DE1222108B - Schaltung zur Vermeidung von Stoerimpulsen beim Betrieb eines Magnetkernkommutators mit Ruecksetzwicklung - Google Patents
Schaltung zur Vermeidung von Stoerimpulsen beim Betrieb eines Magnetkernkommutators mit RuecksetzwicklungInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/51—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
- H03K17/80—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used using non-linear magnetic devices; using non-linear dielectric devices
- H03K17/81—Switching arrangements with several input- or output-terminals, e.g. multiplexers, distributors
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
H03k
Deutsche Kl.: 21 al - 36/18
Nummer: . 1222108
Aktenzeichen: P 33495 VUI a/21 al
Anmeldetag: 30. Januar 1964
Auslegetag: 4. August 1966
Gegenstand der Erfindung ist eine Schaltung zur Vermeidung von Störimpulsen beim Betrieb eines
Magnetkernkommutators, bei dem die Ausgangswicklung eines Kerns jeweils mit der Setzwicklung
eines nachfolgenden Kerns verbunden ist und alle Kerne eine Abfrageimpulswicklung haben, wobei
diese Wicklungen für geradzahlige und ungeradzahlige Kerne getrennt hintereinandergeschaltet und
an getrennte Schaltimpulsquellen angeschlossen sind, die Schaltimpulse von vorgegebener und konstanter
Amplitude liefern. Magnetkernkommutatoren be: ruhen auf einer Magnetkernschaltung, die zuerst von
Karnaugh angegeben wurde.
Zunächst sei kurz das Grundprinzip eines solchen Magnetkernschalters an Hand der F i g. 1 der Zeichnung
näher erläutert.
In einem Magnetkernschalter mit einem Eingang und η Ausgängen sind η Magnetkerne vorhanden,
von denen jeder drei Wicklungen N1, N2 und Nz
trägt. Die Wicklungen N1 aller Kerne sind hintereinandergeschaltet
und mit einem Stromimpulsgenerator Sl verbunden. Die Wicklungen N2 sind alle mit dem
einen Ende an einen gemeinsamen Punkt geführt, der an einen zweiten Stromimpulsgenerator S 2 angeschlossen
ist. Die anderen Enden führen über jeweils eine Diode an die η Ausgänge der Schaltung, an die
meistens Lastwiderstände angeschlossen sind. Über die Wicklungen 2V3 können die Kerne einzeln von
außen in den gewünschten Remanenzzustand gebracht werden.
Üblicherweise wird der positive Remanenzzustand mit »L« und der negative Remanenzzustand mit »0«
bezeichnet. Es sei nun angenommen, daß sich von den «Kernen ein Kernel im Zustand »L«, die übrigen
Kerne im Zustand »0« befinden. Es wird dann vom Stromgenerator Sl ein Stromimpuls durch die
Wicklungen N1 geschickt, der so gerichtet ist, daß der
Kern if I in den Zustand »0« zurückgeschaltet wird.
Der Schaltvorgang in diesem Kern induziert nun in Wicklung N2 des Kerns eine Spannung, die so gerichtet
ist, daß die Diode des zugehörigen Zweiges leitend wird und die Dioden der übrigen Zweige gesperrt
werden. Die anderen Kerne haben keinen Einfluß auf den Vorgang, da sie nicht geschaltet werden.
Wird nun von dem anderen Stromimpulsgenerator 52 zur gleichen Zeit ebenfalls ein Stromimpuls erzeugt,
so wird dieser durch den infolge der leitenden Diode niederohmigen Zweig gesteuert, da durch die
Zweige mit den gesperrten Dioden kein Strom fließen kann. Auf Grund dieses Steuerungsefiektes wird also
der Stromimpuls vorgewählt an einen von η Ausgängen geschaltet.
Schaltung zur Vermeidung von Störimpulsen
beim Betrieb eines Magnetkernkommutators mit Rücksetzwicklung
beim Betrieb eines Magnetkernkommutators mit Rücksetzwicklung
Anmelder:
Philips Patentverwaltung G. m. b. H.,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Peter Blume, Hamburg-Lurup
Da die Stromgeneratoren immer gleichzeitig arbeiten, können sie durch einen einzigen Stromgenerator
ersetzt werden, wie gestrichelt angedeutet. Kombiniert man nun zwei Magnetkernschalter der
vorbezeichneten Art in der Weise, daß in den Ausgangsleitungen des einen Schalters die Wicklungen
iV3 des anderen Schalters zyklisch angeordnet sind,
dann entsteht ein Magnetkernkommutator. Aus dieser Schaltungsweise ergibt sich, daß der Kommutator
nach erstmaligem Einschreiben von »L« in einen Kern durch wechselweises Schalten der Stromgeneratoren
Stromimpulse schrittweise an einen von In Ausgängen schaltet, und zwar so, daß bei jedem
Takt der Impuls an einem anderen der 2« Ausgänge erscheint und nach 2n Takten jeder Ausgang einen
der 2n Stromimpulse erhalten hat.
Für die einwandfreie Funktion des Kommutators ist wesentlich, daß der jeweils in »L« gesetzte Kern
durch den Stromimpuls vollständig rückgesetzt wird. Dies bedeutet, daß der Stromimpuls länger dauern
muß, als die Schaltzeit der Kerne unter den gewählten Bedingungen beträgt. Bei unvollständiger
Rücksetzung wird sonst der entsprechende Kern während der nächsten Taktperiode ebenfalls eine
Schaltspannung erzeugen, die zwar kleiner als die vorhergehende ist, die jedoch trotzdem bewirkt, daß
die zugehörige Diode nicht vollständig sperrt und einen Teil des Stromes übernimmt. Der so entstehende
Störstrom kann 50% der Nutzamplitude erreichen.
Die bekannte Schaltung hat nun folgende Nachteile:
1. Der die Schaltung speisende Stromimpuls muß länger sein als der an der Last erscheinende
Impuls, da der Kern, der die Stromsteuerung
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bewirkt, bei diesem Vorgang vollständig zurückgeschaltet werden muß. Das bedeutet eine Totzeit
der Schaltung, von der Lastseite aus betrachtet.
2. Rückflanke und Impulsdauer des an der Last erscheinenden Stromimpulses werden vom schaltenden
Kern beeinflußt und sind damit Schwankungen unterworfen, die bei Anwendung in Ferritkernspeichern z. B. nicht tragbar sind.
3. Der die Schaltung speisende Stromimpuls verteilt sich nach nahezu vollständiger Rückschaltung
des schaltenden Kerns gleichmäßig in alle Zweige. (Nachdem der schaltende Kern nahezu
vollständig zurückgeschaltet ist, verteilt sich der Strom gleichmäßig in alle Zweige.) Der dadurch
in den Zweigen entstehende Störstrom hat zwar nur den η-ten Teil der Nutzamplitude, kann
jedoch für den Anwendungsfall zu groß sein. Eine zusätzliche Diode, wie sie bei den bekannten
Schaltungen vorgesehen ist, vermag diesen Störstrom nicht zu verhindern, wenn die Lastwiderstände
in der Größenordnung der Diodenwiderstände liegen. Der Diode sind dann nämlich η nahezu gleich niederohmige Zweige parallel
geschaltet, und es fließt über sie nur ein Bruchteil des Speisestromes ab.
. Die genannten Nachteile verhindern die Anwendung der bekannten Schaltung z. B. bei der Ansteuerung
von Ferritkernspeichern kleinerer Größe.
Die neue Schaltung zur Vermeidung von Störimpulsen beim Betrieb eines Magnetkernkommutators
beseitigt gemäß der Erfindung diese Nachteile dadurch, daß die Dauer der von den Schaltimpulsquellen
erzeugten Impulse kürzer als für die vollständige Rückschaltung der Kerne in den »O«-Zustand
notwendig ist und jedem Kern in bekannter Weise eine Rücksetzwicklung zugeordnet ist, die in
der gleichen Weise wie die Abfrageimpulswicklungen geschaltet ist und an eine Impulsquelle angeschlossen
ist, deren Impulsfolge in bekannter Weise zwischen die der Schaltimpulsfolge geschachtelt ist
Der neue Magnetkernkommutator verzichtet bewußt auf eine vollständige Rückschaltung des gesetzten
Kerns durch den zu steuernden Stromimpuls. Die vollständige Rückstellung wird vielmehr durch einen
Stromimpuls durch eine zusätzliche Wicklung bewirkt. Damit sind die genannten Nachteile behoben,
so daß dieser Magnetkernkommutator unter anderem zum fortlaufenden Aufruf von Speicheradressen in
einem Kernspeicher besonders geeignet ist.
Einem Magnetkernschalter zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schaltvorgängen einen Rücksetzimpuls
zuzuführen, der ihn in eine bestimmte Remanenzlage bringt, ist an sich bekannt. Hierbei wird
der Schaltkern in eine äußerste Remanenzlage gebracht, damit immer ein einwandfreier Ausgangszustand
vor Beginn des neuen Schaltvorganges gewährleistet ist.
Die neue Schaltung verzichtet demgegenüber dagegen gerade bewußt auf eine vollständige Rückstellung
des gesetzten Kerns durch den zu steuernden Stromimpuls, so daß der Hauptimpuls somit nur so
lange zu dauern braucht, wie für die angeschlossene Schaltung erforderlieh ist, womit eine definierte
Länge und Rückflanke gegeben ist, während die vollständige Rücksetzung dagegen durch einen Stromimpuls
erfolgt, der keine besonderen Toleranzen erfüllen muß.
Bei der Anwendung als Ansteuerschaltung für
Ferritkernspeicher z. B. kann das Rücksetzen des die Schreibströme schaltenden Kommutators während
des Lesevorgangs und das Rücksetzen des Lesekommutators während des Schreibvorgangs erfolgen,
so daß Schreib- und Lesevorgang dicht beieinander liegen und die Dauer der Stromimpulse dabei nur von
der Schaltdauer der Speicherkerne abhängig ist.
Durch Einführung eines gesonderten Rücksetz-Vorganges braucht der Hauptimpuls dann nur so
lange zu dauern, wie für die angeschlossene Schaltung erforderlich ist. Der Impuls hat außerdem eine
definierte Länge und Rückflanke. Die vollständige Rücksetzung erfolgt dagegen durch einen Stromimpuls,
der keine besonderen Toleranzen erfüllen muß.
Die Fig. 2 der Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem von den Karnaughschen
Spiegelsymbolen Gebrauch gemacht wird.
Die Kerne 1, 2 usw. haben je eine Abfrageimpulswicklung N1, wobei die Abfrageimpulswicklungen
der ungeradzahligen Kerne (1, 3, 5 ...) hintereinandergeschaltet an eine Impulsquelle SA und die der
geradzahligen Kerne (2, 4, 6 ...) hintereinandergeschaltet an eine Impulsquelle SB angeschlossen
sind. Die Ausgangswicklung N2 eines jeden Kerns ist
immer mit der Setzwicklung JV3 des folgenden unmittelbar
benachbarten Kerns verbunden. In jedem dieser so gebildeten Kreise liegt eine Diode D1, Dz
usw. Die Kerne tragen ferner eine Rücksetzwicklung N1, wobei die Rücksetzwicklungen der ungeradzahligen
Kerne hintereinandergeschaltet an eine Impulsquelle SA,, die der geradzahligen Kerne (2, 4, 6...)
hintereinandergeschaltet an eine Impulsquelle SB, angeschlossen
sind.
Der Rücksetzimpuls wird durch diese zusätzliche Wicklung JV4 geschickt. Die Wicklungen JV4 jeweils
eines im Beispiel aus vier Kernen bestehenden Schalters sind, wie gesagt, in Reihe geschaltet. Der Kommutator
erhält damit zwei Rücksetzwicklungskreise, die von den beiden Stromgeneratoren SA, und SB, abwechselnd
beaufschlagt werden müssen, und zwar jeweils in den Pausen zwischen den zwei Hauptimpulsen,
wie F i g. 3 zeigt
Sind für die Ansteuerung eines Ferritkernspeichers jeweils ein Schreib- und ein Lesekommutator vorhanden,
so kann der jeweilige Stromimpuls des Schreibkommutators den Rücksetzvorgang des Lesekommutators
durchführen, und umgekehrt. Auf diese Weise sinii keine zusätzlichen Stromgeneratoren erforderlich.
Außerdem geht keine Zeit für den Rücksetzvorgang verloren.
Claims (2)
1. Schaltung zur Vermeidung von Störimpulsen beim Betrieb eines Magnetkernkommutators, bei
dem die Ausgangswicklung eines Kerns jeweils mit der Setzwicklung eines nachfolgenden Kerns
verbunden ist und alle Kerne eine Abfrageimpulswicklung
haben, wobei diese Wicklungen für geradzahlige und ungeradzahlige Kerne getrennt
hintereinandergeschaltet und an getrennte Schaltimpulsquellen angeschlossen sind, die Schaltimpulse
von vorgegebener und konstanter Amplitude liefern, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dauer der von den Schaltimpulsquellen (SA, SB) erzeugten Impulse kurzer als für die voll-
ständige Rückschaltung der Kerne in den »O«-Zustand notwendig ist und jedem Kern in bekannter
Weise eine Rücksetzwicklung zugeordnet ist, die in der gleichen Weise wie die Abfrageimpulswicklungen
geschaltet ist und an eine Impulsquelle (SA,, SB,) angeschlossen ist, deren Impulsfolge
in bekannter Weise zwischen die der Schaltimpulsfolge geschachtelt ist.
2. Magnetkernkommutator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Schreib- und
Lesekommutatoren die Schaltimpulsquelle des einen die Rücksetzimpulsquelle des anderen
bildet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 075 664.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 075 664.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (5)
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---|---|---|---|
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Family Applications (1)
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Also Published As
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