DE215122C - - Google Patents

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DE215122C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/24Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
    • B05B7/2489Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device an atomising fluid, e.g. a gas, being supplied to the discharge device

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Man hat Farbzerstäuber bisher mit nur einem Anschluß für die Druckmittelzuleitung versehen, und zwar erfolgte die Druckmittelzuführung entweder an der Seite oder durch den Handgriff des Zerstäubers. Die Grenz-■ lagen, innerhalb deren die Bedienung dieser bekannten Zerstäuber hinreichend bequem war, lagen verhältnismäßig dicht beieinander, und sobald die Lage des Zerstäubers über' diese
ίο Grenzlagen hinaus geändert wurde, hinderte die vom Zerstäuber herabhängende bewegliche , Druckmittelleitung entweder die freie Bewegung der den Zerstäuber haltenden Hand, oder sie wurde nahe der Stelle ihrer Verbindung mit dem Zerstäuber so stark auf Knickung beansprucht, daß sie in verhältnismäßig kurzer Zeit beschädigt wurde. Diesem Mangel wird nach der Erfindung durch Anordnung mehrerer nach Bedarf zu benutzender Anschlüsse zum Zuführen des Druckmittels begegnet. Die Anschlüsse liegen dabei vor dem Druckmittelventil, so daß also nur ein solches Ventil notwendig ist:
Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
In der Zeichnung ist α das Luftleitungsrohr eines Zerstäubers und b ein Luftventil, das durch Einwirkung eines Exzenters c auf die Ventilspindel d eröffnet werden kann. Die Ventilspindel d ist in einer den Querschnitt des Luftleitungsrohres b ausfüllenden Büchse β geführt, in der ein Luftkanal / und eine Seitenöffnung g zur Überleitung der Druckluft zur Luftdüse angeordnet ist.
Am hinteren Ende des Luftleitungsrohres befindet sich ein abschraubbarer Stutzen h zum Anschlüsse eines Schlauches 0. dgl. Die Druckluft tritt durch diesen Stutzen in das Rohr α ein, gelangt durch eine Öffnung i in das Luftgehäuse k und von dort nach Er-Öffnung des Luftventils durch f und g in den vorderen Teil des Rohres α und in die Luftdüse m. ■
Das Luftventilgehäuse k ist mit einem Gewindestutzen η versehen, der einen Kanal 0 enthält. Dieser Kanal kann durch eine auf den Stutzen η zu schraubende Kappe j> luftdicht verschlossen werden.
Soll die Luft nicht durch den Stutzen h, sondern durch das Luftventilgehäuse k zügeführt werden, so kann der Stutzen h abgeschraubt und durch eine der Kappe -p ähnliche Kappe ersetzt werden. Die Kappe wird alsdann gelöst und durch einen Schlauchstutzen ■ o. dgl. ersetzt. Man wird vorteilhaft den Verschraubungen des Schlauchstutzens h und der Kappe fi gleiches Gewinde geben, damit beide Teile gegeneinander vertauscht werden können.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Farbzerstäuber, gekennzeichnet durch mehrere vor dem Druckmittelventil liegende Anschlüsse zum Zuführen des Druckmittels.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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