DE2151051A1 - Zufuehrvorrichtung fuer ein Bolzenschiessgeraet - Google Patents

Zufuehrvorrichtung fuer ein Bolzenschiessgeraet

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DE2151051A1
DE2151051A1 DE19712151051 DE2151051A DE2151051A1 DE 2151051 A1 DE2151051 A1 DE 2151051A1 DE 19712151051 DE19712151051 DE 19712151051 DE 2151051 A DE2151051 A DE 2151051A DE 2151051 A1 DE2151051 A1 DE 2151051A1
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DE19712151051
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Pomeroy Raymond Visher
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Omark Industries Inc
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Omark Industries Inc
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    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • B25C1/10Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
    • B25C1/18Details and accessories, e.g. splinter guards, spall minimisers
    • B25C1/182Feeding devices
    • B25C1/184Feeding devices for nails
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples
    • F16B15/08Nails; Staples formed in integral series but easily separable

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Description

PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. LEO FLEUCHAUS DR.-ING. HANS LEYH ^I Ol UbI
München 7i. 12. Oktober 1971
Melchiorstr. 42
Unser Zeichen: Qflfl 1P/Q-64-9/ JP
Omark Industries, Inc. 2100 S.B. Milport Road Portland, Oregon / USA
Zuführvorrichtung für ein Bolzenschießgerät.
Die Erfindung betrifft eine Zuführvorrichtung bei einem Bolzenschießgerät, um die Bolzen automatisch zuzuführen.
Durch Pulver betätigte Geräte dieser ixt werden gewöhnlich in der Bauindustrie verwendet, um Bolzen und dergleichen in harte Flächen ζ. B. in Beton einzutreiben· Sas Eintreiben erfolgt durch eine Explosionskraft, die einen Kolben durch einen Lauf f gegen einen Bolzen trägt, der im End· des Laufes angeordnet ist.
Bei derartigen Geräten besteht «ine große Anzsui von Sicherheitsbestimmungen. Die Treibladung sum Antrieb des Kolbens muß beispielsweise vollkommen im Innern des Geräts angeordnet und von diesem umschlossen sein* lerner muß das Abfeuern des Gerätes in einem zweistufigen Vorgang erfolgen. Gewöhnlich wird durch einen Schlagbolzen die Pulverladung entzündet, jedoch erst nachdem der Schlagbolzen gespannt worden ist, in dem das vordere Ende des Gerätes an die Arbeitsfläche angedrückt worden ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine automatische Ladung eines Bolzen-
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BAD OFUGiNAL
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schießgerätes ermöglicht. Die Betätigung des Gerätes, bezw. das Abfeuern in zwei Stufen, soll dabei beibehalten werden· Bas Gerät soll billig sein und es soll einfach gehandhabt werden können. Sie Zuführvorrichtung soll ferner für bereits vorhandene Geräte verwendbar bezw· an diese anpaßbar sein·
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß ein Teil des Laufes mit einer Queröffnung versehen ist, ferner durch ein Gehäuse, das durch diesen Teil des Laufes gehalten ist und eine hin und her bewegbare Einrichtung aufweist, um einen Eahmen, in welchem die Bolzen angeordnet sind, zu ergreifen und um ein vorgegebenes Stück durch die Öffnung des Laufes vorwärts zu bewegen, ferner durch eine am Gehäuse angebrachte Einrichtung, um den Rahmen gegen eine Rückwärtsbewegung zu arretieren und um einen von dem Rahmen gehaltenen Bolzen zum Fluchten mit dem Lauf des Gerätes zu bringen.
Der mit Bolzen gefüllte Rahmen wird zweckmäßigerweise durch das Spannen des Schlagbolzens vorwärts bewegt. Ferner sind zweckmäßigerweise Einrichtungen vorgesehen, um das Spannen zu sperren, wenn der letzte Bolzen des Rahmens durch den Lauf getrieben wird.
Der Rahmen hat zweckmäßigerweise geeignete Aussparungen und Ansätze, damit er gehalten und transportiert werden kann» Sie Einrichtung zum Ausrichten eines Bolzens Kit dem Antriebsstössel des Gerätes wird zweckmäßigerweise betätigt während das Gerät gespannt wird. Der Rahmen wird dann vorwärts bewegt, um einen Bolzen in seine richtige Lage su bringen. Beim Abfeuern treibt der Antriebs stössel des Gerätes den Bolzen durch den Rahmen in die Arbeitsfläche hinein. Danach wird durch das erneute Spannen für den nächsten Schuß der Rahmen wieder vorwärts bewegt, um den nächsten Bolzen mit dem Antriebsstössel zum Fluchten zu bringen.
Beispielsweise Ausführungefozmen der Srfinding werden nachfolgend anhand der Zeichnungen Im einzelnen erläutert.
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71g. 1 zeigt im Schnitt ein Pulver betätigtes Bolzenschießgerät mit einer erfindungegemäßen Zuführvorrichtung.
7ig. 2 zeigt perspektivisch die Arbeitsweise der Zuführvorrichtung nach 71g. 1.
71g. 3 ist ein Schnitt länget der Linie 3-3 von 71g. 2. 71g. 4 zeigt den Rahmen zur Aufnahme der Bolzen.
71g. 5 und 6 zeigen den Hechanismus der Zuführvorrichtung in den beiden Endstellungen vor und nach dem Vorrücken des Rahmens für die Zufuhr des nächsten Bolzens.
Fig. 7 zeigt das Ausstoßen eines leeren Rahmens.
Nach rig. 1 umfaßt ein Pulver betätigtes Bolzenschießgerät 10 einen Lauf 12, der verschiebbar in einem Gehäuse 15 montiert ist, sowie einen AntrlebBstössel 14, der verschiebbar in dem Lauf angeordnet let. Zn einer 7assung 16 1st eine Pulverladung 18 aufgenommen. SLn Schlagbolzen 20, der an einem Träger 22 angeordnet ist, wird durch einen Abzugsstift 24 daran gehindert, auf die Pulverladung 18 zu schlagen. Wenn der Lauf rückwärts in das Gehäuse bewegt wird (d.h. indem das finde des Laufee gegen eine Arbeltsfläche gepreßt wird), wird der Schlagbolzen mit bewegt und die 7eder 26 zusammengedrückt. Dann wird ein Abzug 28 betätigt, um den Abzugsstift 24 zu lösen, wodurch die 7eder 26 den Schlagbolzen gegen die Pulverladung drückt.
Eine Bolzen-Zufuhrvorrichtung 30 hat einen Ansatz £1 an der Vorderseite des Laufes 12, der relativ zum Lauf mittels einer Schraube 32 arretiert ist. Ein Rahmen 54, in dem die Bolzen angeordnet sind, und der durch die Zuführvorrichtung 30 transportiert wird, 1st In den 7iguren 3 und 4 dargestellt. Der Rahmen hat eine Reihe von kreisförmigen Öffnungen 36 zur Aufnahme von Bolzen 38. Eine Seite des Rahmens ist mit wellenförmigen Rillen 40 versehen, während die andere Seite Rippen 42 aufweist. Sin Schlitz 44 durch den Ansatz 31 erlaubt den Durch-
- 3 - gang
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gang des Rahmens, so daß dl· öffnungen 56 alt dem Lauf 12 turn Fluchten gebracht werden können.
Der Hechanismus zum automatischen Torwärtsbeweg«n des Rahmens durch den Schlitz 44- let In den flg. 2, 3» 5 und 6 gezeigt. Xn einen Gehäuse 48 let verschiebbar ein Stöseel 46 eingebaut. SIn dreieckiger Hebel £0 1st schwenkbar In dem Gehäuse angeordnet. Eine Feder 52 drückt den Htbel 50 In dl· in den Fig. 2 und 5 gezeigte Stellung, wobei der Stössel 46 In seine voll tu rückgezogene Lage gedrückt 1st· An dem Hebel 50 1st mittels •Ines Stifteβ 56 ein Zapfen 54 befestigt, wobei der Stift 56 eich In einem Schlitz 58 des Zapfens erstreckt, um eine begrenzte Hehrbewegung durch einen Schlitz 51 In einer Halteplatt· 53 Ku ermöglichen· Sin· Feder 60 drückt den Zapfen 5^ In eelne SperrBtellung und in Eingriff mit den Bippen 42 des Rahmens 34. Der ganze Heohanlsmus ist in dem Gehäuse untergebracht und durch einen Deckel 62 abgedeckt, der an dem Gehäuse durch Schrauben 64 befestigt ist· Durch ein Eindrücken des StÖssels 46 In das Gehäuse 48 wird, wie Flg. 6 zeigt, somit der Hebel 50 geschwenkt. Der Zapfen 54 wird auf diese Weise, wie dargestellt, nach oben geschwenkt und infolge seines Eingriffes mit einer Rippe 42 des Bahmene wird der Letztere aufwärts bewegt. Sie Bippen haben gerade obere Flächen 42a und schräge untere Flächen 42b, sodaß sie sicher von dem Zapfen erfaßt werden, wenn dieser aufwärts bewegt wird, während, wenn der Zapfen und der Hebel abwärts bewegt werden, der Zapfen gegen die Kraft der Feder 60 zurÜekgedrückt wird.
Wie Fig. 5 zeigt, 1st ein Zentrierstift 66 verschiebbar im Gehäuse gehalten. Der Zentrierstift erstreckt sich durch das Gehäuse und ein Knopf 68 let an einem Ende vorgesehen, um ihn manuell zurückziehen zu können. Der Stift ist am anderen Ende mit einem Zentrierkopf 70 versehen, der mittels einer Feder auf den Rahmen 34 zugedrückt wird» Der Zentrlerstift 1st mit den Rillen 40 des Rahmens so ausgerichtet, daß wenn er an deren Boden anliegt, dl« Öffnungen 36 mit dem Lauf 12 fluchten. Die Rillen haben schräge Seltenflächen, an die das Ende
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des Zentrierkopfe· angepalt Una, sodaJ, wenn d«r Rahmen in Längsrichtung bewegt wird, de j.· Zentrieratift gegen die !raft dtr leder 72 »urüeJcgedrückt wird, worauf, wenn dtr Sehtitti der Rillen passiert ist, der Zentrierttift wieder auf dl· Mitte dtr nächstfolgenden Bill· . geprelt wird, um dl· nächst· Öffnung 36 alt dt« Lauf »um fluchte» «u bringen· Dieser Torgame wird wiederholt bis dl« letste Uli« 40a erreicht Bitst 1111· 1st wt■tntlich tief·? al« dl· vorhergehende 1· 40 irnd wtnn dtr Zintritretift Ia ihr tlt*t, iat dtr lahatn J4 gtgtn tint wtittrt Btwtgung gteptrrt. Mit Ulf· dt· Inopfte 68 kann dar Itntritretift τοη land iurttokgteogtn und dadurok dtr lahatn 54 frtigtgtbtn wtrdtn, odtr tt kann, wit fig, 7 ■tigt, tin neutr lahmen In dl· Zuführrorriohtung tingtführt werden. Si· abgtechilgtt Kant· 74 «ft Tordtren Sud· dta Hahmtne wird in dl· Aussparung 76 am hinttrtn Iod· des vorhergthtndtn lahmens tingtführt und sie drückt dtn Ätntrieretift turück und aus der Bille 40a hinauo. 9er Bahetn wird dann τοη Sand in die Zuführvorrichtung eingeschoben bis dl· trstt Bill« 40 des ntutn Banaens on dt» Ztntiitrstift trfaflt wird·
Si· erfindungsgtÄlfle Torrichtung arbeitet wie folgt· Sie trfindungßgtmtflt Zufühi-vorrioktung tritt In Tätigkeit, wenn das Qtrat gespannt wird und das lud« dta Lauf· In da· Gehaust tingtdrückt wird. SI« Itditnungtptreon drückt hierbei das Tordere Ende des Laufe gegen eine Arbtitsflacht, wodurch dtr Lauf in das Gehauet eingeschoben wird* Dtr Stöeetl 46 1st in seiner Rückwärtsbewegung relativ «um Gehäuse durch eine Schulter 78 begrenat, weshalb tr, btix Andrücktn dtβ Oträttt an dl· Arbeitsfläche,in das dehäuae 4i dtr luführvorrichtung hineingedrückt wird,
91« figuren 5 und 6 aeigen, bewirkt der Stöaatl eine Schwenkung des Hebels 50 land dee Xapfen· $4, die In de» Schiit« 51 aufwärts bewegt werden. Ser Zupfen erfaJt tint fiippt 42 dta Bahatne 54 und drückt diesen gegen dl· Haltekraft des Zentrierßtifteß 66 nach oben. Durch dieet Aufwärtebtwtgung wird der Zentrierßtift In die nachfolgende Bill· gebracht, wodurch
■'■-■· 5 - die
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di· nächst· Öffnung 36, in dt? tin lolstm 38 angeordnet ist, mit dta Treibatössel 14 dta Stritte au»gerichtet wird· Dann wird dtr Ab%ug 28 gtsogtn, um dtn Schlagbolzen freisugeben, um di· Pulverladung 18 iu entzünden, wodurch dtr lrtifcstSestl gtgtn dtn lolstn gttritbtn wird. Di· Bedienungsperson gibt nun das Gerät frei, d. h. sie drückt dft· Letsttrt nicht mehr gtgtn dit Wand, in dit dtr lolstn tingtsohosscn worden ist, sodaB das Indt dta Laufee sieh witdtr lurüek und au· dem Gehäuse htrausbtwtgt und dtr Stöasel 46 au· dem Gehäuse 48 lurückbewegt wird* Der Iahst» wird gtgtn tint lückwärtestweguiig durch dtn Xtntritrstift gehalten. Sit lüakwärt»bewegung dta Zapfen» 54 ohne dtn Bahnen iu btwtgtn wird durch dit Mockenwirkung dtr schrägen fläche 42b ermöglicht, durch welche dtr Xapftn gtgtn dit Kraft dtr ftdtr 60 luiückgedrückt wird· Der Torgang wird wiederholt, bi» dtr letste lolien dta lahmtns eingeschossen ist. Dtr lahmen wird dann durch dtn Ztntritrstift 66 arretiert, dtr in dtr tieferen till· 40m sitst, wo-» durch tint weitere Bewegung dts lmmmtns Ttrhindtrt wird· Ist dtr lahmen arretiert, so kann auch dtr Hebel 50 nicht gtschwtnkt wtrdtn und dtr ßtössel 46 kann nicht in dam Gehäuae hineingedrückt wtrdtn, litrdureh kann auch dtr Lauf nicht in das Gehäuse dts at ritt s eingedrückt und dtr Scmlsgbolsen nicht geepannt werden, wodurch tint weitere Zündung »esw. tin wtittzts Abschießen Ttrhindtrt ist. Sitst Arrttitrung Ttrhindtrt somit tin sufllligts Abschitltn bis dtr Knopf 68 von Sand surUckgtsogtn wird odtr bis tin ntutr lahmtn in dit Zuführvorrichtung eingeschoben worden ist·
Anspruchs
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Claims (1)

  1. 0M11P/G-649/50
    Patentansprüche
    1. Zuführvorrichtung für ein Bolzenschießgerät zum automatischen Zuführen der Bolzen in den Lauf des Gerätes, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß der Lauf 12 mit einem-Ansatz 51 versehen let, der eine Queröffnung 44 und ein Gehäuse 48 aufweist, daß ferner eine hin- und her bewegbare transporteinrichtung 50, 54 in dem Gehäuse 48 angeordnet ist, um «inen Rahmen 50 zu er* faeeen und um ein vorgegebenes Stück durch die Öffnung 44 vorzurücken, daß ferner eine Einstelleinrichtung 66, 68, 70 am Genaueβ 48 angebracht ist, um den Rahmen 50 gegen eine Rückwärtsbewegung zu arretieren und um eine im Rahmen 50 angeordneten Bolzen mit dem Lauf 12 auszurichten.
    2. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e m η -zeichnet , daß der Ansatz 51 relativ zu einem Gehäuse 15 des Gerätes bewegbar ist und daß eine durch diese Relativbewegung betätigbare Einrichtung 46 vorgesehen ist, um die hin- und heibewegbare Einrichtung 50, 54 zu betätigen.
    5. Vo!richtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung 46 in form eines Stössels ausgebildet ist, der verschiebbar im Gehäuse 48 angeordnet ist, daß ferner ein Hebel 50 schwenkbar im Gehäuse 48 eingebaut ist, der durch eine Feder 52 in eine Endstellung gedrückt wird, daß ferner der Hebel 50 durch den Btöesel 46 gegen die Kraft der Feder 52 in eine zweite findetellung schwenkbar ist, und daß in dem Hebel 50 ein Zapfen 54 angeordnet ist, um den Rahmen 50 zu erfassen und vorwärtszurücken, wenn der Hebel 50 durch den ßtössel 46 geschwenkt wird.
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    0K11P/G-649/50
    Patentansprüche
    1· Zuführvorrichtung für ein Bolzenschießgerät zum automatischen Zuführen der Bolzen in den Lauf des Gerätes, dadurch gekennzeichnet , daß der Lauf (12) mit einem Ansatz (31) versehen ist, der- eine Queröffnung (44) und ein Gehäuse (48) aufweist, daß ferner eine hin- und herbewegbare Transporteinrichtung (50,54) in dem Gehäuse (48) angeordnet ist, um einen Rahmen (30) zu erfassen und um ein vorgegebenes Stück durch die Öffnung (44) vorzurücken, daß ferner eine Einstelleinrichtung(66/ 68, 70) am Gehäuse (48) angebracht ist, um den Rahmen(30) gegen eine Rückwärtsbewegung zu arretieren und um eine im Rahmen (30) angeordneten Bolzen mit dem Lauf 12 auszurichten.
    2. Vorrichtung nach lnepruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Ansatz (31) relativ zu einem Gehäuse (13) des Gerätes bewegbar ist und daß eine durch diese Relativbewegung betätigbare Einrichtung (46) vorgesehen ist, um die hin- und herbewegbare Einrichtung (50,54) zu betätigen.
    W 3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung (46) in Form eines Stössels ausgebildet ist, der vex schiebbar im Gehäuse (48) angeordnet ist, daß ferner ein Hebel (50) schwenkbar im Gehäuse (48) eingebaut ist, der durch eine Feder (52) in eine Endstellung gedrückt wird, daß ferner der- Hebel (50) durch den Stössel (46) gegen die Kraft der Feder(52) in eine zweite Endstellung schwenkbar ist, und daß in dem Hebel (50) ein Zapfen (54) angeordnet ist, um den Rahmen (30) zu erfassen und vorwärtszudrücken, wenn der Hebel (50) durch den Stössel (46) geschwenkt wird.
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    4. Torrichtung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (30) rechteckig ausgebildet und mit durchlaufenden öffnungen (36) versehen 1st« daß er ferner an einer Seitenwand parallel zu den Öffnungen (36) Rillen (40) aufweist und daß je eine Öffnung (36) einer Rille (40) zugeordnet ist, und daß der Rahmen (30) auf seiner anderen Seite mit Bippen (42) versehen 1st, die den Rillen (40) zugeordnet sind und scharfe Kanten (42a) besitzen, um den Rahmen (30) ergreifen zu können und vorwartszuriieken.
    5. Torrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzelchnet, daß die letzte Rille (40a), die der letzten öffnung (36) zugeordnet ist, tiefer ausgebildet ist als die anderen Rillen (40), daß ferner ein federbelasteter Zentriersüift (66,70) vorgesehen ist, um den Rahmen (30) beim Eindringen in die Rille(42a) zu arretieren, daß ferner der Rahmen (30) am vorderen Ende mit einer abgeschrägten Nase (74)und am hinteren Ende mit einem Schlitz (76) versehen ist, der die Hase (74) eines nachfolgenden Rahmens (30) aufnimmt, um den Zentrierstift (664 70) aus der Rille (40a) hinauszudxiicken.
    6. Zuführvorrichtung für ein Bolzenschießgerät nach Anspruch 1, mit einem Gehäuse, ein in dem Gehäuse verschiebbaren Lauf, einem in dem Lauf verschiebbar angeordneten Stössel, einer an dem Lauf angebrachten Fassung zur Aufnahme einer Pulverladung sum Antileb des Stössels, einem Schlagbolzen mit einer Betätigungseinrichtung, um den Schlagbolzen gegen die Pulverladung zu treiben, ferner xlt einer Sperreinrichtung, um den Kont akt des Schlagbolzens mit der Pulverladung nur dann zu bewirken, wenn der Lauf in zurückgezogener Stellung 1st, gekennzeichnet durch «in Gehäuse an einem Ende des Laufee, ein· !Einrichtung, um einen lahmen durch den Lauf hindurchzubewegen, wodurch die einzelnen Bolzen, die im Rahmen angeordnet sind, naoh-
    - 8 - »Inander
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    einander in den Lauf und in flucht mit dem Stössel gebracht werden, eine in dem Gehäuse eingebaute hin- und herschwenkbare Einrichtung, um den Bahmen durch den Lauf zu transportieren, eine Betätigungseinrichtung zum Betätigen der hin- und herschwenkbaren Einrichtung, die beim Zurückschieben des Laufes das Gehäuse betätigt.
    7. Torrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine an dem Gehäuse angebrachte Einrichtung, um die Bolzen in dem Bahnen in Flucht mit dem Lauf zu bringen.
    8. Yorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß durch diese Einrichtung der Bahmen arretierbar ist, wenn der letzte Bolzen des Rahmens sich im Lauf des Gerätes befindet.
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    CWHP/e-649/50
    21510S1
    Patentansprüche
    1· Zuführvorrichtung für ein Bolzenschießgerät sum automatischen Zuführen der BoIsen in den Lauf des Gerätes, dadurch gekennseichnet , daß der Lauf (12) nit einen Ansäts (31) versehen ist, der eine Queröffnung (44) und ein Genaue· (46) aufweist, daß ferner eine hin· und herbewegbare Transporteinrichtung (50,54) in dem Gehäuse (48) angeordnet ist, um einen Bahnen (30) tu erfassen und um ein vorgegebenes Stück duich die Öffnung (44) vorsurüeken, daß fernem eine Sinstelleinrichtung(66; 68, 70) am Gehäuse (48) angebracht ist, um den lahmen(30) gegen eine Rückwärtsbewegung su arretieren und um eine im Rahmen (30) angeordneten Bolsen mit dem Lauf 12 aus* suxlohten,
    2. Tor richtung »*&oh Anspruch 1, dadurch g β k e η η «·
    zeichnet , daß der Ansät» (31) relativ su einem Gehäuse (13) des Gerätes bewegbar 1st und daß eine durch diese Relativbewegung betätigbare Einrichtung (46) vorgesehen 1st, um die hin· und herbewegbare Einrichtung Eu betätigen.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung (46) in Vorm elnec ätöesels ausgebildet ist, der ve.schiebbar im Gehäuse (48) angeordnet ist, daß ferner ein Hebel (50) schwenkbar lsi Gehäuse (48) eingebaut 1st, der durch eine feder (52) in eine Endstellung gedrückt wird, daß ferner de, Hebel (50) duich den Stössel (46) gegen die Kxaft der Feder(52) in eine »weite Endstellung schwenkbar 1st, und daß in dem Hebel (50) ein Sapfen (54) angeordnet 1st, um den Rahmen (30) tu ei fassen und voxwä-tazudrucken, wenn der Hebel (50) du j cn den Ö töut el (46) geschwenkt wird.
    - 7 - 4.
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    4· \Γο χ richtung nach. Anspruch 1, daduich gekennzeichnet, daß der Rahmen (50) rechteckig ausgebildet und mit durchlaufenden öffnungen (36) versehen ist, daß er fexner an einer Seitenwand parallel zu den Öffnungen (36) Rillen (40) aufweist und daß ^e eine öffnung (36) einer Rille (40) zugeordnet int, and daß der Rahmen (30) auf seiner- anderen Seite mit Rippen (42) versehen ist, die den Rillen (40) zugeordnet sind und scharfe Kanten (42a) besitzen, um den Rahmen (50) e.greif en *u können und vorwä: tszmücken·
    5, Vo richtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die letzte Rille (40a), die dex letzten öffnung
    (36) zugeoxdnet ist, tiefer ausgebildet int als die anderen Rillen (40), daß ferner ein fedeibelayteter Zentrierstift (Lü,yo) vox-ge sehen ist, um den Rahmen (30) beim Eindringen in die Rille(42a) au arretieren, daß ferner der Böhmen (30) am voxderen linde mit einer abgeschrägten Nase (?4)und am hinteren Ende mit einem Schlitz (76) versehen ist, der die Nase (?4) eines nachfolgenden Rahmens (30) aufnimmt, um den 2entiierstift (664 ?0) aus der Rille (40a) hinaaszud ücken.
    6. Zufühxvorrichtung für ein Bolzenschießgerät nach Anspruch 1, mit einem Gehäuse, ein in dem Gehäuse verschiebbaren Lauf, einem in dem Lauf verschiebbar angeordneten Stösßel, einex an dem Lauf angeb; achten fassung as»r Aufnahme einer Pulverlauung zum Ant ieb dee ßtöseele, einem Schlagbolzen mit eine Betätigungseinrichtung, um den Schlagbolzen gegen die Pul/θ. ladung zu tvoibtn, fexner mit einex Sperreinx-ichtung, um den Kont akt des Schlagbolzens mit der Pulverladung nui dann zu bewirken, wenn der Lauf in zurückgezogenem Stellung ist, gekennzeichnet durch ein Gehäuse an einem Ende des Laufes, eine Einrichtung, um einen Rahmen douch den Lauf hindui-chs.bewegen, wodurch die einzelnen Bolzen, die im Rahmen angeordnet sind, nach-
    BAD ORIGINAL - 8 - einander
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    Λ 3 (JK11P/G-649/50
    einander in den Lauf und in Flucht mit dem ßtössel geb. acht werden, eine in dem Gehäuse eingebaute hin- and hex schwenkbare Einrichtung, um den Rahmen durch den Lauf zu transportieren, eine Betätigungseinrichtung z:,Bi Betätigen de.*, hin* und herschwenkbaren Einrichtung, die b#im Zurückschieben des Laufes das Gehäuse betätigt·
    7. Yo ι richtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet dui.-ch eine an dem Gehäuse angebrachte Einrichtung, im die Bolzen in dem Rahmen in flucht mit dem Le..£ zu bringen·
    8. Vo o. ichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß durch ditse Einrichtung ö^t-Rahmen arietie bar ist, wenn der letzte Bolzen des Rahmens sich im Lauf dea Gerätes befindet.
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DE19712151051 1970-10-15 1971-10-13 Zufuehrvorrichtung fuer ein Bolzenschiessgeraet Withdrawn DE2151051A1 (de)

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