DE2151463C2 - Empfangsanordnung zur Erzeugung von Korrelationsfunktionen von Signalen - Google Patents

Empfangsanordnung zur Erzeugung von Korrelationsfunktionen von Signalen

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DE2151463C2 DE19712151463 DE2151463A DE2151463C2 DE 2151463 C2 DE2151463 C2 DE 2151463C2 DE 19712151463 DE19712151463 DE 19712151463 DE 2151463 A DE2151463 A DE 2151463A DE 2151463 C2 DE2151463 C2 DE 2151463C2
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    • G01S13/06Systems determining position data of a target
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Description

Die Erfindung betrifft eine Empfangsanordnang nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine solche Empfangsanordnung ist in der DE-OS 19 05 680 beschrieben.
Bei dem aus der DE-OS 19 05 680 bekannten System für die angepaßte Filterung von frequenzmodulierten Signalen wird ein Impulskompressionsverfahren nach einer Zeitkompression angewendet. Bei diesem System beruht die Impulskompression darauf, daß die angepaßten Filter die Eigenschaft haben, kontinuierlich das Konvolutionsprodukt des Eingangssignals mit einer Kopie des übertragenen Signals zu liefern; dieses Produkt wird punktweise durch Abtastung des Ausgangssignals des angepaßten Filters erhalten. Dieses Filter ist eine dispersive Verzögerungsleitung (d. h. eine Verzögerungsleitung mit fiequenzab!längiger Laufzeit), die an ein Impulssignal der Dauer T\ und der Frequenzbandbreite B\ angepaßt ist das zu dem Eingangssignal in einem solchen Verhältnis K homoihetisch ist daß die folgenden Beziehungen erfüllt sind:
B1T1
und-I = T"
Darin sind T0 die Dauer des übertragenen Signals und JSb die Bandbreite seiner linearen Frequenzmodulation. Mit diesem Signal wird zuvor eine Zeitkompression in dem homothetischen Verhältnis K in einem digitalen Umlaufspeicher vorgenommen, nachdem es mit einer Abtastfrequenz abgetastet worden ist die größer als 2 S0 ist (im angegebenen Fall 2,5 i3b), damit die Bedingung des Satzes von Shannon über die Informationsübertragung erfüllt ist und nachdem es mit Hilfe eines Analog-Digital-Umsetzers quantisieri worden ist. Die dispersive Verzögerungsleitung liefert dann die Korrelationen zwischen der Kopie des übertragenen Signals und den aus dem Speicher austretenden aufeinanderfolgenden Abschnitten des Signals, wobei diese Abschnitte voneinander um einen Abtastwert verschieden sind. Die Funktion der gegenseitigen Korrelation von Signal und Kopie, die mit Hilfe dieser Signalverarbeitung gebildet werden soll, wird durch Abtastung des Ausgangssignals der dispersiven Verzögerungsleitung bei jedem Speicherumlauf erhalten, d. h. mit der Häufigkeit 1/Ti. Für jeden aus dem Umlaufspeicher austretenden Signalabschnitt erhält man nämlich einen einzigen Punkt der Funktion der gegenseitigen Korrelation von Signal und Kopie wegen der Gleichheit der Dauer 7ö des übertragenen Codes und der Dauer der Aufrechterhaltung des Eingangssignals in dem Umlaufspeicher.
Das zuvor erwähnte System ermöglicht also die Verarbeitung eines frequenzmodulierten Signalkanals in der Weise, daß eine angepaßte Filterung des Signals erfolgt, doch wären verschiedene Änderungen notwendig, damit außerdem in gleicher Weise mehrere Signalkanäle gleichzeitig verarbeitet werden können.
Das Bestehen dieses Problems und die Möglichkeit der Verarbeitung von mehreren Signalkanälen sind insbesondere in einem Artikel von P. Tournois und ). Bertheas auf Seite 527 der Zeitschrift »The Journal of the Acoustical Society of America«, Band 46, Nr. 1,1969, erwähnt.
Die Aufgabe der Erfindung ist die Weiterbildung der bekannten Anordnung für die Verarbeitung und Erzeugung von frequenzmodulierten Signalen in der Weise, daß die gleichzeitige Verarbeitung von mehreren Signalkanälen möglich ist. Ein solcher Fall tritt insbesondere bei Sonargeräten auf, bei denen mehrere Kanäle durch Gruppierung der Signale geschaffen werden; bei solchen Geräten ist es dann notwendig, gleichzeitig mehrere Kanäle zu behandeln, deren Anzahl mehr als 100 betragen kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beispielshalber beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 ein vereinfachtes Übersichtsschema eines bekannten Systems für die Verarbeitung und Erzeugung von frequenzmodulierten Signalen,
Fig.2 ein vereinfachtes Übersichtsschema einer
anderen bekannten Anordnung für die Verarbeitung und Erzeugung von frequenzmodulierten Signalen,
F i g. 3 das Übersichtsschema eines Ausführungsbeispiels der Anordnung für die Verarbeitung von frequenzmodulierten Signalen nach der Erfindung und
Fig.4 ein Übersichtsschema von Anordnungen, die zusammen mit der Anordnung von Fig.3 einer besonderen Anwendungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Anordnung entsprechen.
Zur Erleichterung des Verständnisses der erfindungsgemäßen Anordnung sollen zunächst zwei vereinfachte Darstellungen beschrieben werden.
F i g. 1 zeigt ein Übersichtsschema einer empfangsseitig verwendbaren Anordnung, die auf einem System der angepaßten Filterung beruht. Die Anordnung A der Eingangskreise des Systems besteht aus einem Bandfilter, dem eine Abtastschaltung und ein Analog-Digital-Umsetzer nachgeschaltet sind. Der Analog-Digital-Umsetzer ist mit der Schreibschaltung der Anordnung B verbunden, die außerdem einen digitalen Umlaufspeicher und die zugehörige Leseschaltung enthält. Die Anordnung Cbesteht aus einem Digital-Analog-Umsetzer, einem Bandfilter und einer Mischstufe und dient zur Verbindung der Anordnung B mit der dispersiven Verzögerungsleitung D. Am Ausgang dieser dispersiven Verzögerungsleitung befindet sich eine Anordnung Eo, die aus einem Hüllkurvendetektor, einer Abtastschaltung nnd einem Bandfilter besteht und die gesuchte Funktion der gegenseitigen Korrelation liefert.
Bekanntlich kann eine dispersive Verzögerungsleitung (d. h. eine Verzögerungsleitung mit frequenzabhängiger Laufzeit) nicht nur für die Kompression der Dauer eines frequenzmodulierten Impulses verwendet werden, sondern auch zur Lieferung eines linear frequenzmodulierten langen Impulses, wenn ihrem Eingang ein kurzer Impuls zugeführt wird.
Ein weiterer Aspekt der auf dieser Eigenschaft beruhenden Verarbeitung, der insbesondere die Sendeseite betrifft, ist gleichfalls in der DE-OS 19 05 680 beschrieben. Bei einem solchen System, dessen Übersichtsschema in Fig.2 gezeigt ist, werden der dispersiven Verzögerungsleitung D kurze Impulse zugeführt die sie dann in frequenzmodulierte lange Impulse umformt, denen dann eine Zeitdehnung um den Wert K des gewählten Verhältnisses erteilt wird. Zu diesem Zweck ist die dispersive Verzögerungsleitung D über eine Anordnung £Ί, die aus einer Mischstufe, einem Bandfilter, einem Abtaster und einem Analog-Digital-Umsetzer besteht, mit einer Zeitdehnungsanordnung F verbunden, die ihrerseits durch einen digitalen Umlaufspeicher und die zugehörigen Schreib- und Leseschaltungen gebildet ist Eine durch einen Digital-Analog-Umsetzer und ein Filter gebildete Anordnung G verbindet diese Zeitdehnungsanordnung F mit dem Ausgang des Systems.
Es ist zu bemerken, daß die Anordnung F ohne weiteres die zeitliche Umkehrung des Stoßverhaltens des angepaßten Filters bewirkt, die für die Erzeugung des Sendesignals erforderlich ist
Es ist zu bemerken, daß die in Form von Blöcken gezeigten Funktionsgruppen mit den gleichen Buchstaben bezeichnet sind, die später bei den Anordnungen von F i g. 3 und 4 verwendet werden. Ferner werden in der nachfolgenden Beschreibung die bereits definierten und verwendeten Buchstabensvmbole wieder aufgegriffen.
Eine der hauptsächlichen Veränderungen, die an der den Gegenstand der DE-OS 19 05 680 bildenden
Anordnung vorgenommen wird, und die es u. a. ermöglicht, ein Zeitmultiplexverfahren zur Behandlung von mehreren Eingangssignalen anzuwenden, besteht darin, daß die Dauer der Aufrechterhaltung der Abschnitte der Eingangssignale in den Umlaufspeichern derart geändert wird, daß diese Dauer T2 größer als die Dauer 7ö des übertragenen Codes ist.
Nach einer Zeitkompression im Verhältnis K durch die Umlaufspeicher haben die in die dispersive Verzögerungsleitung eingeführten Signalabschnitte die Dauer T2/K. Man kann also am Ausgang dieser dispersiven Verzögerungsleitung einen Signalabschnitt der Dauer T2IK-Tx auswerten, wobei 71 die Dauer des Impulsverhaltens dieser Verzögerungsleitung ist; infolge der Zeitkompression beträgt dieser Wert T0/K.
Dieser nutzbare Signalabschnitt ist also in dem Verhältnis K homothetisch zu einem Abschnitt der Dauer T2— To der gesuchten Funktion der gegenseitigen Korrelation von Signal und Kopie.
Da für die Bildung dieses Signalabschnitts die dispersive Verzögerungsleitung nur während der Dauer T2IK in Anspruch genommen ist, ist es möglich, am Eingang dieser Verzögerungsleitung eine Zeitmultiplexierung für die Verarbeitung von N Eingangssignalen vorzunehmen, wobei N durch die folgende Beziehung definiert ist:
N =
T2-T0
Ό _
To/K
Wenn die Anzahl N der zu verarbeitenden Signale vorgeschrieben ist, ist der Wert der Dauer T1 durch die folgende Beziehung definiert:
T1 =
Nachdem somit die theoretischen Grundlagen beschrieben worden sind, die die Änderungen besser verstehen lassen, welche an dem System zur angepaßten Filterung vorgenommen werden, damit eine gleichzeitige Verarbeitung der Signale von einer großen Anzahl von Empfangskanälen möglich ist, soll das verbesserte System an Hand des Obersichtsschemas von F i g. 3 beschrieben werden, das einem Ausführungsbeispiel entspricht.
Die Anordnung A der Eingangskreise des Systems besteht aus N parallelen Kanälen, von denen jeder ein Frequenzumsetzerorgan enthält, das durch eine Demodulatoranordnung 1 gebildet ist, deren beide Ausgänge jeweils über ein Tiefpaßfilter 2 mit einem Abtaster 3 verbunden sind, der durch ein Signal Ho gesteuert wird, das vorzugsweise von einem nicht dargestellten Haupttaktgeber geliefert wird. Die Ausgänge dieser 2N Abtaster 3 sind mit einer »Multiplexierer« genannten Übertragungsschaltung 4 verbunden, die durch ein Taktsignal H gesteuert wird, und ihrerseits mit einem Analog-Digital-Umsetzer 5 verbunden ist, der ein Taktsignal H2 empfängt Infolge des Vorhandenseins einer Demodulatoranordnung 1 am Eingang jedes der Kanäle wird die Anfangsfilterung der Eingangssignale St bis Sn dadurch erleichtert daß das Frequenzmodulationsband Bb dieser Signale um die Frequenz Null umgesetzt wird, was zur Folge hat, daß diese Signale in komplexe Signale umgewandelt werden, von denen jedes aus einem »Realteil« A"und einem »Imaginärteil« Y besteht Jede Demodulatoranordnung 1 enthält zwei
Modulatoren 101 und 102, die parallel angeordnet sind und das Eingangssignal, beispielsweise das Signal Si an einer ersten Eingangsklemme empfangen, während die zweite Eingangsklemme jeweils ein Wechselspannungssignal empfängt, wobei diese Wechselspannungssignale sin ωοί und cos ω0/ gegenseitig um 90° phasenverschoben sind und von einem nicht dargestellten Überlagerungsoszillator stammen, dessen Frequenz ίο=ωο/2π gleich der Mittenfrequenz des Bands B0 ist. Wenn zwischen den Mittenfrequenzen jedes der Eingangssignale Si bis Sn eine Dopplerverschiebung besteht, können diese Verschiebungen dadurch korrigiert werden, daß die Frequenzen des dem betreffenden Kanal zugeordneten Überlagerungsoszillator entsprechend geändert wird, so daß unterschiedliche Kreisfrequenzen ωοί bis Won erhalten werden. Die Realteile X\ bis Xn und die imaginärteiie Vi bis Yn der komplexen Signale werden anschließend durch die Tiefpaßfilter 2 mit der Grenzfrequenz BJ2 gefiltert, bevor sie durch die Abtaster 3 abgetastet werden, die vorzugsweise vom sogenannten Typ »sample and hold« sind, d. h. einen Analogspeicher enthalten.
In der Anordnung B verbinden die durch die Taktsignal Hi gesteuerten Schreibschaltungen 6 die Ausgänge X und Vdes Analog-Digital-Umsetzers 5 der Anordnung A mit zwei entsprechenden Gruppen 7 von jeweils NUmlaufspeichern, die parallel angeordnet sind, und deren Umlauftakt durch ein Taktsignal Ha festgelegt ist. Lese- und Kanalwählschaltungen 8, die durch eine von einem Taktsignal H% gesteuerte Adressieranordnung 9 gesteuert werden, übertragen die im Verhältnis K zeitkomprirnierten komplexen Signale zu der Anordnung C. Wenn die Steilheit der linearen Frequenzmodulation der Eingangssignale durch einen Doppiereffekt geändert worden ist, kann diese Änderung dadurch ausgeglichen werden, daß das Verhältnis K der Zeitkompression entsprechend geändert wird. Zu diesem Zweck genügt es, die N Register in jeder Speichergruppe 7 mit Frequenzen abzulesen, die sich voneinander um gewählte Werte unterscheiden.
Nachdem mit den Eingangssignalen eine Zeitkompression in der Anordnung B vorgenommen worden ist, erscheinen sie in Form von Abschnitten der Dauer 7-j/K, die nacheinander von den Schaltungen 8 ausgewählt werden, damit sie zu der Anordnung C übertragen werden. Auf diese Weise erfolgt die Zeitmultiplexierung.
In der Anordnung Csind zwei durch ein Taktsignal Ht gesteuerte Digital-Analog-Umsetzer 10 vorgesehen, denen jeweils ein Tiefpaßfilter 11 mit der Grenzfrequenz K ■ BJl nachgeschaltet ist; durch diese Anordnung wird ein Signal geformt, das in einem Verhältnis K zu dem gewählten Eingangssignal homotherisch ist.
Dieses Signal wird einer Anordnung zur Bildung von Einseitenbandsignalen zugeführt, die aus zwei Modulatoren 12 besteht, die außerdem eines von zwei um 90° phasenverschobenen Signalen sin ωι ί und cos ωι t von einem nicht dargestellten weiteren Überlagerungsoszillator empfangen, dessen Frequenz gleich der Arbeitsfrequenz /1 der dispersiven Verzögerungsleitung D ist; diese Modulatoren sind mit einer Summierschaltung 13 verbunden.
Dieses Einseitenbandsystem hat die Aufgabe, das komplexe Signal auf die Arbeitsfrequenz der dispersiven Verzögerungsleitung D umzusetzen.
Die dispersive Verzögerungsleitung, welche die Funktion der gegenseitigen Korrelation von Signal und Kopie liefert, kann, wie Ln Fig.3 dargestellt ist, vorzugsweise aus rrehreren, beispielsweise vier Elementen 15 zusammengesetzt sein, deren jeweilige Laufzeiten entsprechend den Werten einer gewünschten Bewertung verteilt sind; im vorliegenden Fall besteht die Verzögerungsleitung aus einem Element der Dauer T\I2, zwei Elementen der Dauer 71/5 und einem Element der Dauer 71/10. Diese Elemente sind mit einem Umschalter 14 verbunden.
Je nach der Stellung des Umschalters kann man somit einen Wert aus den zehn möglichen Kombinationen von Laufzeiten auswählen, damit das Verarbeitungssystem an Signale unterschiedlicher Dauer angepaßt werden kann.
Es ist bekannt, die von einem angepaßten Filter gelieferte Funktion der gegenseitigen Korrelation von Signal und Kopie durch Hüllkurvendetektorschaltungen und automatische Pegelregelschaltungen zu behandeln. Bei der beschriebenen Anordnung erfolgt diese Behandlung vorzugsweise durch eine einzige Anordnung £0, die am Ausgang der dispersiven Verzögerungsleitung Dangeordnet ist und somit im Zeitmultiplexverfahren auf di° N verarbeiteten Signale einwirkt. Diese Anordnung E0 enthält einen Eingangsverstärker 16 mit gesteuerter Verstärkung, dem ein Detektor 17 und ein Ausgangstiefpaßfilter 18 nachgeschaltet sind. Eine Gegenkopplungsschleife, die ein Tiefpaßfilter 19 enthält, verbindet den Ausgang der Anordnung £Ό mit dem Verstärkungssteuereingang des Verstärkers 16. Natürlich kann man am Ausgang der Verzögerungsleitung D auch jede andere Art der Signalbehandlung vornehmen.
F i g. 4 zeigt Schaltungen, die auf Grund des am Ausgang der Anordnung £Ό erscheinenden Signals So parallel N Signale Sm bis S0n abgeben, die jeweils der Funktion der gegenseitigen Korrelation von Signal und Kopie für eines der N Eingangssignale entsprechen. Diese Schaltungen bewirken die Trennung der Signale und die Zeitdehnung, die für die Rückkehr zum wirklichen Zeitmaßstab erforderlich ist. Diese Schaltungen enthalten eine Anordnung £1, die aus einem durch ein Signal H7 im Takt 2,5 K ■ B0 gesteuerten Abtaster 20 und einem durch ein Signal Ha gesteuerten Analog-Digital-Umsetzer 21 besteht. Die Signale Hi und Hg kommen von einem nicht dargestellten Haupttaktgeber, der vorzugsweise den Schaltungen von F i g. 3 und 4 gemeinsam ist. Die Anordnung £1 führt die Abtastung und Quantisierung des Signals So durch, bevor dieses zu der Zeitdehnungsanordnung F übertragen wird. Die Zeitdehnungsanordnung Fbesteht aus einer Gruppe 23 von N parallel angeordneten Umlaufspeichern, deren Umlauftakt durch ein Taktsignal Hn, bestimmt ist, sowie aus den zugehörigen Schreibschaltungen 22 und Lese- und Kanalwählschaltungen 24, wobei die Schreibschaltungen 22 durch ein Taktsignal H9 gesteuert werden, während die Lese- und Kanalwählschaltungen 24 durch eine Adressierschaltung 25 gesteuert werden, die ein Taktsignal Hu empfängt Die Ausgangsanordnung G besteht aus einem Digital-Analog-Umsetzer 26, der von einem Taktsignal W12 gesteuert wird. Der Ausgang des Digital-Analog-Umsetzers 26 ist parallel mit N Schaltungen verbunden, von denen jede aus einem speichernden Analogabtaster 27 und einem nachgeschalteten Tiefpaßfilter 29 mit der Grenzfrequenz Bo besteht
Jeder Abtaster 27 empfängt andererseits von einer Anordnung 28 Öffnungssteuersignale mit der Frequenz 2$ Bo, die zyklisch gegeneinander versetzt sind.
Wenn am Ausgang des Systems ein Signal Sbo erhalten werden soll, das einer zyklischen Abtastung de N im Zeitmultiplexverfahren behandelten Signale
entspricht, braucht nur der Ausgang des Digital-Analog-Umsetzers 26 mit einem Tiefpaßfilter 30 mit der Grenzfrequenz N ■ Bo verbunden zu werden.
Die erfindungsgemäße Empfangsanordnung ist also in der Lage, eine gleichzeitige Behandlung von mehreren Signalkanälen vorzunehmen.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Insbesondere ist es möglich, die Überlagerungssignale mit der reinen Frequenz sin (O\t und cos o)\t für die Modulatoren 12 der Anordnung Cvon Fig. 3 durch um 90° phasenverschobene Signale zu ersetzen, die mit einer Steilheit linear frequenzmoduliert sind, die dem Dispersionsgesetz der Verzögerungsleitung entspricht, und zwar in einem Zyklus synchron mit dem Ablesen des
Zeitkompressionsspeichers 7 der Anordnung B. Man erhält dann am Ausgang der dispersiven Verzögerungsleitung D ein Signal, das die Spektraldichte der Signale jedes Kanals nacheinander darstellt. Die Selektivität der auf diese Weise durchgeführten Spektralanalyse beträgt l/Tb.
Eine auf diese Weise abgeänderte Schaltung führt die angepaßte Filterung mit Vielfach-Dopplerkopien der Empfangssignale bei einer Sendung mit einer reinen Frequenz der Dauer 7Ό durch.
Die beschriebenen Anordnungen eignen sich insbesondere für die angepaßte Filterung der Signale, die von Panorama-Sonar-Geräten mit einer großen Anzahl von vorgeformten Empfangskanälen stammen.
Hierzu 2 Blatt zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Empfangsanordnung zur Erzeugung von Korrelationsfunktionen von Signalen mit der Kopie eines frequenzmodulierten und zuvor ausgesandten Signals der Dauer 7o mittels einer dispersiven Leitung, mit einem Umlaufspeicher zur zeitlichen Kompression der Signale, dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichzeitigen Verarbeitung von N empfangenen Signalen (S],...Sn) eine Frequenzumsetzer- ίο richtung (1) zur Umsetzung jedes dieser Signale (Su-.. Sn) auf eine niedrigere Frequenz, eine Abtast-Speichereinrichtung (3) für jedes der JV umgesetzten Signale und eine Multiplexeinrichtung (4) zur Multiplexierung der Abtastproben dieser TV !5 Signale vorgesehen sind, daß der Umlaufspeicher (7) eine Zeitkompression im Verhältnis K durchführt, wobei die Verweildauer einer Abtastprobe eines dieser N Signale gleich Tz ist, mit
T1
20
daß ferner eine weitere Frequenzumsetzeinrichtung (12, 13) zur Umsetzung der zeitkomprimierten Signalabtastproben auf eine höhere Frequenz vorgesehen ist, daß die Korrelationsfunktionen mit nur einer dispersiven Verzögerungsleitung (D) deren Impuisantwort die Dauer ToIK hat, gebildet werden, und daß eine Einrichtung (Ea) zur Detektion der Hüllkurve der N korrelierten Signale, eine Einrichtung (F) zur Zeitdehnung im Verhältnis K, die aus einem zweiten Umlaufspeicher (23) gebildet ist, und eine aus N weiteren Abtasteinrichtungen (20), die an ihren Ausgängen jeweils eines der N korrelierten Signale (5bi,... Son) liefern, gebildete Demultiplexeinrichtung vorgesehen sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 jeder einem der empfangenen Signale (Su...Sn)zugeordnete Kanal eine Frequenzumsetzeinrichtung enthält, die eine Demodulatoranordnung (1) mit zwei Modulatoren (101, 102> aufweist, an deren ersten Eingang das empfangene Signal angelegt ist, während den zweiten Eingängen der beiden Modulatoren jeweils eines von zwei um 90° phasenverschobenen Wechselspannungssignalen zugeführt wird, die von einem Überlagerungsoszillator abgegeben werden, dessen Nennfrequenz gleich der Mittenfrequenz des Frequenzmodulationsbandes des übertragenen Signals ist, so daß das resultierende komplexe Signal, welches das um die Frequenz Null umgesetzte Modulationsband hat, aus einem Realteil (X]... Xn)und aus einem Imaginärteil (Y]... Yn) an entsprechenden Ausgängen der Modulatoren (101,102) besteht.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Überlagerungsoszillators jedes Kanals zur Korrektur der vom Dopplereffekt verursachten Verschiebungen zwischen den Mittenfrequenzen der Eingangssignale einstellbar ist.
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jeden der Ausgänge der Demodulatoranordnung (1) jeweils eine Schaltungskette angeschlossen ist, die dem Realteil bzw. dem Imaginärteil des komplexen Signals zugeordnet ist und hintereinander eine Filteranordnung (2) und eine Abtastanordnung (3) enthält, und daß alle Schaltungsketten an eine gemeinsame Übertragungsschaltung (4) angeschlossen sind, die mit einem Quantisierungsorgan (5) für den Realtei! und den Imaginärteil verbunden ist, deren Ausgänge mit zwei Eingängen einer den Umlaufspeicher (6) enthaltenden Zeitkompressionsanorunung (B) verbunden sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Filteranordnung ein Tiefpaßfilter (2) ist, dessen Grenzfrequenz gleich der halben Frequenzmodulationsbandbreite des Eingangssignals ist, daß die Abtastanordnung (3) ein Abtaster mit Analogspeicher ist, daß die gemeinsame Übertragungsschaltung (4) eine Zeitmultiplexieranordnung ist und daß das Quantisierungsorgan (5) ein Analog-Digital-Umsetzer ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zeitkompressions- und ZeitmuHiplexieranordnung (B) für jeden Verarbeitungsweg des Realteils bzw. des Imaginärteils eine Schreibschaltung (6) am Eingang, eine von einer zugehörigen Adressieranordnung (9) gesteuerte Leseschaltung (8) am Ausgang und zwischen diesen beiden Schaltungen eine Gruppe von parallelen Umlaufspeichern (7) enthält, deren Anzahl der Anzahl der Kanäle des übertragenen Signals entspricht, und daß der Umlauf der verschiedenen Signale in den Verarbeitungskanälen in dem vom Taktgeber gegebenen Rhythmus so gesteuert wird, daß die Zeitdauer der Signale in einem gewünschten Verhältnis komprimiert wird und daß den Signalen in den Speichern eine Aufrechterhaltungszeit zugeteilt wird, deren Dauer größer als die Dauer des Sendecodes ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufspeicher Übertragungsregister (7) sind, bei denen das Zeitkompressionsverhältnis in Abhängigkeit vom Takt des Wiederablesens veränderlich ist, damit die Änderung der Steilheit der Frequenzmodulation jedes Kanals der Eingangssignale infolge eines möglichen Dopplereffektes kompensiert wird.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umsetzung der zeitkomprimierten Abtastproben in ein in das Band des angepaßten Filters transportiertes Signal in jedem dem Realteil bzw. dem Imaginärteil zugeordneten Weg ein Digital-Analog-Umsetzer (10) mit nachgeschaltetem Tiefpaßfilter (11) sowie ein an das Tiefpaßfilter angeschlossener Einstitenbandmodulator (12) mit Trägerunterdrückung enthalten ist, der das eine bzw. das andere von zwei um 90° phasenverschobenen Sinussignalen empfängt, die von einem Überlagerungsoszillator abgegeben werden, dessen Nennfrequenz gleich der Betriebsfrequenz der dispersiven Verzögerungsleitung (D) ist, an welche die beiden Modulatoren über eine Summierschaltung (13) angeschlossen sind.
9. Anordnung nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß die um 90° phasenverschobenen Überlagerungsoszillatorsignale in einem Zyklus, der synchron mit der Ablesung der Zeitkompressionsspeicher ist, und mit einer an die Dispersionssteilheit der Verzögerungsleitung (D) angepaßten Frequenzmodulationssteilheit linear frequenzmoduliert sind, wodurch die Spektralanalyse der Signale jedes Kanals nacheinander ermöglicht wird.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dispersive Ver-
zögerungsleitung (D) mehrere einzelne dispersive Verzögerungsleitungen (15) mit diskreten Laufzeiten enthält, die entsprechend vorbestimmten Bewertungsfaktoren verteilt und so gewählt sind, daß mit Hilfe eines zugeordneten Umschalters (14) eine der möglichen Zeitkombinationen zur Anpassung des Filters an verschiedene Dauern der Sendecodes einstellbar ist.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die an die dispersive ίο Verzögerungsleitung (D) angeschlossene Hüllku. ven-DeteLiionseinrichtung (E0) einen Verstärker (19) mit veränderlichem Verstärkungsfaktor, einen Moduiationshüllkurvendetektor (17) und ein Tiefpaßfilter (18) enthält, und daß zwischen dem Ausgang des Tierpaßfilters und dem Verstärkungssteuereingang des Verstärkers eine Gegenkopplungsschleife angeschlossen ist, die ein Tiefpaßfilter (19) enthält und eine automatische Verstärkungsregelung mit großer Ansprechgeschwindigkeit gewährleistet
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß N Signale (So\. -. Sbn), die parallel abgegeben werden und jeweils der Funktion der gegenseitigen Korrelation zwischen Signal und Kopie eines der N Eingangssignale entsprechen, dadurch erhalten werden, daß der Ausgang (5b) der Hüllkurven-Detektionseinrichtung (E0) mit einer Abtast- und Digitalquantisierungsanordnung (E\) verbunden ist, auf die eine Zeitdehnungsanordnung (F) folgt, die eine Gruppe von parallelen Speichern (23) enthält, die zwischen einer Schreibanordnung (22) und einer Leseanordnung (24) angeschlossen sind, und daß auf die Leseanordnung ein von einer Adressieranordnung (25) gesteuerter Wähler folgt, der eine Zeitmultiplexierung durchführt, und einen Digital-Analog-Umsetzer (26) steuert, an dessen Ausgang parallel N speichernde Analogabgabeschaltungen (27) angeschlossen sind, die zyklisch von einer Steueranordnung (28) gesteuert werden, und deren Ausgänge jeweils mit einem von N parallelen Tiefpaßfiltern (29) verbunden sind.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein einer zyklischen Abtastung der N im Zeitmultiplexsystem behandelten Signale entsprechendes Signal (Sm) dadurch erhalten wird, daß der Ausgang des Digital-Analog-Umsetzers (26) mit einem Tiefpaßfilter (30) verbunden ist, dessen Grenzfrequenz das /V-fache der Grenzfreqjenz der N parallelen Tiefpaßfilter (29) ist.
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