DE2151230A1 - Schalterstellung-UEberwachungsanordnung - Google Patents
Schalterstellung-UEberwachungsanordnungInfo
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- H03K3/352—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar semiconductor devices with more than two PN junctions, or more than three electrodes, or more than one electrode connected to the same conductivity region the devices being thyristors
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Description
Akt.:
PHH- 5214
m 13»1°··'
nSchalterstellung-Uberwachungtanordnung".
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur elektronischen Überwachung mindestens einer «raten
Schaltanordnung, die mit einer Seite einer Last verbunden ist, wobei die andere Seite der Belastung mit
einer weiteren Schaltanordnung zum Anlegen einer Speisequelle verbunden ist, und die beim Offnen der
weiteren Schaltanordnung geöffnet sein muss.
Bei solchen Geräten^ in denen eine Anzahl
von Last fortwährend ein- und ausgeschaltat wird, wer·
den oftmals Anordnungen angewendet, bei denen eine erste, eine zweite usw. Last je einerseits mit einer
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•raten bzw. einer zweiten uew. Schaltanordnung verbunden ist und die Lasten andererseits alle zusuaien oder in
Gruppen eingeteilt «it einer erwähnten weiteren Schaltanordnung verbunden sind. Sin Zeilendrucker ist ein Beispiel eines solchen Gerätes. Die zu schaltenden Lasten
sind darin Spulen zum Erregen von Druckhammer!, die dadurch zu einen Drucktypenträger bewegt werden. Die er-
wähnte weitere Schaltanordnung dient dazu, die Spulen
während einer be at inst ten Zeit (Druckusilauf) mit einer
Speisequelle zu verbinden, während die erwähnte erste, zweite, usw. Schaltanordnung in bestimmten Momenten in
Abhängigkeit von der Stellung des Drucktypenträgers
während kurzer Zeit innerhalb des Druckumlaufs geschlossen werden können, um einen Stromfluss durch die betreffenden Spulen und soaiit eine Druckbewegung *u ermöglichen.
Ist die weitere Schaltanordnung nach einem Arbeitsuralauf in einem solchen Apparat nicht länger leitfähig, so kann
^ keine der Spulen mehr Strom führen. Vürde eine der ersten, zweiten usw. Schaltanordnungen, nachdem sie leitfähig gewesen ist, nicht in den nichtleitenden Zustand
zurückkehren* so würde die betreffende Last bei jedem
folgenden Arbeitsumlauf wieder Strom führen. Dies verursacht Fehler im Arbeitsumlauf, und zugleich entsteht
dabei die Gefahr, dass die Last zerstört wird (Durchbrennen einer Spule beispielsweise). Bei derartigen
Geräten muss somit gewährleistet sein, dass nach Be-
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endigung eines Arbeitsumlaufes alle ersten, zweiten usw. Schaltanordnungen wieder in ihre Ruhestellung oder
den nichtleitenden Zustand zurückkehren.
Zweck der Erfindung ist es, eine Anordnung zu schaffen, in der dies eindeutig festgestellt werden
kann. Die Anordnung ist dazu erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Schaltanordnung ein
gesteuerter Gleichrichter 1st, der nach leitfähig machen durch einen Startimpuls durch einen Löschimpuls mit
bestimmter Grosse nur dan leitunfähig gemacht werden kann, wenn der durch den gesteuerten Gleichrichter
fliessende Strom durch die Leitunfähigkeit der erwähnten mindestens ersten Schaltanordnung einen bestimmten
Minimalwert hat, und wobei ein Detektor vorhanden ist, in dem der durch den gesteuerten Gleichrichter fliessende
Strom für einen Alarm feststellbar ist, falls der gesteuerte Gleichrichter nach dem erwähnten Löschimpuls
durch den leitfähigen Zustand einer erwähnten mindestens ersten Schaltanordnung leitfähig bleibt.
Durch die erfindungsgemässe Anwendung des gesteuerten
Gleichrichters ist es möglich, einen Strom, der dadurch auftreten kann, dass eine der ersten, zweiten, usw.
Schaltanordnungen leitfähig bleibt, durch den gesteuerten Gleichrichter aufrecht zu halten, so dass er festgestellt
werden kann.
Weil bei den erwähnten Geräten die Arbeite-
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umlaufe schnell aufeinanderfolgen, ist es erwünscht, dass
das Beibehalten der Leitfähigkeit einer solchen ersten, zweiten, usw. Schaltanordnung innerhalb einer bestimmten
Zeit, nachdem der Löschimpuls für den gesteuerten Gleichrichter aufgetreten ist, feststellbar ist. Um dies
zu erreichen, kann die erfindungsgemässe Anordnung mit
einer einfachen logischen Schaltung ausgestattet werden: ein Impulsformer, in dem der Löschimpuls einen Zeitimpuls
mit bestimmter Zeitdauer erzeugen kann und wobei der Detektor mit einer Speicherschaltung ergänzt ist,
die durch den erwähnten Zeitimpuls einstellbar ist und durch den Übergang von dem leitenden in den nichtleitenden
Zustand des gesteuerten Gleichrichters beim Erreichen des erwähnten Minimumwerts des durch den gesteuerten
Gleichrichter fliessenden Stroms rückstellbar ist, und wobei der Ausgang der Speicherschaltung
und eine Klemme, an der der invertierte erwähnte Zeitimpulses liegt, mit einem UND-Tor verbunden sind, das
damit nur dann ein Alarmsignal abgibt, wenn während des Zeitimpulses die Rückstellung der Speicherschaltung
nicht erfolgt.
Die Erfindung wird anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele, auf die
sich die Erfindung nicht beschränkt, näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Schema einer möglichen Ausführung
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einer erfindungsgemässen Anordnung,
Fig. 2 ein Zeitdiagramm der Wirkungsweise der Anordnung nach Fig. 1.
In Fig. 1 bezeichnen B1, B0, . . .B Spulen,
die Lasten darstellen, wie sie beim Beispiel des Zeilendruckers verwendet werden. Eine erste, zweite, usw.
Schaltanordnung ist jeweils dargestellt durch S., S0,
... S . Dies können elektronische Schalter sein, die dann leitend werden, wenn die Signale K1, K0, .... K
auftreten. Diese Signale K1, K0, .... K stellen für
einen Zeilendrucker die Steuerkommandos dar, die angeben, welcher Druckhammer in welchem Zeitpunkt erregt
werden muss. Die Gruppe von Schaltanordnungen S1, S0,
. . . S wird über einen gesteuerten Gleichrichter CR (beispielsweise einen Thyristor) mit einer Speisequellenklemme
V1 verbunden. Es ist eine Startimpulsquelle
1 vorhanden, die auf ein Kommando C1 hin einen Startimpuls
St abgibt. Es ist eine Löschimpulsquelle 2 vorhanden, die auf ein Kommando C0 hin einen Löschimpuls
Df abgibt. Diese Impulse St und Df werden einer Torelektrode G des gesteuerten Gleichrichters CR zugeführt.
Die Kathode K des gesteuerten Gleichrichters CR ist ausser mit der Gruppe von Schaltanordnungen S1,
S0.... S auch mit einer Impedanz Z (beispielsweise einem Widerstand) verbunden. Der Spannungszustand an
der Kathode K wird in einer Schwellenanordnung 3 mit
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einer Schwe11enspannung an einer Klemme V verglichen.
k stellt einen Impulsformer dar, dei- angesteuert durch
einen Löschimpuls aus 2 einen Zeitimpuls f mit bestimmter Dauer *f" an die Leitung B liefert. Eine Speicherschaltung
ist durch ein Flipflop FF gebildet, dessen Ausgang FF1 mit einem Eingang eines UND-Tors 5 verbunden
ist. Das Tor 5 empfängt auch (Kreis am Eingang) dem invertierten erwähnten Zeitimpulses B. Der Ausgang
Al führt eine Spannung, wenn erfindungsgemäss Alarm
gegeben wird.
Die Wirkungsweise kann einfach mit Hilfe des Zeitdiagrammas in Fig. 2 erläutert werden.
Beim Auftreten eines Startimpulses St1 wird
der gesteuerte Gleichrichter CR leitend und ermöglicht einen Stromfluss durch die Impedanz Z. Der entstehende
Strom I hat einen Wert I1; dies ist der Haltestrom für den gesteuerten Gleichrichter zuzüglich der Leckströme,
die im Kreis der Gruppe von Schaltanordnungen S.., S_,
.... S auftreten können. Beim Schliessen jeweils einer der Schaltanordnungen S1, S2, .... S entsteht
ein grosser Strom I2 durch eine der Spulen B , B ,
.... B , womit eine Druckhammererregung stattfindet.
Werden mehrere Hämmer zugleich erregt, so steigt der Strom I zu einem Wert von beispielsweise I„ an. Die
Ströme I„, I- fHessen nur während der Zeit Λ t,
solange eine oder mehrere Schaltanordnungen leitfähig
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sind. Nach einer Zeit T nach dem Startimpuls St tritt
ein Löschimpuls Df1 auf: ein Arbeitsumlauf ist beendet.
Es wird in der Praxis vorkommen, dass nach Beendigung eines Arbeit sumlauf es der Lö; ciiimpuls nicht direkt gegeben
wird, sondern erst nach einer Verzögerung. Der Grund dafür ist, dass beispielsweise bei Zeilendruckern
besser erst gewartet werden kann, bis die Hämmer in ihre Ruhestellung zurückgekehrt sind. Dies geschieht wegen
des Auftretens von Gegenspannungen in den Spulen durch den Hammerrückfall. Dieser Löschimpuls versucht, den
gesteuerten Gleichrichter leitunfähig zu machen. Nun sind die Löschimpulse Df von derartiger Grosse (Amplitude),
dass dies nur dann gelingt, wenn ein Strom mit dem Wert I1, somit ein bestimmter Minimum-Ruhestrom
fliesst. Dieser I1 ist nur dann vorhanden, wenn alle
Schaltanordnungen inzwischen leitunfähig sind. Wenn der gesteuerte Gleichrichter leitunfähig wird, so sinkt
der Spannungswert U der Spannung an der Kathode K. Wird die Spannung dort gleich der Spannung V„ bzw. kleiner
als die Spannung V„, der Schwellenwert der Anordnung 3t so entsteht am Ausgang von 3 die Spannung A = 1.
A=O, solange die Spannung U an der Kathode K über dem Wert V? liegt. Beim Auftreten einer Löschimpulses Df1
wird mit diesem Impuls im Impulsformer k ein Zeitimpuls B erzeugt. Dieser Impuls B hat eine feste Dauer
von*£"Zeiteinheiten, γ gibt die Zeit an, innerhalb
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der der Übergang von A=O zu A=1 auftreten muss, um anzu»
zeigen, dass der gesteuerte Gleichrichter vom leitenden in den nichtleitenden Zustand gelangt ist.
Die Vorderflanke des Impulses B stellt das Flipflop FF in die 1-Stellung, d.h. der Ausgang FF1
führt dann ein 1·» Signal. Das Flipflop FF kann nur durch das Auftreten des Überganges von A=O nach A=1 rückge-)
stellt werden. In diesem Fall (Fig. 2) ist FF1=1 nur während einer kurzen Zeit ti. Das UND-Tor gibt Al hierbei
stets ein O-Signal ab, d.h. es tritt kein Alarm
auf."
Angenommen, nach einer Zeit t fängt ein
neuer Arbeitsumlauf an. Es ist ein Startimpuls St„ vorhanden,
der gesteuerte Gleichrichter führt Strom (A ist wieder θ), -Schaltanordnungen schliessen und öffnen sich
(l_, I_). Nun zeigt sich, dass eine der Schaltanordnungen
S1, Sp. . .S nicht ifefctiÄfähig wird durchgehender Strom
X2). Wäre die weitere Schaltung CR nicht ein erfindungs-
gemässer gesteuerter Gleichrichter, so würde das Leitendbleiben
nicht bemerkt. Mit dem vorhandenen gesteuerten Gleichrichter CR geschieht nun folgendes:
Der Löschimpuls Df2 ist nicht imstande, CR leiturifätfig
zu machen, denn I2^ "*1' Dies bedeutet, dass weiterhin
Strom flieset, auch nach dem Löschimpuls Df_. Dies wird
dadurch festgestellt, dass nach dem Auftreten von Df2 A=O bleibt. Logisch ist dies leicht mittels der Konfi-
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guration mit dem Flipflop FF und dem UND-Tor 5 festzulegen.
Während der Dauer des Impulses B nämlich, dessen Vorderflanke das Flipflop FF in die 1-Stellung gestellt
hat, tritt kein Übergang von A=O nach A=1 auf, so dass FFI nicht rückgestellt wird. Dies bedeutet,
dass der Ausgang FFI auch nach Beendigung des Impulses B ein 1-Signal führt. Das UND-Tor empfängt an beiden
Eingängen ein 1-Signal (B=1 bei B=O), so dass der Ausgang
Al ein 1-Signal, d.h. ein Alarmsignal gibt. Mit
diesem Signal kann ein Eingriff im Gerät eingeleitet werden. Das Ergebnis kann sein, dass die Startimpulsquelle
kein neues Kommando C1 zum Erzeugen eines Startimpulses St„ erhält (St„ entfällt somit), und ferner
wird die Speisung durch das Entfernen von V1 völlig
abgeschaltet, so dass I2 dennoch nach Null geht und
die Last nicht zerstört wird. ■
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Claims (2)
- PHN V-M '4tentanaprüche:Anordnung zur elektronischen Ubervachung mindestens einer ersten Schaltanordnung, die mit einer Seite einer Last verbunden ist, wobei die andere Seite der Belastung mit einer weiteren Schaltanordnung zum Anlegen einer Speisequelle verbunden ist, und die beim Offnen der weiteren Schaltanordnung geöffnet sein" muss, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Schaltanordnung ein gesteuerter Gleichrichter (CR) ist, der nach leitfähig machen durch einen Startimpuls (St) durch einen Löschimpuls (Df) mit bestimmter Grosse nur dann leitunfähig gemacht werden kann, wenn der durch den gesteuerten Gleichrichter (CR) fliessende Strom (i) durch die Leitunfätiigkeit der erwähnten mindestens ersten Schaltanordnung (S1, S„, .... S ) einen bestimmten Mininalwert (I1) hat, und wobei ein Oetek-k tor (3) vorhanden ist, in dem der durch den gesteuertenGleichrichter (CR) fliessende Strom (I-, I„) für einen Alarm (A bleibt Null) feststellbar ist falls der gesteuerte Gleichrichter (CR) nach dem erwähnten Löschimpuls (Of) durch den 1eitfähigen Zustand einer erwähnten mindestens ersten Schaltanordnung (S-, S2, ... Sn) leitfähig bleibt.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« dass ein Impulsformer (k) aus dem Löschimpuls (Df) einen Zeitimpuls (B) mit bestimmter Zeitdauer {*C)209818/0623PHN 3214erzeugt, wobei der Detektor (3) mit einer Speicherschaltung (FF) ergänzt ist, die durch den erwähnten Zeitimpule (b) einstellbar ist und durch den Übergang von dem leitenden in den nichtleitenden Zustand des gesteuerten Gleichrichters (CR) beim Erreichen des erwähnten Minimalwerts des durch den gesteuerten Gleichrichter fliessenden Strom (i) rückstellbar ist, und wobei der Ausgang (FF-) der Speicherschaltung (FF) und eine Klemme, an der der invertierte erwähnte Zeitimpulses liegt, mit einem UND-Tor (5) verbunden sind, das damit nur dann ein Alarmsignal (Al) abgibt, wenn während des erwähnten Zeitimpulses (b) die Rückstellung der Speicherschaltung (FF) nicht erfolgt.209818/06231ίLeerseite
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
NL7015436A NL7015436A (de) | 1970-10-22 | 1970-10-22 | |
NL7015436 | 1970-10-22 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2151230A1 true DE2151230A1 (de) | 1972-04-27 |
DE2151230B2 DE2151230B2 (de) | 1976-06-16 |
DE2151230C3 DE2151230C3 (de) | 1977-01-27 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19732283C1 (de) * | 1997-07-26 | 1999-03-25 | Kostal Leopold Gmbh & Co Kg | Elektrische Schaltungsanordnung |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19732283C1 (de) * | 1997-07-26 | 1999-03-25 | Kostal Leopold Gmbh & Co Kg | Elektrische Schaltungsanordnung |
US5965961A (en) * | 1997-07-26 | 1999-10-12 | Leopold Kostal Gmbh & Co. Kg | Electrical circuit arrangement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1364501A (en) | 1974-08-21 |
US3717863A (en) | 1973-02-20 |
DE2151230B2 (de) | 1976-06-16 |
FR2113071A5 (de) | 1972-06-23 |
JPS478710A (de) | 1972-05-08 |
JPS536835B1 (de) | 1978-03-11 |
NL7015436A (de) | 1972-04-25 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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