DE2323004C3 - Einstufige, biologische Abwasserreinigungsanlage - Google Patents
Einstufige, biologische AbwasserreinigungsanlageInfo
- Publication number
- DE2323004C3 DE2323004C3 DE2323004A DE2323004A DE2323004C3 DE 2323004 C3 DE2323004 C3 DE 2323004C3 DE 2323004 A DE2323004 A DE 2323004A DE 2323004 A DE2323004 A DE 2323004A DE 2323004 C3 DE2323004 C3 DE 2323004C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- raw water
- water
- tubes
- tube
- vessel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F3/00—Biological treatment of water, waste water, or sewage
- C02F3/02—Aerobic processes
- C02F3/12—Activated sludge processes
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W10/00—Technologies for wastewater treatment
- Y02W10/10—Biological treatment of water, waste water, or sewage
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Microbiology (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Activated Sludge Processes (AREA)
- Aeration Devices For Treatment Of Activated Polluted Sludge (AREA)
Description
Die Erfindung bc/.icht sich auf eine einstufige, biologische Abwasserreinigungsanlage gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs I.
Während bei älteren, einstufigen Kläranlagen das Belebungsbecken als flaches, großflächiges Becken
ausgebildet war, ist das Belebungsbecken bei der eingangs genannten, bekannten Anlage (DT-OS
50 787) von mehreren, schlangcnarlig hintercinandcrgcschaltctcn Röhren gebildet, um hierdurch eine
Energie- und Raumersparnis zu erzielen, sowie die Möglichkeil, Teile der Kläranlage fabrikmäßig zu
montieren und an Ort und Stelle nur aufzustellen, um somit die Baukosten zu verringern.
Der Haupmachleil sowohl der letztgenannten bekannten
Kläranlage als auch der eingangs kurz erwähnten, früheren Kläranlagen besteht darin, daß
jede Kläranlage für einen bestimmten Rohwasseranfall ausgelegt ist: fällt zeitweise mehr Rohwasscr an, dann
muß dieses in speziellen Becken zurückgehalten werden, bis es verarbeitet werden kann; fällt weniger
Rohwasser an, dann ist ein wirtschaftlicher Betrieb der Anlage nicht möglieh.
Bei der Errichtung einer Kläranlage muH diese derart
ausgelegt werden, daß sie in überschaubarer Zukunft dem zu erwartenden Rohwasseranfall entspricht; das
bedeutet, daß diese Kläranlage zumindest in der Anfangszeit nicht voll ausgelastet ist und somit
unwirtschaftlich arbeitet. Besonders problematisch ist die Errichtung von Kläranlagen in Woehenend- und
Urlaubserholungsgebieten, in welchen turnusmäßig drastisch erhöhte Rohwassermengen anfallen. Irr allen
diesen Fällen ist, wenn man die wegen der Geruchsbelästigung stark umweltbelastende Speicherung des Rohwassers
vermeiden will, die Kläranlage so auszulegen, daß sie der höchsten erwarteten Rohwassermenge
entspricht Eine derartige Kläranlage muß demnach, v-.n Fällen der Spitzenbelastung abgesehen, ständig in
unwirtschaftlichen Betriebsbereichen gefahren werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es
Aufgabe der Erfindung, die gattungsgemäße Kläranlage
dahingehend weiterzubilden, daß bei geringen Kosten eine Kapazitätsanpassung ermöglicht wird
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Anlage wird somit von einer Batterie vertikal nebeneinander angeordneter, in Parallelschaltung einem das Rohwasser abgebenden Verteilergefäß mit hydraulischem Gefälle zugeordneten Röhren gebildet, die jeweils im Bereich ihres oberen Endes über eine Verbindungsleitung an das abgebende
Die erfindungsgemäße Anlage wird somit von einer Batterie vertikal nebeneinander angeordneter, in Parallelschaltung einem das Rohwasser abgebenden Verteilergefäß mit hydraulischem Gefälle zugeordneten Röhren gebildet, die jeweils im Bereich ihres oberen Endes über eine Verbindungsleitung an das abgebende
JO Vertcilcrgefäß angeschlossen sind und über eine unterhalb des Rohwasseranschlusscs mündende Ablaßleitung
mit einem gemeinsamen Auffanggefäß verbunden sind. Bei großer baulicher Einfachheit und
entsprechend niedrigem Bauaufwand ermöglicht die
J5 Erfindung partienweise eine gleichzeitige, wirksame
und insbesondere völlig gleichmäßige Abwasserreinigung in den einzelnen Belebungsbecken, wobei mit
geringstem baulichem Aufwand jederzeit die Möglichkeit einer Kapa/.ilätsverändcrung durch Hinzufügen
oder Ausschalten von Röhren bcstetn. wenn diese aus
Gründen z. B. wachsenden oder abnehmenden Abwasscranfalls
wünschenswert ist. Die Parallelschaltung der Kammern ermöglich! Kapaziiätsvcrändcrungcn ohne
Betriebsstörungen, da sowohl weilcre Röhren in den Bclebungsprozcß eingeschulte! als auch aus dem
Bclcbungsprozcß atisgcschallel werden können.
Die Verbindung jeder ein Belebungsbecken bildenden Röhre mit einer Ablaßlcitung über ein gemeinsames
Auffanggefäß bringt eine wesentliche Vereinfachung der Bauweise mit sich, da der ganz erhebliche Aufwand
gcsonderlcr Vcrbindungslcilungen zu den einzelnen, nachgeschalletcn Klärcinrichtungen. insbesondere
einer Nachklärung, vermieden werden kann. Die Ablaßleitungen können mit möglichst geringem Lcilungsweg
und Lciliingsaufwand zum Auffanggefäß geführt werden, von dem aus dann nur eine einzige
zentrale Leitung das Wasscr-Bclcblschlamm-Gemisch den weiteren Vcrarbcitungscinhcilcn zufuhr!. Es hai
sich auch gezeigt, daß die unmittelbare Abführung des
f>o Wasscr-Bclcbtschlamm-Gcmischcs aus dem die Belebungsbecken
bildenden Röhren zur wcilcrcn Nachbehandlung leicht die Möglichkeit einer Störung des
hydraulischen Gleichgewichts der Gcsamtanlagc mit sich bringen kann. Eine durch die Erfindung ermöglichte
kurze und symmetrische Lcitiingsführung setzt die Möglichkeit einer solchen Störung des hydraulischen
Gleichgewichts auf ein Minimum herab.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind das
Ums RohWMSSer abgebende Vertejlergefaß und das diis
Wasser-Belebtsehlamm-Geniiseh aufnehmende Auffanggefäß
koaxial in einer ebenfalls vertikal angeordneten gemeinsamen Röhre angeordnet. Dies bringt eine
weitere Vereinfachung des Aufbaus der Gesanueinriehlung
mit sieh. Es ist durch diese erfindungsgemäße Ausbildung möglieh, sowohl den das Rohwasser
abgebenden Verteiler als auch das das Wasser-Belebtschlamm-Gemisch aufnehmende Auffanggefäß zentral
in einer einzigen flöhre unterzubringen, um die hierauf
auf einem Kreisbogen angeordnet die die einzelnen Belüftungskammern bildenden Röhren angeordnet
werden. Hieraus ergibt sich eine völlig symmetrische
kurze Leitungsführung mit ausgezeichnetem hydraulischem Gleichgewicht für die Gesamtfunktion der
Einrichtung. Die gesamte so geschaffene Biologiezelle ermöglicht eine blockweise Aufsteüung und blockweise
Einschaltung in eine gesamte Kläranlage mit geringstmöglichem baulichen Aufwand. Ganz besonders zweckmäßig
ist in weiterer Ausbildung eine Bauweise, bei der das das Rohwasser abgebende Verteilergefäß als
Ringraum oberhalb des sich mit einem Abschnitt verringerten Durchmessers zum oberen Röh:enende
erstreckenden, das Wasser-Belebtschlamm-Gemisch aufnehmenden Auffanggefäßes gebildet ist. Diese
koaxiale Anordnung gestattet eine besonders gute Ausnutzung der Röhrenanordnung im Hinblick auf die
jeweiligen Kapazitäten vom Verteiler- und Auffanggefäß
mit ständiger erforderlicher Entlüftungsöffnung des Auffanggefäßes über den Abschnitt verringerten
Durchmessers.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 4 und 5.
Ein Ausführungsbeispicl der Anlage gemäß der
Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird J5 nachstehend näher erläutert. Es zeigt
Pig. I eine schematische Ansieht einer erfindungsgemäßen
Anlage in vereinfachtem, sehemalisehem Aufriß.
F i g. 2 eine schematisierte Draufsicht auf die Anlage
nach Fi g. I.
Die in der Zeichnung dargestellte Anlage bildet die biologische Reinigungsstufe einer Kläranlage, in der
Rohwasscr durch Belebung des Wachstums von Mikroorganismen infolge von Sauerstoffzufuhr geklärt
wird.
Die Anlage umfaßt eine Batterie von vertikal nebeneinander angeordneten Röhrer: I bis 6. die in
jeweils geeigneter Weise aufgestellt oder auch in ein Fundament eingelassen sind. Wie F i g. 2 zeigt, sind die
Röhren I bis 6 auf einem Kreisbogen um eine weitere vertikal angeordnete Röhre 7 gruppiert. Diese Röhre
enthält ein das Rohwasser abgebendes Verteilergcfäß 8 sowie ein dar« Wasser-Bclcblschlamm-Gcmisch aufnehmendes
Auffanggefäß 9. Die beiden Gefäße 8 und 9 sind. wie insbesondere aus F i g. 1 ersichtlich ist, koaxial in der
zentralen Röhre 7 angeordnet, und zwar derart, daß das das Rohwasser abgebende Verteilergcfäß 8 als Ringraum
oberhalb des sich mit einem Abschnitt 10 verringerten Durchmessers zum oberen Röhrenende
erstreckenden das Wasscr-Belcbtschlamm-Gemisch aufnehmenden Auffanggefäßes 9 gebildet ist. Der
Unterhalb des Auffanggefäßes 9 verbleibende Raum ! I
ist als Bedienungsbauwerk für die Gesamteinrichtung ausgebildet, wie im einzelnen noch angegeben wird.
Die Röhren I bis 6 sind in Parallelschaltung den das Rohwasser abgebenden Verteilergefäß 8 und dem das
Wasser-Belebtschlamm-Gemisch aufnehmenden Auffanggefäß 9 zugeordnet, wobei durch die jeweilige
Anordnung ein natürliches hydraulisches Gefälle zwischen den einzelnen Einrichtungselementen gebildet ist.
Das Verteilergefäß 8 ist über jeweils eine Rohrleitung 12 mit jeder Röhre 1 bis 6 verbunden, wobei diese
Verbindungsleitungen 12 in den oberen Bereich einer jeden Röhre 1 bis 6 einmünden. Dabei ist zweckmäßig
dafür gesorgt, daß die das Rohwasser führenden Verbindungsleiiungen 12 über wenigstens angenähert
horizontal verlaufende Mündungsleitungselemente 12a in die jeweils zugeordnete Röhre münden, so daß sich
eine im wesentlichen horizontal und tangential verlaufende Einströmung ergibt.
Aus jeder Röhre 1 bis 6 mündet ferner eine Ablaßleitung 13 aus, die zu derr zentralen, das
Wasser-Belebtschlamm-Gemisch aufnehmenden Auffanggefäß 9 führen. Zweckmäßig ist vor die Ablaßöffnungen
der Ablaßleitungen 13 in jeder Röhre 1 bis 6 ein vertikal nach unten weisender Leitungsboger. 14
gesetzt, der je nach der gewünschten Wirkung in Richtung auf den Boden jeder Röhre 1 bis 6 gezogen ist.
Das Wasser-Belebtschlamm-Gemisch wird aus dem zentralen zweiten Auffanggefäß 9 durch eine zentrale
Ablaßleitung 15 abeführt, insbesondere zu einer Nachkläreinrichtung, die der Einfachheit wegen nicht
dargestellt ist.
Über geeignete perforierte Belüftungsrohr 16 wird
in der Nähe des Bodens der Röhren 1 bis 6 Luft unter Druck cingeblasen. Diese Druckluft wird zweckmäßig in
dem zentralen Bedienungsbauwerk in der Röhre 7 erzeugt und über die Leitung 17 den einzelnen
Belüftungsrohren 16 zugeführt. Dem Vertcilcrgefäß 8 wird das Rohwasser über eine Pumplcitunp 18
zugeführt. Über eine weitere Puniplcitung 19 kann vor
einem Zulauf in die Röhren 1 bis 6 belebter Rücl.'aiifschlamm zugesetzt werden.
Die Röhren I bis 7 bestehen vorzugsweise aus Rohrabschnitlcn aus Asbestzement, /.. B. mit einem
Durchmesser von I bis 2 m. Die Höhe der Röhren I bis 7 kann vorzugsweise etwa 5 m betragen, so da3 ein
Schlankhcilsgrad bzw. Durchmesser-Längen-Verhältnis von etwa 0,20 bis 0,40 vorhanden ist. Auch die jeweiligen
Vcrbindungsleitungen können aus Asbcslzcmentrohrcn mit einer Nennweite von vorzugsweise nicht unter
400 m bestehen. Die Röhren 1 bis 7 und die jeweiligen Verbindungsleitungeii sind vorzugsweise mit einer
Außenisolierung versehen. Mithilfe einer solchen Isolierung läßt sich eine weitgehende Stabilisierung der
Abtvassertemperatur und damit eine Intensivierung des biologischen Reinigungsprozesses erzielen. Fs ist ferner
möglich, die einzelnen Röhren gegen Frost dadurch zu schützen, daß auf die Röhren 1 bis 7 Abdeckhauben 20
mit jeweils einer Entlüftungshaube 21 aufgesetzt werden, wie dies in Fig. 1 schematisch dargestellt ist.
Claims (5)
- Patentansprüche;U Einstufige biologische Abwasserrejnigungsanla-, ge mit einer Rohwasserzufuhr, mehreren, als vertikale Röhren ausgebildeten Belebungsbecken, einer Einrichtung zu deren Belüftung und einer Abführung für Wasser-Belebtschlamm-Gemiseh, dadurch gekennzeichnet, daß die als vertikale Röhren (1,—6) ausgebildeten Belebungsbecken an ihren oberen Enden jeweils einen Rohwasseranschluß aufweisen, der über eine Verbindungsleitung (12) an einem gemeinsamen Verteilergefäß (8) anschließbar ist, und daß unterhalb der Roh Wasseranschlüsse Ablaßleitungen (13) in die Röhren (1—6) einmünden, die an ein gemeinsames Auffanggefäß (9) für Wasser-Belebtschlamm-Gemisch anschließbar sind.
- 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das das Rohwasser abgebende Verteilergefäß (8) und das Wasser-Belebtschlamm-Gemwch aufnehmend Auffanggefäß (9) koaxial in einer ebenfalls vertikal angeordneten gemeinsamen Röhre (7) angeordnet sind.
- 3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das das Rohwasser abgebende Verteilcrgefäß (8) als Ringraum oberhalb des sich mit einem Abschnitt (10) verringerten Durchmessers zum oberen Röhrenende erstreckenden, das Wasser-Belebtsrhlainm-Gemisch aufnehmenden Auffanggefäßes (9) gebildet ist.
- 4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 mil 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das Rohwasser führenden Verbindungsleitungen (12) über angenähert horizontal verlaulende Niündungslcitungselcmentc (12.7,1 in die jeweils zugeordnete Röhre (I —6) münden.
- 5. Anlage nuch einem der Ansprüche I mit 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor die Ablaßöffnungen der aus den die Belebungsbecken bildenden Röhren (1—6) zum das Wasscr-Bclcblsehlamm-Gemisch aufnehmenden Auffangefäß (9, 10) führenden Ablaßleitungen (13) vertikal nach unten weisende Leitungsbogen( 14) gesetzt sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2323004A DE2323004C3 (de) | 1973-05-08 | 1973-05-08 | Einstufige, biologische Abwasserreinigungsanlage |
CH628374A CH576914A5 (de) | 1973-05-08 | 1974-05-08 | |
AT380574A AT328987B (de) | 1973-05-08 | 1974-05-08 | Vorrichtung zur behandlung von abwasser nach dem belebtschlammverfahren |
BE144097A BE814755A (nl) | 1973-05-08 | 1974-05-08 | Inrichting voor biologische afvalwaterzuivering |
NL7406176A NL7406176A (de) | 1973-05-08 | 1974-05-08 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2323004A DE2323004C3 (de) | 1973-05-08 | 1973-05-08 | Einstufige, biologische Abwasserreinigungsanlage |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2323004A1 DE2323004A1 (de) | 1974-11-28 |
DE2323004B2 DE2323004B2 (de) | 1979-11-29 |
DE2323004C3 true DE2323004C3 (de) | 1980-07-31 |
Family
ID=5880223
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2323004A Expired DE2323004C3 (de) | 1973-05-08 | 1973-05-08 | Einstufige, biologische Abwasserreinigungsanlage |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT328987B (de) |
BE (1) | BE814755A (de) |
CH (1) | CH576914A5 (de) |
DE (1) | DE2323004C3 (de) |
NL (1) | NL7406176A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111592195B (zh) * | 2020-06-04 | 2022-02-18 | 宁波财经学院 | 一种竖直管式农村污水处理装置 |
-
1973
- 1973-05-08 DE DE2323004A patent/DE2323004C3/de not_active Expired
-
1974
- 1974-05-08 BE BE144097A patent/BE814755A/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-05-08 CH CH628374A patent/CH576914A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-05-08 AT AT380574A patent/AT328987B/de not_active IP Right Cessation
- 1974-05-08 NL NL7406176A patent/NL7406176A/xx not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA380574A (de) | 1975-06-15 |
BE814755A (nl) | 1974-09-02 |
DE2323004B2 (de) | 1979-11-29 |
CH576914A5 (de) | 1976-06-30 |
NL7406176A (de) | 1974-11-12 |
AT328987B (de) | 1976-04-26 |
DE2323004A1 (de) | 1974-11-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0270640B1 (de) | Fischbecken zur intensiv-fischmast und verfahren zum betrieb eines derartigen fischbeckens | |
EP0071960B1 (de) | Anlage zur biologischen Abwasserreinigung sowie Verfahren zum Betrieb der Anlage | |
DE1461395C3 (de) | Steuereinrichtung für die Flüssigkeitsströme in einer Filteranlage | |
AT402201B (de) | Einrichtung zum feinblasigen eintrag von gasen in flüssigkeiten | |
DE2323004C3 (de) | Einstufige, biologische Abwasserreinigungsanlage | |
EP0100953B1 (de) | Festbettreaktor zur Behandlung, insbesondere zur anaeroben Behandlung, von Klärschlamm oder mit organischen Stoffen stark belasteten Flüssigkeiten | |
DE2728585C3 (de) | Vorrichtung zur anaeroben Reinigung von Abwasser | |
DE2219729B2 (de) | Transportable Kläranlage für Abwasser | |
DE3324072C2 (de) | Vorrichtung zur anaeroben Abwasserreinigung | |
EP1588987B1 (de) | Kläranlage mit konzentrisch angeordneten Becken | |
DE2125983B2 (de) | Biologische Abwasserreinigungsanlage, insbesondere für organisch hochbelastete Abwässer | |
AT397648B (de) | Kläranlage für abwasser | |
DE2255703A1 (de) | Mechanisch-biologische abwasserreinigungsanlage | |
DE3032036A1 (de) | Anlage zur reinigung von abwasser | |
DE2403334A1 (de) | Klaeranlage | |
WO1990011254A1 (de) | Abwasserreinigungseinrichtung | |
DE19939679C2 (de) | Abwasserreinigungsvorrichtung mit Feststoffakkumulation | |
DE3226797A1 (de) | Anlage zur aufzucht von nutzbaren fischen | |
AT391854B (de) | Vorrichtung zur aeroben abwasserreinigung | |
WO1992018429A1 (de) | Einrichtung zur abtrennung des biologischen schlammes vom gereinigten wasser | |
DE3331001A1 (de) | Klaeranlagen bau- und funktionssystem mit zugeordnetem bauelementensatz | |
AT354948B (de) | Klaeranlage fuer abwaesser | |
DE2323064C3 (de) | Nachkläreinrichtung für biologische Kläranlagen | |
DE2150939A1 (de) | Belebungsbecken und dessen verbindung mit dem nachklaerbecken bei klaeranlagen konzentrischen aufbaus, bei denen das nachklaerbecken als rundbecken und das belebungsbecken als ein um das nachklaerbecken gefuehrtes ringbecken ausgebildet ist | |
DE1931635C (de) | Klaranlage mit einem turmartigen Beluftungsbehalter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |