DE2151388A1 - Verfahren zum Pressen von Halzspanplatten und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Pressen von Halzspanplatten und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE2151388A1
DE2151388A1 DE19712151388 DE2151388A DE2151388A1 DE 2151388 A1 DE2151388 A1 DE 2151388A1 DE 19712151388 DE19712151388 DE 19712151388 DE 2151388 A DE2151388 A DE 2151388A DE 2151388 A1 DE2151388 A1 DE 2151388A1
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pressing
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    • B30PRESSES
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    • B30B15/26Programme control arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
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Description

  • Verfahren zum Pressen von Holzspanplatten und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Bei der Herstellung von Holzspanplatten werden gewöhnlich mit Kunstharz behandelte Späne zu Spänevliesen aufgeschüttet und danach aus den Spänevliesen durch kaltes Vorpressen Spänekuchen erzeugt, die unter gleichzeitiger Einwirkung erhöhter Temperatur zusammengepresst werden, bis das als Bindemittel wirkende Xunstharz polymerisiert oder kondensiert und erhärtet ist.
  • Um mit einer möglichst geringen Menge Kunstharz eine grosse mechanische Festigkeit und eine möglichst glatte Oberfläche zu erhalten, weisen die Platten gewöhnlich eine grobe Späne enthaltende Mittelschicht und Feinstspäne bzw. Holzfasern enthaltende Aussenschichten auf. Eine besondere Ausführungsform der Holzspanplatten sind die sogenannten Dekorspanplatten, bei denen mindestens eine der beiden Aussenschichten der Holzspanplatte mit einer Dekorfolie, die gewöhnlich aus einem mit Runstharz und vorzugsweise mit Melamin getränktem Dekorpapier besteht, abgedeckt ist. Schliesslich sind auch schon Dekorspanplatten vorgeschlagen worden, in deren Dekorfolie reliefartige Muster eingeprägt sind, deren Tiefe praktisch der Dicke der äusseren aus Holzfasern bestehenden Schicht entspricht. Obwohl die vorliegende Erfindung im folgenden nur am Beispiel der Dekorspanplatten beschrieben ist, versteht sich, dass sie auch zur Herstellung einfacher Holzspanplatten und von Dekorspanplatten, in deren Dekorfolie reliefartige Muster eingeprägt sind, geeignet ist.
  • Bei der Herstellung von Dekorspanplatten erfolgt das Zusammenpressen der Spänekuchen gewöhnlich in einer Mehretagenpresse, wobei die Spänekuchen zwischen die kalten Heizplatten jeder Etage geschoben und nach dem Beladen aller Etagen die Heizplatten bei gleichzeitigem Erhitzen von einem Pressbär in vertikaler Richtung von unten nach oben zusammengepresst werden. Dabei sollten, um optimale Eigenschaften zu erreichen, der zeitliche Verlauf von Druck und Temperatur so gesteuert werden, dass die Spänekuchen, kurz bevor der als Bindemittel verwendete Kunststoff erhärtet ist, auf die vorgegebene Dicke der fertigen Dekorspanplatten verdichtet sind. Die dafür erforderliche gegenseitige Abstimmung von Pressdruck und Wärmezufuhr wird dadurch erschwert, weil die Komprimierbarkeit der Spänekuchen hauptsächlich von der Art und der Qualität des verwendeten Rohholzes, von der Feuchtigkeit der Späne und der Verteilung der Wichte im Spänekuchen, das Erhärten des Kunststoffs aber von dessen spezifischen Eigenschaften, von der von aussen zugeführten Wärme und der Wärmeleitfähigkeit des Spänekuchens abhängig ist. Ausserdem sind diese Parameter nicht unabhängig voneinander. Beispielsweise ist die das Härten des Kunststoffs mitbestimmende Wärmeleitung im Spänekuchen zum überwiegenden Teil durch den Feuchtigkeitsgehalt der Späne und, wenn vorhanden, durch die Eigenschaften der Dekorfolie bestimmt.
  • Weil die den zeitlichen Druck- und Temperaturverlauf bestimmenden Grössen theoretisch nur ungenügend erfassbar sind, werden der für die Herstellung bestimmter Holz- bzw. Dekorspanplatten mit vorgegebenen Eigenschaften erforderliche zeitliche Verlauf von Druck und Temperatur in Versuchsserien experimentell ermittelt und dann bei der Fabrikation reproduziert. Um sicherzustellen, dass die fertigen Platten die gewünschte Dicke aufweisen, ist an der Presse ein einstellbarer Endschalter vorgesehen, durch den, sobald die unterste Pressplatte oder der Pressbär eine vorgegebene Stellung erreicht hat, der Pressdruck wieaer verringert wird. Diese Arbeitsweise, den Pressdruck als Funktion der Presszeit zu steuern und beim Erreichen der vorgesehenen Enddicke das Pressen abzubrechen, weist wesentliche Nachteile auf. Da, wie oben beschrieben, die Komprimierbarkeit der Späne und deren Wärmeleitung von mehreren Parametern bestimmt und gewöhnlich nicht konstant sind, ist es möglich, dass die Spänekuchen auf die vorgegebene Enddicke zusammengepresst sind und das Pressen abgebrochen wird, bevor der Kunststoff erhärtet, oder dass der Kunststoff erhärtet ist, bevor die Spänekuchen auf die vorgegebene Enddicke zusammengepresst sind, in welchem Falle das Zusammenpressen noch fortgesetzt wird, nachdem der Kunststoff bereits erhärtet ist. Dieses fortgesetzte Zusammenpressen ist dann besonders nachteilig, wenn der Druck, wie bei den meisten heute praktisch verwendeten Verfahren, diskontinuierlich einwirkt. Bei diesen Verfahren wird der Druck nach dem Erreichen eines vorgegebenen höheren ersten Werts auf einen geringeren zweiten Wert abgesenkt, dann erneut auf den ersten Wert gesteigert und wieder auf den zweiten Wert abgesenkt. Diese Druckänderungen werden so lange wiederholt, bis die Spänekuchen auf die vorgegebene Dicke der Platten zusammengepresst sind. Dadurch soll erreicht werden, dass sich die Späne der einzelnen Schichten, deren Lage zueinander während des Aufschüttens des Spänevlieses eine statistische Verteilung aufweist, gegenseitig ausrichten und grössere benachbarte Flächen bilden, was eine grössere Festigkeit und Dichte der fertigen Platten ermöglicht.
  • Es versteht sich, dass unabhängig davon, ob der Druck kontinuierlich oder diskontinuierlich einwirkt, die fertigen Holz-oder Dekorspanplatten bei ungenügender Uebereinstimmung von Presszeit und Härtezeit des Kunststoffs eine ungenügende Qualität aufweisen, weil bei zu kurzer Presszeit der Kunststoff noch nicht ausgehärtet- ist und bei zu langer Presszeit die ausgehärtete Kunststoffbindung wieder zerstört wird.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile zu beheben.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren zum Pressen von Holzspanplatten, bei dem aus mit Kunststoff behandelten Spänen Spänevliese aufgeschüttet, aus den Spänevliesen durch kaltes Vorpressen Spänekuchen erzeugt, die Spänekuchen zwischen die Heizplatten einer Mehretagenpresse geschoben und bei gleichzeitiger Erwärmung bis auf die vorgegebene Dicke der fertigen Holzspanplatten zusammen gepresst werden, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Pressdruck zuerst als Funktion der Presszeit gesteuert und nach dem Erreichen einer vorbestimmten Dicke der Spänekuchen in Abhängigkeit von der Differenz zwischen dem gemessenen Istwert und einem als Funktion der Presszeit vorher bestimmten Sollwert der Dicke kontinuierlich geregelt wird.
  • Wie bereits eingangs erwähnt, wird der Ausdruck XHolzspanplatteg' hier als Gattungsbegriff verwendet, der z. B auch Dekorspanplatten und mit reliefartigen Ausnehmungen versehene Dekorspanplatten umfasst.
  • Mit dem neuen Verfahren kann erreicht werden, dass die Spänekuchen praktisch immer und nicht nur zufällig genau zu dem Zeitpunkt auf die Enddicke zusammengepresst sind, zu dem das als Binder verwendete Kunstharz erhärtet ist, Durch die Regelung des Pressdrucks in Abhängigkeit von den Abweichungen des Istwerts vom Sollwert ist es weiter möglich, unverneidlidhe Schwankungen der Eigenschaften des Ausgangsmaterials praktisch auszugleichen und damit den Ausschuss in der Produktion ganz wesentlich zu verringern und die Qualität der Holzspanplatten erheblich zu verbessern. Schliesslich ermoglicht das neue Verfahren auch das Erniedrigen des Pressdrucks während des Ablassens des Dampfes bei gewöhnlichen Holzspanplatten bzw. während des Kühlens von Dekorspanplatten in der Presse so zu regeln, dass dabei die Dikke der Platten praktisch unverändert bleibt.
  • Die Erfindung soll nun mit Hilfe der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • Fig. 1 zeigt schematisch den zeitlichen Verlauf von Pressdruck und Dicke des Spänekuchens bei dem neuen Verfahren; Fig. 2 zeigt das Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform der neuen Druckregeleinrichtllng.
  • Bei der Durchführung des neuen Verfahrens wird vorteilhafterweise eine hydraulische Mehretagenpresse verwendet, deren den verschiedenen Etagen zugeordnete Heizplatten von einem, von unten nach oben verschiebbaren Pressbären zusammengeschoben werden. Nachdem alle Etagen der Presse mit beidseitig mit Dekorfolien abgedeckten und etwa 35 mm dicken Spänekuchen beschich Fsind, wird zum Zeitpunkt o (Fig. 1) eine Hydraulikpumpe, die den zum Verschieben des Pressbären erforderlichen Druck erzeugt, eingeschaltet. Um auch bei Verwendung einer Pumpe mit relativ kleinem Fördervolumen den Pressbären rasch bis zu der Höhe zu verschieben, bei der die Presse geschlossen ist, d. h.
  • die Spänekuchen an den oberen Heizplatten anliegen, können der oder die Hydraulikzylinder des Pressbären mit zusätzlichen, unter hohem Druck stehenden Speichergefässen verbunden werden.
  • Dabei wird der hydraulische Druck und nach dem Schliessen der Presse der Druck auf die Spänekuchen während einer ersten Periode 11 praktisch kontinuierlich gesteigert und erreicht zum Zeitpunkt t1 einen ersten Maximalwert 12 von mindestens 20 kg/cm².
  • Während dieser Periode wird die Dicke jedes Spänekuchens vom Anfangswert praktisch kontinuierlich auf einen Wert 22 verringert.
  • Der Druck wird dann während einer anschliessenden Periode 14 zunächst auf einen ersten Minimalwert 13 abgesenkt und wird danach bis zum Zeitpunkt t2 mehrmals aufeinanderfolgend zwischen diesen ersten Extremwerten verändert. Der Uebersichtlichkeit wegen sind in der Figur nur drei solche Druckänderungen gezeigt, obwohl es in der Praxis meistens wesentlich mehr sind. Dabei werden der der Steilheit der Kurventeile in der Periode 14 entsprechende zeitliche Verlauf für die Druckzunahme und die Druck abnahme so gewählt, dass die Dicke der Spänekuchen während der Druckzunahme unter dem Einfluss dieses Drucks und während der Druckabnahme durch Schrumpfung des Spänekuchens praktisch gleichmässig abnimmt.
  • Beim Erreichen des Zeitpunkts t2 wird der Pressdruck während einer weiteren Periode 15 bis zum Zeitpunkt t3 zuerst auf einen zweiten Minimalwert 16 abgesenkt und anschliessend auf einen zweiten ?axitalwert 17 erhöht und danach mehrmals aufeinanderfolgend zwischen diesen zweiten Extremwerten verändert. Auch hier gilt, dass in Wirklichkeit der Druck wesentlich öfter als in der Figur gezeigt geändert werden kann. Gewöhnlich entsprechen die Extremwerte der Periode 15 Drücken, die geringer sind, als der Minimalwert des Drucks in der vorangegangenen Periode 14. Auch während der Periode 15 sind die zeitlichen Verläufe der Druckzunahme und der Druckabnahme so gewählt, dass die Dicke der Spänekuchen sowohl während der Druckzunahme, als auch während der Druckabnahme möglichst gleichmässig abnimmt. Während der Periode 14 werden hauptsächlich die Holz fasern der Aussenschicht oder -schichten, während der Periode 15 die Grobspäne der Träger- oder Mittelschicht verdichtet.
  • Während der beschriebenen drei Perioden 11, 14 und 15 wird der Druck als Funktion der Zeit seit dem Einschalten der Presse gesteuert. Der optimale Druckverlauf ist dabei, wie einleitend schon diskutiert wurde, von mehreren Parametern abhängig und wird gewöhnlich in einer Nullserie experimentell bestimmt. Die Drucksteuerung kann dann von einer Bedienungsperson an einem Schaltpult oder mit Hilfe einer dafür vorgesehenen besonderen Einrichtung gesteuert werden. Eine solche Drucksteuereinrichtung ist beispielsweise in der DDR-Patentschrift Nr. 70'012 beschrieben. Diese Einrichtung weist eine Schablone auf, deren eine Kante der graphischen Darstellung der Kurve p = f(t) entspricht. Diese Schablone wird mit Hilfe eines Motors an einem Fühlhebel vorbeigeführt, der über ein kinematisches System. die Lage zweier Kontakte eines den Pressdruck anzeigenden Kontaktmanometers entsprechend seiner jeweiligen Lage verstellt. Der Pressdruck liegt dann immer zwischen den, von der Lage der Kontakte bestimmten Werten.
  • Bei den bisher gebräuchlichen Verfahren wird das diskontinuierliche Verdichten in der Periode 15 so lange fortgesetzt, bis die Spänekuchen auf die erforderliche Dicke D zusammengepresst 0 sind. Die Nachteile dieser Arbeitsweise wurden bereits weiter oben ausführlich beschrieben.
  • Bei dem neuen Verfahren wird das diskontinuierliche Verdichten beim Erreichen einer Dicke D , die etwa der 1,5 bis 2-fachen Enddicke D , im beschriebenen Beispiel etwa 20 mm, entspricht, 0 abgebrochen. Anstelle der bis zu diesem Punkt vcrwentlctcri neue rung des Drucks in Abhängigkeit von der Presszeit LrLt: 4iin tne Druckregelung, bei der der Pressdruck in Abhängigkeit von der Differenz zwischen der Solidicke und der Istdicke, beide gemessen als Funktion der Zeit, geregelt wird. Bei dem in Figur 1 gezeigten Beispiel werden die Spänekuchen nach der Umschaltung von der Steuerung auf die Regelung während der Periode 18 durch leichtes Ansteigen des Drucks (Kurve 10) praktisch kontinuierlich zusammengepresst, bis am Ende der Periode 18 zum Zeitpunkt t4, entsprechend etwa 5 min Presszeit, die vorgegebene Enddicke Do von beispielsweise 12 mm erreicht ist. Es ist aber ebenso gut möglich und durch die spezifischen Eigenschaften des jeweiligen Materials im Spänekuchen bedingt, dass die Dickenabnahme der Spänekuchen während der Periode 18 mit praktisch konstantem Pressdruck oder einem geringeren Pressdruck, als während der Periode 15, oder mit zeitlich schwankendem Pressdruck erreicht wird.
  • Beim Pressen und gleichzeitigen Erhitzen von Dekorspanplatten wird ein Teil der in den Spänen enthaltenen Feuchtigkeit verdampft. Der so gebildete Dampf kann nur zu einem vernachlässigbar kleinen Teil durch dicke Randzonen der Spänekuchen entweichen, während der grössere Teil von den für Dampf praktisch undurchlässigen Dekorfolic und den an diesen anliegenden Heizplatten im Spänekuchen bzw. in dtsr fertigen heißen Dekorspanpiatte zurückgehalten wircl. Um zu verhindern, dass die Dekorplatten bei eillenl raschen Ablassen des Aussendrucks vom inneren Dampfdruck zuerst; werden, ist es iotwend Lg, diese unter stsindigem Aussendruck abzukühlen, wobei der Dampf in den Platten wieder kondensiert. Während dieser Abkühlperiode 19 wird der Pressdruck bis zum Endpunkt t5 so geregelt, dass die Dicke D der Platten 0 unverändert bleibt, d. h. dass der Pressdruck dem mit zunehmender Abkühlung und dadurch bewirkter Kondensation abnehmenden Dampfdruck in den Platten das Gleichgewicht hält. Sobald die Heizplatten abgekühlt und der Pressdruck ganz abgelassen ist, kann die Presse geöffnet werden, um die fertigen Dekorplatten über eine Entladevorrichtung zu entnehmen. Die beschriebene Abkühlperiode dauert etwa ebenso lang wie die Pressperioden 11, 14, 15 und 18 zusammen, so dass für das angenommene Beispiel die gesamte Verweilzeit der Dekorspanplatten in der Presse etwa 10 min beträgt. Die Spänekuchen für Spanplatten ohne Dekor folie können in die heisse Presse geladen werden, weshalb bei diesen auch der Zeitpunkt t4, zu dem die Spänekuchen auf die vorgegebene Dicke Do der fertigen Platten zusammengepresst sind, rascher erreicht wird. Auch in den Spanplatten wird beim Heisspressen die in den Spänen vorhandene Feuchtigkeit verdampft. Der so gebildete Dampf weist einen hohen Dampfdruck auf, der nur zu einem kleinen Teil seitlich entweichen kann. Da die Presse bei einfachen Spanplatten nicht abgekühlt, also auch heiss entladen wird, muss während der Periode 19 der Pressdruck langsam erniedrigt werden, so dass der Dampf zwischen den Spanplatten und den Heizplatten entweichen kann, ohne dass dadurch die Dicke der Platten merklich geändert wird. Auch diese Arbeitsbedingung kann durch eine Druckregelung in Abhängigkeit von der Differenz zwischen Istwert und Sollwert der Plattendicke optimal eingehalten werden.
  • Für die kontinuierliche Regelung des Pressdrucks zwischen dem Zeitpunkt t3 und dem Endpunkt t5 wird vorteilhafterweise ein Regelkreis verwendet, der den gemessenen Istwert der Dicke der Spänekuchen mit einem vorgegebenen Sollwert vergleicht und dann den Pressdruck so regelt, dass Istwert und Sollwert praktisch gleich sind. Im folgenden soll darum nochßie Prinzipschaltung eines für die vorliegende Aufgabe besonders geeigneten und bewährten elektronischen Regelkreises beschrieben werden, ohne auf Einzelheiten der verwendeten und jedem Fachmann bekannten Baugruppen einzugehen.
  • In Figur 2 ist schematisch eine Hydraulikpresse 30 gezeigt, die zum Anheben des Pressbären vorgesehen ist. Der Zylinder dieser Presse ist über eine Rohrleitung mit einer hydraulischen Regelpumpe 31, die ein proportionales Verhalten aufweist, verbunden.
  • An der Kolbenstange 32 ist ein mechanischer Zeiger 33 befestigt, der über einen Massstab 34 läuft, an dem der jeweilige Kolbenweg bzw. die Stellung des Pressbären oder die Dicke aller Heizplatten und dazwischen liegenden Spänekuchen abgelesen werden kann. Es versteht sich, dass der Zeiger 33 nicht notwendigerweise an der Kolbenstange befestigt sein muss, sondern ebenso gut am Pressbären angeordnet sein kann. Die Bewegung des Zeigers 33 wird über eine Zahnstange und ein Zahnrad oder eine Reibungskupplung auf die Schleiferachse eines elektrischen Potentiometers 35 übertragen, so dass die Stellung des Schleifers einer bestimmt ten Stellung des Zeigers entspricht. Die beiden Enden des Potentiometers 35 sind elektrisch mit einer Gleichspannungsquelle 36 verbunden, so dass am Schleifer eine der Stellung des Zeigers entsprechende elektrische Spannung abgenommen werden kann. Das Potentiometer 35 bildet zusammen mit der Spannungsquelle 36 und der mechanischen Schleiferstelleinrichtung den Istwertgeber der Regeleinrichtung.
  • Der Schleifer ist mit dem einen Eingang eines Verstärkers 38 verbunden, dessen anderer Eingang mit einer Referenzspannungsquelle 44, deren abgegebene Referenzspannung einstellbar ist, verbunden.
  • Dieser Verstärker ist so aufgebaut, dass das vom Schleifer des Potentiometers 35 abgenommene Signal nur dann verstärkt am Ausgang erscheint, wenn es eine Spannung aufweist, die grösser als die als Schwellwert verwendete Referenzspannung von der Spannungsquelle 44 ist. Der Schleifer ist weiter mit je einem Eingang zweier elektronischer Schalter 39 und 48 verbunden. Der zweite Eingang des Schalters 39 ist mit der gleichen Referenzspannungsquelle 44 wie der Verstärker 38 und der zweite Eingang des Schalters 48 ist mit einer anderen Referenzspannungsquelle 50, die ebenfalls eine einstellbare Referenzspannung liefert, verbunden. Der Ausgang des Schalters 39 ist mit der Erregerwicklung eines Relais 40, dessen Schaltkontakt 41 zum Unterbrechen der Drucksteuerung von Hand oder durch eine Steuereinrichtung 43 und zum gleichzeitigen Einschalten der neuen Regeleinrichtung vorgesehen ist, verbunden. Der Ausgang des Schalters 48 ist mit einer Schaltuhr 49, deren Schaltzeit beispielsweise zwischen 1 und 10 min ein@elQbS lat verbunden. Der Schaltuhr 49 ist ein Relais 51 nachgeschaltet, das nach Ablauf der eingestellten Schaltzeit erregt wird und dessen Kontakte nicht gezeigte Rückstellkreise schliessen, durch die die Einrichtung nach Ablauf eines Arbeitszyklus in den Ausgangszustand zurückgestellt wird. Die Schaltuhr 49 kann auch kurzgeschlossen werden, so dass das Relais 51 direkt und unverzögert durch das Ausgangssignal des Verstärkers 48 betätigt wird.
  • Der Sollwertgeber enthält einen Zeitgeber 45, dessen Zeitbasis durch auswechselbare, für verschiedene Programme vorgesehene gedruckte Schaltplatten (sogenannte Prints) an das jeweilige Fabrikationsprogramm angepasst werden kann. Der Ausgang des Zeitgebers 45 ist itit dem Eingang eines Integrators 46 verbunden, dessen Ausgang weiter mit dem Eingang eines Diodenfunktionsgenerators 47 verbunden ist.
  • Der Ausgang des Verstärkers 38 und des Diodenfunktionsgenerators 47 ist mit je einem Eingang einer Summierstufe 60 verbunden, deren Ausgangssignal der Differenz der beiden Eingangssignale entspricht. Der Ausgang dieser Summierstufe ist mit einem PID-Regelnetzwerk 61 verbunden, dessen Ausgang mit dem Eingang eines als P-Stufe (Impedanzwandler) ausgebildeten Verstärkers 62 verbunden ist. Der Ausgang des Verstärkers 62 ist dann über denbereits erwähnten Relaiskontakt 41 an die hydraulische Regelpumpe geführt. Zur optischen Anzeige der Ausgangssignale des Verstärkers 38, das dem Istwert entspricht, und des Diodenfunktionsgenerators 47, das dem Sollwert entspricht, sind weiter zwei Anzeigeinstrumente 65 bzw. 66 vorgesehen.
  • Bei der Durchführung des neuen Verfahrens mit einer bekannten Steuer- und der oben beschriebenen Regeleinrichtung wird zuerst der Massstab 34, der beispielsweise eine Länge von 70 cm aufweist, verschoben, bis sein Nullpunkt an dem Ort liegt, auf den der Zeiger 33 zeigt, wenn kein Spänekuchen eingelegt ist und alle Heizplatten der Presse ganz zusammengeschoben sind.
  • Die Bewegungsverbindung zwischen dem Zeiger 33 und dem Potentiometer 35 ist so gewählt, dass die Spannung am Potentiometerschleifer 0 ist, wenn der Zeiger auf die (willkürlich gewählte) Marke 70 zeigt und die Spannung ihren Maximalwert von beispielsweise 10 Volt erreicht, wenn der Zeiger auf die Marke 0 zeigt.
  • Danach werden am Potentiometerschleifer die Spannungen U1 und U2 bestimmt, von denen U1 der Zeigerstellung entspricht, bei der die gefüllte Presse soweit zusammengeschoben ist, dass die Spänekuchen die Dicke D aufweisen, bei der von der Drucksteuex rung auf die Druckregelung umgeschaltet werden soll, und U2 der Zeigerstellung, bei der die Spänekuchen in der Presse auf die gewünschte Dicke D der fertigen Holzspanplatte zusammengepresst 0 sind. Die beiden Referenzspannungsquellen 44 und 50 werden dann auf diese Spannungen U1 bzw. U2 eingestellt.
  • Sobald die Presse mit den Spänekuchen beschickt ist, werden über einen nicht gezeigten Hauptschalter die Hydraulikpumpe 31 und die Steuereinrichtung 43 eingeschaltet. Der Relaiskontakt 41 ist in seiner Ruhestellung und die Steuereinrichtung steuert das Fördervolumen der Pumpe 31. Wie bereits weiter oben beschrieben wurde, kann das Zufahren der Presse durch zusätzlich verwendete Hydraulikspeicher oder auch parallel zur Regelpumpe 31 arbeitende weitere Hydraulikpumpen beschleunigt werden. Mit der Einrichtung 43 wird dann der Pressdruck alstunktion der Zeit gesteuert. Der zeitliche Druckverlauf entspricht dabei der Kurve 10 in den Perioden 11, 14 und 15 (Fig. 1). Während dieser Zeit werden die Spänekuchen entsprechend der gestrichelt gezeichneten Kurve 20 (Fig. 1) zusammengepresst. Sobald die Spänekuchen auf die vorgegebene Dicke Dx zusammengepresst sind und die am Potentiometer abgegriffene Spannung den Wert U1 erreicht, liefert der Schalter 39 einen Strom, bei dem das Relais 40 anzieht und der Relaiskontakt 41 umgelegt wird. Dadurch wird die Verbindung von der Steuereinrichtung 43 zur Regelpumpe 31 unterbrochen und eine neue Verbindung vom Ausgang des Regelverstärkers 62 zur Pumpe erstellt. Gleichzeitig liefert der Verstärker 38 eine der am Potentiometer abgegriffenen Spannung entsprechende, verstärkte Istwertspannung an die Summierstufe 60 und es wird durch in Figur 2 nicht gezeigte Mittel der aus dem Zeitgeber 45, dem Integrator 46 und dem Funktionsgenerator 47 gebildete Sollwertgeber eingeschaltet, der an den anderen Eingang'der Summierstufe 60 eine elektrische Spannung liefert, deren Momentanwert der Dicke der Spänekuchen als Funktion der Zeit, und zwar für die Periode 18 (Fig. 1) entspricht. Der von der Summierstufe 60, dem PID-Regelnetzwerk 61 und der P-Stufe 62 gebildete Regelverstärker liefert dann eine zum Regeln der Pumpe 31 geeignete Ausgangsspannung, die der Differenz zwischen der Istwert- und der Sollwertspannung entspricht. Verläuft die wirkliche Dickenabnahme der Spänekuchen langsamer, als es der experimentell ermittelten Kurve entspricht, so wird der Pressdruck entsprechend erhöht und umgekehrt. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass die Spänekuchen nach Ablauf der vorbestimmten Zeit t4 auf die Dicke Do der fertigen Holzspanplatten zusammengepresst sind.
  • Sobald diese Dicke D erreicht ist und am Potentiometer 35 die o entsprechende Spannung U2 abgegriffen wird, liefert der Schalter 48 ein Signal, das die Schaltuhr 49 einschaltet. Die voreingestellte Schaltzeit entspricht der Dauer der Periode 19 (Fig. 1), während der die Platten abgekühlt bzw. der Dampf abgelassen wird. Nach Ablauf der Schaltzeit wird das Relais 51 erregt. Beim Schliessen der entsprechenden Relaiskontakte wird die Pumpe 31 abgestellt und der Sollwertgeber (45, 46, 47) wird wieder auf 0 zurückgestellt. Beim anschliessenden Oeffnen der Presse sinkt die Potentiometerspannung unter die Werte, U2 und U ab. Die Folge davon ist, dass zuerst das Relais 51 wieder stromlos wird und danach der Verstärker 38 wieder gesperrt wird und das vom elektronischen Schalter 39 gesteuerte Relais 10 wieder abfällt, wodurch der Kontakt 41 in seine Ruhestellung zurückfällt und die Steuereinrichtung 43 mit der Regelpumpe 31 verbindet Damit sind alle Teile der'Anlage wieder in ihre Ausgangsstellung überführt, worauf der nächste Arbeitszyklus begonnen werden kann.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    D Verfahren zum Pressen von Iiolzspanplatten, bei dem aus mit llunscstof behandelten Spänen Spänevliese aufgeschüttet, aus den Spänevliesen durch kaltes Vorpressen Spänekuchen erzeugt, die Spänckuchen zwischen die Iieizplatten einer Presse geschoben und bei gleichzeitiger Erwärmung bis auf die vorgegebene Dicke der fertigen Holzspanplatten zusammengepresst erden, aadurcil gekennzeichnet, dass der Pressdruck zuerst als Funktion der Presszeit gesteuert und nach dem Erreichen einer vorbestimmten Dicke der Spänekuchen in Abhängigkeit von der Differenz zwischen dem gemessenen Istwert und einem als Punkt tion der Presszeit vorher bestimmten Sollwert der Dicke kontinuierlich geregelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Pressen von eine aus Grobspanen gebildete Träger- oder iittelschicht und mindestens eine aus Feinstspänen oder IIolzfasern gebildete Aussens chicht enthaltenden Spänekuchen, deren Aussenscnicht oder -schichten mit einer Dekorfolie abgedeckt ist bzw. sind, zugleich in mindestens eine der Dekorfolicn und die anliegende Aussenschicht reliefartige Ausformungen eingearückt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestimmte Dicke der 1,5- bis 2,5-fachen Dicke der fertigen Holzspanplatten entspricht.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung aes Pressdrucks nach dem Erreichen der vorgegebenen Dicke der fertigen Holzspanplatten bis zum Abkühlen der Heizplatten bzw. dem Ablassen des aus verdampfter Feuchtigkeit gebildeten Dampfs fortgesetzt wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, enthaltend eine hydraulisch betätigte Presse mit einer Anzeigeeinrichtung für die Stellung des Pressen, mindestens eine Hydraulikpumpe und eine von lIand betätigbare oder selbsttätig ablaufende Steuereinrichtung fär den Förderdrucl; der mindestens einen IIydraulikpumpe, gekennzeichnet durch einen mit der Anzeigeeinrichtung (33, 34) zusammenwirkenden rand ler (35), der ein der Anzeige entsprechendes elektrisches Istwertsignal liefert und dessen Ausgang über einen Verstärker (38) mit einem Lingang eines Differenzverstärkers (hO, 61, 62) und mit je einem Eingang zweier elektronischer Schalter (39, 46) verbunden ist, und durch einen programmierbaren Sollwertgeber (45, 46, 47), dessen Ausgang mit dem anderen Eingang des Differenzverstärkers verbunden ist und einen in der Zuleitung zur fTydraulikpumpe liegenden Umschalter (41), der mit dem Ausgang des einen Schalters (39) zusammenwirkt, wobei ein erstes Istwertsignal bewirkt, dass der Sollwertgeber in Betrieb gesetzt und dass der Umschalter in eine Stellung geschaltet wird, in der der Ausgang des Differenzverstärkers mit der einen Hydraulikpumpe (31) verbunden ist, und ein zweites Istwertsignal bewirkt, dass der Sollwertgeber wieder auf seine Ausgangsposition zurückgestellt und den Umschalter in eine Stellung geschaltet wird, in der der Ausgang der Steuereinrichtung (43) mit der einen llydraulikpumpe verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang des einen elektronischen Schalters (48) mit einer Zeituilr (49) mit veränderbarer Schaltzeit verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass .8ittel (44, 45) vorgesehen sind, um die Ans,nrechschwelle des Verstärkers (3o) und der elektronischen Schalter (39, 48) sowohl für das crste als auch für das zweite Istwertsignal zu verä.ndern.
    Leerseite
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