DE2152136A1 - Anordnung eines antriebsaggregates - Google Patents

Anordnung eines antriebsaggregates

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DE19712152136
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English (en)
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Gustav Vogelsang
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Anordnung eines Antriebsaggregates Die Erfindung betrifft eine Anordnung eines Antriebsaggregates und seiner Befestigungsmittel im Vorderwagen eines Kraftfahrzeuges mit Sollbruchstellen in Aufhängungspunkten.
  • Im Bestreben nach größtmöglicher Sicherheit der Insassen bei einem Zusammenstoß muß von einem Kraftfahrzeug gefordert werden, daß es mit einer gewissen Geschwindigkeit gegen ein Hindernis gefahren werden kann, ohne daß dabei die Insassen besonders gefährdet werden. Zu diesem Zweck wird heute u.a. der Vorderwagen als sogenannte Knautschzone ausgebildet. Dabei wird ein großer Teil der Aufprallenergie in Verformungsarbeit umgewandelt. Diese Verformungsarbeit soll dabei ausschließlich von dem vor der sehr formstabilen Insassenkabine liegenden Teil des Wagens aufgebracht werden, so daß die Insassenkabine praktisch unbeschädigt bleibt. Die Knautschzone läßt sich relativ leicht verwirklichen, wenn diese Zone in der Hauptsache aus leicht verformbarem Blech oder sonstigen energieverzehrenden Materialien besteht. Wesentlich schwieriger ist das Problem zu lösen, wenn innerhalb der Knautschzone relativ starre und schwere Teile untergebracht werden müssen, wie z.B. Motor- und Getriebeblock, die sich nicht verformen lassen und daher bei einem Aufprall keine Verformungsarbeit aufnehmen, sondern nach hinten geschoben werden und dabei leicht die Trennwand zur Insassenkabine durchstoßen und eine erhebliche Gefahrenquelle für die Insassen bilden.
  • Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist es bekannt, die hint,ere Begrenzungswand des Motorraumes in Fahrtrichtung schräg nach hinten auszubilden, so daß im Crash-Fall der Motor nach unten abgelenkt wird und nicht in die Insassenkabine hineingestoßen wird. Wie sich aber in der Praxis gezeigt hat, kann diese Lösung selbst bei sehr kräftiger und schwerer Ausführung der Motorraumrückwand ein Durchstoßen des Antriebsaggregates in die Insassenkabine nicht verhindern.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, die Aggregataufhängung so zu modifizieren, daß von einer formsteifen Insassenkabine das Antriebsaggregat bei einem Crash zuverlässig ferngehalten wird.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Antriebsaggregat durch zumindest eine zusätzliche, schwenkbare Führungsschwinge im Vorderwagen, die im Crash-Fall das Antriebsaggregat nach unten führt, angelenkt ist. Die Fuhrungsschwinge verläuft mit ihrer Längsachse von einem möglichst tiefliegenden Befestigungspunkt am Antriebsaggregat in einem Winkel entgegen der Fahrtrichtung zu einem weiteren, höher liegenden Befestigungspunkt am Vorderwagen. Dadurch wird in Verbindung mit den an sich bekannten Sollbruchstellen in den Aggregataufhängungspunkten erreicht, daß, sobald die Stoßkraft über die sich verformenden Blechteile des Vorderwagens auf das Antriebsaggregat übertragen wird und dessen Sollbruchstellen in den Aufhängungspunkten abgerissen sind, das Antriebsaggregat über die Führungsschwingen abgestützt wird und wegschwingt.
  • Um das Wegschwingen des Antriebsaggregates noch zu fördern? sind in Fahrtrichtung vor dem Antriebsaggregat oberhalb seines Schwerpunktes im Yprderwagen Anschlagelemente vorgesehen. Dadurch wird erreicht, daß die Stoßkraft in ein in Richtung auf die Fahrbahn schwenkendes Drehmoment umgesetzt wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindungs ist zur Erhöhung des zur Verfügung stehenden Knautschraumes das Antriebsaggregat als Flachmotor ausgebildet. Der verbleibende Raum ist durch Schottwände aufgeteilt und/oder mit ernergieverzehrendem Material oder Einrichtungen ausgefüllt. Dabei bietet sich z.B.
  • eine Schaumstoff-, Gas- oder Wasserfüllung an.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung eines Antriebsaggregates gegenüber dem Stand der Technik liegt darin, daß durch die Führung des Aggregates an-den Führungsschwingen die Xnnutschlänge des Vorderwagens beträchtlich vergrößert wird.
  • Ein Frontalzusammenstoß kann bei größeren Fahrgeschwindigkeiten ohne Gefährdung der Insassen erfolgen. In Verbindung mit einem Flachmotor, z.B. Boxermotor, flachliegendem Reihenmotor, Kreiskolbenmotor, kann zusätzlich Knautschraum zur Verfügung gestellt werden. Besonders bei Ausbildung mit einem Luftkammersystem, in dem bei einem Crash ein Überdruck erzeugt wird, der durch ein sich stufenweise öffnendes Ablaßventilsystem in einer vorgegebenen Zeit abgebaut wird, kann sehr gezielt Aufprallenergie vernichtet werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand von zwei Skizzen näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 einen Vorderwagen eines Kraftfahrzeuges mit der erfindungsgemäßen Anordnung eines Antriebsaggregates und Figur 2 die Lage des Antriebsaggregates nach einem Crash. c In einem Vorderwagen 1 eines Kraftfahrzeuges 2 ist ein Antriebsaggregat 3 an Aufhängungspunkten mit Sollbruchstellen 4 aufgehängt. Das antriebsaggregat 3 besteht aus einer Brennkraftmaschine 5 und einem daran angeflanschten Getriebe 6.
  • Besonders bei einem heckgetriebenen Kraftfahrzeug wäre es auch denkbar, das Getriebe beispielseise zwischen die Vordersitze 7 oder an die Hinterachse zum Differential zu legen.
  • Das Antriebsaggregat 3 ist über eine Führungsechwinge 8 einmal an einem tiefliegenden Befestigungspunkt 9 des Antriebsaggregates 3 und zum anderen an einem weiteren Befestigungspunkt 10 an einer an dieser Stelle verstärkten Spritzwand 11 angelenkt. Der Befestigungspunkt 10 liegt hierbei höher und in Fahrtrichtung hinter dem tiefliegenden Befestigungspunkt 9.
  • Im Vorderwagen 1 ist oberhalb des Schwerpunktes 12 des Antriebsaggregates 3 ein Anschlagelement 13 vorgesehen. Zusätzlich kann zu diesem Anschlagelement 13 ein weiteres Anschlagelement 14 am Antriebsaggregat 3 vorgesehen sein. Durch die Ausbildung des Verbrennungsmotors als Flachmotor entsteht zwischen diesem und der Vorderwagenaußenhaut 15 ein Raum 16.
  • Dieser Raum 16 ist durch Schottwände 17 in einzelne Räume aufgeteilt.
  • Bei einem Crash, wie er in Figur 2 dargestellt ist, wird das Antiebsaggregat 3, geführt durch die Führungsschwinge 8, in Pfeilrichtung 18 nach unten unter die formsteife Insassenzelle 19 gedrückt. Durch diese Anordnung wird der zur Verfügung stehende Knautschraum beträchtlich vergrößert.

Claims (5)

A N S P R Ü C H E
1. Anordnung eines Antriebsaggregates und seiner Befestigungsmittel im Vorderwagen eines Kraftfahrzeuges mit Sollbruchstellen in Aufhängungspunkten, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat (3) durch zumindest eine zusätzliche, schwenkbare Führungsschwinge (8) im Vorderwagen (1), die im Crash-Fall das Antriebsaggregat (3) nach unten führt, angelenkt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschwinge (8) mit ihrer Längsachse von einem möglichst tiefliegenden Befestigungspunkt (9) am Antriebsaggregat (3) in einem Winkel entgegen der Fahrtrichtung zu einem weiteren, höher liegenden Befestigungspunkt (10) am Vorderwagen (1) verläuft.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Fahrtrichtung vor dem Antriebsaggregat (3) oberhalb seines Schwerpunktes (12) im Vorderwagen (1) Anschlagelemente (13) vorgesehen sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat (3) als Flachmotor ausgebildet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein verbleibender Raum (16) zwischen Antriebsaggregat (3) und Vorderwagenaußenhaut (15) durch Schottwände (17) aufgeteilt und/oder mit enegieverzehrendem Material oder Einrichtungen ausgefüllt ist.
L e e r s e i t e
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