DE1222108B - Schaltung zur Vermeidung von Stoerimpulsen beim Betrieb eines Magnetkernkommutators mit Ruecksetzwicklung - Google Patents

Schaltung zur Vermeidung von Stoerimpulsen beim Betrieb eines Magnetkernkommutators mit Ruecksetzwicklung

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Publication number
DE1222108B
DE1222108B DEP33495A DEP0033495A DE1222108B DE 1222108 B DE1222108 B DE 1222108B DE P33495 A DEP33495 A DE P33495A DE P0033495 A DEP0033495 A DE P0033495A DE 1222108 B DE1222108 B DE 1222108B
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DE
Germany
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pulse
core
switching
winding
cores
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Pending
Application number
DEP33495A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Peter Blume
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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Publication date
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Publication of DE1222108B publication Critical patent/DE1222108B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/51Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
    • H03K17/80Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used using non-linear magnetic devices; using non-linear dielectric devices
    • H03K17/81Switching arrangements with several input- or output-terminals, e.g. multiplexers, distributors

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
H03k
Deutsche Kl.: 21 al - 36/18
Nummer: . 1222108
Aktenzeichen: P 33495 VUI a/21 al
Anmeldetag: 30. Januar 1964
Auslegetag: 4. August 1966
Gegenstand der Erfindung ist eine Schaltung zur Vermeidung von Störimpulsen beim Betrieb eines Magnetkernkommutators, bei dem die Ausgangswicklung eines Kerns jeweils mit der Setzwicklung eines nachfolgenden Kerns verbunden ist und alle Kerne eine Abfrageimpulswicklung haben, wobei diese Wicklungen für geradzahlige und ungeradzahlige Kerne getrennt hintereinandergeschaltet und an getrennte Schaltimpulsquellen angeschlossen sind, die Schaltimpulse von vorgegebener und konstanter Amplitude liefern. Magnetkernkommutatoren be: ruhen auf einer Magnetkernschaltung, die zuerst von Karnaugh angegeben wurde.
Zunächst sei kurz das Grundprinzip eines solchen Magnetkernschalters an Hand der F i g. 1 der Zeichnung näher erläutert.
In einem Magnetkernschalter mit einem Eingang und η Ausgängen sind η Magnetkerne vorhanden, von denen jeder drei Wicklungen N1, N2 und Nz trägt. Die Wicklungen N1 aller Kerne sind hintereinandergeschaltet und mit einem Stromimpulsgenerator Sl verbunden. Die Wicklungen N2 sind alle mit dem einen Ende an einen gemeinsamen Punkt geführt, der an einen zweiten Stromimpulsgenerator S 2 angeschlossen ist. Die anderen Enden führen über jeweils eine Diode an die η Ausgänge der Schaltung, an die meistens Lastwiderstände angeschlossen sind. Über die Wicklungen 2V3 können die Kerne einzeln von außen in den gewünschten Remanenzzustand gebracht werden.
Üblicherweise wird der positive Remanenzzustand mit »L« und der negative Remanenzzustand mit »0« bezeichnet. Es sei nun angenommen, daß sich von den «Kernen ein Kernel im Zustand »L«, die übrigen Kerne im Zustand »0« befinden. Es wird dann vom Stromgenerator Sl ein Stromimpuls durch die Wicklungen N1 geschickt, der so gerichtet ist, daß der Kern if I in den Zustand »0« zurückgeschaltet wird. Der Schaltvorgang in diesem Kern induziert nun in Wicklung N2 des Kerns eine Spannung, die so gerichtet ist, daß die Diode des zugehörigen Zweiges leitend wird und die Dioden der übrigen Zweige gesperrt werden. Die anderen Kerne haben keinen Einfluß auf den Vorgang, da sie nicht geschaltet werden. Wird nun von dem anderen Stromimpulsgenerator 52 zur gleichen Zeit ebenfalls ein Stromimpuls erzeugt, so wird dieser durch den infolge der leitenden Diode niederohmigen Zweig gesteuert, da durch die Zweige mit den gesperrten Dioden kein Strom fließen kann. Auf Grund dieses Steuerungsefiektes wird also der Stromimpuls vorgewählt an einen von η Ausgängen geschaltet.
Schaltung zur Vermeidung von Störimpulsen
beim Betrieb eines Magnetkernkommutators mit Rücksetzwicklung
Anmelder:
Philips Patentverwaltung G. m. b. H.,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Peter Blume, Hamburg-Lurup
Da die Stromgeneratoren immer gleichzeitig arbeiten, können sie durch einen einzigen Stromgenerator ersetzt werden, wie gestrichelt angedeutet. Kombiniert man nun zwei Magnetkernschalter der vorbezeichneten Art in der Weise, daß in den Ausgangsleitungen des einen Schalters die Wicklungen iV3 des anderen Schalters zyklisch angeordnet sind,
dann entsteht ein Magnetkernkommutator. Aus dieser Schaltungsweise ergibt sich, daß der Kommutator nach erstmaligem Einschreiben von »L« in einen Kern durch wechselweises Schalten der Stromgeneratoren Stromimpulse schrittweise an einen von In Ausgängen schaltet, und zwar so, daß bei jedem Takt der Impuls an einem anderen der 2« Ausgänge erscheint und nach 2n Takten jeder Ausgang einen der 2n Stromimpulse erhalten hat.
Für die einwandfreie Funktion des Kommutators ist wesentlich, daß der jeweils in »L« gesetzte Kern durch den Stromimpuls vollständig rückgesetzt wird. Dies bedeutet, daß der Stromimpuls länger dauern muß, als die Schaltzeit der Kerne unter den gewählten Bedingungen beträgt. Bei unvollständiger Rücksetzung wird sonst der entsprechende Kern während der nächsten Taktperiode ebenfalls eine Schaltspannung erzeugen, die zwar kleiner als die vorhergehende ist, die jedoch trotzdem bewirkt, daß die zugehörige Diode nicht vollständig sperrt und einen Teil des Stromes übernimmt. Der so entstehende Störstrom kann 50% der Nutzamplitude erreichen.
Die bekannte Schaltung hat nun folgende Nachteile:
1. Der die Schaltung speisende Stromimpuls muß länger sein als der an der Last erscheinende Impuls, da der Kern, der die Stromsteuerung
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bewirkt, bei diesem Vorgang vollständig zurückgeschaltet werden muß. Das bedeutet eine Totzeit der Schaltung, von der Lastseite aus betrachtet.
2. Rückflanke und Impulsdauer des an der Last erscheinenden Stromimpulses werden vom schaltenden Kern beeinflußt und sind damit Schwankungen unterworfen, die bei Anwendung in Ferritkernspeichern z. B. nicht tragbar sind.
3. Der die Schaltung speisende Stromimpuls verteilt sich nach nahezu vollständiger Rückschaltung des schaltenden Kerns gleichmäßig in alle Zweige. (Nachdem der schaltende Kern nahezu vollständig zurückgeschaltet ist, verteilt sich der Strom gleichmäßig in alle Zweige.) Der dadurch in den Zweigen entstehende Störstrom hat zwar nur den η-ten Teil der Nutzamplitude, kann jedoch für den Anwendungsfall zu groß sein. Eine zusätzliche Diode, wie sie bei den bekannten Schaltungen vorgesehen ist, vermag diesen Störstrom nicht zu verhindern, wenn die Lastwiderstände in der Größenordnung der Diodenwiderstände liegen. Der Diode sind dann nämlich η nahezu gleich niederohmige Zweige parallel geschaltet, und es fließt über sie nur ein Bruchteil des Speisestromes ab.
. Die genannten Nachteile verhindern die Anwendung der bekannten Schaltung z. B. bei der Ansteuerung von Ferritkernspeichern kleinerer Größe.
Die neue Schaltung zur Vermeidung von Störimpulsen beim Betrieb eines Magnetkernkommutators beseitigt gemäß der Erfindung diese Nachteile dadurch, daß die Dauer der von den Schaltimpulsquellen erzeugten Impulse kürzer als für die vollständige Rückschaltung der Kerne in den »O«-Zustand notwendig ist und jedem Kern in bekannter Weise eine Rücksetzwicklung zugeordnet ist, die in der gleichen Weise wie die Abfrageimpulswicklungen geschaltet ist und an eine Impulsquelle angeschlossen ist, deren Impulsfolge in bekannter Weise zwischen die der Schaltimpulsfolge geschachtelt ist
Der neue Magnetkernkommutator verzichtet bewußt auf eine vollständige Rückschaltung des gesetzten Kerns durch den zu steuernden Stromimpuls. Die vollständige Rückstellung wird vielmehr durch einen Stromimpuls durch eine zusätzliche Wicklung bewirkt. Damit sind die genannten Nachteile behoben, so daß dieser Magnetkernkommutator unter anderem zum fortlaufenden Aufruf von Speicheradressen in einem Kernspeicher besonders geeignet ist.
Einem Magnetkernschalter zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schaltvorgängen einen Rücksetzimpuls zuzuführen, der ihn in eine bestimmte Remanenzlage bringt, ist an sich bekannt. Hierbei wird der Schaltkern in eine äußerste Remanenzlage gebracht, damit immer ein einwandfreier Ausgangszustand vor Beginn des neuen Schaltvorganges gewährleistet ist.
Die neue Schaltung verzichtet demgegenüber dagegen gerade bewußt auf eine vollständige Rückstellung des gesetzten Kerns durch den zu steuernden Stromimpuls, so daß der Hauptimpuls somit nur so lange zu dauern braucht, wie für die angeschlossene Schaltung erforderlieh ist, womit eine definierte Länge und Rückflanke gegeben ist, während die vollständige Rücksetzung dagegen durch einen Stromimpuls erfolgt, der keine besonderen Toleranzen erfüllen muß.
Bei der Anwendung als Ansteuerschaltung für
Ferritkernspeicher z. B. kann das Rücksetzen des die Schreibströme schaltenden Kommutators während des Lesevorgangs und das Rücksetzen des Lesekommutators während des Schreibvorgangs erfolgen, so daß Schreib- und Lesevorgang dicht beieinander liegen und die Dauer der Stromimpulse dabei nur von der Schaltdauer der Speicherkerne abhängig ist.
Durch Einführung eines gesonderten Rücksetz-Vorganges braucht der Hauptimpuls dann nur so lange zu dauern, wie für die angeschlossene Schaltung erforderlich ist. Der Impuls hat außerdem eine definierte Länge und Rückflanke. Die vollständige Rücksetzung erfolgt dagegen durch einen Stromimpuls, der keine besonderen Toleranzen erfüllen muß.
Die Fig. 2 der Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem von den Karnaughschen Spiegelsymbolen Gebrauch gemacht wird.
Die Kerne 1, 2 usw. haben je eine Abfrageimpulswicklung N1, wobei die Abfrageimpulswicklungen der ungeradzahligen Kerne (1, 3, 5 ...) hintereinandergeschaltet an eine Impulsquelle SA und die der geradzahligen Kerne (2, 4, 6 ...) hintereinandergeschaltet an eine Impulsquelle SB angeschlossen sind. Die Ausgangswicklung N2 eines jeden Kerns ist immer mit der Setzwicklung JV3 des folgenden unmittelbar benachbarten Kerns verbunden. In jedem dieser so gebildeten Kreise liegt eine Diode D1, Dz usw. Die Kerne tragen ferner eine Rücksetzwicklung N1, wobei die Rücksetzwicklungen der ungeradzahligen Kerne hintereinandergeschaltet an eine Impulsquelle SA,, die der geradzahligen Kerne (2, 4, 6...) hintereinandergeschaltet an eine Impulsquelle SB, angeschlossen sind.
Der Rücksetzimpuls wird durch diese zusätzliche Wicklung JV4 geschickt. Die Wicklungen JV4 jeweils eines im Beispiel aus vier Kernen bestehenden Schalters sind, wie gesagt, in Reihe geschaltet. Der Kommutator erhält damit zwei Rücksetzwicklungskreise, die von den beiden Stromgeneratoren SA, und SB, abwechselnd beaufschlagt werden müssen, und zwar jeweils in den Pausen zwischen den zwei Hauptimpulsen, wie F i g. 3 zeigt
Sind für die Ansteuerung eines Ferritkernspeichers jeweils ein Schreib- und ein Lesekommutator vorhanden, so kann der jeweilige Stromimpuls des Schreibkommutators den Rücksetzvorgang des Lesekommutators durchführen, und umgekehrt. Auf diese Weise sinii keine zusätzlichen Stromgeneratoren erforderlich. Außerdem geht keine Zeit für den Rücksetzvorgang verloren.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schaltung zur Vermeidung von Störimpulsen beim Betrieb eines Magnetkernkommutators, bei dem die Ausgangswicklung eines Kerns jeweils mit der Setzwicklung eines nachfolgenden Kerns verbunden ist und alle Kerne eine Abfrageimpulswicklung haben, wobei diese Wicklungen für geradzahlige und ungeradzahlige Kerne getrennt hintereinandergeschaltet und an getrennte Schaltimpulsquellen angeschlossen sind, die Schaltimpulse von vorgegebener und konstanter Amplitude liefern, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer der von den Schaltimpulsquellen (SA, SB) erzeugten Impulse kurzer als für die voll-
ständige Rückschaltung der Kerne in den »O«-Zustand notwendig ist und jedem Kern in bekannter Weise eine Rücksetzwicklung zugeordnet ist, die in der gleichen Weise wie die Abfrageimpulswicklungen geschaltet ist und an eine Impulsquelle (SA,, SB,) angeschlossen ist, deren Impulsfolge in bekannter Weise zwischen die der Schaltimpulsfolge geschachtelt ist.
2. Magnetkernkommutator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Schreib- und Lesekommutatoren die Schaltimpulsquelle des einen die Rücksetzimpulsquelle des anderen bildet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 075 664.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEP33495A 1964-01-30 1964-01-30 Schaltung zur Vermeidung von Stoerimpulsen beim Betrieb eines Magnetkernkommutators mit Ruecksetzwicklung Pending DE1222108B (de)

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GB3581/65A GB1033493A (en) 1964-01-30 1965-01-27 Improvements in or relating to magnetic core switching circuits
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