DE2150908A1 - Vorrichtung zum UEberfuehren eines von einem Streifen aus Papier od.dgl. abgeschnittenen Abschnitts von einem Transferzylinder auf einen UEbergabezylinder - Google Patents
Vorrichtung zum UEberfuehren eines von einem Streifen aus Papier od.dgl. abgeschnittenen Abschnitts von einem Transferzylinder auf einen UEbergabezylinderInfo
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Description
F.L. SMITHE MACHINE COMPANY, Inc. Duncansville, Pennsylvania (USA)
Vorrichtung zum überführen eines von einem Streifen aus Papier oder dergleichen abgeschnittenen Abschnitts
von einem Transferzylinder auf einen Übergabezylinder
Bei Vorrichtungen zum Zuschneiden und übertragen von Papierabschnitten
zur Verwendung bei Fensterbriefumschlagbögen ist
es bekannt, den abgeschnittenen Abschnitt von dem Schneidzylinder
auf den Übergabezylinder, der die Abschnitte an die Umschlagbahn abgibt, zu überführen, indem die Saugwirkung des
Schneidzylinders aufgehoben und gleichzeitig der Abschnitt mittels einer Sauganordnung im Übergabezylinder, der mit
der Bahngeschwindigkeit der Umschläge umläuft, aufgenommen
wird. Es ist ersichtlich, daß während eines Schnellaufbetriebes die Abstimmung des Aufhebens der Saugwirkung am
Schneidzylinder auf den gerauen übergabezeispunkt für den
Abschnitt kritisch ist und mit der Arbeitslosohwindipkeit
wechselt.
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Um diesen kritischen überpabevorpang einwandfrei beherrschen zu können, wird mit der vorliegenden Erfindung insbesondere
eine Vorrichtunp zum Abschneiden und üb'eTtTaren der Abschnitte
vom Schneidzylinder auf den überpabezylinder geschaffen, welche
gewährleistet, daß jeder der Abschnitte zuverläMn; mittels eines
übergabesepmentes gehalten und im geeigneten Moment freigegeben v/ird. Um die>3 zu erreichen, wird dafür gesorgt, daft
vor der Freigäbe des Abschnittes durch das übergabesernent
P der Abschnitt auf den» überpabezvlinder rutscht, der mit cer
Oberflächengeschwindifkeit der Umschlap.bahn umlauft. In den
Augenblick, in dem das Segment den Abschnitt freipibt, wird der
Abschnitt auf die Geschwindigkeit der Ums chi«^bahn beschleunigt.
Danach wird der Abschnitt auf die vorpunnäerte Bahn entweder
durch den Kontakt zwischen der Bahn und dem überpabezylinder
oder durch Umschalten der Sauf^irkunp des überp.abezvlinderB
auf eine Blaswirkunp aufgebracht, wodurch jeder der Abschnitte gegen die Umschlagbahn geblasen wird.
Tn einer abgewandelten Vorrichtunp. zum Abschneiden von Abschnitt
ten und Aufbringen auf die Bahn ist eine Anordnung vorgesehen, die einen Transferzylinder und einen Übergabezylinder hat, von
denen der Transferzylinder mit der Schneidpeschwindkeit der
Abschnitte umläuft und der überrabezylinder mit der Bahngeschwindigkeit
der Umschläpe arbeitet, wobei das überrebesegment vorzugsweise in einer Stellung rittlings zu dem Transferzvlinder
und dem Übergabezylinder angeordnet ist.
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In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist dafür gesorgt,
daß das Übergabesegment unterschiedliche Stellungen gegenüber den anderen Teilen der Vorrichtung einnimmt. In einigen Ausführungsfornen
der Frfindung sind die Übergabesegmente nSher an der übergabestelle
zwischen den beiden Übergabezylindern angeordnet, so daft kleinere Abschnitte überleben werden kennen. In einer weiteren
Ausffihrungsform ist das Übergabesegment in der Nähe des Schneidzylinders
angeordnet und wirkt mit diesem zusammen.
Durch die Erfindung wird u.a. eine Ersparnis an Rüstzeiten und Rüstkosten erreicht, da das__überrabesegment das Auswechseln
eines Transferzylinders mit einem bestimmten Durchmesser
gegen einen Transferzvlinder mit einem anderen Durchmesser
überflüssig.macht, wenn die sich wiederholende Länge der
Umschläge auf der Umschlagbahn, das ist der Abstand der ausgeschnittenen Fenster auf der Bahn, verändert wird.
Für ein spezielles Ausführungsbeispiel wird die Erfindung im Folgenden unter Bezug auf die Zeichnung erläutert. In der
Zeichnung zeigt:
1 eine scher.atische Darstellung einer Schneidvorrichtung
zum Abschneiden von Abschnitten, welche die aufeinanderfolgenden Arbeitsschritte im Sinne der Lehre der Erfindung
zeigt,
2 einen Ausschnitt aus der Umschlarbahn mit auf den aus
ihr ausgeschnittenen Fenstern aufgebrachten Abschnitten zur Abdeckung der Fenster,
ig. 3 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung zun Abschneiden
und Übergeben der Abschnitte auf die Bahn,
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?ip. ^a und Hb Ausschnitte einer erfindungspercäßen Vorrichtung;
bei welcher ein einziger überpabezylinder und zwei Stellungen
des übergabesepmentes ff'r die übergabe der Abschnitte
gezeigt ist,
Fig. 5 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, einer weiteren
Ausführunpsform .der—ErfiRd-fflv^T-trei-weleher ein kleineres
übergabesepment für einen kleineren Abschnitt verwendet
wird*
Fip. 6 eine Ansicht ähnlich der in Fig. 5, gerc-J3- welcher in
den übergabezylind^r eine Rille vorgesehen ist, welche
einen Teil eines überpabesepmentes für einen sehr kleinen Abschnitt aufnimmt,
Fig. 7 bis 10 sind schematische Ansichten, welche die Aufeinanderfolge
von Arbeitsschritten zeigt, die für dar; Abschneiden eines Abschnittes und sein übertraren' auf die
sich bewegende Bahn erforderlich sind,
Fip. 11 ist eine schenatische Ansicht einer anderen Ausf'"hrunpsform
der Erfindung, bei welcher das überrabesegment mit
dem Schneidzvlinder zusammenwirkt und
Fir. 12 ist eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführunrsform
der Erfindung, bei welcher zwei Abschnitte auf eine Umschlagbahn aufgebracht werden.
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Wie insbesondere aus den Piß. 1 bis 3> ^a, ^b bis 10 ersichtlich,
ist erfindungsgemäß eine Anordnung zum Abschneiden von Abschnitten und zur übergabe des Abschnittes 10 auf
oine bewegtet mit ausgeschnittenen, vorsummierten Penstern versehene
Bahn 12 dargestellt. Wie aus den Fig. 1, 3 und 4b ersichtlich, liefert eine Förderrolle 14 einen aufgewickelten
durchsichtigen Streifen 16 zu der Abziehrolle 18. Um wahlweise die cewünschte Lfe'nce der Abschnitte bestimmen zu können,
wird ein in seiner Geschwindigkeit veränderbarer Antrieb verwendet. Der Abschnittsstreifen 16 umläuft die Rolle 22
und wird um den umlaufenden Schneidzylinder gezogen, der Saugöffnungen 24a hat und mit einem umlaufenden Messer
26 versehen ist. Ein feststehendes Messer 27 ist in der Nähe des Schneidzylinders 2 4 angeordnet und wirkt mit dem
umlaufenden Messer 26 zum sauberen Abschneiden des Abschnittes zusammen. Wie in Pi?:. 4b dargestellt, wird der Abschnitt P
auf die Länge A zugeschnitten und da der Abschnittsstreifen 16 mit einer geringeren Geschwindigkeit als der Schneidzylinder
24 umläuft, kommt das Messer 26 auf dem sich langsamer bewegende Streifen 16 zu liegen und führt genau an
dem Ende A1 der Abschnitts länge A den Schnitt aus, wenn das
Ende A1 das feststehende Messer 27 erreicht. Es wird angemerkt,
daß bis zu dem Schnitt der Streifen 16 auf den Saugöffnungen
24a des Zylinder 24 rutscht.
Der abgeschnittene Abschnitt P wird an dem Messerzylinder gehalten, bis er von den Saucftffnunrren 28a des Transferzvlinders
28 aufgenommen wird. Der Transferzylinder 28 lSuft mit derselben Umfangsgeschwindigkeit um, wie der Zylinder
24. Wie deutlich aus Fif. 4b hervorgeht, ist der Transferzylinder 28 mit einem Ansauckanal 30 versehen, welcher über
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Rohre 31 (Fir. 3) mit einer Saugouelle (nicht fcezeiprt) ver-.
bunden iet. Es wird daher nur über die in geeigneter Weise
ausgewMhlten Säugöffnungen 28a, welche mit dem Saugkanal
30 verbunden sind, eine Saugwirkung auf den abgeschnittenen
Abschnitt P ausgeübt.
Neben dem Transferzvlinder 28 ist ein übergabesepment 32
angebracht, welches mit der gleichen Umfangsgeschwindirkeit,
wie die Zylinder 2k und 28 umläuft. Das übergabesegment ist
vorzugsweise mit einem Urethan oder mit Gummi C beschichtet. Dadurch wird der Abschnitt P zuverlässig von dem überpabesepment
32, welches gegen den Transferzylinder 28 andrückt, gehalten und unmittelbar in dem Augenblick freigegeben, wenn das Ende
des Übergabesegmentes vom Traneferzylinder abhebt.
Ein zweiter Übergabezylinder 29 läuft mit einer größeren Oberflächengeschwindifikeit als die Zylinder 2ü, 28 und das
Übergabesegment 32 um, und ist neben dem Transferzvlinder
28 angeordnet. Der Zylinder 20 l£uft mit der Bahngeschwindigkeit der Umschlagbahn um und ist mit einer Mehrzahl von
Saugöffnungen 29a und einem Saurkanal 33 versehen. Es wird darauf hingewiesen, daft vor dem Freigeben des Abschnittes P
durch das Übergabesegment C der Abschnitt P auf dem Übergabezylinder 29 rutscht, der mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit
umläuft, wie der Bahntransferzylinder 3h.
Fig. JJa zeigt die Stellung des übergabe segment es 32, wo dieses
zum erstenmal mit dem Abschnitt P in Berührung kommt, wohingegen Fig. kb die Stellung zeigt, in welcher das übergabeseement
32 mit dem Abschnitt P außer Berührung gelangts Die ·
Fip:. 7 bis 10 zeigen die Aufeinanderfolge der Beweirunpsschritte
vom Abschneiden eines Fensterabschnittes bis zum übertragen
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des Abschnittes auf den Übergabezylinder 29, welcher mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit umläuft, wie die eich bewegende
Bahn auf den Bahntrarisferzvlinder 3ü. Es wird angemerkt, daß
bein Schritt 2 (Fie:. 8) der Transferzylinder 2R gegenüber der
Stellung bein Schritt 1 gemSß Fig. 7 um 90 Grad verdreht ist,
während das Übergabesegment 32 um 180 Grad verdreht ist. Beim Schritt 3 (Fir.. 9) ist der Transferzvlinder 28 um 180 Grad verdreht,
während das übergabesegir.ent 32 sich in seine anfängliche
Stellung zurückgedreht hat. Beim Schritt Ί (Fig. 10) hat sich
der Transferzvlinder 28 um 270 Grad /redreht, während das Übergabesegment 32 wieder um 180 Grad verdreht liegt. Fig. 7 stellt
den Schritt 1 der Folge dar, in welchem der Abschnitt P über die Zylinder 21J und 28, die mit der bleichen Umfangsgeschwindigkeit
umlaufen, bezogen wird. Die Säugöffnungen 24a des Zylinders 24
und die Saugöffnungen 28a die mit dem Saugkanal 30 in den Zylinder
28 verbunden sind, halten den Abschnitt P auf dem entsprechenden Zvlinder. Die Saugwirkung auf dem Schneidzylinder 2k ist
geringer als die durch den Saugkanal 30 auf dem Zylinder 28, so daß der Abschnitt P ohne weiteres vom Zvlinder 2k auf den
Zylinder 28 abgenommen wird. Das ablaufende Ende P2 des Abschnittes P wird in der vorherbeschriebenen Weise durch Zusammenwirken
zwischen dem festen Messer 27 und dem umlaufenden Messer 26 abgeschnitten. Das führende Ende des Abschnittes P
ist mit Pl bezeichnet. F.s wird nochmals darauf hingewiesen, daß das fibergabesecment 32 mit der gleichen Umf an rs geschwindigkeit
wie die Zvlinder 21 und 28 umläuft. Wie im Schritt 2
in Fig. 8 gezeigt ist, gibt das Abziehsegment den Abstmitt P hinter dessen führender Kante Pl frei. Schratt 3 in Fig. 9
zeigt das übergabesegnent in einer verdrehten Stellung, wo es
wiederum mit dem Abschnitt P in Berührung gelangt. Hierbei
wird das führende Ende Pl auf dem Übergabezylinder 29 mittels der Saugöffnungen 29a gehalten, gleitet jedoch auf ihnen, da
die Umfangsgeschwindigkeit des Zylinders 29 gröp-er ist, als
die Umfangsgeschwindigkeiten der angrenzenden Zylinder 28 und
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des üb ergab es eminent es 32 und da dan Ansaugen durch den Zylinder
29 noch nicht wirksam geworden ist bzw. wirksam werden kann, weil der Abschnitt noch zu stark am Transferzylinder 28 gehalten
ist. In den Stellungen zwischen der Stellung in Pig. 8 und der in Pig. 9, in welcher das Übergabesegment 32 den Abschnitt
nicht andrückt, wird das Rutschen auf den Zylinder 29 durch das Ansaugen des Abschnittes P an den Zylinder 2 8 bewirkt, da die
Saugkraft in diesem Zylinder 28 größer ist, als die Saugwirkung des Zylinders 29 oder weil eine größere Anzahl von Saug*-
fc öffnungen am Transferzylinder 28, als am Übergabezylinder 29
auf den Abschnitt einwirkt. Der Zylinder 28 wirkt auf den gleichen Abschnitt wie der Zylinder 29 ein und hält das nachgeführte
Ende P2 und einen Teil des Abschnittes P vor dem Ende P2 in Berührung mit dem umlaufenden Zylinder 28. Unmittelbar nach
der Bewegungsstellung gem£ß Fig. 9 ist eine größere Zahl von wirksamen Ansaugöffnungen 29a am Zylinder 29$ als von Saugöffnungen
28a am Zylinder 28 vorhanden. Der Abschnitt P läuft jedoch weiterhin mit der Geschwindigkeit des Zylinders 28
um, während er weiterhin auf dem Zylinder 29 rutscht, bis die Stellung gemäß Fig, 10 erreicht ist. Dies kommt daher,
daß der Abschnitt gegen den Zylinder 28 durch das Übergabesegment 32 angedrückt ist. Wie für den Schritt M aus Fig. 10
P ersichtlich, hat sich inzwischen das Übergabesegment 32
in eine Stellung gedreht ,"wo"es das nachgeführte Ende P2 des
Abschnittes P freigibt. Zu dieser Zeit wird der Abschnitt P sehr viel stärker von dem Zylinder 29 angesaugt, als von dem
Zylinder 28 und daher hört der Abschnitt P auf, auf den Zylinder 29 zu rutschen und wird dadurch kraftschlüssig gehalten,
wobei der Zvlinder 28 die Bewegung des Abschnittes P auf die Umfangsgeschwindigkeit des Zylinders 29 beschleunigt,
die genauso groß ist, wie die Bahngeschwindigkeit auf dem Bahn tr ans f erzy linder 3*1.
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Wie aus Fig. 3 ersichtlich, treibt ein Antrieb 38 die Zahnräder 40, 42 und 44, die miteinander in Eingriff stehen ^so
an, daß die Zylinder 24, 28 und das übergabesegment 32 mit
der gleichen Umfangsgeschwindigkeit umlaufen, die von der Umfangsgeschwindigkeit
der Zylinder 29 und 34 nach unten abweicht, die durch die Zahnräder 46 und 48, die von einem Antrieb 50
getrieben sind, angetrieben werden.
Fig. 5 zeigt eine Vorrichtung, in welcher ein kleineres übergabesegment
32 verwendet wird, welches näher.an der Übergangsstelle
zwischen Transferzylinder 28 und Übergabezylinder 29 · zur Handhabung eines kleineren Abschnittes angeordnet ist, wobei
die Umfangsgeschwindigkeit des übergabesegmentes 32 wieder
die gleiche ist, wie die des Zylinders 28. Fig. 6 zeigt eine ähnliche Anordnung wie Fig. 5» es ist jedoch eine Rille 35 in
dem Übergabezylinder 29 zur Aufnahme eines Teils eines noch kleineren Übergabesegmentes 32.ausgebildet, das für einen noch
kleineren Abschnitt als der in Fig. 5 vorgesehen ist. Auch bei dieser Ausführungsform ist die Umfangsgeschwindigkeit des Übergabesegmentes
32 die gleiche, wie die Umfangsgeschwindigkeit des Zylinders 28. '
Fig. 11 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung,
in welcher das überjrabesegment 32 mit dem Schneidzylinder
24 zusammenwirkt, so daß ein Transferzylinder 28 hierbei nicht erforderlich ist.
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. Fig» 12 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung in
welcher zwei Umschlaprabschnitte auf die sich bewegende, vorgummierte Bahn 12 aufgebracht werden können. In dieser Ausführungsform wird ein Abschnittsstreifen 16, wie vorher gezeigt und beschrieben, in Abschnitte zerschnitten und einem
zweiten Übergabezylinder 29 zugeführt. Es wird angemerkt, daß in dieser Ausführungsforw-deeafrezylinder 29 in
einem geringen Abstand S von dem Bahntransferzylinder 3^
angeordnet ist, um zu vermeiden, daß Klebstoff von der Bahn " 12 auf den Übergabezylinder 29 übertragen wird. Damit die
abgeschnittenen Abschnitte von dem Übergabezylinder 29 auf
den Bahntransferzylinder 31* übertragen werden, ist ein Saugkanal
52 im Zylinder 29 vorgesehen, welcher die Abschnitte durch die öffnungen 53 ansaugt und die geschnittenen Abschnitte
P am Umfang des Zylinders 29 h»lt, bis jedes der Abschnitte auf dem umlaufenden Zylinderumfan* den Umschlagsunkt T passiert,
*o'.d«r Druckkanal 51J mit den öffnungen 53 am Umfang des Zylinders 29 verbunden wird. Wenn dies geschieht, werden die1 Abschnitte P von dem Zylinder 29 durch den Luftstrom auf die
Bahn 12 abgeblasen.
Die zweite Gruüoe von Abschnitten werden von dem zweiten
Abschnittsstreifen 16 A abgeschnitten, welcher dem Hilfeübergabezylinder 56 zugefflhrt wird. Letzterer ist mit einem
■ Saugkanal 58 versehen, derähnlich wie der Saugkanal 33
ausgeführt ist, der in Pig. *b gezeigt ist. Auf diese Weise
wird ein zweiter Abschnitt an der vorgesehenen Stelle auf die sich bewegende Bahn 12 in der Art und Weise, wie sie
in Pig. 4b gezeigt ist, aufgebracht.
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- it -
Wie aus dem Vorhergehenden hervorgeht, werden Fensterabschnit·
te von einer Bahn abgeschnitten und auf eine Umschlagbahn zur Herstellung von Pensterbriefumschlagen aufgebracht. Jedes
der Abschnitte wird von einem Schneidzylinder auf einen Bahntransferzylinder mittels Abschalten der Saugwirkung auf
dem Schneidzylinder und gleichzeitigem Aufnehmen des Abschnittes durch Aufsaugen mittels des Obergabezylinders.
überführt, welcher mit Bahngeschwindigkeit umläuft und die.
Abschnitte an die Bahn abgibt. Der Schneidzylinder läuft mit einer unterschiedlichen Geschwindigkeit zu der des Obergabezylinders um und ein Übergabesegment wird verwendet,
welches neben dem Transferzvlinder angeordnet ist und den
Abschnitt festhält und ihn im geeigneten Augenblick an die vorgummierte Umschlagbahn, die über den Bahnzylinder läuft,
freigibt.
Das Übergabesegment ist vorzugsweise derart auf die Stelle
des feststehenden Schneidmesser» am Schneidzylinder in Abhängigkeit von dessen Drehzahl angeordnet, daft das Ende
des Segmentes stets auf ein Ende eines abgeschnittenen Ab* -schnittes trifft.
Die Länge der Abschnitte kann durch Verändern der Zuführungsgeschwindigkeit der Streifen bei konstanter Drehzahl
des Schneidzylinders und damit konstanten Abständeader Enden aufeinander folgender Abschnitte verändert werden.
Die Abstände der Enden auf dem Übergabezylinder, der mit höherer Geschwindigkeit umläuft, als der Schneidzylinder,
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sind dann ebenfalls konstant, da das Übergabesegment jeden Schnitt in gleichmäßigen Zeitabständen freigibt«
Dabei trifft das in Bewegungsrichtung hintere Ende des Segmentes auf das Ende jedes Abschnittes. Soll
jetzt der Abstand der Enden aufeinander folgender Abschnitte auf dem Übergabezylinder, der weiterhin mit
derselben Umfangsgeschwindigkeit umläuft, verkürzt werden, dann wird die Drehstellung des Segmentes so verändert,
daß es den vorbeilaufenden Abschnitt schneller P freigibt, d.h. das Ende des Segmentes trifft vor dem
Ende des Abschnittes auf diesem auf und der Abschnitt wird aus dem dann entstehenden Spalt zwischen Übergabesegment
und Transferzylinder von dem Übergabezylinder herausgezogen.
Entsprechende Änderungen lassen sich zusätzlich oder alternativ durch Verändern der Segmentlänge, Verändern der
Drehzahl des Schneidzylinders, Drehzahländerung des Übergabezylinders, Verändern der Zuführungsgeschwindigkeit
dee in Abschnitte zu zerschneidenden Streifens, Verändern des Abstandes des Übergabegliedes zur übergabestelle und/
k oder Verändern des Durchmessers des Übergabegliedes erreichen.
Diese Maßnahmen können einzeln vorgenommen oder miteinander
kombiniert werden.
Entsprechende Änderungsmöglichkeiten für eine Folge von
drei oder mehr zusammenwirkenden Zylindern ergeben sich, wenn die Umfangsgeschwindigkeit jedes dieser Zylinder unterschiedlich
r,u der der anderen Zylinder ist und die Drehzahlen der Zylinder unabhängig voneinander regelbar gehalten
werden. Vor der übergabestelle der Abschnitt von einem
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auf den folgenden Zylindern ist dann jeweils ein Übergabeglied
angeordnet, das im übrigen eine einfache Andrückrolle oder am jeweiligen Zylinder über einen Winkelabschnitt
anliegendes Förderband od. dergl. sein kann, vorzugsxfeise, als Segment ausgebildet ist.
Da die Freigabe des Abschnittes an den folgenden Zylinder durch das übergabeplied bestimmt wird, kann ggf. auf
eine Änderung der Saugwirkung beider Zylinder in Abhängigkeit von ihrer Drehs teilung: verzichtet werden, wenn die
Saugwirkung des ersten Zylinders kleiner gehalten wird, als die des zweiten Zylinders. Es können aber auch die
Saugeinrichungen auf den Zylindern so gestaltet sein,
daß die Saugöffnungen in Abhängigkeit vom Ort des abgeschnittenen Abschnitts wirksam oder unwirksam sind.
- Patentansprüche -
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Claims (1)
- PatentansprücheVorrichtung zum überführen eines von einem Streifen aus Papier od. dergl. abgeschnittenen Abschnittes von einem mit Ansaugöffnungen versehenen, umlaufenden Transferzylinder auf einen mit Ansaugöffnungen versehenen, Regensinnig zum Transferzylinder umlaufenden Übergabezylinder, insbesondere zur Aufbringung von Fensterabdeckungen auf die ausgeschnittenen und vorgummierten Fenster in einer bewegten Papierbahn oder einer bewegten Bahn aus Pensterbriefumschlftren, dadurch gekennzeichnet, daß in Bewegungsrichtung vor der Übergabestelle der Abschnitte (P) vom Transferzylinder (28) zum Übergabezylinder (29, 56) ein sich mit der Umfangsgeschwindigkeit des Transferzylinders bewegendes Übergabeglied (32) angeordnet ist, durch welches jeder mit einer Teillänge an den Übergabezylinder (29, 56) überführte Abschnitt (P) bi3 zu einem genau bestimmbaren Übergabezeitpunkt, in dem der Abschnitt durch die Saugwirkung der Ansaugöffnungen (29a) am Übergabezylinder (29) von diesem mitgenommen wird, an den Transferzylinder (28) andrückbar und erst genau im Übergabezeitpunkt freigebbar ist.209818/06132. vorrichtunp" nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daP die Urcfanpspeschwindirkeit des Transferzylinders (28) kleiner ist als die des überp:abezylinders (29).3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehpeschwindip:keit des Transferzylinders (28) unabha'nrip: von der des überpabezylinders (29) veränderbar ist.b. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch rekennzeichnet, daß das überrabeflied (32) eine .umlauf enae Rolle ist, an der ein den jeweiligen vorbeilaufenden Abschnitt (P) an den Transferzylinder (28) andrückendes Urefanpseminent (C) ausgebildet ist.5. Vorrichtunr nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehstellunp" des Umfanpsermentes (C) zur Verfnderunr. des überf.abezeitpunktes verstellbar ist.6. Vorrichtunr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einem einen Streifen in die Abschnitte zerschneidenden, umlaufenden Schneidzvlinder, dessen Schneidmesser mit einem feststehenden Tiefenmesser zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daP die den Abschnitt (P) in Überpabezeitnunkt freigebende Andrückstelle zwischen Oberraberlied (32) und Transferzylinder (28) einen bestimmten Abstand von der Schnittstelle am Schneidzylindpr (24) hat.7. Vorrichtung nach Anspruch ^ oder 5 und 6, dadurch pekennzeichnet, daß die in Umlaufrichtung hintere Kante des Umfanrse;;mentes (C) mit dem in Bewegungsrichtung hinterem Ende (P2) je des abgeschnittenen Abschnittes (P) zusammentrifft.209818/061 3 BAD ORIGINAL8. vorrichtunr nach Anspruch 6 oder 7> dadurch zeichnet, daß sich das überpabep:lied (32) mit der ■Umfanrsr.eschwindirkeit den Schneidzylinders (2*1) bewert.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Transferzvlinder von dem Schneidzylinder (2*0 fcebüaet ist.10. Vorrichtuntr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, da^ der Schneidzvlinder (2*1) dem Transferzylinder (28) vorgeschaltet ist und mit dessen Umfanp;sfreschwindip:keit umläuft.11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch rekennzeichnet, daß die vorzugsweise elastisch nachpriebire Änd?ückfli>'che (C) des überFabegliedes einen hohen Reibwert hat, z.B. aus einer Urethan-'öder Gummi b es chi chtunp· trebildet ist.12* Vörr'iehtunp' nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet j daß in dein überpabezylinder (29) eine Ümfänpisriile (35 5 äusp-eöiläet ist, in welche das über-(32) mit Spiel nineiniapt.häöh tihem der Änönrüche 1 bis 12» ösdürehööi am ilbö^äbe^lied (32) eur Anpassung: §§f VöP^iehtüHif an untereehieäliöht AbSöhniliteiHiipen üftä/öQel» ÄBigiülifefeSfölffön ggfttn iin ilfei^&b&filiiö rnifeist;*200011/0613ORtGiNAL14. Vorrichtunp nach Ansnruch 6 und 13, dadurch pekennzeichnet, daß die Durchmesser der austauschbaren "'ber^abeplieder (32) zur Annassunp der Vorrichtunp; an unterschiedliche AbschnittslSnpen und/oder Abschnitts folien in bestimmtem Verhältnis zu dem Durchmesser des Schneidzvlinders (24) pestuft sind.15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidzylinder (24) p-pfen einen solchen mit anderem Durchmesser austauschbar ist.Ιό. "orrichtunp. nach Anspruch 4 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Überpabesepment (C) ge pe η ein solches von pleichem Durchmesser, aber anderer Sepmentlänpe austauschbar ist.17· Vorrichtunp nach einem der Ansnrüche 6 bis 16, dadurch pekennzeichnet, daß der wirksame Durchmesser des überpabesepments (32) derart an den Durchmesser des Schneidzvlinders (24) anpenaßt ist, daß das in Bewepunfsrichtung hintere filnde des Segments (32) bei jedem .Abschnitt (H) auf die deiche Stelle auftrifffc.In. VorrLchtunp Insbesondere nach einem der Annnriichf3 i b L". 17, dadurch pekennzeichneb , daß zvroi überpnbezvl Ln — cut (20, l)ti) vorpesehen sind, welche jewel Ls mit einem Tr-HUJi'erzy Linder (2^) mit einem■ zubehörici?n Uber-p.ibfrLifd ( 52 ι un-l eineni iJchneiüzv Linder (24) z\iv>nr<.nnn';i irk'-r., .ifui ΐπΓ> die üb«rrabezy L i mior (?Ί , ^h) ο Lu t?in ihtuui i*».*r;fi itif.anif-ί, ;-.ihnt, r-ariü i'evz't L irnlf.'r (54) Kur.fiorntict, .;inü, ;ier art., d.il'. rtit· von jedem übfji't'.'iiieay Linder .',Hi'tji'.'i\ Π / f) r, ! j/»bschnitte (p) auf unterschiedlichen Stellen einer über den Bahntransferzylinder (31') laufenden Bahn (12) ür.erführbar sind, wobei der von der Bahn zuerst passierte nberpabezylinder (2Q) mit seinem Umfan^ in p;erinrern Ahnt and (5) von Umfanrr des Banntrans ferzylindern (^O angeordnet ist, und wobei jeder von diesem überrabezylinder (29) zupeführte Abschnitt durch Anschließen entsprechender Saupöffnunpren (53) an eine Druckluftouelle (5'0 auf die dafür vorpesehene Stelle der Bahn (12) pbblnsbar ist.1Q. Einrichtung zum Steuern der Zuführung einer Lnnpe eines Streifens mittels eines Systems umlaufender Zylinder, mit einem umlaufenden Zvlinder, einer Einrichtung zum Zufiihren des Streifens zu dem Zylinder in vorbestimmter Geschwindiirkpit, mit einer Schneideinrichtung, ;srelche bei einer p.erobenen V/inkelverschiebunf: des Zvlinders zum Beschneiden des Abschnittes wirksam ist, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Halten des Streifens p;ep;en den Zvlinder, die das Rutschen des Streifens auf dem Zylinder gestattet und durch ein umlaufendes ühernabeaep-rnent, welches gemeinsam mit dem ^ Zv Linder angetrieben int und neben dem Zy Linder derartangeordnet ist, dfhA es d«n Abschnitt auf dem Zylinderwährend eine-· bestimmten Rotat ionsbogens des s ei'men te;-, r.enen den Zylinder hMLt, und durch einen überf;ahe^v L inde)r zur Mitnahme der abgeschnittenen Abschnitte von dem Zylinder, wobei die Obergäbe ,irillen Ahi'.chn i ttöi*. von de.;at;n Freigabe durch das über-i, tu.·.; t iir.mt i. ·> t ,J., J:t| LM—i h ι ;ORIGINAL2>'-. Einrichtung nach Anspruch 1*1, dadurch gekennzeichnet, dnß nie Kinrichtunr zum Zuführen den Streifens einen zweiten Zylinder umfapt, sowie eine Einrichtung zum ZufTnren des Streifens zu diesem zweiten Zylinder ir.it einer bestimmten Geschwindip:keitsrate, sowie eine Schneideinrichtung, welche mit dem zweiten Zylinder zusammenwirkt und zum Zerschneiden des Streifens bei einer bestimmten Winkelstellung des zweiten Zylinders wirksam ist.12* Oktober 1971/5^6209618/0613 BAO ORtGiNAL
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Country | Link |
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Families Citing this family (1)
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DE2833232C2 (de) * | 1978-07-28 | 1983-09-08 | Windmöller & Hölscher, 4540 Lengerich | Vorrichtung zum Herstellen von Hemdchenbeuteln aus einer mit Seitenfalten versehenen Kunststoffschlauchfolienbahn |
-
1971
- 1971-10-13 DE DE19712150908 patent/DE2150908A1/de active Pending
- 1971-10-14 GB GB4777571A patent/GB1357936A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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