DE2152012C2 - Ventilanordnung - Google Patents
VentilanordnungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B13/00—Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
- F15B13/02—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
- F15B13/06—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with two or more servomotors
- F15B13/08—Assemblies of units, each for the control of a single servomotor only
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K11/00—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
- F16K11/02—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
- F16K11/06—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
- F16K11/065—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with linearly sliding closure members
- F16K11/07—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with linearly sliding closure members with cylindrical slides
- F16K11/0716—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with linearly sliding closure members with cylindrical slides with fluid passages through the valve member
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Description
a) daß die Bohrung (7) in di« Hauptkammer (4t)
der mittleren Gruppe (4) mündet,
b) daß in die Bohrung (7) eh. auswechselbarer Hohlzylinder (10) mit einem inneren Kanal (12)
eingesetzt ist,
wobei entweder
im Kanal (12) des Hohlzylinders zwischen zwei Ebenen ein Ventilsitz (15) und ein in
Richtung auf den Ventilsitz vorgespannter Ventilkörper (16) angeordnet sind, mit
dessen Hilfe die Kanäle (20, 21) der einen Ebene verschließbar sind
oder
der Kanal (12) des Hohlzylinders zu den Kanälen (20, 21) der ersten Ebene und zur
Hauptkammer (41) der mittleren Gruppe offen und zu den Kanälen (13, 14) der zweiten Ebene verschlossen ist,
c) daß der Ventilschieber (3) ebenfalls auswechselbar ist und entweder
in seinen beiden Stellungen jeweils zwei benachbarte Kammern der äußeren Gruppen
(5, 6) miteinander verbindet und die Kammern der mittleren Gruppe voneinander trennt
oder
oder
mit zwei voneinander getrennten Innenbohrungen (28, 29) mit je einem Ventilsitz
versehen ist, in denen je ein in Richtung auf den Ventilsitz vorgespannter Ventilkörper
(30) vorgesehen ist und im Schieber mit den Innenbohrungen in Verbindung stehende,
nach außen führende Bohrungen (31, 32, 33, 34) vorgesehen sind, derart, daß der
Schieber in seinen beiden Stellungen jeweils eine Nebenkammer (42) der mittleren
Gruppe (4) mit der Hauptkammer (5|
oder 6^ einer der äußeren Gruppe (5 oder
6) verbindet, und
d) daß die Kanäle der mittleren Gruppen bei Parallelschaltung und bei Reihenschaltung der
Einheiten in unterschiedlichen Richtungen durchströmt sind.
2. Ventilanordnung nach Anspruch 1, erste Alternative,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (12) des Hohlzylinders (10) zu den Kanälen (13, 14) der
zweiten Ebene offen und an seiner zur Hauptkammer (41) der mittleren Gruppe (4) gelegenen
Stirnseite verschlossen ist
3. Ventilanordnung nach Anspruch 1, erste Alternative, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal des
Hohlzylinders (101) zu den beiden Kanälen (13,14) der zweiten Ebene verschlossen und zur Hauptkammer
(41) der mittleren Gruppe (4) offen ist
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ventilanordnung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 5 beschriebenen,
aus der DE-PS 11 49 583 bekannten Art
Bei der bekannten Ventilanordnung sind die einzelnen Ventileinheiten parallel zueinander geschaltet
Sollen die einzelnen Ventileinheiten in Tandemschaltung miteinander verbunden werden, so wären erheblijo
ehe Änderungen notwendig. Es müßte nämlich ein zentraler Durchgangskanal jeder Einheit mit dem
gemeinsamen Verbinder verbunden werden. Nicht möglich wäre es bei der bekannten Ventilanordnung, die
einzelnen Ventileinheiten bei Bedarf in Reihe zu schalten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ventilanordnung zu schaffen, bei der die Ventileinheiten
beliebig und ohne Nacharbeiten durciibioßes Auswechseln
und Einsetzen von Ventilschiebern und/oder Ventileinsätzen in Reihen-, Tandem- und Parallelanordnung
geschaltet werden können.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Ventilanordnung erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs i beschriebenen Maßnahmen gelöst.
Wie bei der bekannten Ventilanordnung sind die einzelnen Ventileinheiten, jedenfalls was das Gehäuse
betrifft, zueinander identisch. Jedoch sind zusätzliche Bohrungen je nach der gewünschten Schaltungsanordnung
nicht notwendig. Vielmehr reicht es aus, verschiedene Arten von Hohlzylindern und Ventilschiebern
zu verwenden.
Bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Ventilanordnung sind Gegenstand der Patentansprüehe
2 und 3.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt (Schnitt 1-1 der F i g. 2) einer
ersten Ausführungsform der Ventilanordnung mit parallel geschalteten Ventileinheiten,
F i g. 2 den Querschnitt H-Il in F i g. 1,
F i g. 3 den Querschnitt 111- III in F i g. 2,
Fig.4 den Querschnitt einer zweiten Ausführungsb5
form der Ventilanordnung mit in Tandemschaltung geschalteten Ventileinheiten,
F i g. 5 den Querschnitt V-V in F i g. 4,
Fig.6 den Querschnitt einer dritten Ausführungs-
form der Ventilanordnung mit in Reihe geschalteten Ventileinheiten und
F i g. 7 den Querschnitt VII-VII in F i g. 6.
Die in den F i g. 1 bis 3 gezeigte erste Ausführungsform der Ventilanordnung enthält eine Ventileinheit mit
einem Ventilgehäuse 1. Das Rückschlagventil 2 ist im Ventilgehäuse 1 lösbar befestigt Das Ventilgehäuse 1
weist auf seinen beiden Seiten nach Art eines Blockes flache Verbindungsflächen 110 auf. In einer in
Längsrichtung des Ventilgehäuses 1 verlaufenden in Bohrung ist an dessen Unterseite ein Ventilschieber 3
gleitend beweglich gelagert. In der Mitte und an den beiden Seiten des Ventilgehäuses sind drei Ventilkammergruppen
4, 5 und 6 ausgebildet, die den Ventilschieber 3 umgeben. Die Ventilkammergruppe 4 1 -,
besteht aus einer verhältnismäßig breiten Hauptkammer 41 und zwei verhältnismäßig schmalen und an
beiden Seiten der Hauptkammer 41 angeordneten Nebenkammern 42 und 43. Die Hauptkammer 41 steht
mit dem unteren Teil einer Bohrung 7 in Verbindung, die zur Aufnahme des Rückschlagventils 2 dient und durch
die Oberseite des Ventilgehäuses 1 verläuft DLe anderen
Ventilkammergruppen 5 und 6 sind ähnlich ausgebildet
wie die Vent:lkammergruppe 4. So umfaßt die Ventilkammergruppe 5 eine Hauptkammer 51 und
Nebenkammern 52 und 53. Die Ventilkammergruppe 6 umfaßt eine Hauptkammer 61 und Nebenkammern 62
und 63. Die Hauptkammern 51 und 61 sind über im Ventilgehäuse 1 ausgebildete Kanäle 8 und 9 zur
Oberseite des Ventilgehäuses 1 hin offen. Jeweils eine jo
der Nebenkammern 52 und 62 steht mit einem Kanal 81 bzw. 91 in Verbindung, die zu den Verbindungsflächen
110 des Ventilgehäuses 1 hin offen sind.
In die Bohrung 7 zur Aufnahme des Rückschlagventils 2 ist ein mit einem Boden versehener Hohlzylinder 10
eingesetzt. Zur unteren Umfangsfläche des Hohlzylinders 10 öffnen sich öffnungen 11 in vier Richtungen. Sie
stehen mit einem im Hohlzylinder 10 ausgebildeten Kanal 12 in Verbindung. Zwei einander gegenüberliegende
Öffnungen 11 stehen mit Kanälen 13 und 14 (F i g. 3) in Verbindung, die jeweils zu den Verbindungsflächen 110 des Ventilgehäuses 1 offen sind. Der
oberhalb des Mittelteils des Hohlzylinders 10 liegende Teil hat einen etwas größeren Innendurchmesser als der
untere Teil desselben. An der Grenze zwischen dem oberen und unteren Teil des Hohlzyünders 10 ist ein
abgestufter Ventilsitz 15 ausgebildet. An den Ventilsitz
15 kann sich der Boden eines Rückschlagventilkörpers
16 anlegen, der vom oberen Ende des Hohlzylinders 10
in diesen eingesetzt ist und auf- und abgleiten kann. Die obere Öffnung des Hohlzylinders 10 ist durch einen
Verschlußstopfen 17 verschlossen, der in die öffnung 7
zur Befestigung des Rückschlagventils 2 des Ventilgehäuses 1 geschraubt ist. Durch die beiden seitlichen
Enden des Ventilgehäuses 1 sind oberhalb des Ventilsitzes 15 des Hohlzylinders 10 zwei öffnungen 18
und 19 ausgebildet, die mit den oberen Enden zweier geneigter, im Ventilgehäuse 1 ausgebildeter Kanäle 20
und 21 in Verbindung stehen. Die unteren Enden der geneigten Kanäle 20 und 21 stehen jeweils mit einer <?o
Nebenkammer 52 bzw. 62 der Ventilkammmergruppen 5 bzw. 6 in Verbindung.
Ein an der Verbindungsfläche 110 des Ventilgehäuses
1 offener Verbindungskanal 22 ist an der Seite der Hauptkammer 41 de·· Ventilkammergruppe 4 ausgebildet.
Ein weiterer, an der anderen Verbindungsfläche 110 des Ventilgehäuses 1 offtner Verbindungskanal 23 ist an
der Seite der Nebenkammern 42 und 43 der Ventilkammergruppe 4 ausgebildet
Zur Ausbildung einer Parallelschaltung in dem so aufgebauten Ventilgehäuse 1 sind, wie in F i g. 3 gezeigt,
die Verbindungsflächen 110 der Ventilgehäuse 1 dicht miteinander verbunden. An beiden Seiten der Ventilgehäuse
1 sind Verbinder 24 und 25 angebracht Als angetriebene Einrichtung ist ein Zylinder 27 mit einem
Kolben 271 mittels Verbindungsrohren 26 mit den Kanälen 8 und 9 verbunden, die zur Oberseite des
Ventilgehäuses 1 offen sind.
Da die Hauptkammer 41 vom Kanal 22 getrennt ist wird im Betrieb der so aufgebauten Ventilanordnung
mittels einer nicht gezeigten Pumpe unter Druck Öl von dem einen Verbinder 24 durch die Hauptkammer 4t,den
Kanal 13 und den Kanal 12 des Hohlzylinders 10 zugeführt, wo sich die Strömung teilt und von wo ein
Teil des Öls in das Ventilgehäuse 1 der nächsten Einheit angrenzend an den Verbinder 25 geleitet wird. Der
andere Teil wird so geleitet, daß er den Ventilkörper 16 des Rückschlagventils 2 nach oben drückt und von der
Öffnung 19 des Hohlzylinders 10 durch den geneigten Kanal 21 in die Nebenkammer 62 und von dort durch
den Ausschnitt des Ventilschiebers 3 und die Hauptkammer 61, durch den Kanal 9 in den Zylinder 27 strömt und
den Kolben 271 in der durch einen Pfeil angedeuteten Richtung drückt Das aus dem Zylinder 27 abgeleitete Öl
wird von dem Kanal 8 durch die Haupt- und Nebenkammern 51 und 52 geführt und von dem Kanal
81 in einen nicht gezeigten Tank. Das vom Kanal 14 des Ventilgehäuses 1 der vorherigen Ventileinheit zugeführte
öl fließt in den Kanal 13 des an den Verbinder 25 angrenzenden Ventilgehäuses 1, so daß der Kolben des
Zylinders, der dieser Einheit zugeordnet ist, angetrieben wird. Die Ventileinheiten sind somit in Parallelschaltung
angeordnet.
Bei der in den Fig.4 und 5 gezeigten zweiten
Ausführungsform der Ventilanordnung ist ein anderes Rückschlagventil 2 im Ventilgehäuse 1 untergebracht
Mehrere Ventilgehäuse 1 sind zur Ausbildung einer Tandemschaltung dicht miteinander verbunden. Das bei
dieser Ventilanordnung verwendete Rückschlagventil 2
weist einen an seiner Unterseite offenen Hohlzylinder 101 auf, sowie den die öffnungen 181 und 191
enthaltenden Aufbau, der etwa am Zwischenteil des Hohlzylinders 101 mit geneigten Kanälen 20 und 21 in
Verbindung steht.
Bei der so aufgebauten Ventilanordnung wird das öl von einer nicht gezeigten Pumpe durch die Hauptkammer
41 geleitet, von wo es teilweise von der Unterseite des Hohlzylinders 101 durch den Kanal 12, eine Öffnung
191 und den geneigten Kanal 21 in die Neben- und Hauptkammern 62 und 61 und weiter von dem Kanal 9
in der Zylinder 27, so daß der Kolben 271 in die durch einen Pfeil angedeutete Richtung gedruckt wird. Das
aus dem Zylinder 27 abgeleitete öl wird vor. dem Kanal 8 durch ditf Haupt- und Nebenkammern 51 und 52
geleitet und von dem Kanal 81 in einen nicht gezeigten Tank. Da die Kanäle 13 und 14 durch den Hohlzylinder
101 geschlossen sir.J, fließt das öl nicht von diesem Teil in das Ventilgehäuse 1 der nächsten Stufe. Somit
verwirklicht der hydraulische Kreislauf dieser gerichteten Ventilanordnung eine Tandemsch3ltuiig bzw. einen
Tademkreislauf.
Bei der in den F i g. 6 und 7 gezeigten dritten Ausführungsform der Ventilanordnung ist zur Ausbildung
einer Serienschaltung der Schieber 3 durch einen anderen ersetzt.
Der bei dieser gerichteten Ventilanordnung verwen-
dete Schieber 31 enthält zwei darin gemäß der Darstellung in den F i g. 6, 7 ausgebildete Kanäle 28 und
29, in denen jeweils ein Rückschlagventilkörper 30 mit der gleichen Funktion wie bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 1, 3 und 4 liegt. Zur Umfangsfläche des
Schiebers 31 offene Öffnungen 31,32,33 und 34 stellen
die Verbindung zwischen den jeweiligen Ventilkammergruppen 4,5 und 6 und den Kanälen 28 und 29 her.
Bei der so aufgebauten Ventilanordnung wird das öl
von einer nicht gezeigten Pumpe von der Ventilkammer 43 zugeführt. Von dieser gelangt das öl von einem
Kanal 29 des Ventilschiebers 31 in die Hauptkammer 61 und weiter von dem Kanal 9 in den Zylinder 27, so daß
der Kolben 271 in der durch einen Pfeil angedeuteten Richtung gedrückt wird. Das aus dem Zylinder 27
abgeleitete öl wird von dem Kanal 8 in die Hauptkammer 51 geleitet und weiter von der Ringnut
des Veniiischiebers 3i durch die Nebenkamiiicr 52 in
den geneigten Kanal 20 und darauf zum Hohlzylinder 101. Das öl wird ferner vom Hohlzylinder 101 durch die
Unterseite des Ventilgehäuses 1 in die Hauptkammer 41 geleitet und darauf vom Kanal 22 in eine nicht gezeigte
weitere Einheit. Dabei strömt das öl im Hohlzylinder 101 nicht in das Ventilgehäuse der nächsten Stufe wie
bei der Tandemschaltung, sondern das vom Zylinder 27 zurückgeleitete öl wird von dem Kanal 8 durch die
Ventilkammergruppe 5 in den geneigten Kanal 20 geleitet und dann vom Hohlzylinder 101 durch die
Ventilkammergruppe 4 in das Ventilgehäuse 1 der nächsten Einheit, so daß sich eine Serienschaltung
ergibt.
Bei der erfindungsgemäßen Ventilanordnung kann durch bloßes Auswechseln eines Hohlzylinders mit
einem Rückschlagventil oder eines Schiebers im gleichen Ventilgehäuse selektiv eine Parallel-, Tandem-
und Serienschaltung gebildet werden. Darüber hinaus ist auch jede beliebige Kombination der drei Schaltungsarten bei Bedarf möglich. Die Schwierigkeiten der
Herstellung jeweils verschiedener Ventile und der Verbindung der Veriiiigcnaüäe mittels Rühren werden
beseitigt, so daß Aufbau und Schaltungen vereinfacht werden und man eine insgesamt kompakte Einrichtung
erhält.
Claims (1)
1. Ventilanordnung mit einem in mehrere gleiche Ventileinheiten unterteilten Gehäuse mit je einer
Ventilschieberbohrung mit wenigstens drei Ventilkammergruppen, die je eine Haupt- und zwei an je
einer Seite desselben angeordneten Nebenkammern umfassen, wobei die beiden Nebenkammern der
mittleren Gruppe der einen Einheit jeweils mit der Hauptkammer der mittleren Gruppe der benachbarten
Einheit in Verbindung stehen, wobei jeweils eine der Nebenkammern der beiden äußeren Gruppen
mit einer der Nebenkammern der entsprechenden Nebenkammer der benachbarten Einheit in Verbindung
steht und die Hauptkammern der äußeren Gruppen jeder Einheit je an eine Seite eines zu
steuernden hydraulischen Motors angeschlossen sind, und mit je einem zwischen zwei Stellungen
beweglicher. Ventilschieber, wobei senkrecht zur Ventilschieberbohrung und senkrecht zur Verbindung
zwischen den mittleren Gruppen benachbarter Einheiten je Einheit eine Bohrung vorgesehen ist, in
die in verschiedenen Ebenen je zwei Kanäle münden, von denen die Kanäle der ersten mit der
zweiten Nebenkammer der äußeren Gruppen der gleichen Einheit in Verbindung stehen, und von
denen die Kanäle der zweiten Ebene mit den entsprechenden Kanälen der benachbarten Einheit
in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP9159370A JPS506375B1 (de) | 1970-10-20 | 1970-10-20 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2152012A1 DE2152012A1 (de) | 1972-04-27 |
DE2152012C2 true DE2152012C2 (de) | 1984-01-05 |
Family
ID=14030835
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712152012 Expired DE2152012C2 (de) | 1970-10-20 | 1971-10-19 | Ventilanordnung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS506375B1 (de) |
DE (1) | DE2152012C2 (de) |
GB (1) | GB1373371A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105156721A (zh) * | 2015-10-08 | 2015-12-16 | 江苏神通阀门股份有限公司 | 一种核安全级阀组 |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4352375A (en) * | 1980-04-14 | 1982-10-05 | Commercial Shearing, Inc. | Control valves |
Family Cites Families (2)
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---|---|---|---|---|
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1970
- 1970-10-20 JP JP9159370A patent/JPS506375B1/ja active Pending
-
1971
- 1971-10-19 GB GB4864571A patent/GB1373371A/en not_active Expired
- 1971-10-19 DE DE19712152012 patent/DE2152012C2/de not_active Expired
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CN105156721A (zh) * | 2015-10-08 | 2015-12-16 | 江苏神通阀门股份有限公司 | 一种核安全级阀组 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS506375B1 (de) | 1975-03-13 |
DE2152012A1 (de) | 1972-04-27 |
GB1373371A (en) | 1974-11-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: VON FUENER, A., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW. |
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D2 | Grant after examination | ||
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