DE2151230C3 - Schalte rstellung-Uberwachungsanordnung - Google Patents
Schalte rstellung-UberwachungsanordnungInfo
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Description
K der ersten, zweiten usw. Schalt-
»™ A daß die Last zerstört wird (Durchbrennen
^^beispielsweise). Bei derartigen Geräten
Schaltzustand des gesteuerten Gleichrichters feststellt und daß eine Alarmanordnung (4,5,FF)
ein Alarmsignal (Al) abeibt wenn der gesteuerte
cLchrichS nach° SeT Löschsignä durch-Beschältet
bleibt
8 2 Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Impulsformer (4) aus dem Löschimpuls (D/) einen Zeitimpuls (B) mit bestimmter
Zeitdauer (r) erzeugt, wobei der Detektor
(3) mit einer Speicherschaltung (FF) ergänzt ist, die durch den erwähnten Zeitimpuls (B) einstellbar
ist und durch den Übergang von dem leitenden in den nichtleitenden Zustand des gesteuerten
Gleichrichters (CR) beim Erreichen des erwähnten Minimalwerts des durch den gesteuerten
Gleichrichter fließenden Strom (/) rückstellbar ist, und wobei der Ausgang (FF1) der Speicherschaltung
(FF) und eine Klemme, «ui der der invertierte erwähnte Zeitimpulses liegt, mit einem
UND-Tor (5) verbunden "sind, das damit nur dann ein Alarmsignal (Al) abgibt, wenn während
des erwähnten Zeitimpulses (B) die Rückstellung der Speicherschaltung (FF) nicht erfolgt.
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur elektronischen
Überwachung mindestens einer ersten Schaltanordnung, die mit einer Seite mit einer Belastung
verbunden ist, wobei die andere Seite der Belastung über einen gesteuerten Gleichrichter mit
einer Speisequelle verbunden ist.
Bei solchen Geräten, in denen eine Anzahl von Belastungen fortwährend ein- und ausgeschaltet wird,
werden oftmals Anordnungen angewendet, bei denen eine erste, eine zweite usw. Belastung je einerseits mit
einer ersten bzw. einer zweiten usw. Schaltanordnung verbunden ist und die Lasten andererseits alle zusammen
oder in Gruppen eingeteilt mit einer erwähnten weiteren Schaltanordnung verbunden sind.
Ein Zeilendrucker ist ein Beispiel eines solchen Gerätes. Die zu schaltenden Lasten sind darin Spulen
zum Erregen von Druckhammern, die dadurch zu einem Drucktypenträger bewegt werden. Die erwähnte
weitere Schallunganordnung dient dazu, die Spulen während einer bestimmten Zeit (Druckumlauf)
mit einer Speisequelle zu verbinden, während eines Arbeitsumlaufes alle ersten vet usw
M Schaltanordnungen_w ede. ιihre ^teilung oder
den nichtleitenden Zustand zurückkehren.
Aufgabe der Erfindung ist «* eine Anordnun$ ^u
schaffen, in der dies eindeutig festgestellt werden
kann. Die Anordnung ist dazu er flndujp>gemäIda*5
durch geKennzeichnet daß der gesteuerte Gleichrichter
nach Durchschaltung durcleinen^«impuls
durch einen Loschimpuls mit bestimmter Große nur
dann sperrbar ist wenn der durch den gesteuerten
Gleichrichter fließende Strom infolge Sperrung der
ersten Schalteranordnung unter einem bestimmten Maximalwert liegt, daß ein Detektor vorhanden ,st,
der den Schaltzustand des gesteuerten Gleichrichters feststellt und daß eine Alarmanordnung ein Alarmsignal
abgibt, wenn der gesteuerte Gleichrichter nach einem Löschsignal durchgeschaltet bleibt. Durch die
erfindungsgemäße Anwendung des gesteuerten Gleichrichters ist es möglich, einen Strom, der dadurch
auftreten kann, daß eine der ersten, zweiten
usw. Schaltanordnungen leitfähig bleibt durch den gesteuerten Gleichrichter aufrecht zu halten, so daß
er festgestellt werden kann.
Weil bei den erwähnten Geraten die Arbeitsumläufe schnell aufeinanderfolgen, ist es erwünscht,
daß das Beibehalten der Leitfähigkeit einer solchen ersten, zweiten usw. Schaltanordnung innerhalb einer
bestimmten Zeit, nachdem der Löschimpuls für den gesteuerten Gleichrichter aufgetreten ist, feststellbar
ist. Um dies zu erreichen, kann die erfindungsgemäße Anordnung mit einer einfachen logischen Schaltung
ausgestattet werden: ein Impulsformer, in dem der Löschimpuls einen Zeitimpuls mit bestimmter Zeitdauer
erzeugen kann und wobei der Detektor mit einer Speicherschaltung ergänzt ist, die durch den
erwähnten Zeitimpuls einstellbar ist und durch den Übergang von dem leitenden in den nichtleitenden
Zustand des gesteuerten Gleichrichters beim Erreichen
des erwähnten Minimumwerts des durch den gesteuerten Gleichrichter fließenden Stroms rückstellbar
ist, und wobei der Ausgang der Speicherschaltung und eine Klemme, an der der invertierte
erwähnte Zeitimpulse liegt, mit einem UND-Tor verbunden sind, das damit nur dann ein Alarmsignal
abgibt, wenn während des Zeitimpulses die Rückstellung der Speicherschaltung nicht erfolgt.
Die Erfindung wird anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele, auf die sich
die Erfindung nicht beschränkt, näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Schema einer möglichen Ausführung einer erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig.2 ein Zeitdiagramm der Wirkungsweise der
Anordnung nach Fig. 1.
In F i g. 1 bezeichnen B1, B2, ... Bn Spulen, die
Lasten darstellen, wie sie beim Beispiel des Zeilendruckers verwendet werden. Eine erste, zweite usw.
Schaltanordnung ist jeweils dargestellt durch S1, S,
... Sn. Dies können elektronische Schalter sein, die
dann leitend werden, wenn die Signale K1, K2, ... Kn ic
auftreten. Diese Signale K1, K2, ... Kn stellen für
einen Zeilendrucker die Steuerkommandos dar, die angeben, welcher Druckhammer in welchem Zeitpunkt
erregt werden muß. Die Gruppe von Schaltanordnungen S1, S.„ ... Sn wird über einen gesteuerten
Gleichrichter CR (beispielsweise einen Thyristor) mit einer Speisequellenklemme V1 verbunden. Es ist
eine Startimpulsquelle 1 vorhanden, die auf ein Kommando C1 hin einen Startimpuls St abgibt. Es
ist eine Löschimpulsquelle 2 vorhanden, die auf ein Kommando C2 hin einen Löschimpuls Df abgibt.
Diese Impulse St und D/ werden einer Torelektrode G des gesteuerten Gleichrichters CR zugeführt. Die
Kathode K des gesteuerten Gleichrichters CR ist außer mit der Gruppe von Schaltanordnungen S1,
S.,... Sn auch mit einer Impedanz Z (beispielsweise
einem Widerstand) verbunden. Der Spanmmgszustand an der Kathode K wird in einer Schwellenanordnung
3 mit einer Schwellenspannung an einer Klemme V9 verglichen. 4 stellt einen Impulsformer
dar, der angesteuert durch einen Löschimpuls aus 2 einen Zeitimpuls / mit bestimmter Dauer τ an die
Leitung B liefert. Eine Speicherschaltung ist durch ein FIipflop FF gebildet, dessen Ausgang FFl mit
einem Eingang eines UND-Tors 5 verbunden ist. Das Tor 5 empfängt auch (Kreis am Eingang) den
invertierten erwähnten Zeitimpuls B. Der Ausgang Al führt eine Spannung, wenn erfindungsgemäß
Alarm gegeben wird.
Die Wirkungsweise kann einfach mit Hilfe des Zeitdiagramms in F i g. 2 erläutert werden.
Beim Auftreten eines Startimpulses Sf1 wird der gesteuerte
Gleichrichter CR leitend und ermöglicht einen Stromfluß durch die Impedanz Z. Der entstehende
Strom / hat einen Wert /,; dies ist der Haltestrom für den gesteuerten Gleichrichter zuzüglich der Leckströme,
die im Kreis der Gruppe von Schaltanordnungen S., S.„ ... Sn auftreten können. Beim Schließen
jeweils einer der Schaltanordnungen S1, S.„ ... Sn
entsteht ein großer Strom I2 durch eine der Spulen
B1, ß.„ . . . Bn, womit eine Druckhammererregung
stattfindet. Werden mehrere Hämmer zugleich erregt, so steigt der Strom I zu einem Wert von beispielsweise
I3 an. Die Ströme /.„ /3 fließen nur während der Zeit
Λ t, solange eine oder mehrere Schaltanordnungen leitfähig
sind. Nach einer Zeit T nach dem Startimpuls St1 tritt ein Löschimpuls D/1 auf: ein Arbeitsumlauf
ist beendet. Es wird in der Praxis vorkommen, daß nach Beendigung eines Arbeitsumlaufs der Löschimpuls
nicht direkt gegeben wird, sondern erst nach einer Verzögerung. Der Grund dafür ist, daß beispielsweise
bei Zeilendruckern besser erst gewartet wird, bis die Hammer in ihre Ruhestellung zurückgekehrt sind.
Dies geschieht wegen des Auftretens von Gegenspannungen in den Spulen durch den Hammerrüchfaü.
Dieser Löschimpuls versucht, den gesteuerten Gleichrichter leitunfähig zu machen. Nun sind
die Löschimpulse Df von derartiger Größe (Amplitude), daß dies nur dann gelingt, wenn ein Strom mit
dem Wert I1, somit ein bestimmter Minimum-Ruhestrom
fließt. Dieser /, ist nur dann vorhanden, wenn alle Schaltanordnungen inzwischen leitunfähig sind.
Wenn der gesteuerte Gleichrichter leitunfähig wird, so sinkt der Spannungswert U der Spannung an der
Kathode K. Wird die Spannung dort gleich der Spannung V2 bzw. kleiner als die Spannung V.„ der
Schwellenwert der Anordnung 3, so entsteht am Ausgang von 3 die Spannung A = LA=O, solange die
Spannung U an der Kathode K über dem Wert V2
liegt. Beim Auftreten eines Löschimpulses D/l wird mit diesem Impuls im impulsformer 4 ein Zeitimpuls
B erzeugt. Dieser Impuls B hat eine feste Dauer von r Zeiteinheiten, r gibt die Zeit an, innerhalb
der der Übergang von A = 0 zu A = 1 auftreten muß, um anzuzeigen, daß der gesteuerte
Gleichrichter vom leitenden in den nichtleitenden Zustand gelangt ist.
Die Vorderfianke des Impulses B stellt das Flipflop
FF in die 1-Stellung, d. h. der Ausgang FFl führt dann ein 1-Signal. Das Flipflop FFkann nur
durch das Auftreten des Überganges von A — 0 nach A — 1 rückgeslellt werden. In diesem Fall (Fig. 2)
ist FFl = 1 nur während einer kurzen Zeit rl. Das UND-Tor gibt an A 1 hierbei stets ein O-Signal ab,
d. h., es tritt kein Alarm auf.
Angenommen, nach einer Zeit t fängt ein neuer Arbeitsumlauf an. Es ist ein Startimpuls Si., vorhanden,
der gesteuerte Gleichrichter führt Strom (A ist wieder 0), Schaltanordnungen schließen und öffnen
sich (I2, /3). Nun zeigt sich, daß eine der Schaltanordnungen
S1, S2 ... Sn nicht leitungsfähig wird
(durchgehender Strom /2). Wäre die weitere Schaltung CR nicht ein erfindungsgemäßer gesteuerter
Gleichrichter, so würde das Leitendbleiben nicht bemerkt. Mit dem vorhandenen gesteuerten Gleichrichter
CR geschieht nun folgendes: Der Löschimpuls Df 2 ist nicht impstande, CR leitunfähig zu
machen, denn /2>/j. Dies bedeutet, daß weiterhin
Strom fließt, auch nach dem Löschimpuls Df2. Dies
wird dadurch festgestellt, daß nach dem Auftreten von DfI A = 0 bleibt. Logisch ist d;es leicht mittels
der Konfiguration mit dem Flipflop FF und dem UND-Tor 5 festzulegen. Während der Dauer des
Impulses B nämlich, dessen Vorderflanke das Flipflop FF in die 1-Stellung gestellt hat, tritt kein Übergang
von /1=0 nach A = I auf, so daß FFl nicht
rückgestellt wird. Dies bedeutet, daß der Ausgang FFl auch nach Beendigung des Impulses B ein
1-Signal führt. Das UND-Tor empfängt an beiden Eingängen ein 1-Signal (B = 1 bei B — 0), so daß
der Ausgang Al ein 1-Signal, d. h. ein Alarmsignal
gibt. Mit diesem Signal kann ein Eingriff im Gerät eingeleitet werden. Das Ergebnis kann sein, daß die
Startimpulsquelle kein neues Kommando C1, zum Erzeugen eines Startimpulses Si3 erhält (St^ entfällt
somit), und ferner wird die Speisung durch das Entfernen von V1 völlig abgeschaltet, so daß I2 dennoch
nach Null geht und die Last nicht zerstört wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruche:I.Anordnung zur elektronischen Überwachung des Schaltzustands mindestens einer ersten , schalteranordnung, die mit einer Seite mit emer Belastung verbunden .st, wobei die andere Seite der Belastung über einen gesteuerten Gleichrichter mit einer Speisequelle verbunden ist dadurch gekennzeichnet, daß der ge- ίο steuerte Gleichrichter (CR) nach Durchschaltung durch einen Startimpuls (St) durch einen Loschimpuls (D/) mit bestimmter Größe nur dan
sperrbanst, wenn der durch den geheuerten Gleichrichter fließende Strom (/) infolge Sper- x5 rung der ersten Schalteranordnung (S S .S) die erwähnte erste, zweite usw. Schaltanordnung in bestimmten Momenten in Abhängigkeit von der Stelj* des Drucktypenträgers während kurzer Zeitinnerhalb des Druckumlaufs geschlossen werden mnerüalD^a Stromfluß durch die betreffendenkönnen um Druckbewegung zu endSpo en und^omrt Schaltanordn B 8 nach ^ heften κ ^^ ^
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7015436 | 1970-10-22 | ||
NL7015436A NL7015436A (de) | 1970-10-22 | 1970-10-22 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2151230A1 DE2151230A1 (de) | 1972-04-27 |
DE2151230B2 DE2151230B2 (de) | 1976-06-16 |
DE2151230C3 true DE2151230C3 (de) | 1977-01-27 |
Family
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