkeleinstellschalters 23 gewählt wird, die
Löffellage zum Zeitpunkt des Einschaltens des
Ruhelageschalters 24 automatisch beibehalten. Wenn weiter
der zweite Betrieb durch Einschalten des
Löffelwinkeleinstellschalters 23 gewählt wird, wird die
Löffellage automatisch auf Horizontal gestellt, so daß ein
gerade im Löffel 10 befindlicher Gegenstand darin gehalten
wird.
Wenn andererseits der Löffelwinkelsteuerbetrieb durch
Ausschalten des Löffelwinkelsteuerschalters 26 gewählt
wird, ist der Betrieb durch manuelles Schwenken des Arms 6,
des Arms 7 und des Oberarmabschnitts 6C möglich, wobei der
Löffel 10 automatisch in der horizontalen Lage gehalten
wird.
Wie in den Fig. 3A und 3B dargestellt, sind der
Armwinkelfühler S1, der Versetzfühler S2, der
Armwinkelfühler S3 und der Löffelwinkelfühler S4 ebenfalls
mit einer Löffellageerfassungseinrichtung 27 verbunden, die
wiederum mit einer Sicherheitsanhalteinrichtung 28
verbunden ist. Die Löffellageerfassungseinrichtung 27 wird
betrieben, um zu bestimmen, ob der Löffel 10 einen
vorbestimmten Abstand von der Fahrerkabine 3 erreicht hat
oder nicht, und zwar auf der Grundlage der Erfassungen der
Fühler S1 bis S4. Wenn dann die
Löffellageerfassungseinrichtung 27 bestimmt, daß der Löffel
10 eine oben vorbestimmte Position erreicht hat, wird die
Sicherheitsanhalteinrichtung 28 eingeschaltet, um
automatisch Signale zu den Antriebsschaltkreisen 11 bis 14
auszugeben, um die Steuerventile V1, V2, V3 oder V4 in ihre
neutrale Stellung zurückzuführen, wobei die anderen
Steuereinrichtungen 15, 16, 17 oder 18 umgangen werden.
D.h. wenn der Löffel 10 einen vorbestimmten Abstand von der
Kabine 3 erreicht hat, arbeitet die Sicherheitseinrichtung
28, um die Schwenkbetriebe des Arms 6, des Löffels 10 und
den Versetzbetrieb des Oberarmabschnitts 6C, die den Löffel
10 weiter zur Fahrerkabine 3 bewegen, zu unterbrechen. Auf
diese Weise dient die Sicherheitsanhalteinrichtung 28 dazu,
eine gefährliche Berührung zwischen dem Löffel 10 und der
Fahrerkabine 3 zu vermeiden.
Die Löffelbaggerruhelagesteuereinrichtung 20, die
Löffellageeinstelleinrichtung 21, die
Löffellageerfassungseinrichtung 27 und die
Sicherheitsanhalteinrichtung 28 sowie die anderen
Steuereinrichtungen umfassen alle Mikrocomputer, die auf
der Grundlage der in den Fig. 4A, 4B, 5A, 5B, 6A und 6B
dargestellten Steuerung betrieben werden.
Die vorliegende Erfindung kann ebenfalls in einem
Löffelbaggerfahrzeug ohne Fahrerkabine verwendet werden.
D.h., die Zone, in der sich der Fahrer befindet, wird
allgemein als Fahrerabschnitt bezeichnet.
Die Löffellageeinstelleinrichtung kann entfallen, so daß
die automatische Einstellung der Ruhelage des Löffelbaggers
ohne die Löffellagehaltesteuerung bewirkt wird.
Es ist weiter denkbar, einen Winkel zwischen dem Arm und
dem Löffel in ihren Ruhestellungen vorher zu bestimmen, so
daß der Löffel automatisch in diese vorbestimmte Winkellage
bei der automatischen Einnahme der Ruhelage bewegt wird. In
diesem Fall bewirkt die
Löffelbaggerruhelagesteuereinrichtung 20 die automatische
Steuerung des Unterarmabschnitts, des Versetzmechanismus
und des Arms.
Es ist weiter denkbar, den Ruhelageschalter 24 so
auszubilden, daß er mittels eines Pedals oder eines
Handsteuerhebels bedient werden kann. In diesem Sinn wird
der Steuerabschnitt 24a allgemein als Ruhelagesteuerteil
24a bezeichnet.
Die Erfindung kann ebenfalls auf andere, dem Fachmann
geläufige Weise verwirklicht werden, ohne sich aus dem
Schutzumfang zu bewegen. Die vorliegend beschriebenen
Ausführungsbeispiele sollen daher lediglich beispielhaft
verstanden werden und sollen die Erfindung gemäß den
beigefügten Ansprüchen keinesfalls beschränken.
Claims (8)
1. Löffelbaggerfahrzeug mit
- - einem Drehteller (4),
- - einem auf dem Drehteller (4) angebrachten Fahrer abschnitt (3),
- - einem an einer Längsseite des Fahrerabschnitts (3) angeordneten Löffelbagger (5) mit einem am Drehteller (4) angelenkten Ausleger, der aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Armen (6, 7) ausgebildet ist, wobei der Arm (7) einen Löffel (10) trägt,
- - einer Einrichtung (11 bis 14) zur Betätigung des Löffelbaggers (5),
- - eine Einrichtung (S1 bis S4) zum Erfassen der Löffel baggerstellung und
- - einer Löffelbagger-Steuereinrichtung (20) zum Abgeben eines Befehls an die Löffelbagger-Betätigungsein richtung (11 bis 14) auf der Grundlage eines von der Löffelbagger-Stellungserfassungseinrichtung (S1 bis S4) empfangenen Signals zum Überführen des Löffelbag gers (5) in eine zusammengefaltete Stellung, in welcher der Löffel (10) eine Ruhestellung an der Längsseite des Fahrerabschnitts (3) einnimmt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Löffelbagger (5) einen Versetzungsmechanismus (9) zum Bewegen des Arms (7) und damit des Löffels (10) entlang einer horizontalen Versetzungsrichtung aufweist, wobei der Versetzungsmechanismus (9) durch
daß der Löffelbagger (5) einen Versetzungsmechanismus (9) zum Bewegen des Arms (7) und damit des Löffels (10) entlang einer horizontalen Versetzungsrichtung aufweist, wobei der Versetzungsmechanismus (9) durch
- - den Arm (6), der in einen Unterarm-, Mittelarm- und Oberarmabschnitt (6A, 6B, 6C) unterteilt ist, die in einer etwa horizontalen Ebene verschwenkbar mitein ander gelenkig verbunden sind, wobei eine Verbindungs stange (8) zum Mittelarmabschnitt (6B) parallel angeordnet ist, um die horizontale Versetzung zwischen Unterarmabschnitt und Oberarmabschnitt zu lenken, und durch
- - einen Schwenkzylinder (C2) zum Schwenken des Mittel armabschnitts (6B) relativ zum Unterarmabschnitt (6A) ausgebildet;
die Steuereinrichtung (20) den Versetzungsmechanismus (9)
durch die Löffelbagger-Betätigungseinrichtung (11 bis 14)
in eine Stellung überführt, in welcher der Löffelbagger (5)
seine zusammengefaltete Stellung einnimmt, und
die Steuereinrichtung (20) dazu ausgelegt ist, eine hori zontale Steuerfunktion auszuführen, durch welche der Löffel (10) unter Beibehalt einer Ausrichtung, in welcher eine im Löffel (10) enthaltene Ladung in diesem verbleibt, in die Ruhestellung überführt wird.
die Steuereinrichtung (20) dazu ausgelegt ist, eine hori zontale Steuerfunktion auszuführen, durch welche der Löffel (10) unter Beibehalt einer Ausrichtung, in welcher eine im Löffel (10) enthaltene Ladung in diesem verbleibt, in die Ruhestellung überführt wird.
2. Löffelbaggerfahrzeug nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch,
- - eine Erfassungseinrichtung (5) zum Aufnehmen einer Erfassungsinformation (I), umfassend Positionsbezie hungen zwischen dem Drehteller (4) und den entspre chenden bewegbaren Elementen des Löffelbaggers (5),
- - einen Armwinkelfühler (S1) zur Erfassung eines Schwenkwinkels des Arms (6) relativ zu dem Drehteller (4),
- - einen Versetzfühler (S2) zur Erfassung eines horizon talen Arbeitshubes des Oberarmabschnitts (6C) relativ zu dem Unterarmabschnitt (6A), und
- - einen Armwinkelfühler (S3) zur Erfassung eines Schwenkwinkels des Arms (7) relativ zum Arm (6) umfaßt, wobei
- - die Erfassungsinformation (I) die von dem Armwinkel fühler (S1), dem Versetzfühler (S2) und dem Armwinkel fühler (S3) erhaltenen Datenwerte umfaßt.
3. Löffelbaggerfahrzeug nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Erfassungseinrichtung (5) weiter
- - einen Löffelwinkelfühler (S4) zur Erfassung eines Schwenkwinkels des Löffels (10) relativ zum Arm (7) umfaßt, wobei
- - die Erfassungsinformation (I) den vom Löffelwinkelfüh ler (S4) erhaltenen Datenwert umfaßt.
4. Löffelbaggerfahrzeug nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (20) wahlweise in einen automati
schen Ruhelagebetrieb, in dem alle bewegbaren Elemente und
Löffel (10) automatisch in ihre entsprechende Ruhelage
bewegt werden, und in einen Löffelwinkelsteuerbetrieb, der
eine Fortsetzung eines gegenwärtigen Löffelbaggerbetrieb
gestattet, wobei der Löffel (10) alleine automatisch in
einer horizontalen Lage gehalten wird, einstellbar ist.
5. Löffelbaggerfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (20) wahlweise in einen ersten
Betrieb, bei dem ein Ruhelagebetrieb durchführbar ist,
wobei der Löffel (10) in einer gegenwärtigen Lage relativ
zum Drehteller (4), in der er sich beim Einschalten der
Löffelbaggerruhelagesteuereinrichtung (20) befindet,
gehalten wird, und in einen zweiten Betrieb, bei dem ein
Ruhelagebetrieb durchführbar ist, wobei der Löffel (10) in
einer Lage zum Tragen und Halten eines Gegenstandes,
unabhängig von der gegenwärtigen Löffellage, gehalten wird,
einstellbar ist.
6. Löffelbaggerwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch
- - eine Sicherheitsanhalteeinrichtung (28) zur Erfassung einer gegenwärtigen Lage des Löffels (10) relativ zum Fahrerabschnitt (3), um eine weitere Annäherung des Löffels (10) zum Fahrerabschnitt (3) zu verhindern, wenn die erfaßte Löffellage gefährlich nahe am Fahrer abschnitt (3) liegt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP63238127A JPH086352B2 (ja) | 1988-09-22 | 1988-09-22 | バックホウのバックホウ装置操作構造 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3931547A1 DE3931547A1 (de) | 1990-04-05 |
DE3931547C2 true DE3931547C2 (de) | 1996-07-11 |
Family
ID=17025582
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3931547A Expired - Fee Related DE3931547C2 (de) | 1988-09-22 | 1989-09-21 | Löffelbaggerfahrzeug |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH086352B2 (de) |
DE (1) | DE3931547C2 (de) |
GB (1) | GB2222998B (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4009163A1 (de) * | 1990-03-02 | 1991-09-05 | Schwing Gmbh F | Bagger mit automatischer parallelhaltung seines von hand steuerbaren arbeitswerkzeuges und armsystem durch sensoren |
JP2608162B2 (ja) * | 1990-04-11 | 1997-05-07 | 株式会社クボタ | バックホウの制御装置 |
GB2243359B (en) * | 1990-04-11 | 1994-11-09 | Kubota Kk | Drive systems for backhoe boom assemblies |
JPH0434127A (ja) * | 1990-05-31 | 1992-02-05 | Kubota Corp | バックホー |
FR2681352B1 (fr) * | 1991-09-16 | 1998-07-24 | Sol Cie | Appareil d'excavation a benne preneuse. |
FR2733525B1 (fr) * | 1995-04-25 | 1997-07-04 | Mecalac | Engin de travaux publics dont l'outil de travail est monte a l'extremite d'un bras articule |
JP7188940B2 (ja) * | 2018-08-31 | 2022-12-13 | 株式会社小松製作所 | 制御装置、積込機械、および制御方法 |
JP2021155980A (ja) * | 2020-03-26 | 2021-10-07 | 株式会社小松製作所 | 作業機械および作業機械の制御方法 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2757968C2 (de) * | 1977-12-24 | 1979-11-22 | Karl Schaeff Kg Maschinenfabrik, 7183 Langenburg | Fahrbarer Löffelbagger |
IT1129367B (it) * | 1980-11-04 | 1986-06-04 | Vema Spa | Braccio articolato per macchine escavatrici |
EP0116474B1 (de) * | 1983-02-12 | 1986-12-10 | Kabushiki Kaisha Hikoma Seisakusho | Maschine für Erdarbeiten |
DE3541509A1 (de) * | 1985-11-23 | 1987-07-30 | Stoll Maschf Gmbh Wilhelm | Front- oder hecklader mit hydraulischer geraete-betaetigung |
EP0258281A1 (de) * | 1986-01-06 | 1988-03-09 | FOLLESDAL, Magne | Vorrichtung für fahrbare bagger |
JP2544175B2 (ja) * | 1988-04-22 | 1996-10-16 | ヤンマーディーゼル株式会社 | 小旋回形バックホ―の自動オフセット機構 |
JP2956401B2 (ja) * | 1993-01-19 | 1999-10-04 | 松下電器産業株式会社 | 画像特性変換表示方法及び画像特性変換表示装置 |
-
1988
- 1988-09-22 JP JP63238127A patent/JPH086352B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1989
- 1989-09-19 GB GB8921181A patent/GB2222998B/en not_active Expired - Fee Related
- 1989-09-21 DE DE3931547A patent/DE3931547C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB8921181D0 (en) | 1989-11-08 |
GB2222998A (en) | 1990-03-28 |
JPH086352B2 (ja) | 1996-01-24 |
GB2222998B (en) | 1993-01-06 |
JPH0288824A (ja) | 1990-03-29 |
DE3931547A1 (de) | 1990-04-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1467031B1 (de) | Tieflöffelbagger mit einem teleskopierbaren Löffelstiel | |
DE3333114C2 (de) | ||
EP1609346B1 (de) | Bewegliches Schnittstellensystem mit mehreren Freiheitsgraden | |
DE3931547C2 (de) | Löffelbaggerfahrzeug | |
EP0158792B1 (de) | Löffelbagger | |
EP1408163A2 (de) | Arbeitsfahrzeug und Verfahren zum Betreiben desselben | |
EP2108746B1 (de) | Arbeitsgerät und Notablassystem | |
DE10208685B9 (de) | Bagger | |
DE3931255C2 (de) | ||
EP0065118B1 (de) | Bagger | |
EP0493714B1 (de) | Steuerungsmechanismus für drei Funktionen mit einem ersten und einem zweiten Steuerhebel | |
DE60312462T2 (de) | Radfahrzeug mit einem Drehturm | |
US5288198A (en) | Control mechanism for an off-highway implement | |
DE69533115T2 (de) | Schwenkbagger | |
DE60016356T2 (de) | Multifunktions-Steuermechanismus und Fahrzeug mit einem Steuermechanismus | |
DE3611432C2 (de) | ||
US5140865A (en) | Control lever assembly | |
DE1211540B (de) | Zweiteilige Greiferschaufel fuer ein Frontladegeraet | |
DE3808313C2 (de) | ||
DE3004289A1 (de) | Vorrichtung zur parallelfuehrung des loeffels eines hydraulikbaggers | |
DE102020212648A1 (de) | Elektrohydraulische Anbaugerätesteuerung System und Verfahren | |
EP3054367A2 (de) | Fahrzeug, insbesondere kettenfahrzeug zur schneepistengestaltung und -pflege | |
EP0354556B1 (de) | Stein-Verlegemaschine | |
DE3827618A1 (de) | Sensorgesteuerte nachfuehreinrichtung | |
DE112019002830T5 (de) | Arbeitsmaschine und Kabine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |