DE2151230A1 - Schalterstellung-UEberwachungsanordnung - Google Patents

Schalterstellung-UEberwachungsanordnung

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DE2151230A1 DE19712151230 DE2151230A DE2151230A1 DE 2151230 A1 DE2151230 A1 DE 2151230A1 DE 19712151230 DE19712151230 DE 19712151230 DE 2151230 A DE2151230 A DE 2151230A DE 2151230 A1 DE2151230 A1 DE 2151230A1
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Description

Dr. Herbert £fefc*U Patentanwalt PHN 32 I Anmelder: N. V. PH-LIPS1 βίΟΕΙΙΛΜΡΕΝΜΙΜΒΙ Β055/ RJ
Akt.:
PHH- 5214
m 13»1°··'
nSchalterstellung-Uberwachungtanordnung".
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur elektronischen Überwachung mindestens einer «raten Schaltanordnung, die mit einer Seite einer Last verbunden ist, wobei die andere Seite der Belastung mit einer weiteren Schaltanordnung zum Anlegen einer Speisequelle verbunden ist, und die beim Offnen der weiteren Schaltanordnung geöffnet sein muss.
Bei solchen Geräten^ in denen eine Anzahl von Last fortwährend ein- und ausgeschaltat wird, wer· den oftmals Anordnungen angewendet, bei denen eine erste, eine zweite usw. Last je einerseits mit einer
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•raten bzw. einer zweiten uew. Schaltanordnung verbunden ist und die Lasten andererseits alle zusuaien oder in Gruppen eingeteilt «it einer erwähnten weiteren Schaltanordnung verbunden sind. Sin Zeilendrucker ist ein Beispiel eines solchen Gerätes. Die zu schaltenden Lasten sind darin Spulen zum Erregen von Druckhammer!, die dadurch zu einen Drucktypenträger bewegt werden. Die er- wähnte weitere Schaltanordnung dient dazu, die Spulen während einer be at inst ten Zeit (Druckusilauf) mit einer Speisequelle zu verbinden, während die erwähnte erste, zweite, usw. Schaltanordnung in bestimmten Momenten in Abhängigkeit von der Stellung des Drucktypenträgers während kurzer Zeit innerhalb des Druckumlaufs geschlossen werden können, um einen Stromfluss durch die betreffenden Spulen und soaiit eine Druckbewegung *u ermöglichen. Ist die weitere Schaltanordnung nach einem Arbeitsuralauf in einem solchen Apparat nicht länger leitfähig, so kann
^ keine der Spulen mehr Strom führen. Vürde eine der ersten, zweiten usw. Schaltanordnungen, nachdem sie leitfähig gewesen ist, nicht in den nichtleitenden Zustand zurückkehren* so würde die betreffende Last bei jedem folgenden Arbeitsumlauf wieder Strom führen. Dies verursacht Fehler im Arbeitsumlauf, und zugleich entsteht dabei die Gefahr, dass die Last zerstört wird (Durchbrennen einer Spule beispielsweise). Bei derartigen Geräten muss somit gewährleistet sein, dass nach Be-
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endigung eines Arbeitsumlaufes alle ersten, zweiten usw. Schaltanordnungen wieder in ihre Ruhestellung oder den nichtleitenden Zustand zurückkehren.
Zweck der Erfindung ist es, eine Anordnung zu schaffen, in der dies eindeutig festgestellt werden kann. Die Anordnung ist dazu erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Schaltanordnung ein gesteuerter Gleichrichter 1st, der nach leitfähig machen durch einen Startimpuls durch einen Löschimpuls mit bestimmter Grosse nur dan leitunfähig gemacht werden kann, wenn der durch den gesteuerten Gleichrichter fliessende Strom durch die Leitunfähigkeit der erwähnten mindestens ersten Schaltanordnung einen bestimmten Minimalwert hat, und wobei ein Detektor vorhanden ist, in dem der durch den gesteuerten Gleichrichter fliessende Strom für einen Alarm feststellbar ist, falls der gesteuerte Gleichrichter nach dem erwähnten Löschimpuls durch den leitfähigen Zustand einer erwähnten mindestens ersten Schaltanordnung leitfähig bleibt. Durch die erfindungsgemässe Anwendung des gesteuerten Gleichrichters ist es möglich, einen Strom, der dadurch auftreten kann, dass eine der ersten, zweiten, usw. Schaltanordnungen leitfähig bleibt, durch den gesteuerten Gleichrichter aufrecht zu halten, so dass er festgestellt werden kann.
Weil bei den erwähnten Geräten die Arbeite-
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umlaufe schnell aufeinanderfolgen, ist es erwünscht, dass das Beibehalten der Leitfähigkeit einer solchen ersten, zweiten, usw. Schaltanordnung innerhalb einer bestimmten Zeit, nachdem der Löschimpuls für den gesteuerten Gleichrichter aufgetreten ist, feststellbar ist. Um dies zu erreichen, kann die erfindungsgemässe Anordnung mit einer einfachen logischen Schaltung ausgestattet werden: ein Impulsformer, in dem der Löschimpuls einen Zeitimpuls mit bestimmter Zeitdauer erzeugen kann und wobei der Detektor mit einer Speicherschaltung ergänzt ist, die durch den erwähnten Zeitimpuls einstellbar ist und durch den Übergang von dem leitenden in den nichtleitenden Zustand des gesteuerten Gleichrichters beim Erreichen des erwähnten Minimumwerts des durch den gesteuerten Gleichrichter fliessenden Stroms rückstellbar ist, und wobei der Ausgang der Speicherschaltung und eine Klemme, an der der invertierte erwähnte Zeitimpulses liegt, mit einem UND-Tor verbunden sind, das damit nur dann ein Alarmsignal abgibt, wenn während des Zeitimpulses die Rückstellung der Speicherschaltung nicht erfolgt.
Die Erfindung wird anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele, auf die sich die Erfindung nicht beschränkt, näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Schema einer möglichen Ausführung
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einer erfindungsgemässen Anordnung,
Fig. 2 ein Zeitdiagramm der Wirkungsweise der Anordnung nach Fig. 1.
In Fig. 1 bezeichnen B1, B0, . . .B Spulen, die Lasten darstellen, wie sie beim Beispiel des Zeilendruckers verwendet werden. Eine erste, zweite, usw. Schaltanordnung ist jeweils dargestellt durch S., S0, ... S . Dies können elektronische Schalter sein, die dann leitend werden, wenn die Signale K1, K0, .... K auftreten. Diese Signale K1, K0, .... K stellen für einen Zeilendrucker die Steuerkommandos dar, die angeben, welcher Druckhammer in welchem Zeitpunkt erregt werden muss. Die Gruppe von Schaltanordnungen S1, S0, . . . S wird über einen gesteuerten Gleichrichter CR (beispielsweise einen Thyristor) mit einer Speisequellenklemme V1 verbunden. Es ist eine Startimpulsquelle 1 vorhanden, die auf ein Kommando C1 hin einen Startimpuls St abgibt. Es ist eine Löschimpulsquelle 2 vorhanden, die auf ein Kommando C0 hin einen Löschimpuls Df abgibt. Diese Impulse St und Df werden einer Torelektrode G des gesteuerten Gleichrichters CR zugeführt. Die Kathode K des gesteuerten Gleichrichters CR ist ausser mit der Gruppe von Schaltanordnungen S1, S0.... S auch mit einer Impedanz Z (beispielsweise einem Widerstand) verbunden. Der Spannungszustand an der Kathode K wird in einer Schwellenanordnung 3 mit
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einer Schwe11enspannung an einer Klemme V verglichen. k stellt einen Impulsformer dar, dei- angesteuert durch einen Löschimpuls aus 2 einen Zeitimpuls f mit bestimmter Dauer *f" an die Leitung B liefert. Eine Speicherschaltung ist durch ein Flipflop FF gebildet, dessen Ausgang FF1 mit einem Eingang eines UND-Tors 5 verbunden ist. Das Tor 5 empfängt auch (Kreis am Eingang) dem invertierten erwähnten Zeitimpulses B. Der Ausgang Al führt eine Spannung, wenn erfindungsgemäss Alarm gegeben wird.
Die Wirkungsweise kann einfach mit Hilfe des Zeitdiagrammas in Fig. 2 erläutert werden.
Beim Auftreten eines Startimpulses St1 wird der gesteuerte Gleichrichter CR leitend und ermöglicht einen Stromfluss durch die Impedanz Z. Der entstehende Strom I hat einen Wert I1; dies ist der Haltestrom für den gesteuerten Gleichrichter zuzüglich der Leckströme, die im Kreis der Gruppe von Schaltanordnungen S.., S_, .... S auftreten können. Beim Schliessen jeweils einer der Schaltanordnungen S1, S2, .... S entsteht ein grosser Strom I2 durch eine der Spulen B , B , .... B , womit eine Druckhammererregung stattfindet. Werden mehrere Hämmer zugleich erregt, so steigt der Strom I zu einem Wert von beispielsweise I„ an. Die Ströme I„, I- fHessen nur während der Zeit Λ t, solange eine oder mehrere Schaltanordnungen leitfähig
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sind. Nach einer Zeit T nach dem Startimpuls St tritt ein Löschimpuls Df1 auf: ein Arbeitsumlauf ist beendet. Es wird in der Praxis vorkommen, dass nach Beendigung eines Arbeit sumlauf es der Lö; ciiimpuls nicht direkt gegeben wird, sondern erst nach einer Verzögerung. Der Grund dafür ist, dass beispielsweise bei Zeilendruckern besser erst gewartet werden kann, bis die Hämmer in ihre Ruhestellung zurückgekehrt sind. Dies geschieht wegen des Auftretens von Gegenspannungen in den Spulen durch den Hammerrückfall. Dieser Löschimpuls versucht, den gesteuerten Gleichrichter leitunfähig zu machen. Nun sind die Löschimpulse Df von derartiger Grosse (Amplitude), dass dies nur dann gelingt, wenn ein Strom mit dem Wert I1, somit ein bestimmter Minimum-Ruhestrom fliesst. Dieser I1 ist nur dann vorhanden, wenn alle Schaltanordnungen inzwischen leitunfähig sind. Wenn der gesteuerte Gleichrichter leitunfähig wird, so sinkt der Spannungswert U der Spannung an der Kathode K. Wird die Spannung dort gleich der Spannung V„ bzw. kleiner als die Spannung V„, der Schwellenwert der Anordnung 3t so entsteht am Ausgang von 3 die Spannung A = 1. A=O, solange die Spannung U an der Kathode K über dem Wert V? liegt. Beim Auftreten einer Löschimpulses Df1 wird mit diesem Impuls im Impulsformer k ein Zeitimpuls B erzeugt. Dieser Impuls B hat eine feste Dauer von*£"Zeiteinheiten, γ gibt die Zeit an, innerhalb
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der der Übergang von A=O zu A=1 auftreten muss, um anzu» zeigen, dass der gesteuerte Gleichrichter vom leitenden in den nichtleitenden Zustand gelangt ist.
Die Vorderflanke des Impulses B stellt das Flipflop FF in die 1-Stellung, d.h. der Ausgang FF1 führt dann ein 1·» Signal. Das Flipflop FF kann nur durch das Auftreten des Überganges von A=O nach A=1 rückge-) stellt werden. In diesem Fall (Fig. 2) ist FF1=1 nur während einer kurzen Zeit ti. Das UND-Tor gibt Al hierbei stets ein O-Signal ab, d.h. es tritt kein Alarm auf."
Angenommen, nach einer Zeit t fängt ein
neuer Arbeitsumlauf an. Es ist ein Startimpuls St„ vorhanden, der gesteuerte Gleichrichter führt Strom (A ist wieder θ), -Schaltanordnungen schliessen und öffnen sich (l_, I_). Nun zeigt sich, dass eine der Schaltanordnungen S1, Sp. . .S nicht ifefctiÄfähig wird durchgehender Strom X2). Wäre die weitere Schaltung CR nicht ein erfindungs- gemässer gesteuerter Gleichrichter, so würde das Leitendbleiben nicht bemerkt. Mit dem vorhandenen gesteuerten Gleichrichter CR geschieht nun folgendes: Der Löschimpuls Df2 ist nicht imstande, CR leiturifätfig zu machen, denn I2^ "*1' Dies bedeutet, dass weiterhin Strom flieset, auch nach dem Löschimpuls Df_. Dies wird dadurch festgestellt, dass nach dem Auftreten von Df2 A=O bleibt. Logisch ist dies leicht mittels der Konfi-
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guration mit dem Flipflop FF und dem UND-Tor 5 festzulegen. Während der Dauer des Impulses B nämlich, dessen Vorderflanke das Flipflop FF in die 1-Stellung gestellt hat, tritt kein Übergang von A=O nach A=1 auf, so dass FFI nicht rückgestellt wird. Dies bedeutet, dass der Ausgang FFI auch nach Beendigung des Impulses B ein 1-Signal führt. Das UND-Tor empfängt an beiden Eingängen ein 1-Signal (B=1 bei B=O), so dass der Ausgang Al ein 1-Signal, d.h. ein Alarmsignal gibt. Mit diesem Signal kann ein Eingriff im Gerät eingeleitet werden. Das Ergebnis kann sein, dass die Startimpulsquelle kein neues Kommando C1 zum Erzeugen eines Startimpulses St„ erhält (St„ entfällt somit), und ferner wird die Speisung durch das Entfernen von V1 völlig abgeschaltet, so dass I2 dennoch nach Null geht und die Last nicht zerstört wird. ■
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Claims (2)

  1. PHN V-M '4
    tentanaprüche:
    Anordnung zur elektronischen Ubervachung mindestens einer ersten Schaltanordnung, die mit einer Seite einer Last verbunden ist, wobei die andere Seite der Belastung mit einer weiteren Schaltanordnung zum Anlegen einer Speisequelle verbunden ist, und die beim Offnen der weiteren Schaltanordnung geöffnet sein
    " muss, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Schaltanordnung ein gesteuerter Gleichrichter (CR) ist, der nach leitfähig machen durch einen Startimpuls (St) durch einen Löschimpuls (Df) mit bestimmter Grosse nur dann leitunfähig gemacht werden kann, wenn der durch den gesteuerten Gleichrichter (CR) fliessende Strom (i) durch die Leitunfätiigkeit der erwähnten mindestens ersten Schaltanordnung (S1, S„, .... S ) einen bestimmten Mininalwert (I1) hat, und wobei ein Oetek-
    k tor (3) vorhanden ist, in dem der durch den gesteuerten
    Gleichrichter (CR) fliessende Strom (I-, I„) für einen Alarm (A bleibt Null) feststellbar ist falls der gesteuerte Gleichrichter (CR) nach dem erwähnten Löschimpuls (Of) durch den 1eitfähigen Zustand einer erwähnten mindestens ersten Schaltanordnung (S-, S2, ... Sn) leitfähig bleibt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« dass ein Impulsformer (k) aus dem Löschimpuls (Df) einen Zeitimpuls (B) mit bestimmter Zeitdauer {*C)
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    erzeugt, wobei der Detektor (3) mit einer Speicherschaltung (FF) ergänzt ist, die durch den erwähnten Zeitimpule (b) einstellbar ist und durch den Übergang von dem leitenden in den nichtleitenden Zustand des gesteuerten Gleichrichters (CR) beim Erreichen des erwähnten Minimalwerts des durch den gesteuerten Gleichrichter fliessenden Strom (i) rückstellbar ist, und wobei der Ausgang (FF-) der Speicherschaltung (FF) und eine Klemme, an der der invertierte erwähnte Zeitimpulses liegt, mit einem UND-Tor (5) verbunden sind, das damit nur dann ein Alarmsignal (Al) abgibt, wenn während des erwähnten Zeitimpulses (b) die Rückstellung der Speicherschaltung (FF) nicht erfolgt.
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NL7015436A NL7015436A (de) 1970-10-22 1970-10-22
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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2151230A1 true DE2151230A1 (de) 1972-04-27
DE2151230B2 DE2151230B2 (de) 1976-06-16
DE2151230C3 DE2151230C3 (de) 1977-01-27

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19732283C1 (de) * 1997-07-26 1999-03-25 Kostal Leopold Gmbh & Co Kg Elektrische Schaltungsanordnung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19732283C1 (de) * 1997-07-26 1999-03-25 Kostal Leopold Gmbh & Co Kg Elektrische Schaltungsanordnung
US5965961A (en) * 1997-07-26 1999-10-12 Leopold Kostal Gmbh & Co. Kg Electrical circuit arrangement

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GB1364501A (en) 1974-08-21
US3717863A (en) 1973-02-20
DE2151230B2 (de) 1976-06-16
FR2113071A5 (de) 1972-06-23
JPS478710A (de) 1972-05-08
JPS536835B1 (de) 1978-03-11
NL7015436A (de) 1972-04-25

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