DE2151343B2 - Verfahren zur gewinnung von p-xylol, aethylbenzol und o-xylol aus deren gemischen mit m-xylol - Google Patents
Verfahren zur gewinnung von p-xylol, aethylbenzol und o-xylol aus deren gemischen mit m-xylolInfo
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Description
3 4
zur Gewinnung von p-Xylol, Athylbenzol und o-Xylol Rubidiumionen ausgetauscht sind. In der zweiten
aus deren Gemischen mit m-Xylol durch Adsorption Adsorptionszone muß ein Zcolith verwendet werden,
an kationenausgetauschten Alummosilikaten vom dessen Kationen durch Kalium- und Bariumionen aus-
Zeohthtyp X oder Y und durch kptalytische Isomeri- getauscht sind
sierung entsprechender Fraktionen, das dadurch ge- 5 In der Isomerisierungszone wird der o-Xylol und
kennzeichnet ist, daß man aus dem Gemisch in einer m-Xylol umfassende Raffinatstrom aus der ersten
ersten Adsorptionszone P-Xylol und Athylbenzol Adsorptionszone unter Bildung entsprechender Mengememsam
an einem Zeohth, dessen Kationen durch gen an p-Xylol und/oder Athylbenzol in bskannter
Kalium- allein oder in Kombination mit Barium-, Weise isomerisiert. Die Isomerisierung gestattet durch
Rubidium-, Cäsium-, Magnesium-, Beryllium- bzw. io entsprechende Wahl des Katalysators und der Bemit
Kupfenonen oder Banum- in Kombination mit triebsbedingungen eine Erzeugung unterschiedlicher
Cäsium- oder Rubidiumionen ausgetauscht sind, in an Mengen an p-Xylol oder Athylbenzol, je nach dem
sich bekannter Weise adsorbiert, aus dem mit Diäthyl- je weiligen Bedarf an p-Xylol, Athylbenzol und o-Xylol,
benzol eluierten und vom _Desorptionsmittel befreiten Dies ergibt eine hohe Anpassungsfähigkeit. Es können
Gemisch aus p-Xylol und Athylbenzol in einer zweiten 15 übliche Isomerisierungskatalysatoren eingesetzt wer-Adsorptionszone
p-Xylol an einem Zeolith, dessen den, vorzugsweise Platingruppenmetalle auf Alu-Kationen
durch Kalium- und Banumionen ausge- miniumoxyd mit unterschiedlichem Gehalt an Fluor,
tauscht sind, in an sich bekannter Weise adsorbiert Chlor oder Brom. Ein besonders bevorzugter Kataly-
und Athylbenzol sowie p-Xylol unter Verwendung von sator zur Verwendung in Fällen, wo die Erzeugung von
Toluol als Desorptionsmittel als Verfahrensprodukte ao p-Xylol und o-Xylol gesteigert und demgemäß in der
gewinnt, den Raffinatsstrom aus der ersten Adsorp- Isomerisierung die Bildung von Ä'hylbenzol untertionszone
in bekannter Weise isomerisiert, aus dem drückt werden soll, ist ein Katalysator aus etwa
Isomerisierungsgemisch o-Xylol in bekannter Weise 0,75 Gewichtsprozent Palladium und etwa 0,9 %
abtrennt und das verbleibende Gemisch aus m-Xylol, Chlor auf einem Aluminiumoxydträger, der etwa
und Athylbenzol als Rückführstrom mit dem Einsatz- 25 3 bis 5% eines kristallinen Aluminosüicats vom
material der ersten Adsorptionszone vereinigt. Mordenittyp enthält. Wenn eine starke Äthylbenzol-
Durch die erfindungsgemäß vorgeschriebenen ganz erzeugung angestrebt wird, sollte der Isomerisierungsbestimmten
Verfahrensmaßnahmen mit einer Mehrzahl katalysator etwa 0,375 Gewichtsprozent Platin und
besonderer Schritte, für deren Verknüpfung sich bei etwa 1 bis 3 Gewichtsprozent Fluor sowie etwa 0,1 bis
den eingangs erläuterten bekannten Verfahren kein 30 1,0 Gewichtsprozent Chlor enthalten.
Vorbild findet, und die getroffene besondere Auswahl Geeignete Betriebsbedingungen für die Adsorpder für die erste Adsorptionszone einerseits und für tionszonen sind Temperaturen im Bereich von Umdie zweite Adsorptionszone andererseits eingesetzten gebungstemperatur bis etwa 250° C und Drücke im kationenausgetauschten Aluminosilikate vom Zeolith- Bereich von Atmosphärendruck bis etwa 100 atm. typ X oder Y, d. h. durch die hinsichtlich sämtlicher 35 Bei der Adsorption und Desorption kann in flüssiger Merkmale einzuhaltende Summe der Unterschiede Phase in der Dampfphase oder teils in flüssiger Phase gegenüber dem Bekannten und Auswahlvorschriften, und teils in der Dampfphase gearbeitet werden, beiwerden überraschende technische Vorteile erzielt. Ins- spielsweise mit Adsorption in flüssiger Phase und besondere ermöglicht das Verfahren der Erfindung Desorption in der Dampfphase, wobei natürlich bei nunmehr durch einfache Adsorptionstrennung, etwa 4° der Adsorption und Desorption unterschiedliche jeweils in einer Adsorptionszone in Form einer Kolon- Temperaturen und/oder Drücke angewendet werden ne mit Gegenstrombcrührung und simulierter Adsorp- können.
Vorbild findet, und die getroffene besondere Auswahl Geeignete Betriebsbedingungen für die Adsorpder für die erste Adsorptionszone einerseits und für tionszonen sind Temperaturen im Bereich von Umdie zweite Adsorptionszone andererseits eingesetzten gebungstemperatur bis etwa 250° C und Drücke im kationenausgetauschten Aluminosilikate vom Zeolith- Bereich von Atmosphärendruck bis etwa 100 atm. typ X oder Y, d. h. durch die hinsichtlich sämtlicher 35 Bei der Adsorption und Desorption kann in flüssiger Merkmale einzuhaltende Summe der Unterschiede Phase in der Dampfphase oder teils in flüssiger Phase gegenüber dem Bekannten und Auswahlvorschriften, und teils in der Dampfphase gearbeitet werden, beiwerden überraschende technische Vorteile erzielt. Ins- spielsweise mit Adsorption in flüssiger Phase und besondere ermöglicht das Verfahren der Erfindung Desorption in der Dampfphase, wobei natürlich bei nunmehr durch einfache Adsorptionstrennung, etwa 4° der Adsorption und Desorption unterschiedliche jeweils in einer Adsorptionszone in Form einer Kolon- Temperaturen und/oder Drücke angewendet werden ne mit Gegenstrombcrührung und simulierter Adsorp- können.
tionsmittelfestbettbewegung nach der US-PS 29 85 589, Die Adsorptionszonen können nach üblichen Bett-
die Gewinnung reiner Produkte, ohne daß hierzu die Umschaltmethoden oder, was besonders bevorzugt
bei den eingangs erläuterten bekannten Verfahren an- 45 wird, unter Anwendung von Gegenstrommethoden
zuwendenden sehr aufwendigen Fraktionierungen mit mit simuliertem sich bewegenden Bett, wie sie in der
mehreren Hundert theoretischen Böden und extrem bereits genannten US-PS 29 85 589 beschrieben sind,
hohen Rücklaufverhältnissen und umständlichen frak- betrieben werden.
tionierten Kristallisationen erforderlich sind. Die mit Die Betriebsbedingungen bei der Isomerisierung
derartigen Verfahren einhergehenden Schwierigkeiten 50 richten sich nach der im Einzelfall im Isomerisierungsentfallen.
Dabei können in einfacher, wirtschaftlicher gemisch gewünschten Produktverteilung. Bevorzugt
und zuverlässiger Weise gleichzeitig sowohl p-Xylol als werden Temperaturen von 200 bis 4500C, Drücke von
auch Athylbenzol und o-Xylol in weitgehend reiner Atmosphärendruck bis 100 atm, stündliche Raum-Form
gewonnen werden. Die vorgeschriebenen Desorp- Strömungsgeschwindigkeiten der Flüssigkeit, bezogen
tionsmittel sind leicht abzutrennen und zur Wiederver- 55 auf die in die Reaktionszone geleitete Frischbewendung
zurückzugewinnen. Weitere Vorzüge gehen Schickung, von 0,1 bis 20, und Wasserstoff/Kohlenaus
der nachstehenden näheren Erläuterung des Ver- wasserstoff-Molverhältnisse von 1 bis 20. Weiterhin
fahrens hervor. Wann zur Steuerung oder Aufrechterhaltung der
Als Aluminosilikatadsorptionsmittel werden für die Katalysatoraktivität ein Halogen zu der Beschickung
beiden Adsorptionszonen natürlich vorkommende 60 für die Isomerisierungszone zugesetzt werden, etwa
oder synthetisch hergestellte Zeolithe vom Typ X in einer Konzentration von 1 bis 1000 Teile je Million,
oder Y, die die vorgeschriebenen Kationen durch Die Zeichnung zeigt ein vereinfachtes Fließbild des
Kationenaustausch in der kristallinen Zeolithstruktur Verfahrens.
enthalten, verwendet. In der ersten Adsorptionszone Die Beschickung fließt durch eine Leitung 10 in die
muß ein Zeolith benutzt werden, dessen Kationen 65 erste Adsorptionszone 1. Vor oder bei Eintritt in die
durch Kalium- allein oder in Kombination mit Adsorptionszone 1 wird die Beschickung mit dem
Barium-, Beryllium-, Magnesium- bzw. mit Kupfer- Rückführstrom vermischt, der durch eine Leitung 11
ionen oder Barium- in Kombination mit Cäsium- odur zufließt. Das Beschickungsgemisch wird durch die
Leitung 10 in die Adsorptionszone 1 eingespeist, und Komponente im Vergleich zu einer anderen Kompodort
erfolgt die gemeinsame Abtrennung des p-Xylols nente. Die Selektivität (B) ist durch die nachstehende
und Äthylbenzols von o-Xylol und m-Xylol durch Gleichung definiert:
selektive Adsorption an dem gekennzeichneten Kationenausgetauschten Zeolith. Der durch Eluierung 5 JiLj
mit Diäthylbenzol gewonnene Extraktstrom aus der Selektivität B · =
Adsorptionszone 1 enthält dann p-Xylol, Äthylbenzol xlv ljc_\ '
und das Desorptionsmittel Diäthyllbenzol. \y Ju
selektive Adsorption an dem gekennzeichneten Kationenausgetauschten Zeolith. Der durch Eluierung 5 JiLj
mit Diäthylbenzol gewonnene Extraktstrom aus der Selektivität B · =
Adsorptionszone 1 enthält dann p-Xylol, Äthylbenzol xlv ljc_\ '
und das Desorptionsmittel Diäthyllbenzol. \y Ju
Dieser Extraktstrom fließt durch eine Leitung 15
in eine Trennzone 5, in der das p-Xylol und das Äthyl- io hierin kennzeichnen B die Selektivität, χ und y die
benzol von dem Diäthylbenzol getrennt werden. miteinander verglichenen Komponenten, der Index a
Letzteres wird durch eine Leitung 13 zur Wieder- die adsorbierte Phase und der Index u die nicht ad-
verwendung zu der Adsorptionszone 1 zurückgeführt. sorbierte äußere Phase. Die Selektivität wird ge-
Das aus der Trennzone 5 abgezogene Gemisch von messen bei Gleichgewichtsbedingungen, d. h., wenn
p-Xylol und Äthylbenzol fließt durch eine Leitung 16 15 die durch ein Bett des Adsorptionsmittels fließende
in die zweite Adsorptionszone 2. Inder Adsorptions- Beschickung keine Änderung ihrer Zusammensetzung
zone 2 wird das p-Xylol von dem Äthylbenzol durch mehr erfährt. Wenn der Absolutwert der Selektivität
selektive Adsorption an dem mit Kalium- und Barium- größer als eins ist, liegt eine bevorzugte Adsorption
ionen ausgetauschten Zeolith getrennt. Durch eine der einen Komponente vor.
Leitung 23 wird ein Gemisch aus p-Xylol und dem 20 Zur Prüfung verschiedener Adsorptionsmittel wurde
Desorptionsmittel Toluol abgezogen. Durch eine ihre Selektivität unter Verwendung der nachstehend
Leitung 22 fließt ein Raffinatstrora aus Äthylbenzol erläuterten Apparatur und Arbeitsweise bestimmt. Die
und Toluol ab. Das Raffinat der Leitung 22 wird in Apparatur bestand aus einer Kammer von etwa
einer Trennzone 6 in Äthylbenzcil und Toluol ge- 40 cm3 Volumen mit Einlaß- und Auslaßöffnungen
trennt. Ersteres wird durch eine Leitung 24 als Produkt 25 an entgegengesetzten Enden der Kammer. Die
aus dem Verfahren abgezogen, letzteres fließt durch Kammer wurde bei konstanter Temperatur und koneine
Leitung 25 in die Adsorptionszone zurück. Das stantem Druck gehalten. An die Auslaßleitung der
Gemisch der Leitung 23 wird in einer Trennzone 7 in Kammer war ein Gaschromatograph angeschlossen.
Toluol und p-Xylol getrennt. Das ip-Xylol wird durch Ein Beschickungsgemisch bekannter Zusammenseteine
Leitung 26 als Produkt abgezogen, das Toluol 3° zung wurde durch die Adsorptionsmittelkammer gewird
durch eine Leitung 27 zur Wiederverwendung in leitet, bis die Zusammensetzung des Ausflußstroms
die Leitung 25 zurückgeführt. konstant blieb. Dann wurde ein Desorptionsmittel-Aus
der ersten Adsorptionszone 1 fließt durch eine gemisch durch die Adsorptionskammer geleitet. Der
Leitung 12 den Raffinatstrom ab, der aus dem Desorp- Gaschromatograph wurde zur Überwachung und
tionsmittel Diäthylbenzol, m-Xylol, o-Xylol und 35 Untersuchung der nichtadsorbierten äußeren Phase
jeglichen anderen nicht adsorbierten Komponenten und des aus dem Adsorptionsmittel desorbierten
des Beschickungsgemischs besteht; dies können z. B. Materials benutzt. Bei Kenntnis der Zusammenandere
aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol Setzungen dieser beiden Ströme und ihrer Fließraten
oder Toluol, oder paraffinische oder naphthenische können die Selektivitäten für die verschiedenen in
Substanzen sein. Der Raffinatstrom fließt in eine 40 dem Beschickungssirom anwesenden Komponenten
Trennzone 4, in der das Diäthylbemzol von den Raffi- bestimmt werden.
natkomponenten getrennt wird. Das Diäthylbenzol Der Beschickungsstrom bestand aus gleichen Men-
fließt durch eine Leitung 14 zur Wiederverwendung in gen, jeweils 8,33 Volumprozent, Äthylbenzol, p-Xylol
der Adsorptionszone zu der Leitung 13 zurück. Das und m-Xylol, vermischt mit 2,2,4-Trimethylpentan, so
von Desorptionsmittel befreite Raffinat fließt durch 45 daß sich ein Beschickungsgemisch ergab, das zu
eine Leitung 17 in die Isomerisierungszone 3 und wird 75 Volumprozent aus dem Paraffin und zu 25 Volum-
dort der Isomerisierung unterworfen. prozent aus den aromatischen C8-Isomeren bestand.
Der Ausfluß aus der Isomerisierungszone 3 fließt Die aromatischen C8-Isomeren wurden mit dem
durch eine Leitung 18 in eine Trennzone 8 und wird Paraffin verdünnt, um die analytische Untersuchung
dort in einen leichten Kohlenwasserstoffstrom, der 50 der adsorbierten und der nicht adsorbierten Phase f üi
aus Toluol, Benzol und leichteren Kohlenwasserstoffen die Selektivitätsbestimmnng zu erleichtern. o-Xylol
besteht und durch eine Leitung 19 aus dem Verfahren wurde fortgelassen, da seine Anwesenheit die analy-
abgezogen wird, und einen die C8-Aromaten und tische Untersuchung erschwert und vorausgehende
schwerere Materialien umfassenden Strom getrennt Versuche gezeigt hatten, daß sich o-Xylol im wesent-Letzterer
fließt aus der Trennzone S durch eine Leitung 55 liehen genau so wie m-Xylol verhält Das Desorp-
20 in eine Trennzone 9. Diese bewirkt eine Abtrennung tionsmittelgemisch bestand aus 25 Volumprozeni
des o-Xylols und der Materialien, die bei einer Tempe- Toluol, 74 Volumprozent 2,2,4-Trimethylpentan und
ratur gleich oder höher als o-Xylol sieden, von den 1 Volumprozent Neohexan, das als Indikator zui
Stoffen, die bei einer Temperatur unterhalb des Siede- Feststellung des ΟεβοφαοηβιηΛΙεΜίΗχΙΛηΗΛΒ in der
punkts von o-Xylol sieden. Das o-Xylol und die 60 die Adsorptionsmittelkammer verlassenden Ausfluß
gleich oder höher siedenden Anteile werden durch eine strom benutzt wurde. Die Adsorption und die Desorp
Leitung 21 abgezogen, die tiefersiedenden Anteile tion wurden in der Dampfphase bei etwa 2600C unc
fließen durch die Leitung 11 zu der Einführungsleitung einem Druck etwas über Atmosphärendruck durch
10 für die Beschickung zurück. Ein Teil des zurück- geführt.
geleiteten Materials kann vor der Einführung in die 65 Es wurden verschiedene Adsorptionsmittel nach dei
Adsorptionszone 1 abgezogen und gewonnen werden. vorausgehend beschriebenen Methode zur Bestim
Bei adsorptiven Trennverfahren ist ein wichtiger mung ihrer Aufnahmefähigkeit und Selektivität für dii
Faktor die Selektivität des Adsorptionsmittels für eine einzelnen aromatischen C„-Isomeren geprüft. Al
Ausgangsmaterialien wurden Zeolithe vom Typ X alle anderen Bedingungen wurden unverändert ge-
und Typ Y verwendet. Diese wurden im wesentlichen lassen. Nach Abschluß der KationenaHstauschbevollständig
ionenausgetauscht, so daß die meisten handlung wurde das Adsorptionsmittel mit Wasser
Kationenstellen in dem Zeolith durch das angegebene gewaschen, in Luft in einen Gleichgewichtszustand
Kation besetzt waren. Dazu wurde die nachstehend 5 gebracht und schließlich mit Luft in einem Muffelangegebene
Kationenaustauschmethode angewendet. ofen bei etwa 5500C behandelt. Nach der Erhitzung
! Es wurde eine chromatographische Austausch- wurde das Adsorptionsmittel in einer wasserfreien
kolonne zur Durchführung des Kationenaustausches inerten Atmosphäre gekühlt und dann in der vorverwendet.
Die Gesamtzahl der Kationenäquivalente, stehend beschriebenen Weise in der Adsorptionskamdie
zum Austausch der ursprünglichen Natriumform io mer verwendet.
des Zeoliths vom Typ X oder Y eingesetzt wurde, Die nachstehende Tabelle zeigt das Aufnahmeverbetrug
das Dreifache der insgesamt in dem Zeolith mögen der Adsorptionsmittel für die verschiedener
anwesenden Natriumäquivalente. Das Volumen der aromatischen C8-Isomeren, angegeben als ml des
die Kationen enthaltenden Lösung betrug das Sechs- jeweiligen aromatischen C8-Isomers, die von 40 ml
fache des Volumens des eingesetzten Zeoliths. Der 15 Adsorptionsmittel adsorbiert werden. Die Selektivi-Fluß
der Kationenlösung durch den Zeolith betrug täten wurden nach der vorstehend angegebener
etwa 80 bis 100 ml/Stunde. Wenn zwei Kationen zum Gleichung bestimmt und sind angegeben für die
gleichzeitigen Austausch des Natriums benutzt wurden. Kombinationen p-Xylol/Äthylbenzol (p-X/ÄB),
kam jedes Kation entsprechend der Hälfte der Ge- p-XyloJ/m-Xylol (p-X/m-X) und m-Xylol/Äthylbenzo]
samtzahl an Kationenäquivalenten zur Anwendung; ao (m-X/ÄB).
Zeolith KatioerO im
Typ Adsorptionsmittel
Typ Adsorptionsmittel
Y Li
Y Na
Y KC1)
Y Rb
Y Cs
Y Be
Y Mg
Y Ca
Y Sr
Y Ba
Y K-Ba1)2)
Y K-Be1)
Y K-Mg1)
Y K-Rb1)
Y K-Cs1)
Y Rb-Ba1)
Y Cs-Ba1)
X Na
X Na
X Ba-K1)2)
X Ag
Y Mn
j Y Cd
] Y Cu-Cd
{ Y Cu-Ag
j Y Zn-Ag
! Y Qi
Y Cu-K1)
*) Beim Verfahren der Erfindung in der ersten Adsorptionszone einzusetzende Zeolithe.
·) Beim Verfahren der Erfindung in der zvreiten Adsorptionszone einzusetzende Zeolithe.
Wie aus den Selektivitätswerten der Tabelle hervor- so daß also m-Xylol und o-Xylol das Raffinat bilden
geht, weisen sämtliche mit (a) gekennzeichneten 65 Eines dieser Adsorptionsmittel oder ein Gemisch au
Adsorptionsmittel, aber auch nur diese, ausgezeichnete dieser Gruppe wird somit in der ersten Adsorptions
Fähigkeit zur Abtrennung des p-Xylols und Äthyl- zone eingesetzt.
benzols durch gemeinsame selektive Adsorption auf In der zweiten Adsorptionszone ist der in de
Aufnahmevermögen, ml/40 ml Adsorptionsmittel | m-X | AB | Σ | Selektivität | B | p-X/m-X | m-X, |
P-X | 2,43 | 1,14 | 5,31 | p-X/ÄB | 0,72 | 2,13 | |
1,74 | 2,23 | 1,28 | 5,20 | 1,52 | 0,75 | 1,74 | |
1,69 | 1,12 | 1,76 | 4,93 | 1,32 | 1,83 | 0,64 | |
2,05 | 1,22 | 1,92 | 4,98 | 1,16 | 0,96 | 0,64 | |
1,84 | 0,92 | 1,73 | 4,03 | 1,51 | 0,80 | 0,53 | |
1,38 | 0,93 | 0,78 | 2,55 | 1,50 | 0,91 | 1,19 | |
0,84 | 2;65 | 0,93 | 5,13 | 1,08 | 0,59 | 2,85 | |
1,55 | 2,86 | 0,86 | 4,73 | 1,67 | 0,35 | 3,32 | |
1,01 | 2,56 | 0,80 | 4,48 | 1,17 | 0,44 | 3,20 | |
1,12 | 1,19 | 0,82 | 3,52 | 1,40 | 1,27 | 1,45 | |
1,51 | 0,72 | 1,29 | 4,71 | 1,85 | 3,76 | 0,56 | |
2,70 | 1,06 | 1,55 | 4,85 | 2,10 | 2,11 | 0,68 | |
2,24 | 0,96 | 1,54 | 4,66 | 1,44 | 2,25 | 0,62 | |
2,16 | 0,94 | 1,60 | 4,24 | 1,41 | 1,80 | 0,59 | |
1,70 | 0,97 | 1,67 | 4,37 | 1,06 | 1,79 | 0,58 | |
1,72 | 0,99 | 1,44 | 4,46 | 1,03 | 2,05 | 0,69 | |
2,03 | 1,18 | 1,43 | 4,47 | 1,41 | 1,57 | 0,82 | |
1,86 | 1,48 | 1,30 | 4,28 | 1,30 | 1,02 | 1,14 | |
1,50 | 0,99 | 1,22 | 4,68 | 1,15 | 2,49 | 0,81 | |
2,47 | 1,53 | 1,18 | 4,34 | 2,03 | 1,07 | 1,30 | |
1,63 | 1,74 | 0,91 | 3,79 | 1,38 | 0,66 | 1,91 | |
1,14 | 1,84 | 0,94 | 3,91 | 1,25 | 0,61 | 1,96 | |
1,13 | 2,18 | 0,98 | 4,34 | 1,19 | 0,54 | 2,22 | |
1,18 | 2,65 | 1,06 | 5,38 | 1,20 | 0,63 | 2,50 | |
1,67 | 2,63 | 1,46 | 6,42 | 1,58 | 0,89 | 1,80 | |
2,33 | 2,14 | 0,91 | 4,32 | 1,59 | 0,62 | 2,36 | |
1,33 | 1,15 | 1,60 | 4,65 | 1,46 | 1,65 | 0,72 | |
1,90 | 1,19 |
Ύ.
ίο
Tabelle mit (2) gekennzeichnete Zeolith zu verwenden, benzol rund 4000 Gewichtsteile des Desorptionsmittels
da er die weitaus höchste Selektivität für p-Xylol Diäthylbenzol. Das Diäthylbenzol wird in der an-
gegenüber Äthylbenzol aufweist. schließenden Trenneinrichtung destillativ von dem
Wenn dem Verfahren eine Beschickung in Form p-Xylol und Äthylbenzol abgetrennt und wiederver-
eines Reformats zugeführt wird, sind Naphthene und 5 wendet. Das aus dieser Trenneinrichtung abgezogene
paraffinische Kohlenwasserstoffe neben den Aro- Gemisch aus 1334 Gewichtsteilen p-Xylol und Äthyl-
maten anwesend. Die nichtaromatischen Anteile benzol enthält praktisch kein Diäthylbenzol mehr und
gelangen in das Raffinat der ersten Adsorptionszone. wird in die zweite Adsorptionszone eingespeist, die
Sie sieden in fast allen Fällen etwas unterhalb der mit dem kalium- und bariumausgetauschten Zeolith
Cg-Aromaten und zumeist im Siedebereich von Benzol io beschickt ist. Dieser bewirkt die Trennung des p-Xylols
oder Toluol. Da als Desorptionsmittel für die erste von dem Äthylbenzol. Der aus der zweiten Adsorp-
Adsorptionszone Diäthylbenzol verwendet wird, das tionszone abgezogene Extrakt besteht aus 790 Ge-
bei einer höheren Temperatur als die C8-Aromaten wichtsteilen p-Xylol und 2400 Gewichtsteilen des
siedet, ist eine bequeme Abtrennung des Desorptions- Desorptionsmittels Toluol. Das Toluol wird in der
mittels durch Fraktionierung sowohl von den C8-ArO- 15 anschließenden Trenneinrichtung destillativ von dem
maten als auch von den nichtaromatischen Bestand- p-Xylol getrennt und wiederverwendet. Die 790 Ge-
teilen gewährleistet. wichtsteile p-Xylol werden als Reinprodukt abge-
Für die zweite Adsorptionszone wird als Desorp- zogen. Das Raffinat besteht aus 544 Gew.-Teilen
tionsmittel Toluol verwendet. Toluol siedet tiefer als Äthylbenzol und 2400 Gew.-Teilen Toluol. Es wird
die aromatischen C8-Isomeren und kann leicht durch 20 aus der zweiten Adsorptionszone in die anschließende
Destillation von dem p-Xylol und dem Äthylbenzol Trenneinrichtung geleitet, aus der die 544 Gew.-Teile
abgetrennt werden. Da keine Nichtaromaten in die Äthylbenzol als reines Produkt gewonnen werden. Das
rweite Adsorptionszone gelangen, ergeben sich auch abgetrennte Toluol dient zur Wiederverwendung als
Ireine Verunreinigungen des Toluols durch in der Desorptionsmittel in der zweiten Adsorptionszone.
Nähe siedende Nichtaromaten. Die gute Abtrennbar- 25 Aus dem Raffinat der ersten Adsorptionszone ,das
keit des Toluols erleichtert eine Gewinnung des Äthyl- ebenfalls rund 4000 Gewichtsteile Diäthylbenzol-
benzols und p-Xylols aus der zweiten Adsorptionszone Desorptionsmittel enthält, werden in der anschließen-
in recht reiner Form. den Trenneinrichtung 3318 Gewichtsteile o-Xylol,
m-Xylol und Nichtaromaten von dem Diäthylbenzol
Beispiel 30 abdestilliert; letzteres wird als Desorptionsmittel
wiederverwendet. Das Gemisch aus o-Xylol, m-Xylol
Es wurde in einer Vorrichtung ähnlich der Zeich- und nichtaromatischen Kohlenwasserstoffen wird in
nung bei den oben angegebenen Verfahrensbedin- die Isomerisierungszone eingeführt. Aus dem Ausfluß
gungen gearbeitet. 1000 Gewichtsteile eines Reformats der Isomerisierungszone werden in der anschließen-
(C8-Schnitt), bestehend aus 87 Gewichtsprozent aroma- 35 den Trenneinrichtung Stoffe, die unterhalb der
tischen Kohlenwasserstoffen, 3% Paraffinen und C8-Aromaten sieden, destillativ von den C8-Aromaten
10% Naphthenen, werden zusammen mit 3652 Ge- abgetrennt. Der Rest wird weiter destillativ aufge-
wichtsteilen Isomerisierungsgemisch in die erste Ad- trennt, wobei die tiefersiedenden Komponenten,d. h.
sorptionszone geleitet. In der ersten Adsorptionszone ein Gemisch aus m-Xylol, p-Xylol und Äthylbenzol,
werden 1334 Gewichtsteile p-Xylol und Äthylbenzol 40 zu der ersten Adsorptionszone zurückgeführt werden.
selektiv aus der Beschickung zurückgehalten. Das Mit den höhersiedenden Anteilen werden 557 Gew.-
Extraktmaterial aus der ersten Adsorptionszone ent- Teile o-Xylol aus dem Verfahren als Produkt abge-
hält neben den 1334 Gewichtsteilen p-Xylol und Äthyl- zogen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
somit recht aufwendig, sowohl hinsichtlich der Patentanspruch: fraktionierten Destillation als auch der fraktionierten
Kristallisation.
Verfahren zur Gewinnung von p-Xylol, Äthyl- Es ist ferner bekannt (DT-OS 19 31 519, BE-PS
benzol und o-Xylol aus deren Gemischen mit 5 7 54 754), kationenausgetauschte Aluminosilicate vom
m-Xylol durch Adsorption an kationenausge- Zeolithtyp X oder Y für Trennungen von alkylarotauschten
Aluminosilikaten vom Zeolithtyp X matischen C8-Isomeren durch selektive Adsorption
oder Y und durch katalytische Isomerisierung ent- und entsprechende Desorption einzusetzen. In der
sprechender Fraktionen, dadurch gekenn- erstgenannten Druckschrift werden eine Vielzahl von
zeichnet, daß man aus dem Genisch in einer ϊο für den Kationenaustausch in Betracht kommenden
ersten Adsorptionszone p-Xylol und Äthylbenzol Kationenpaaren und zahlreiche Trennungsmöglichgemeinsam
an einem Zeolith, dessen Kationen keiten hinsichtlich des oder der zu adsorbierenden
durch Kalium- allein oder in Kombination mit Isomeren einerseits und des oder der im Raffinat anBarium-,
Rubidium-, Cäsium-, Magnesium-, Beryl- fallenden nicht adsorbierten Isomeren andererseits
Hum- bzw. mit Kupferionen oder Barium- in 15 genannt. Nach der zuletzt genannten Druckschrift
Kombination mit Cäsium- oder Rubidiumionen wird insbesondere ein weitgehend mit Kaliumionen
ausgetauscht sind, in an sich bekannter Weise ausgetauschter Zeolith vom Typ Y für die bevorzugte
adsorbiert, aus dem mit Diäthylbenzol eluierten Adsorption von p-Xylol eingesetzt. Angaben über ein
und vom Desorptionsmittel befreiten Gemisch Verfahren, das in einfacher Weise gleichzeitig eine
aus p-Xylol und Äthylbenzol in einer zweiten ao Gewinnung sowohl von p-Xylol als auch von Äthyl-Adsorptionszone
p-Xylol an einem Zeolith, dessen benzol als auch von o-Xylol in weitgehend reiner Form
Kationen durch Kalium- und Bariumionen aus- und mit weiterer Erhöhung der Ausbeuten an den
getauscht sind, in an sich bekannter Weise ad- erwünschten Isomeren auf Kosten der unerwünschten
sorbiert und Äthylbenzol sowie p-Xylol unter Isomeren, insbesondere m-Xylol, ermöglicht, finden
Verwendung von Toluol als Desorptionsmittel als 25 sich in keiner dieser Druckschriften.
Verfahrensprodukte gewinnt, den Raffinatsstrom Der Erfindung lag somit die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahrensprodukte gewinnt, den Raffinatsstrom Der Erfindung lag somit die Aufgabe zugrunde, ein
aus der ersten Adsorptionszone in bekannter Weise Verfahren zur Gewinnung von p-Xylol, Äthylbenzol
isomerisiert, aus dem Isomerisierungsgemisch und o-Xylol aus deren Gemischen mit m-Xylol, die
o-Xylol in bekannter Weise abtrennt und das ver- auch leichtere und/oder schwerere Bestandteile entbleibende
Gemisch aus m-Xylol, p-Xylol und 30 halten können, zu schaffen, das unter Heranziehung
Äthylbenzol als Rückführstrom mit dem Einsatz- der adsorptiven Trennung an kationenausgetauschten
material der ersten Adsorptionszone vereinigt. Aluminosilikaten vom Zeolithtyp X oder Y gleich-
zeitig_ eine Gewinnung sowohl von p-Xylol als auch von Äthylbenzol und von o-Xylol in weitgehend reiner
35 Form gewährleistet; durch Integrierung einer katalytischen Isomerisierung in das Verfahren, die eine
weitere Ausbeutesteigerung an den erwünschten Iso-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung meren, insbesondere an p-Xyiol und Äthylbenzol, auf
von p-Xylol, Äthylbenzol und o-Xylol aus deren Kosten der unerwünschten Isomeren, insbesondere
Gemischen mit m-Xylol durch Adsorption an kationen- 40 m-Xylol, mit sich bringt, ist das Verfahren der Erausgetauschten
Aluminosilikaten vom Zeolithtyp X findung einfach, wirtschaftlich, störungsunanfällig
oder Y und durch katalytische Isomerisierung ent- und an die jeweiligen Produktforderungen anpassungssprechender
Fraktionen. fähig durchzuführen.
Es ist bekannt (US-PS 35 84 68, DT-OS 19 10 037), Vorgeschlagen worden (DT-Patent 20 63 640) ist
Gemische der C8-Isomeren (p-Xylol, o-Xylol, m-Xylol 45 bereits ein Verfahren zur Gewinnung von p-Xylol
und Äthylbenzol) zur Gewinnung von möglichst durch katalytische Isomerisierung eines nicht im
reinem p-Xylol, o-Xylol und oder Äthylbenzol durch Gleichgewicht befindlichen Cs-Alkylbenzolisomerenfraktionierte
Destillation in Verbindung mit einer gemische bei bestimmten Isomerisierungsbedingungen,
fraktionierten Kristallisation des dabei anfallenden Abtrennung des p-Xylols aus dem Isomerisierungs-Gemischs
aus p-Xylol und m-Xylol aufzutrennen, 50 produktgemisch durch selektive Adsorption an einem
wobei das bei der fraktionierten Kristallisation in der kationenausgetauschten Aluminiumsilikat vom Zeo-Mutterlauge
anfallende m-Xylol einer katalytischen lithtyp X oder Y und Rückführen des Raffinats in die
Isomerisierung unterworfen und das gebildete lso- Isomerisierungsstufe, welches dadurch gekennzeichnet
merisierungsprodukt zu der fraktionierten Destil- ist, daß man die Adsorption bei bestimmten Belation
zurückgeleitet wird. Dabei sind für die fraktio- 55 dingungen an einem Aluminiumsilikat, dessen Kationen
nierte Destillation sehr aufwendige Fraktionierko- durch Barium und Kalium ausgetauscht sind, durchlonnen,
z. B. mit mehreren Hundert theoretischen führt und aus dem Desorbat p-Xylol in an sich beBöden,
und sehr hohe Rücklaufverhältnisse, z. B. von kannter Weise abtrennt. Das Verfahren der Erfindung
über 100 : 1, erforderlich. Weiterhin stellt die fraktio- macht ebenfalls von einer derartigen adsorptiven
nierte Kristallisation bekanntlich eine verhältnis- 60 Trennung an einem durch Barium und Kalium
mäßig umständliche Arbeitsmethode dar. Überdies kationenausgetauschten Aluminosilikat mit Gewinmuß
bekanntlich bei der Trennung von p-Xylol und nung des p-Xylols aus dem Desorbat und einer in das
m-Xylol durch fraktionierte Kristallisation im Falle Verfahren integrierten katalytischen Isomerisierung
der Forderung eines weitgehend reinen p-Xylols in der Gebrauch, sieht aber weitere Maßnahmen mit VerRegel
so gearbeitet werden, daß die verbleibende 65 knüpfung in besonderer Reihenfolge zwecks GeMutterlauge
noch eine beträchtliche Menge an p-Xylol winnung auch der anderen erwünschten C8-Alkylenthält,
was eine saubere Trennung in guten Ausbeuten benzolisomeren vor.
erschwert. Insgesamt sind diese bekannten Verfahren Gegenstand der Erfindung ist danach ein Verfahrer
erschwert. Insgesamt sind diese bekannten Verfahren Gegenstand der Erfindung ist danach ein Verfahrer
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712151343 DE2151343C3 (de) | 1971-10-15 | Verfahren zur Gewinnung von p-Xylol, Äthylbenzol und o-Xylol aus deren Gemischen mit m-Xylol |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712151343 DE2151343C3 (de) | 1971-10-15 | Verfahren zur Gewinnung von p-Xylol, Äthylbenzol und o-Xylol aus deren Gemischen mit m-Xylol |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2151343A1 DE2151343A1 (de) | 1973-04-26 |
DE2151343B2 true DE2151343B2 (de) | 1976-08-19 |
DE2151343C3 DE2151343C3 (de) | 1977-03-31 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2934768A1 (de) * | 1978-09-07 | 1980-03-13 | Asahi Chemical Ind | Verfahren zur adsorptionstrennung von aromatischen c tief 8 -isomeren |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2934768A1 (de) * | 1978-09-07 | 1980-03-13 | Asahi Chemical Ind | Verfahren zur adsorptionstrennung von aromatischen c tief 8 -isomeren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2151343A1 (de) | 1973-04-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |