DE2151663A1 - Gleitschalungssystem - Google Patents
GleitschalungssystemInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G11/00—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
- E04G11/06—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
- E04G11/20—Movable forms; Movable forms for moulding cylindrical, conical or hyperbolical structures; Templates serving as forms for positioning blocks or the like
- E04G11/22—Sliding forms raised continuously or step-by-step and being in contact with the poured concrete during raising and which are not anchored in the hardened concrete; Arrangements of lifting means therefor
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- Structural Engineering (AREA)
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Description
VE Bau- und Montagekombinat
Ingenieurhochbau Berlin
Ingenieurhochbau Berlin
DDR - 102 Berlin
Karl-Liebknecht-Str. 31/33
Karl-Liebknecht-Str. 31/33
Gleitschalungasystem
Die"Erfindung betrifft ein GIeit schalungssystern zur Herstellung
von Bauwerken oder Bauwerksteilen mit beliebigen rechtwinkligen Grundrissen aus Beton oder Stahlbeton für den Won-"
nungs-, Gesellschafts- und Industriebau«,
Ein bekanntes Gleitschalungssystem besteht aus Holz und Stahle In der Mitte der Betonwand befindet sich eine Kletterstange j
die von einem Mantelrohr umgeben ist. An der Kletterstange ist der Heber befestigt, der den Heberbock, bestehend aus Bockjoch
und Bockstiel, trägt. Die Bockstiele sind vom Bockjoch aus senkrecht nach unten und parallel geführt. Die Kletterstangen
mit Heber und Heberbock sind in bestimmten Abständen längs der
zu errichtenden Beton- oder Stahlbetonwand angeordnet» Von Heberbock
zu Heberbock, waagerecht liegend, jeweils paarig angeordnet,
auf den Innenseiten der Bockstiele der Heberböcke liegend, befinden sich Rahmenhölzer, senkrecht auf diesen- sind
Schalungsbretter angeordnet, die die eigentliche Schalhaut bilden.
Die Schalhaut hat die Aufgabe, dem Beton bis zur Standfestigkeit
die Form zu geben, den Prischbetonseitendruck aufzunehmen
und auf die Rahmenhölzer zu übertragen. Von den Rahmenhölzern werden die Kräfte auf die Bockstiele des Heberboekes
übertragen und von dort in das Bockjoch, wo die Kräfte sich
gegenseitig aufheben. Während des GIeitvorganges entstehen
zwischen Beton und Schalhaut Reibungskräfte, die als Linienlast in die Rahmenhölzer eingetragen werden und von dort ebenfalls
in die Kragarme und in die Querriegel des Gerüstjoches
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eingeleitet werden. Es ist auch schon ein GIeitschalungssystem ..-aus
Stahl bekanntgeworden. Bed diesem Gleitschalungssystem ist
das Konstruktionasystern des GIe it scha lungs syst ems aus Holz beibehalten
worden und damit ist auch die Wirkungsweise erhalten
geblieben·
Bei dem aus Holz hergestellten-Gleitschalungssystem mußten die
Schalhaut und die Rahmenhölzer wegen des. hohen Verschleißes fast für jedes Bauwerk neu ziimaermannsmäßig abgebunden werden. Bei
zimmermannsmäßigem Abbund ist aber die Qualität des S cha. lungs systems
stark vom subjektiven Können des jeweiligen Facharbeiters
abhängig. Durch eine Holzkonstruktion kann wegen der materialbedingten
unzureichenden Steifigkeit nur eine unzureichende
Maßgenauigkeit der Wandstärken und vor allem der Lot abweichungen
der Wände erreicht werdene Schalhaut aus Holz weist unter Feuchtigkeitsaufnahme
auch noch den Nachteil auf, daß diese nicht formbeständig bleibt und ist damit auch nicht formbesta'ndig in
bezug auf die Verbindung zu den Rahmenhb'lzern, Bei dem beschriebenen
Konstruktionsprinzip, gleichgültig, ob in Holz.oder Stahl,
wird der Abstand der Gerüstjoche und damit ihre Anzahl der
Schlauchzuführungen für das Hydr.auliköl durch die möglich aufzunehmenden Kräfte der Rahmenhölzer bestimmt, die sowohl den
Prischbetonseitendruck als auch die zwischen Beton und Schalhaut
entstehende Reibung aufzunehmen haben. Sowohl aus dem Frischbetonseitendruck
als auch aus Reibung werden in die Rahmenecken des Heberbockes Biegekräfte eingeleitet. Diese Beanspruchung
ist sehr nachteilig, da die Verbindungen des Heberbockes in diesen Rahmenecken beim Aufstellen des Gleit Schalungssystems bzw.
nach Fertigstellung des Bauwerkes hergestellt bzw. gelöst werden
müssen, .
Der Zweck der Erfindung besteht in der Verringerung der Anzahl
der Heber und der Heberböcke und in der Einsparung von lebendiger Arbeit in der Vorbereitungsphase und beim Auf- und Abbau
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des Gleitschalungssysterns. Im weiteren "besteht der Zweck in der
Erhöhung der Bauwerksquälität bei der Verwendung des-Gleitschalungssystems,
d,h, eine Erhöhung der Maßhaltigkeit hinsichtlich von Lotabv/eichungen und in der Erhöhung der Qualität der Oberflächenbeschaffenlieit
der herzustellenden Beton- und Stahlbetonwände. '·
Durch.die Erfindung soll das Problem der Erhöhung der Aussteifung
des Stahlgleitschalungssystems, dessen Elemente sich einem
Grundmodul unterordnen, gelöst werden,
Erfindungsgemäß besteht das Gleitschalungssystem aus den bekann- ·
ten Kletterstangen mit einem daran befestigten bekannten Heber, Am Heber ist der Heberbock mit dem horizontalen Bockjoch befestigt.
Am letzteren sind lotrecht parallel, mit einem lichten Abstand gleich der Wandstütze, zwei Bockstiele lösbar befestigt.
Die Bockstiele sind als Fachwerkträger ausgebildet und bestehen aus Gurten, Horizontal- und Diagonalstäben, Oberhalb des Bock-,
joches sind die inneren Gurte abgeknickt und sind mit den äußeren Gurten zusammengeführt. Die oberen Enden der Gurte sind durch
einen Querriegel miteinander verbunden. Oberhalb des Querriegels sind senkrecht zu den zusammengeführten Gurten und durch diese
hindurch Rohrhülsen angeordnete Den .Abschluß der zusammengeführten.
Gurte bilden Platten, auf denen eine obere Arbeitsbühne befestigt v/erden kann«, Zwischen den Heberböcken ist der Schalungsträger
angeordnet. Dieser wirkt für den !Frischbetonseitendruck
als Platte und überträgt seine Kräfte auf Träger, die wiederum die Kräfte an die Bockstiele abgeben, Für die vertikalen Kräfte
wirkt der Schalungsträger als Balken auf zwei Stützen und leitet
die Kräfte direkt in die Bockstiele ein. Der Schalungsträger besteht
aus einem oder mehreren Schalungselementen, Jedes Schalungselement besteht aus einem Deckblech, das an den Rändern durch
Vertikal- und Horizontalrippen ausgesteift ist. Die vertikalen
Außenrippen weisen auf einem Grundmodul basierende Bohrungen in der gleichen Anordnung, wie die äußeren Gurte der Jochstiele,
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auf. Durch diese Bohrungen sind Schraubenbolzen geführt und verbinden
somit ein oder mehrere Schalungeelemente zu einer Platte
bzw. Träger, die oder der auf die gleiche Weise mit den Bockstielen
verbunden ist. Auf den unteren Vertikalstäben der Jochstiele
liegen Aussteifungsträger, die mit den Bockstielen durch Keilschrauben
verbunden sind. Mit den Schalungselementen sind die Träger verbunden, indem durch die Bohrungen statt eines Schraubenbolzens ein Klemmhaken geführt wird, durch dessen Klemmplatte
eine Klemmschraube führt,- In den inneren und äußeren Raumecken sind die Träger durch Ecklaschen miteinander verbunden.
Durch die konstruktive Durchbildung der Schalungselemente zwischen
den Heberbö'cken als Platte und als Träger werden die Aussteifungsträger
von einer vertikalen Belastung befreit und können größere horizontale Kräfte übernehmen, also einen größeren Abstand
zwischen den Heberböcken überbrücken, die wiederum durch
die Ausbildung ihrer Bockstiele als Fachwerkträger größere Momente aufnehmen können. Die Fachwerkausbildung garantiert auch
eine einwandfreie Momentübertragung zwischen Bockstielen und
Bockjoch, bei gleichzeitiger Lösbarkeit-dieses Punktes. Die Ausbildung
der Schalungselemente als zwischen den Jochstielen eingespanntem Träger und die Möglichkeit, mit Gerüs troiirelement en,
die an die Rohrstreben des Bockstieles mit .Gerüstkupplungen anschließbar
sind, eine in horizontaler Ebene wirkende Aussteifung sowohl in der Ebene des oberen Arbeitsgerüst es und aiich in der
Ebene der Schaltafeln zu erreichen, erhöht die Steifigkeit des gesamten Gleitschalungssystems und verringert dadurch erheblich
die Lotabweichungen. Durch die möglich gewordene größere Kraftübertragung
zwischen den Heberböcken ist ein größerer Abstand zwischen den Heberböcken möglich geworden, der zur Einsparung
von Kletterstangen, Hebern und Heberbö'cken führt, und auch ermöglicht, Bewehrungsmatten von der oberen Arbeitsbühne.aus einzuführen.
Durch die Auflösung der Schalung zwischen den Heberböcken im Schalungselement wird es möglich, dem gesamten Schalungssystem
ein Grundmodul zugrunde zu legen und somit eine An-
BAU
passung an beliebige Gebäudegrundrisse zu erreichen, Es ist also
möglich, die Elemente des Gleit sclialungssystems in Serie herzustellen
und jede Handarbeit bei der Herstellung auszuschließen. Beton- und Stahlbetonwände mit sprunghaften Änderungen in den
Wandstärken können mit den bescliriebenen Schalungssystemen ebenfalls
hergestellt werden.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Pig. 1: die Ansicht des Gleitsclialungssystems ,
Fig, 2ί einen Vertikalschnitt durch das Gleitschalungssystem
nach Fig. 1,
Fig. 3: einen Horizontalschnitt durch das Gleitschalungssystem nach Fig«, 1 und 2,
Fig. 4: den Schnitt A-A nach Fig, 1,
Das Gleitschalungssystem soll im Arbeitszustand dargestellt werden.
In einer Beton- oder Stahlbetonwand 1 sind Kletterstangen 2
angeordnet. An letzterer ist ein Heber 3 befestigt, der den Heberbock
4 trägt. Der Heberbock 4 ist über ein Bockjoch 5, das
aus zwei -Profilen besteht, mit dem Heber 3 verbundene Am Bockjoch
5 sind lösbar Bockstiele 6 befestigte Die Bockstiele 6 sind fachwerkartig ausgebildet und bestehen aus Gurten 7, die aus
-Profilen bestehen, Horizontalstäben 8 und Diagonalstäben 9,
die aus Rohren-bestehen« Oberhalb des Bockjoches 5 sind die
inneren Gurte 7 abgeknickt und mit den äußeren Gurten 8 zusammengeführt
und bilden einen Hohlkasten, durch den senkrecht zur Heberbockebene Rohrhülsen Il geführt sind. Die hohlkastenförmigen
Endungen sind durch eine Platte I2 abgeschlossen, auf denen eine obere Arbeitsbühne 32 befestigt werden kann. An den oberen Enden
sind die Bockstiele 6 durch einen Riegel 10, der aus zwei
-Profilen besteht, miteinander verbunden» Zwischen den Bockstielen
6 sind Schalungsο lemon te 24 angeordnet, die aus einem
Deckblech 25 bestehen, das an den Rändern durch vertikale AuOenrippen
26 und durch horizontale AuOenrippon 27 und im Feld durch
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Vertikalrippen 28 und HorizontaIrippen 29 ausgesteift ist.
Die vertikalen Außenrippen 2G weisen Bohrungen 30 auf. Die gleichen Bohrungen sind auch in den inneren Gurten 7 der
Dockstiele -6 angebracht« Durch die Bohrungen 30 sind Schraubenbolzen
31 geführt, wodurch die Schalungselemente 24 untereinander
und mit Bockatielen 6-verbunden sind. Auf den unteren
Horizontalstäben 8 der Bockstiele 6 liegen Träger 14.
Diese aind durch Keilschrauben 18 mit den Bockstielen 6 verbunden,
Klemmhaken 15 mit Klemmplatten 16 fassen über die Aussteif ungs träger 14 in die Bohrungen 30 der vertikalen Außenrippen
27 der Schalungselemente 24„ Klemmschrauben 17 stellen
die Verbindung .zwischen den Schalungselementen 24 und den Aussteifungsträgern 14 her. An den inneren und äußeren Ecken
des Gebäudes sind die Schalungselemente durch Eckelemente und
die Träger 14 durch Ecklaschen 19 miteinander verbunden» An Dornen 13 der Heberböcke 4 hängen Arbeitsbühnen 22 und Hängegerüste
20 mit Ausklinkungen 2 J, Bockstiel 6 und Bockjoch 5
sind durch Widerlager teil 34 und Keilschraube 18 miteinander '
verbunden.
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Claims (1)
- Patentansprüche :1«) Gleitschalungssystem zur Herstellung von Bauwerken oder Bauv/erksteilen mit beliebigen rechtwinkligen Grundrissen aus Beton oder Stahlbeton für den Wohnungs-, Gesellschafto- und Industriebau, bei dem in einer .Wand aus Beton oder Stahlbeton eine Kletterstange mit Heber angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Heber (3) ein Heberbock (4) hängt, der mit einem Bockjoch (5) am Heber (3) befestigt ist und bei dem lotrecht am Bockjoch (5) parallel, mit lichtem Abstand gleich der Wandstärke, zwei Bockstiele (6) befestigt sind und daß diese aus Gurten (7), Horizontalstäben (8) und Diagonalstäben (90 bestehen und oberhalb des Bockjoches (5) die inneren Gurte (7) abgeknickt und mit den äußeren Gurten (7) zusammengeführt sind und daß die oberen Enden der Bockstiele (6) durch Riegel · (10) miteinander verbunden sind und die Enden der Bockstiele (6) eine Platte (12) tragen und daß zwischen den Bockstielen (6) Schalungselemente (24) angeordnet sind, die aus Deckblechen (25) und vertikalen Außenrippen (27) und horizontalen Außenrippen (27) und Vertikalrippen (28) und Horizontalrippen (29) bestehen, und daß die vertikalen Außenrippen (26) auf einem Grundmodul basierende Bohrungen(30) aufweisen, genau wie die inneren Gurte (7) des Bockstieles (6) und daß in den Bohrungen (30) Schraubenbolzen {(31) sitzen und daß auf .den unteren Ilorizontalstäben (8) der Bockstiele (6) Aussteifungsträger (14) liegen, die durch Keilscliraube (18) mit den Bockstielen (6) verbunden sind und daß Klemmhaken (15) über die Aus steifungstrager (14) in die Bohrungen (30) greifen und mit-Klemmschrauben (17), die in Klemmplatten (16) sitzen,, 3 chalungs elemente (24) und Träger (14) miteinander verbunden sind, und daß die 'Dräger (14) an den inneren'und äußeren Gebäudeecken mit Ecklaseheη (19) untereinander verbunden sind.' — 2 —209884/0195 BADGleitschalungssystem nach Anspruch 1 dadurch 'gekennzeichnet, daß in der Ebene des Arbeitsgerüstes und der Ebene der Schaltafeln zwischen den Gurten (7) der Bockstiele (6) diagonale und horizontale Gerüstrohre (33) angeordnet sind.\3· Aus steif ungs träger nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus Profilstahl besteht0Heberbock nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß Bockstiel (6) und Bockjoch (5) durch Widerlagerkeil (34) und Keilschraube (18) miteinander verbunden sind«
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4081227A (en) * | 1973-09-03 | 1978-03-28 | Walter Bohmer | Slip form |
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1971
- 1971-10-16 DE DE19712151663 patent/DE2151663A1/de active Pending
- 1971-11-25 FR FR7142214A patent/FR2145902A5/fr not_active Expired
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1972
- 1972-01-28 SU SU1741605A patent/SU427524A3/ru active
- 1972-06-16 BG BG2074172A patent/BG22088A3/xx unknown
- 1972-07-06 CS CS479672A patent/CS185757B1/cs unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4081227A (en) * | 1973-09-03 | 1978-03-28 | Walter Bohmer | Slip form |
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CS185757B1 (en) | 1978-10-31 |
BG22088A3 (de) | 1976-11-25 |
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