DE2150939A1 - Belebungsbecken und dessen verbindung mit dem nachklaerbecken bei klaeranlagen konzentrischen aufbaus, bei denen das nachklaerbecken als rundbecken und das belebungsbecken als ein um das nachklaerbecken gefuehrtes ringbecken ausgebildet ist - Google Patents

Belebungsbecken und dessen verbindung mit dem nachklaerbecken bei klaeranlagen konzentrischen aufbaus, bei denen das nachklaerbecken als rundbecken und das belebungsbecken als ein um das nachklaerbecken gefuehrtes ringbecken ausgebildet ist

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DE2150939A1
DE2150939A1 DE19712150939 DE2150939A DE2150939A1 DE 2150939 A1 DE2150939 A1 DE 2150939A1 DE 19712150939 DE19712150939 DE 19712150939 DE 2150939 A DE2150939 A DE 2150939A DE 2150939 A1 DE2150939 A1 DE 2150939A1
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/12Activated sludge processes
    • C02F3/1236Particular type of activated sludge installations
    • C02F3/1242Small compact installations for use in homes, apartment blocks, hotels or the like
    • C02F3/1247Small compact installations for use in homes, apartment blocks, hotels or the like comprising circular tanks with elements, e.g. decanters, aeration basins, in the form of segments, crowns or sectors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description

  • "Belebungsbecken und dessen Verbindunig mit dem Nachkärbecken bei Kläranlagen konzentrischen Aufbaus, bei denen das Nachklärbecken als Rundbecken und das Belebungs becken als ein um das Nachklärbecken geführtes Ringbecken ausgebildet ist" Die J,, fin.ung bet;riift ein Belebungsbecken und dessen Verbindung mit dem Nachklärbecken bei Kläranlagen konzentrischen aufbaus, bei denen das Nachklärbecken als Rundbecken und das Belebungsbecken als ein um das Nachklärbecken geführtes Ringbecken ausgebildet ist.
  • Es sind Belebungsbecken bekannt, die ringförmig um ein Nachklärbecken geführt sind. Diese, sowohl verfahrenstechnisch als auch bautechnisch befriedigende Konzeption ist jedoch durch die Schwierigkeit einer gerinden Plexibilität hinsichtlich der tatsächlichen Belattung, die oft weit unter dem vorgesehenen Endausbau liegt, belastet, da sie konstruktionsbedingt mehr oder weniger nur auf die im Endausbau erwartete Situation zugeschnitten ist.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, Wege zu sucJien, die unter Beibehaltung der bewährten konstruktiven Grundkonzeption, eine mehr anpassungsfähige Dimmensionierung dieser Anlagen unter Einhaltung eines günstigen Wirkungsgrades ermöglichen.
  • Getrachtet man eine biologische Kläranlage von der Funktion her, so ist die richtige Belastung und Ausbildung des Belebungsbeckens im Hinblick auf die Sauerstoffnutzung von gravierender Bedeuntung für die Wirtschaftlichkeit der Anlage.
  • Das Nachklärbecken kann ohne nennenswerte nachteilige Folgen für wesentlich größere, später zu erwartende Durchsätze ausgelegt werden, während das Belebungsbecken, d.h. Belüftungsbecken, vom Durchsdatz, der Schmutzkonzentration und -zusammensentzung sowie dem Belüftungssystem abhängig dimmensioniert, sein sollte, damit sich eine bestmögliche Sauerstoffnutzung bei guter Belebschlammbildung und minimalen Betriebskosten einstellt.
  • Die Bereiche für diese Werte sind bekannt (Imhoff u.a.) und bedürfen in diesem Zusammenhang keiner weiteren Erläuterung.
  • Diese Aufgabe wird nach der erfindungsgemäßen Ausbildung des Belebschlammbeckens und dessen Verbindung mit dem Nachklärbecken bei Rundklaranlagen konzentrischen Aufbaus dadurch gelöst, daß das Belebun:sbecken, dessen Volumen im wesentlichen durch das Volumen des Ringraumes bestimmt ist, durch Einfügung von mindestens zwei vorzugsweise radial gerichteten Trennwänden, von denen eine an beliebiger Stelle einsetzbar ist, auf ein der tatsächlichen Belastung angepaßtes Volumen veränderbar reduzierbar ist und daß das Belebungsbecken mit dem Nachklärbecken über eine oder mehrere Öffnungen in der Ringwand zwischen den beiden Becken verbunden ist.
  • Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß bei Wahl eines den möglichen Binwohner- oder Industriezuwachs berücksichtigenden Klärwerkes das Belüftungsbecken in seinem wirksamen Volumen jeweils so groß gehalten werden kann, daß es der augenblicklichen Belastung optimal entspricht.
  • Bei wachsender Beanspruchung der Kläranlage kann diese optimale Einstellung durch Versetzen von nur einer Trennwand oder durch Öffnen eines entsprechenden Ventils und dadurch Wirksamwerden der nächsten 5'rennwand, der neuen Situation angepaßt und damit wieder herbeigeführt werden.
  • Aus der nur sektionsweisen Beschckung des tlaehklärbeckens resultieren jedoch gewisse Verteilungssehwierigkeiten für das vom Belebungsbecken übertretende belüftete Wasserschlammgemisch im Nachklärbecken, die man nicht nur der verteilenden Wirkung des Päumers überlassen solite.
  • Die Erfindung sieht deshalb vor, daß dem Belebungsbecken ein im Nachklärbecken aus einer ilauchwand gebildeter Ringraum als Verteilerring für die Gleichmäßige lfberführung des belüfteten Wassers in das Nachklärbecken angeschlossen ist, wobei es vorteilhaft ist, daß die Tauchwand einen veränderbaren Abstand zum Boden des Nachklärbeckens aufweist.
  • Durch diesen innal wird das belüftete Wasserschlammgemisch vor dessen ibertrititi um die Unterkante der Taucht wand in das Nachklärbecken auf den Umfangverteilt und durchströmt das Nachklärbecken radial von außen nach innen.
  • Obwohl die Linstellung des Tauchwandniveaus, d.h. der Abstand der Tauchwand vom Boden des Nachklärbeckens, den Klärprozeß in einem relativ weiten Bereich nicht wesentlich beeinflußt, kann die I4öglichkeit der Einstellung eines veränderbaren Abstandes vorteilhaft sein, um eventuell auftretende, vom Normalfall abweichende physikalische Eigenschaften des belüfteten Wasserschlammgemischers berücksichtigen zu können.
  • Ebenfalls kann die Möglichkeit einer Erweiterung der Breite des Rinknals gewisse Vorteile bringen. Bei verbreiterten Kanälen sollte jedoch der Gefahr des Durchfallen" des Zulaufes aus dem Belüftungsbereich durch strömungsteilende und strömungsrichtende Elemente begegnet werden.
  • Die Erfindung wird anhand der beigefügten schematischen Zeichnung beispielhaft näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt einen senkrecht durch das Zentrum der Kläranlage geführten Schnitt in Normalrichtung.
  • Auf die Darstellung des Räumers wurde verzichtet, desweiteren ist die tatsächliche Lage der Übertrittsöffnungen vom Belebungsbecken in den Verteilerring dem Grundriß zu entnehmen.
  • Figur 2 zeigt einen Grundriß bzw. die Draufsicht auf die Kläranlage einschließlich der Fäumerbrücke.
  • Das Rundbecken 1 wird durch den konzentrisch in dem Becken angoordneten Hing 2 im wesentlichen in das Belebungsbecken bzw. Belüftungsbecken 3 und das Nachklärbecken 4 geteilt, wobei weitere Teile des freien Ringraumes für die Schlammsammlung 5, die Schlammnachstabilisation 6 und die Schlammeindickung 7 verwendet werden.
  • Als Belüftungsreerveraum verbleibt der Abschnitt 8 des Ringraumes, der durch Lageänderung oder Entfernung der Wand 9* zusätzlich für Belüftung teilweise oder ganz verwendet werden kann. *bzw. durch Öffnen eines Ventiles in der Wand 9 Das Rohwasser wird dem iielüftungsbecken 3 über den AnachAuß 10 zugeführt, in diesem durch die Belüftungseinrichtungen 11 belüftet und dem Nachklärbecken 4 über Öffnungen 12 mit Strimungs- und Itichtungsorganen 13 sowie einen, durch eine in ihrer Eintauchtiefe einBtellbare Tauchwand 14 gebildeten Ringraum 15 um die untere Kante der Tauchwand 14 dem Nachklärbecken zugeführt. Die Tauchwand ist vorzugsweise aus Zementasbest.
  • Der im Nachklärbecken 4 sich abscheidende ,cillamm wird durch die Bewegung des Räumers 16 kontinuierlich der Mitte des Nachklärbeckens 4 zugeführt, wobei auf dem gesamten Fließweg von außen nach innen die Trennung des Schlammes von dem geklärten Abwasser erfolgt.
  • Über dem Schlammtrichter 17 steht der Ablaufschacht 23 mit Auflage 19 für den Räumer 16 und die ringförmige Ablaufrinne 18 für das geklärte Abwasser, dem im Zentrum 19 die Räumerbrücke 16 mit Antrieb angeschlossen ist. Diese bilden vorzugsweise eine konstruktive Einheit.
  • Die durch hydrostatischen Druck und die vermittelte Bewegungsenergie bewirkte Schlamrirückführung erfolgt durch die vom Grund des Schlammtrichters 17 ausgehende Rückführleitung 20 in das Schlammsammelbecken 5, von dem aus der wesentliche Teil in das Belüftungsbecken 3 zurückgefiihrt wird. Tler Überschußschlamm tritt in das Becken 6, wird hier weiter stabilisiert und anschließend in das Schlammeindickbecken 7 geführt, Vom Schlammeindickbecken 7 wird der Schlamm über Anschluß 21 abgezogen.
  • Das geklärte Abwasser läuft über den Ablaufschacht 23 über die Rohrleitung 22 in den Vorfluter.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    3 Belebungsbecken und dessen Verbindung mit dem Nachklärbecken bei Kläranlagen konzentrischen Aufbaus, bei denen das Nachklärbecken als lMndbecken und das Belebungsbecken als ein um das Nachklärbecken geführtes Rngbecken ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, d a ß das Belebungsbecken (3), dessen Volumen im wesentlichen durch das Volumen des Ringrallmes bestimmt ist, durch Einfügung von mindestens zwei vorzugsweise radial gerichteten Trennwänden (9), von denen eine an beliebiger Stelle einsetzbar ist, auf ein der tatsächlichen Belastung angepaßtes Volumen veränderbar reduzierbar ist und daß das Belebungsbecken (3) mit dem Nachklärbecken (4) über eine oder mehrere Üffnunen (12) in der Ringwand (2) zwischen den beiden Recken (3) und (4) verbunden ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a ß dem Belebungsbecken (3) ein im Nachklärbecken (4) aus einer Tauchwand (14) gebildeter Ringraum als Verteilerring für die gleichmäßige Überführung des belüfteten Wassers in das Nachklärbecken (4) angeschlossen ist.
  3. 3. Eínriclatung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, d a ß die Tauchwand (14) einen veränderbaren Abstand rum Boden des Nachklärbeckens (4) aufzeigt
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, bzw. 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Tauchwandriges (14) und damit die Breite des Verteilerringes veränderbar ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a ß die vom Belüftungsbecken (3) zum Nachklärbecken (4) führenden Öffnungen (12) mit strömungsteilenden und strömungsrichtenden elementen (13) ausgerüstet sind.
DE19712150939 1971-10-13 1971-10-13 Belebungsbecken und dessen verbindung mit dem nachklaerbecken bei klaeranlagen konzentrischen aufbaus, bei denen das nachklaerbecken als rundbecken und das belebungsbecken als ein um das nachklaerbecken gefuehrtes ringbecken ausgebildet ist Pending DE2150939A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4473011A (en) * 1981-03-14 1984-09-25 Phb Weserhutte Ag Circulating aerial ropeway and car therefor
EP1588987A1 (de) * 2004-04-14 2005-10-26 Siegfried Wadl Kläranlage mit konzentrisch angeordneten Becken

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EP1588987A1 (de) * 2004-04-14 2005-10-26 Siegfried Wadl Kläranlage mit konzentrisch angeordneten Becken

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