DE2741749A1 - Dosiergeraet fuer fluessigkeiten - Google Patents

Dosiergeraet fuer fluessigkeiten

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Description

  • Dosiergerät für Plüssigkeiten
  • Die Erfindung betrifft ein Dosiergerät nach dem Obefbegriffvon Anspruch 1.
  • Dosiergeräte für flüssige Kunststoffe sind bekannt. Es handelt sich dabei grundsätzlich un zwei Arten von Geräten. 3ei der einen Art erfolgt die Dosierung durch schubweises FOrdern mittels einer einen Kunststoffschlauch walkenden Schlauchpumpe.
  • Diese Art eignet sich nicht für die DosSerur.g von leicht flüchteigen, modernen Industrie-Klebstoffen aus den Reihen der anaeroben Kunststoffe und der Cyanacrylate, da diese den walkbaren Kunststoffschlauch chemisch angreifen.
  • Die andere Art der bekannten Dosiergeräte arbeitet mit einer pneumatischen Dosierung durch ein pneumatisches Dosierventil, wobei der Schlauch, in welchem der flüssige Kleber gefördert wird, aus einem unter dem Warenzeichen T:FLOIi vertriebenen Kunststoff besteht, welcher von dem flüssigen Kleber nicht angegriffen wird. Die pneumatischen Dosierventile dieser bekannten Dosiergeräte sind jedoch kompliziert aufgebaut, in ihnen setzt sich der leicht flüchtige Kunststoffkleber ab, so daß Betriebsstörungen eintreten. Die Herstellungskosten wie auch die Wartungskosten sind dernentsprechend hoch. Dennoch wird eine zufriedenstellende Genauigkeit und Geschwindigkeit der Dosierung nicht erzielt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteilen abzuhelfen und insbesondere ein Dosiergerät mit der eingangs genannten Art zu schaffen, welches einfach aufgebaut ist, betriebssicher und ohne Störung arbeitet, und eine schnelle und sehr genaue Dosierung ermöglicht, bei geringen Herstellungs-und Wartungskosten.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Dosiergerät mit den Merkmalen von Anspruch 1. Mit Hilfe dieser Gesamtanordnung ist eine sehr leichte Reinigung des Gerätes und insbesondere des Druckbehälters möglich, insbesondere auch der in den Behälter geführten Mündung der DruckluStleitung, da das Innere der Glocke leicht zugänglich ist. Das Gerät arbeitet durch die Anordnung des Dosierventils unterhalb der Bodenplatte des Druckbehälters nach dem Prinzip eines Saughebers auch ohne Druckluft bei dünnflüssigen medien und Dosiermengen bis 0,01 g, wobei sogar besonders genaue Dosierungen erreicht werden. Es ist lediglich erforderlichj daß die DUse der Abgabeeinrichtung tiefer angeordnet isc als der FlUssigI/eitsriegel in der Klebstoff-Vorratsflasche. cin weiterer Vorteil ist, daß die Orlginal-Vorratsflaschen unmittelbar in dem erfindungsgemäßen Dosiergerät verwendet werden können.
  • Die neue Konstruktion des Dosiergerätes in bezug auf den Druckbehälter hat den weiteren Vorteil, daß die Dichtung sehr einfach konstruiert sein kann, beispielsweise gemäß der Ausführungsform nach Anspruch 2. Besonders vorteilhaft ist ein Schnellverschluß gemäß Anspruch 3.
  • Da der Druckbehälter für Betriebsdrücke von 6 bis 8 Bar ausgelegt sein muß, ermöglichen es die AusfUhrungsformen gemäß den Ansprüchen 4 und 5, bei welchen alle Mündungen und Anschlüsse in der Bodenplatte vorgesehen sind, eine einfache Herstellung der Glocke durch Tiefziehen ohne weitere Nachbearbeitung.
  • Die Ausführungsform gemäß Anspruch 6 hat den Vorteil, daß bei einer Entlüftung des Dosiergerätes bzw. des Druckbehälters keinerlei flUchtig gewordener Klebstoff in den das Druckminderunsventil und die Druckluftquelle enthaltenden Abschnitt der Druckluftleitun gelangen kann, da bei Trennen der Schnellkupplung der an der Bodenplatte vorgesehene äußereKanalanschluß automatisch ins Freie entlüftet und das Ventil der Schnellkupplung schließt, so da3 Druckluft bei gelöster Verbindung nicht austritt. Ein Verschmutzen empfindlicher Druckmeßgeräte und des Druckninderunt,svenFils ist so vermieden.
  • Die besonders bevorzugte Ausführunsform des Dosiergerätes gemäß Anspruch 7 hat den Vorteil, daß der geförderte flüssige Kunststoff auch in dem Dosierventil selbst nur mit dem gegendber dem Kleber resistenten Teflonschlauch in BerUhrung kommt.
  • Es können also keinerlei kornplexkonstruierte mechanische oder mechanisch-pneumatische Teile eines pneumatischen Dosierventils mit dem flUchtigen Kunststoffkleber in BerUhrung Kommen und von dessen abgelagerten Anteilen außer Betrieb gesetzt werden.
  • Die AusfUhrungsform gemäß Anspruch 8 hat den weiteren Vorteil, daß der öffnungsvorgang des Dosierventils auf sehr einfache Weise bewirkt und gesteuert werden kann. Ifierbei ist zu beachten, daß bei den üblichen Dosiervorgängen die Offnun,zszeiten der Ventile nur einen ganz gerin'en Bruchteil gegenüber den Schließzeiten betragen. Es ergibt sich die rlöglichReit, das Dosierventil bzw. seinen Stempel unmittelbar elektromagnetisch zu betätigen und mittels einer gängigen elektronischen Schaltung fUr sämtliche Betriebscharakteristiken zu steuern. Darüber hinaus ist, wenn die Gegenplatte, wie das bei einer bevorzugten AusfUhrungsform der Fall ist, abnehmbar befestigt ist, die Kunststoffschlauchleitung schnell und einfach auszuwzechseln, da nach Abnehmen der Gegenplatte die Kunststoffschlauchleitung nur noch aus der DurchfJhrun durch die Bodenplatte herauszuschrauben ist, um sie ganz ausbauen zu können. Damit ist eine etwa ermüdete Kunststoffschlauchleitung schnell und einfach erneuerbar.
  • Die AusfUhrungsvariante gemäß Anspruch 10 hat den weiteren Vorteil einer Einstellbarkeit des Schließweges des Dosierventils bis zu einem nicht vollständigen Schlieren, so daß das Ventil schließlich als Drossel wirkt. Diese Einstellung ist in außerordentlich einfacher und genauer Weisemöglich und reproduzierbar.
  • In besonders einfacher Weise lasse sich jub wie auch Schließkraft des Ventils bzw. Andruckkraft seines Stempels durch die AusfUhrungsformen der AnsprUche 12 bzw. 13 einstellen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Diese zeigt in: Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Dosiergerätes und Fig. 2 einen Schnitt durch das Dosiergerät in der Ebene II-II der Fig. 1.
  • Wie aus den Figuren hervorgeht, besteht der insgesamt mit dem Bezu,szeichen 1 bezeichnete Druckbehälter aus einer Bodenplatte 2, einer auf diese aufgesetzten Glocke 3, und einer Einrichtung 4 zum Festklermen der Glocke 3 gegen die Bodenplatte 2.
  • Mit dem Rand ihrer einzigen, unteren Öffnung sitzt die Glocke 3 in einer in die Bodenpiatte 2 einUearbeiteten Nut 6 und drückt gegen eine dort vorgesehene Dichtung 7, beispielsweise einen O-Ring. Bevorzugt ist der horizontale Querschnitt der Glocke 3 kreisförmig; jedoch sind auch andere Querschnittsformen denkbar. Die Glocke 3 wird in die Nut 6 der Bodenplatte 2 durch einen Haltebügel 4 gedrückt, der aus zwei Schenkeln 4a und einem diese Schenkel an einem Ende verbindenden Joch 4b besteht. Mit den dem Joch b entgegengesetzten Enden der Schenkel 4a ist der Haltebügel 4 gelenkig an gegenüberliegenden Seitenkanten der Bodenplatte 2 befestigt. Durch das Joch 4b ist eine Andruckschraube lic geschraubt, deren Ende gegen die Kuppel der Glocke 3 derart geschraubt werden kann, daß die Glocke 3 in die Nut 6 und gegen die Dichtung 7 gedrückt wird.
  • Die Glocke 3 selbst enthält keinerlei Durchbrechungen oder ZufUhrungen fUr eine Druckluftleitung. Die Druckluft wird vielmehr Uber einen etwa horizontalen, in der Bodenplatte 2 vorgesehenen Kanal 12, der im Inneren des Aufsetzbereiches der Glocke 3 auf der Bodenplatte 2 mündet, und der unter der Sohle der Hut 6 hindurchgeht, zugeführt. An der Außenseite der Seitenkante der Bodenplatte 2 hat der Kanal 12 einen Anschluß 11, welcher das Gegenstück zu einer handelsüblichen Ventil-Schnellkupplung 13 aufweist. An die Ventil-Schnellkupplung 13 ist die Druckluftleitung 10 angeschlossen, welche zu einem Druckminderungsventil mit Manometer und von dort zu einer Druckluftquelle führt (diese Teile sind zur Vereinfachung nicht dargestellt). Die Ventil-Schnellkupplung 13 ist so ausgebildet, daß bei Trennung der Kupplung ein Ventil das Ausströmen von Druckluft aus der Leitung 10 verhindert, während die Druckluft aus dem Inneren des Druckbehälters 1 über den Anschluß 11 entlüftet wird.
  • Innerhalb des Aufsetzberelches der Glocke 3, natürlich neben der Mündung des Kanals 12, ist ein Originalbehälter des Dosiermediums aufgestellt. us dIesem Behälter fahrt ein Rohr mit einer daran angeschlossenen Kunststoffschlauchleitung 9 zunächst nach oben und dann durch eine Durchfuhrung in der Bodenplatte 2 neben den Behälter nach unten durch das unter der Bodenplatte 2 unmittelbar an deren Unterseite angebrachte Dosierventil, welches insgesamt das Bezugszeichen 5 trägt.
  • Die Kunststoffschlauchleitung 9 besteht aus unter dem Warenzeichen TEFLON vertriebenen Kunststoff. Das Dosierventil 5 weist einen gegen die Kunststoffschlauchleitung 9 gegen eine Gegenplatte 14 schiebbaren und diese hierdurch abklemmenden Stempel 8 auf. Der Stempel 8 sitzt an einem Eisenkern 8a eines Elektromagneten 8b, derart, da der Eisenkern 8a und mit ihm der Stempel 8 be entsprechender Erregung des Elektromagneten 8b in diesen hineingezogen wird, wodurch der Stempel 8 sich zurdekzieht und das Dosierventil 5 öffnet.
  • Die gesamte elektromagnetische Relätigungseinrichtung 16 ist weiter so ausgebildet, daß der Eisenkern 8a sich in eine Stoßstange 17 verlängert, welche rückwärts aus den Elektromagneten 8b herausgeführt ist und mit ihrem Ende in einer Anschlaghülse 18 sitzt, gegen derer oder sie durch eine Schraubenfeder 15 abgestützt ist. Die Schraubenfeder 15 erzeugt die Andruckkraft des Stempels Q gegen die ?unststoffschlauch1eitung 9 bzw. die Gegenplatte 1. Die Anschlaghülse i8 ihrerseits weist ein Auaenzewinde auf, mit welchem sie durch eine ebenfalls an der Unterseite der Bodenplatte 2 befestigte Anschlaplatte 19 geschraubt ist. Durch Vor- oder Zurückschrauben der Anschiaghäise 18 karn somit die durch die weder 15 erzeugte Andruckkraft des Stempels 8 gegen die Schlauchleitung 9 bzw.
  • Gegenplatte 14 eingestellt werden. Damit ist eine auSercrdentlich einfach zu bewerkstelliende, individuelle Einstellmölichkeit auf den Betriebsdruck, die ZNhig'Keitdes Dosiermediums und andere hier eingehende Einflußrößen geschaffen.
  • Zu erwähnen ist noch, daß die Gegenplatte 14 durch (in Fig. 1 nur schematisch angedeutete) Schrauben oder sonstige Befestigungselemente lösbar befestigt ist, so daß die Kunststoffschlauchleitung 9 im Bereich des Stempels 8 durch Abnehmen der Gegenplatte 14 ohne weiteres freigelegt und von vorne zugänglich gemacht werden kann. Da die - natürlich druckdicht ausgeffihrte - Durchfhrun der Kunststoffchlauchleitung 9 durch die Bodenplatte 2 ebenfalls durch eine Schraubverbindung (beispielsweise ein übliches Fitting) schnell lösbar ausgebildet ist, kann die Kunststoffschlauchleitung 9 außerordentlich schnell durch wenige Handgriffe ausgewechselt werden. Leerseite

Claims (13)

  1. Schutzansprüche Dosiergerät für Flüssigkeiten, insbesondere leicht flUchtige Kunststoffe zum Kleben, mit einem verschließbaren Druckbehälter zur Aufnahme des FlUssiekeitsbehElters, einer aus dem Druckbehälter geführten Kunststoffschlauchleitung, die durch ein Dosierventil geführt ist und deren Ende an eine Abgabeeir,richtun7 angeschlossen ist, sowie einer den Druckbehälter über eine Druckleitung und ein Druckminderungsventil beaufschlagenden Druckluftquelle, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Druckbehmlter (1) aus einer Bodenplatte (2), einer mit dem Rand ihrer öffnung auf die Bodenplatte dichtend aufgesetzten Glocke (3) und einer Einrichtung (4) zum Fest klemmen der Glocke gegen die Bodenplatte besteht und daß das Dosierventil (5) unterhalb der Bodenplatte angeordnet ist.
  2. 2. Dosiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bodenplatte (2) eine dem verlauf des Randes der ÖffnunG der Glocke (3) entsprechende Nut (6) mit einer darin liegenden Dichtung (7) vorgesehen ist, in welche der Rand der oeffnung der Glocke einsetzbar ist.
  3. 3. Dosiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenkanten der entsprechend dick ausgeführten Bodenplatte (2) die Enden der Schenkel (4a) eines Haltebügels (4) gelenkig befestigt sind, dessen Schenkel (4a) an ihren anderen Enden durch ein Joch (4b) verbunden sind, welches über die Kuppel der Glocke (3) schwenkbar ist und durch welches eine Andruckschraube (4c) geführt und gegen die Kuppel der Glocke schraubbar ist.
  4. 4. Dosiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zu dem Dosierventil (5) fUhrende Kunststoffschlauchleitung (9) innerhalb des Aufsetzbereiches des Glockenrandes durch die Bodenplatte (2) nach unten geführt ist.
  5. 5. Dosiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftleitung (10) an einen vorzugsweise waagerecht durch die Bodenplatte (2) geführten Kanal (12) angeschlossen ist, dessen äußerer Anschluß (11) außerhalb des Aufsetzbereiches des Glockenrandes angeordnet ist und der innerhalb des Aufsetzbereiches des Glockenrandes an der Oberfläche der Bodenplatte in das Innere des I3ehälters (1) austritt.
  6. 6. Dosiergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftleitung (10) an den Sußeren Kanalänschluß (11) über eine Ventil-Schnellkupplung (13) angeschlossen ist.
  7. 7. Dosiergerät nach einem der AnsprUche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das Dosierventil (5) geführte Kunststoffschlauchleitung (o) aus unter dem Warenzeichen TEFLON vertriebeneri Kunststoff besteht und daß das Dosierventil (5) einen von außen wegen die von einer Ge£enplatte (14) abgestdtzte Kunststoffschlauchleitung d-ückbaren und die Kunststoffschlauchleitun hierdurch abklemmenden Stempel (8) aufeist.
  8. 8. Dosiergerät nach Anspruch 7, dadurch geRennzeichnet, daß das Dosierventil (5) eine Feder (15) aufweist, welche den Stempel (8) in geschlossenem Zustand des Dosierventils gegen die Kunststoffschlauchleitung (9) und die Gegenplatte (14) gedrückt hält.
  9. 9. Dosiergerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (8) des Dosierventils (5) durch eine elektromagnetische Betätigungseinrichtung (16) gesteuert aus seiner gegen die Kunststoffschlauchleitung (9) und die Gegenplatte (14) gedrückten Stellung zurÜckziehbar ist.
  10. 10. Dosiergerät nach einem der Anspruche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub des Stempels (8) des Dosierventils (5) einstellbar ist in eine Stellung, in welcher das Dosierventil in Schließstellung als Drossel wirkt.
  11. 11. Dosiergerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (8) nit dem verschieblichen Eisenkern (8a) eines Elektromagneten (8b) verbunden ist.
  12. 12. Dosiergerät nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (8) mit einen Ehde von einer Stoßstange (17) gehaltert wird, die mit ihrem anderen Ende in einer AnschlaghUlse (18) sitzt, gegen deren Boden sie durch eine Schraubenfeder (15) abgestützt ist.
  13. 13. Dosiergerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die AnschlaghUlse (18) nittels eines Außengewindes derart in eine Anschlagplatte (19) einschraubbar ist, daß der Hub und die Andruckkraft des Stempels (8) durch Verdrehen der Anschlaghülse (18) einstellbar sind.
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