DE3028039A1 - Abwasserreinigungsanlage - Google Patents
AbwasserreinigungsanlageInfo
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- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F3/00—Biological treatment of water, waste water, or sewage
- C02F3/02—Aerobic processes
- C02F3/12—Activated sludge processes
- C02F3/1236—Particular type of activated sludge installations
- C02F3/1257—Oxidation ditches
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C02F3/00—Biological treatment of water, waste water, or sewage
- C02F3/28—Anaerobic digestion processes
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- C02F3/30—Aerobic and anaerobic processes
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Description
-
- Titel: Abwasserreinigungsanlage
- Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Abwasserreinigungsanlage mit einem Faulraug und anschließenden Oxydationsgraben.
- Abwasserreinigungsanlagen dieser Art in Form von Absetzbecken sind bekannt. Der Absetzraum kann, wie beispiels weise beim Emscher-Brunnen, zweistöckig ausgeführt sein, wobei der Schlammfaulraum unter dem eigentlichen Absetzraum angeordnet ist. Sowohl bei den längsdurchXlossenen als auch bei den kleineren zentraldurchflossenen Becken, die dann in kreisrunder Form ausgeführt sind, sind zum Absinken der Schwebstoffe in den Faulraum führende Schlammschlitze notwendig, die so angeordnet sein müssen, daß bei der Gärung aufsteigende Gasblasen und Schwimmschlammstoffe nicht in den Absetzraum gelangen können. Die Beschickung der runden Emscher-Brunnen erfolgt meist von der Mitte aus. Da die Oberfläche des Absetzbeckens frei ist, kann aus der Umgebungsluft zwar Sauerstoff zutreten, jedoch läßt sich andererseits diese Sauerstoffzufuhr nicht kontrollieren. Auch mit den zur Trennung des Faulraumes vom Absetzraum vorgesehenen komplizierten Einbauten, die die Anlage natürlich erheblich verteuern, lassen sich unerwünschte Ubertritte von Schlamm in den Absetzranm und anschließenden Oxydationsgraben sowie von ins Freie austretenden Gärgasen nicht immer vermeiden. Ein an ein derartiges Absetzbecken anzuschließender Oxydationsgraben kann nur seitlich des Absetzbeckens fortgesetzt werden, wodurch die Anlage wiederum recht weiträumig ausfällt.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Abvasserreinigungsanlage zu schaffen, in der das Äb.#tzen der Schwebstoffe intensiviert und dabei jegliche Geruohsbelästigung sowie unerwünschtes Austreten von Schwimmschlamm verhindert wird.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Abwasserreinigungsanlage der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Faulraum oben bis auf Durchtrittsöffnungen für Zu- und Abflußrohre mittels einer Decke abgeschlossen und von einer sich auf seine wolle Höhe erstreckenden Leitwand zur Bildung eines von seinem Zentrum ausgehenden Durchströmkanales unterteilt ist, Durch die Ausbildung eines geschlossenen Faulraumes mit einem stetigen Durchfluß wird das Absetzen der Schwebstoffe des Abwassers begünstigt. Keine angefaulten Teilchen treten vorzeitig aus dem Faulraum aus, vielmehr bleiben alle Abwasserteilchen bis zur völligen Ausfaulung im Faulraum. Der geschlossene Deckenabschluß verhindert außerdem das Austreten von Gärgasen und damit Geruchsbelästigungen. Die Versorgung mit Sauerstoff läßt sich innerhalb eines geschlossenen Beckens ebenfalls besser einstellen und regulieren, Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, die den Faulraum unterteilenden Leitwände spiralenälrlich anzulegen, wobei sich dieser Durchströmkanal zum Abflußrohr hin verengt.
- Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, daß die Absohlußdecke des Faulraumes zugleich als Boden für einen darüber ausgebildeten Oxydationsgraben Verwendung finden kann.
- Dieser Oxydationsgraben ist zweckmäßig konzentrisch zum ebenfalls runden Faulraum angeordnet, so daß das etwa im Zentrum entnommene Abwasser aus dem Absetzbereich des Faulraumes unmittelbar darüber in den Oxydationsgraben eingeführt werden kann.
- Der Absetzgraben bildet einen Umlaufkanal mit spiralenähnlich angeordneten Leitwänden, wobei in einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung die Leitwände mindestens in einem größeren Winkelbereich im Grundriß Kreisform aufweisen.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles, das auch in der Zeichnung schematisch dargestellt ist, näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Oxydationsgraben mit darunter angeordnetem, nicht sichtbarem Faulraum, Fig. 2 einen florizontalschnitt durch den Faulraum nach der Linie B - B der Fig. 3 und Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch die Anlage nach der Linie A - A der Fig. i.
- Durch einen Zulaufkanal 1 gelangt das zu: reinigende Abwasser über einen Sandfang 3 und eine Rechenanlage 4 zu einem Zuflußrohr 5, dessen Austritt 6 (Fig. 3) in einen Faulraum 7 einmündet. Für eine eventuelle Hochwasserentlastung ist ein Überfallwßhr 2 vorgesehen, Vor dem Eintritt des Abwassers in den Faulraum 7 kann dem Abwasser im Zuflußrohr 5 noch Luftsauerstoff zugesetzt werden, so daß die Ausfaulung im aeroben Zustand erfolgt. Der Faulraum 7 ist oben mittels einer Decke 20 (Fig. 3) geschlossen. Lediglich Zu- und Abflußleitungen durchdringen die Decke. In diesem geschlossenen Faulraum wird die Sauerstoffzufuhr vollständig und ohne Verluste beherrscht, so daß ein anaerober Zustand mit saurer Gärung und Geruchsbelästigung ausgeschlossen werden kann. Wie die Figuren 2 und 3 zeigen, ist der Faulraum 7 in seiner vollen Höhe von einer Leitwand 21 unterteilt, die spiralenähnlich von einem Zentrum M1 nach außen zu einem Abflußrohr 8 verläuft. Beim Ausführungsbeispiel ist diese Leitwand in einem Abschnitt von etwa 2700 zur ebenfalls kreisförmigen Außenwand 22 des Faulraumes Bonzontrisch, Während des Durchflusses durch diesen so gebildeten Durchströmkanal mit geringstmöglicher, gleichmäßiger Geschwindigkeit setzen sich die Fest- und Schwebstoffe ab und verringern durch den Faulprozeß ihr Volumen, Der Faulrau-Durchströmkanal verjüngt sich zum Ende hin bis zum Abflußrohr 8 (Fig. 3), das das vorgeklärte Abwasser durch die Decke des Faulraumes einem darüber ausgebildeten Oxydationsgraben 9 zuführt. Beim Übertritt des Abwassers vom Faulraum in den Oxydationsgraben wird wiederum Luft-Sauerstoff zugesetzt, wodurch durch die aufsteigende Luft eine Durchmischung des Anfangsquerschnittes erfolgt und mit Hilfe des Eintrittstrahles eine Verdrängerströmung in Richtung Auslauf entsteht. Dadurch wird die Nachklärung beschleunigt. Der Oxydationsgraben 9, dessen Boden zum Teil von der Decke 20 des Faulraumes gebildet ist, ist mit im Grundriß spiralenähnlich angeordneten Leitwänden 25 zur Bildung eines Umlaufkanales für das Abwasser versehen. Diese Leitwände nehmen, wie Fig, t zeigt, in einem größeren Winkelbereich, beispielsweise auf mindestens 2700, eine Kreisform ein. Dabei sind die die Leitwände zum spiralenähnlichen Umlaufkanal ergänzenden Verbindungswände 26 aus einem geraden Abschnitt und einem etwa um 900 gekrümmten Bogenabsohnitt gebildet. Nach dem Durchströmen des spiralenähnlichen, eine gleichsinnige Drehrichtung sowie eine laminare Strömung erzeugenden Oxydationsgrabens 9 gelangt das geklärte Abwasser über eine Tauchwand 10 in einen Vorfluter it, Sollte unter besonderen Verhältnissen eine weitere Sauerstoffzufuhr im Oxydationsgraben zweckmäßig sein, so ermöglicht der konzentrische Verlauf der Oxydationsgraben-Leitwände die Anordnung einer um den Mittelpunkt Mi beweglichen Belüftungsbürstengruppe 12. Mit dieser Bürstengruppe kann fast der gesamte Oxydationsgrabenbereioh abwechselnd erfaßt werden. Die Entfernung des ausgefaulten Schlammes erfolgt durch Abpumpen über die Rohrleitung 14 in üblicher Weise.
Claims (10)
- Titel: Abwasserreinigungsanlage Patentansprüche i. Abwasserreinigungsanlage mit einem Faulraum und einem anschließenden Oxydationsgraben, dadurch gekennzeichnet, daß der Faulraum (7) oben bis auf Durchtrittsöffnungen für Zu- und Abflußrohre (6, 8) mittels einer Decke (20) abgeschlossen und von einer sich auf seine volle Höhe erstreckenden Leitwand (21) zur Bildung eines von seinem Zentrum ausgehenden Durchströmkanals unterteilt ist.
- 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oxydationsgraben (9) sich oberhalb des Faulraumes (7) befindet und die Decke (20) des Faulraumes mindestens einen Teil des Bodens des Oxydationsgrabens bildet.
- 3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Faulraum (7) eine Einblasleitung für Luft bzw, Gas eingeführt ist.
- 4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem kreisrunden Faulraum, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitwand (21) mindestens in einem größeren Winkelab- schnitt konzentrisch zur kreisrunden Außenwand (22) des Faulraumes verläuft.
- 5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Faulraum zwangsweise mit gleichbleibendem Drehsinn durchströmt ist.
- 6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Oxydationsgraben (9) die Form eines Umlaufkanales aufweist, wobei seine Leitwände (25) mindestens in einem Winkelbereich im Grundriß Kreisform aufweisen.
- 7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Winkelbereich auf mindestens 2700 erstreckt.
- 8. Anlage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Leitwände (25) zum spiralenähnlichen Umlaufkanal ergänzenden Verbindungswände (26) aus einem geraden Abschnitt und einem etwa um 900 gekrümmten Bogenabschnitt bestehen.
- 9. Anlage nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im kreisförmigen Bereich des Umlaufkamal es eine um den Mittelpunkt des Oxydationsgrabens arbeitende Belüftungsbürste (12) vorgesehen ist.
- 10. Anlage nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Oxydationsgraben zwangsweise in einer einzigen Drehrichtung durchströmt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT115080A AT372061B (de) | 1980-03-03 | 1980-03-03 | Anlage zur mechanischen und biologischen behandlung von abwasser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3028039A1 true DE3028039A1 (de) | 1981-09-10 |
Family
ID=3507691
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803028039 Withdrawn DE3028039A1 (de) | 1980-03-03 | 1980-07-24 | Abwasserreinigungsanlage |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT372061B (de) |
DE (1) | DE3028039A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4940545A (en) * | 1989-03-29 | 1990-07-10 | Baker Hughes, Inc. | Aerobic waste sludge digester-thickener orbital system and method |
EP0687653A1 (de) * | 1994-06-16 | 1995-12-20 | Eparco | Verfahren und Anlage zur Aufbereitung von Abfall aus Senkgruben |
-
1980
- 1980-03-03 AT AT115080A patent/AT372061B/de not_active IP Right Cessation
- 1980-07-24 DE DE19803028039 patent/DE3028039A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4940545A (en) * | 1989-03-29 | 1990-07-10 | Baker Hughes, Inc. | Aerobic waste sludge digester-thickener orbital system and method |
EP0687653A1 (de) * | 1994-06-16 | 1995-12-20 | Eparco | Verfahren und Anlage zur Aufbereitung von Abfall aus Senkgruben |
FR2721310A1 (fr) * | 1994-06-16 | 1995-12-22 | Eparco Sa | Installation de traitement des matières de vidange domestiques, utilisation d'une telle installation pour le traitement de telles matières. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT372061B (de) | 1983-08-25 |
ATA115080A (de) | 1983-01-15 |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |