DE2506303C3 - Abstützung des Motors bei einem Kraftfahrzeug mit Frontmotor - Google Patents
Abstützung des Motors bei einem Kraftfahrzeug mit FrontmotorInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abstützung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs I
Bei der aus der DEOS 22 13 725 bekannten
Abstützung dieser Art ist /wischen der steifen Fahrgastzelle des Fahrzeugs und dem Antriebsblock
cine Energieabsorpiionsvorrichtting angeordnet, die im
normalen Fahrbetrieb keinen /usammenhang /wischen Fahrgast/eile und Antriebsblock schafft, dagegen bei
einem Erontalaufprall den Antreibsblock unter Energie
absorption an der f ahrgastzeHe bremsend abstut/t, Der
Antriebsblock bewegt sich dann in Fahrtrichtung ;ilso vhneller als die Fahrgastzelle
Allgemein gill, daß bei dem Frortalaufprall eines mit
einem Frontmotor bestückten F-' ;i>-/eiigs — zumindest
fiberhalb einer bestimmten Fahr/ •!!,•jjeschwindij.'kcit die
Lager de- Motor* bzw. i'"r Motor-Getriebe Einheit
zerstört werder. die /week·- VcriMi.-idmij; einer unerwünschten
Schwtngunpsiibrrt?-,:j'-iTu_· vom AntrK'hv.ij:
gregat auf die Fahrgastzelle während des normalen Farbetriebs relativ weich ausgebildet sind. Als Folge der
Zerstörung der Lager bewegt sich der Motor mit nicht wesentlich verringerter Geschwindigkeit in Richtung
auf das Hindernis, wenn das Fahrzeug auf dieses aufgeprallt ist.
Bisher war man der Ansicht, daß diese Trennung des Motors bzw. des gesamten Antriebsaggregats von der
Fahrgastzelle unbedenklich oder sogar erwünscht ist. weil dann zum Schutz der Fahrgastzelle und damit der
in ihr befindlichen Fahrzeuginsassen gegen gefährliche Verzögerungswerte nur ein geringeres Maß an kinetischer
Energie in Verformungsarbeit im Bereich des Vorderwagens umgesetzt werden muß.
Wie erfindungsgemäß angestellte Überlegungen jedoch gezeigt haben, tritt gerade infolge der Trennung
des Motors bzw. des Antriebsaggregats von der Fahrgastzelle beim Aufprall des Fahrzeugs auf ein
»stärkeres« Hindernis, also beispielsweise ein größeres Fahrzeug, ein zusätzlicher Effekt auf. der gerade /u
einer zusätzlichen Gefährdung der Fahrzeuginsassen des »schwächeren« Fahrzeugs führt. Vorauszuschicken
ist. daß auch bei diesem Unfalltyp und auch bei höheren Kollisionsgeschwindigkeiten ein Schutz der Insassen
des schwächeren Fahrzeugs möglich ist. sofern sich die Vorderwagen beider am Unfall beteiligten Tahrzeuge in
einem solchen Maß verformen können, daß die Fahrgast/eilen allenfalls geringfügig verformt werden.
In der Regel sind aber die Vorderwagen der Fahrzeuge unterschiedlich ausgelegt, so daß auch die zur
Deformation der beiden am Unfall beteiligten Vorderwagen erforderlichen Kräfte ungleich groß sind. Daher
wird sich der Vorderwagen des schwächeren Fahrzeugs zunächst allein oder zumindesi erheblich schneller
verformen als der (steifere) Vorderwagen des stärkeren Fahrzeugs. Als Folge hiervon wird der Motor bzw. das
Antriebsaggregat des schwächeren Fahrzeugs nach
Zerstörung seiner Lager auf die relativ steife Front
struktur des stärkeren Fahrzeug"· auftraten, von dieser
zurückgedrückt werden und mit relativ hoher Ge schwindigkeit auf die Fahrgast/eile des schwächeren
Fahrzeugs prallen. Dieser reflexionsahnliche Vorgang belastet das schwächere Fahrzeug - unter gleichzeitiger
Entlastung des steiferen Fahrzeugs — erheblich sta-ker gegenüber >:. m Fall, daß jedes der Fahrzeuge
mit der halben Kollisionsgeschwindigkeit auf eine starre
Wand auffahren würde. Das schwächere Fahrzeug wird ferner dadurch erheblich belastet daß es von dem
Motor des stärkeren Fahrzeugs getroffen wird und diesen abfangen muß
Ein derartiger reflexionsartiger Vorgang ist auch
Voraussetzung fur die Wirkung der Konstruktion nach
dt-r DFOS 2152 136. bei der der Motor mittels
Schwingungen aufgehängt ist und durch die Aufprall
energie η,ιι l' unten unter die Fahrgast/eile geschwenkt
wird
Der I rfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine
Motorabstijt/iing gemäß der Oberhegriff des Patcntan
Spruchs I zn schaffen, die eine derartige Reflexion des
Motors an der Front-tnikUir des anderen !Π den Unfall
verwickelten Fahrzeugs verhindert, ohne den Komfort im normalen Fahrbetrieb zu beeinträchtigen.
Die erfindungsgcniäßc Losung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Patentanspruchs I angegeben.
Während des normalen Fährbetriebs liegt hei der
Erfindung ,llsc zumindest insoweit eine Trennung der
Rückhaltemittel von dem Frontmotor vor. als keine
Kr,ifte uhcrirarcn werden. Du1- schließ' also das
Vorhandensein von elastischen Stützelementen, beispielsweise Puffern, zwischen den Rückhaltemitteln und
dem Antriebsaggregat nicht aus. Auf jeden Fall ist jedoch die Halterung für den Motor bzw. des
Antriebsaggregats, in ihrer Gesamtheit betrachtet, ohne weiteres so auszuführen, daß eine unerwünschte
Schwingungsübertragung auf den Rahmen des Fahrzeugs mit Sicherheit unterbunden ist. Die Erfindung
bietet auch die in diesem Zusammenhang vorteilhafte Möglichkeit, die Lager an Stellen vorzusehen, die im
Bereich von Schwingungsminima des Motors bzw. des Antriebsaggregats liegen.
Voraussetzung für den Schutz der Fahrgastzelle ist auch bei der erfindungsgemäßen Konstruktion verständlicherweise
das Vorhandensein einer energieabsorbierenden Einrichtung, also einer Stoßfängeranordnung
mit Mitteln zur Energieabsorption oder eines verformbaren Vorderwagens, in Fahrtrichtung vor dem
Frontmotor und den Rückhaltemitteln. Dies unterscheidet die Erfindung in für ihre Wirkung entscheidender
Weise von bekannten Fahrzeugen, die in Fahrtrichtung
vor dem Fronttnotor einen Querträger enthalten, oer als
Bestandteil des Rahmens lediglich zur Lösung der Aufgabe ausgelegt ist. während des Fahrbetriebs dem
Rahmen die erforderliche Steifigkeit /u geben. Diese bekannten Rahmenquerträger sind demgemäß nicht in
der Lage, als Ruckhaltemittel für den Motor bzw. das
Antriebsaggregat dann /u dienen, wenn infolge hoher
Stoßkräfte der Motor sich von dem übrigen Fah-zeug gelost hat
Dieses Pflichtmerkmal der Erfindung, nämlich das
Vorhandensein einer energieabsorbierenden Einrichtung vor dem Motor und vor den Rückhaltemitteln.
stellt auch einen wesentlichen I !nterschied der Eriin
dung gegenüber der Konstruktion nach der LIS-PS
36 38 748 dar. da dort ein vor dem Antriebsaggregat liegender Querträger gleichsam die vorderste Kante des
Fahrzeugs bildet, er also bei einem Aufprall sich dort
lest auf das Hindernis auflegt.
Dies unterscheidet die Erfindung von der Konstruk
lion nach der DEOS 224IhSI Dur! liegt in
Fahrtrichtung vor dem Antriebsaggregat cm Querträger,
an dem über Schwenklager das vordere \ nde des Anttnebsaggregats schwenkbar gehalten ist. Im Bereich
»eines hinteren Endes sind dem Antriebsaggregat I ager zugeordnet, die unter der Einwirkung der bei einem
Aufprall auftretenden Kräfte lösbar ausgefuhr m».)
Dadurch wird bei einem Aufprall ein Schwenken des
Antriebsaggregats um die Schvienklager an dem Querträger nach unten in Richtung auf di · Fahrbahn
erreicht und dadurch das Eindringen des Anmebsaggre gjts zumindest mit seinem hinteren Bereich in de
Pahrgast/cilc verhindert Dieser Schwenkeffekt durfte
»ich nur dann einstellen, wenn der Querträger so steif
ausgeführt iint) mit seitlichen l.angsträgern so fesl
verbunden ist daß er der Massenirägheit des Motors
beim Frontalaufprall /umindest entgegenwirkt Dies ist
«her eine f olgcrung. die der Fachmann erst m Kenntnis
der der Fr'mdung zugrundeliegenden, oben dargelegten
I rkenntnis ,ims diesem S'and der T.thnik /ichen und in
ihrer Bede.llung erkennen wird.
Die bekannte Konstruktion kanr bei ihrer Realisierung Schwierigkeiten bereiten, da die Drehlager, die
eine dauernde Verbindung /wischen dem vorderer
l-nc'ie des Vntncbsaggrcgats cirvreits und dem davor
angeordneten Querträger andererseits herstellen, im Bereich der maximalen Sc;iv\ iiu·' iigsamplituden des
An'ricbsai'l·."· 1K';".'' liegrn. Dir ('i:<
nicgunirsschnft offenbart
keine Lösungen der hier auftretenden Aufgabe, die genannten Drehlager so auszubilden, daß die im
normalen Fahrbetrieb auftretenden Schwingungen des Antriebsaggregats über sie nicht in unerwünschter
Weise auf den Rahmen des Fahrzeugs übertragen werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Maßnahme
gemäß Anspruch 6 ist für sich aus der DE-OS 23 11 I 34
bekannt.
Eine konstruktiv besonders einfache Konstruktion zeichnet sich dadurch aus, daß die Rückhaltemittel
Hakenanordnungen enthalten, die zweckmäßigerweise unter und hinter dem Schwerpunkt des Motors bzw. der
Aggregateinheit angeordnet sind. Die jeweils eine Hakenanordnung bildende, teils am Aggregat, teils am
Rahmen oder dergleichen befindlichen Elemente stehen sich im normalen Fahrbetrieb in einem gewissen
Abstand in Fahrtrichtung gegenüber und kommen erst dann in Eingriff, wenn ein Aufprall die ' .,gerungen des
Aggregats zerstört oder gelost hat. Sind di^· H.ikcnan
Ordnungen unter und hinter dem Schwerpunkt des Motors bzw. der Aggregateinheit angeordnet, so
definieren sie bei ihrem Wirksamwerden eine Schwenkachse, die in erwünschter Weise ein Schwenken des vor
ihr befindlichen Bereichs der Aggregatcinheit in
Richtung auf die Fahrbahn bewirkt.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung weiden im
folgenden anhand der schemaiischen Figu-en erläutert,
von denen
F ι g. 1 eine Draufsicht auf die hier interessierenden
Teile eines Vorderwagens eines Kraftfahrzeugs wiedergibt, während
F ι g. 2 eine Seitenansicht einer anderen Ausfuhrung
der Erfindung zeigt.
Betrachtet man zunächst Fig. 1. so bilden die beiden
seitlichen Längsträger 1 und 2 zumindest mit ihren vorderen Bereichen 3 und 4 zusammen mit '!er
Stoßstange 5 eine bei einem Aufprall energieabsorbie
rende Einrichtung. Zur Energieabsorption trägt verständl .herweise der gesamte Vorderwagen, also auch
die Karosserie in diesem Bereich, bei. In Fahrtrichtung
hinter dieser energieabsorbierenden Einrichtung liegt das aus Motor 6 und Getriebe 7 bestehende
Antriebsaggregat, das über in diesem Ausiührungsoeispiel
drei Lager 8,9 und 10 so am eigentlichen Fahrzeug
befestigt ist. daß im Fahrbetrieb auftretende Schwin
giingen des Antriebsaggregats nicht auf das eigentliche
Fahrzeug übertragen werden. Derartige Motorlager sind bekannt und werden daher hier nicht beschrieben
/wischen der energieabsorbierenden Einrichtung und dem Antriebsaggregat, und zwar unter Wahrung eines
Abstand»", zum Motor 6. ist tin als Rückhaltemittel fur di-n Mi'tnr nach Zerstörung der Lager 8,9,10 dienender
Querträger 11 angeordnet, der so stark ausgebildet und
so fest mit den Längsträgern 1 und 2 verbunden ist. daß
er wahrend der Wirksamkeit der energiever/ehrenden Einrichtung beim Aufprall, aber erst nach Zerstörung
der I ager 8, 9, 10. dt > Antriebsaggregat daran hindert,
auf das Hindernis aufzuprallen. Dies wurde, wie
eingangs ausfuhrlich dargelegt, die Gefahr mit sich
bringen, daß das Ann icbsaggregat vom Hindernis in die
f ahrgast/cllc I 2 gedrückt wird.
Wahrend also der Querträger 11 in der Ausführungsform
nach Fig.) das Antriebsaggregat, nachdem es
cmc relativ kleine Bewegung in Fahrtrichtung gegenüber dein eigentlichen Fahrzeug ausgeführt hat.
lediglich an curt weiteren Bewegung in dieser Richtung
hindert, bewirkt die Ausführungsform nach Γ ι g. 2 auch
ein Schwenken des vorderen Bereichs des Antriebsag grcgats nach unten. Dieses setzt sich wiederum aus
einem Motor 20 und einem darunterliegenden (iel-iebc
21 zusammen. Der Schwerpunkt des Aggregats ist mit
22 bezeichnet. F.r liegt vor den hier durch die
Hakenanordnung 23 gebildeten Rückhaltemittel!!, du·
unten am Getriebe 21 angreifen. Die Hakenanordnung
23 enthalt den geiriebefesten H.iken 24 und den
beispielsweise an einer Iraverse 25 am fietriebetunnel
festgelegten fahrzeugfesten Haken 26. In Fahrtrichtung besteht, wie unmittelbar aus der Figur ersichtlich, ein
gewisser Abstand zwischen den beiden Haken 24 und 2f>
so dalJ die Rück ha lic wirkung erst dann auftritt, wenn
die nicht dargestellten übrigen Lager des Antriebsag
gregats zerstört sind.
In diesem Ausführungsbeispiel ist die Hakenanord
niing 21 zusammengefaßt mit einem der Lager, und
zw.ir dadurch, daß die unteren Schenkel der Haken 24
und 2β auch wahrend des normalen Fährbetriebes über
den elastischen Block 27 aufeinanderlegen. Dieser Block 27 stellt aber keine Verbindung dar. die
Sihwingiingskrafie oiler bei einem Aufprall auftretende
Kräfte irtiti Antriebsaggregat in nennenswertem MaHe
auf d.is eigentliche Fahrzeug übertragt Fine derartige
Kraftubertragende Verbindung entsteht erst dann, wriiu die beiden Haken 24 und 2fi unmittelbar in
\ er bindung Helen, also bei einem '\iil[>rall.
Selbstserstaiuihch weist auch das Fahrzeug nach
I ι g 2 in Fahrtrichtung zumindest teilweise \or de1 ι
F'ronimotor 20 eine energK'absorhiercndc l.inrichtung.
beispielsweise gemäß I ι g. I. auf. die in I ig 2 mehl
dargestellt ist.
Hei einem Aufprall bewegt sah der Moior 20 nach
Zerstörung seiner Lager auf einer Krc-isb.ihn um ilen
Ort der I lakenanordnung 2} nach unten in Rk blung auf
(in· I ahrbahn.
1 benso wie du Hakcnanordnuiig 2i in dem
Aiisliihningsbeispiel nach Fig. 2 eine weitere I imktion
erfullt. rideni sie zusammen nut dem Block 27 ein
wahrend des normaler Fährbetriebs wirksames lager
fur das Antriebsaggregat bildet, kann auch der (Querträger Il in der Aiisfuhrungsform nach I ig. I
zusätzliche Aufgab· ί losen, beispielsweise als Bestandteil
eines ublictien I air zcugraliiiiens odiT als F'iagerlur
/u sat zei η richtungen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Abstützung des Motors bei einem Kraftfahrzeug mit Frontmotor, bei welchem der Motor in
Fahrtrichtung zumindest teilweise hinter einer energieabsorbierenden Einrichtung angeordnet ist,
mit bei einem Frontalaufprall auf ein Hindernis nachgebenden Motorlagern sowie mit der Massenträgheit
des Motors beim Frontalaufprali entgegenwirkenden, ebenfalls hinter der energieabsorbierenden
Einrichtung befindlichen Rückhaltemitteln, die erst nach dem Nachgeben der Motorlager und
Beginn einer weiteren Bewegung des Motors in Fahrtrichtung relativ zum eigentlichen Fahrzeug in
den Motor abbremsende Verbindung mit diesem treten, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rückhaltemittel (Querträger 11; Hakenanordnung 23) eine weitere Relativbewegung des Motors (6,20)
in Fahrtrichtung gegenüber dem Fahrgestell bis zum Aufprall auf das Hindernis unterbindend aufgebaut
und angeordnet sind.
2 Abstützung nach Anspruch 1 mit einem in einem kleinen Abstand vor dem Motor angeordneten
Querträger als Rückhaltemittel, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand frei von Motor (6) und
Querträger (11) kraftübertragend verbindenden Teilen ist.
3 Abstützung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, da3 die Rückhaltemittel zumindest
ein Zugband enthalten.
4. Abstützung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet,
daß das Zugband sic1" vor dem Motor
zwischen Längsträgern des Fahrzeugs erstreckt.
5. Abstützung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückhaltemittel rlakenanordnungen (23) enthalten
6. Abstützung nach Anspruch 5. dadurch gekenn zeichnet, daß die Hakenanordnungen (23) unter und
hinter dem Schwerpunkt (22) des Motors b/w. einer aus Motor (20) und Getriebe (21) gebildeten
Aggregateinheit angeordnet sind.
7. Abstützung nach Anspruch 5 oder b. dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenanordnungen (23)
zugleich Bestandteile eines Lagers für den Motor bzw. einer aus Motor (20) und Getriebe (21)
gebildeten Aggregateinheit bilden.
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