DE2149712B2 - Vorrichtung zur aufladung eines elektrophotographischen aufzeichnungsmaterials - Google Patents
Vorrichtung zur aufladung eines elektrophotographischen aufzeichnungsmaterialsInfo
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Description
Silberjodid usw.) aus einem elektrisch leitenden hochmolekularen
Material oder aus einem elektrisch Ie,-Sten
Anstrich (hergestellt durch Mischen und Kneten »on Silber- oder anderen elektrisch le.tenden
Kohienstoffpartikeln mit Harz) hergestellt sein kann,
sowie aus einem elektrisch hochisolierenden Schichtträger
4 der aus einem Film aus Polyathylenterephhaiat, Polyäthylen, Polyvinylchlorid Polypropylen,
Polycarbonat, Triacetylcellulose od. dgl. hergestellt
sein kann. Damit ein Material, w.e in Fig. 1 gezeigt,
durch Koronaentladung aufgeladen werden kann ist es notwendig, daß die leitende Schicht 3 geerdet
40
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Aufladung eines
elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials aus einem isolierenden Schichtträger, einer photoleitfähigen
Schicht und einer elektrisch leitenden Zwischenschicht im Durchlaufverfahren mittels einer Koronaentladung,
wobei gegenüberliegend freiliegende Stirnflächen der elektrisch leitenden Zwischenschicht
an einem vom Aufladeort der photoleitfähigen Schicht entfernten Ort einer zur Aufladung der photoleitfähigen
Schicht gegenpoligen Koronaentladung ausgesetzt und im Bereich dieser Entladung die photoleitfähige
Schicht gegen den Niederschlag von Koronaentladungsionen mechanisch abgeschirmt wird gemäß
Patentanmeldung P 2147889.7.
Elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien, die mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
aufgeladen werden können, sind in den Fig. 1 bis 3 dargestellt. So
Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht eines üblichen elektrophotographischen Materials 1, welches mit der
Vorrichtung gemäß der Erfindung aufgeladen wird. Dieses Material 1 besteht aus einer photoleitfähigen
Schicht 2, die aus amorphem Selen, einer Mischung aus einem photoleitfähigen Pulver (z. B. puiverförmigem
Zinkoxyd, Cadmiumsulfid od. dgl.) und einem isolierenden Harz oder organischen Photoleitern hert$ei
der Entwicklung ist es notwendig, daß die leitende
Zwischenschicht 3 geerdet oder mit einer Stromquelle verbunden wird. Jedoch hegt die Dicke
der leitenden Schicht 3 im Bereich von 500 A bis zu einigen Mikrometern, so daß es schwierig ist die
Elektrode in Berührung mit der Stirnseite dieser dünnen
Schicht zu bringen. Deshalb werden am algemeinen
die in den Fig. 2 und 3 gezeigten Materialien an-
8Tn Fig 2 wird ein Querschnitt durch ein bekanntes
bandförmiges elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial senkrecht zur Durchlaufnchtung des
Materials gezeigt. In der Fig. 2 bezeichnet das Bezugszeichen
2 eine photoleitahige Schicht das Bezugszeichen
3 eine elektrisch leitende Schicht und das Bezugszeichen 4 einen elektrisch hochisoherenden
Schichtträger. Das Bezugszeichen 5 bezeichnet Randteile des Aufzeichnungsmaterial, an denen die
elektrisch leitende Schicht freigelegt ist, d. h. nicht von der photoleitfiJhigen Schicht bedeckt ist. Das Freilegen
dieser beiden Randteile kann dadurch erreicht werden daß man die photoleitfähige Schicht nach der
Herstellung des Materials an beiden Seiten entfernt oder indem man eine photoleitfähige Schicht anwendet
deren beide Randteile vorher bereits weggeschnitten wurden. Auf diese Weise kann eine Erdungselektrode
mit der freigelegten elektrisch leitenden~Schicht
5 in Berührung gebracht werden.
Fig 3 der Zeichnung zeigt eine Schnittansicht einer weiteren bekannten Ausführungsform eines elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterial, bei dem die leitende Zwischenschicht geerdet werden kann.
Die Bezugszeichen 2 bis 4 bezeichnen die gleichen Komponenten wie die entsprechenden Bezugszeichen
in Fig 1 Das Bezugszeichen 6 bezeichnet elektrisch leitende Säulen, die durch den Schichtträger 4 geführt
sind und mit der elektrisch leitenden Schicht 3 in Verbindung stehen. Diese Säulen besitzen auf der Rückseite
des Schichtträgers 4 ein freiliegendes Endteil, wodurch sie mit der Erdungselektrode in Berührung
gebracht werden können. Zur Herstellung der Säulen 6 werden zuerst Löcher durch den Träger 4 hindurchgebohrt,
worauf in diese Löcher ein elektrisch leitendes Material eingefüllt wird. Die Löcher können
mit Metall gefüllt werden, oder es kann ein elektrisch leitendes hochmolekulares Material in die Löcher gegossen
werden.
Die in den Fig. 2 und 3 dargestellter. Materialien erfordern jedoch ein kompliziertes und teures Herstellungsverfahren.
Auch können Kratzer oder andere
Beschädigungen an den freiliegenden Teilen der elektrisch
leitenden Teile zu einem unvollkommenen Kontakt mit der Erdungselektrode führen. Darüber
hinaus sind in dem in der Fig. 2 dargestellten Material
die beiden Randteile für die Bildbildung wertlos, wodurch
ein unerwünschter Ausfall in Kauf genommen werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Vorrichtung zur Durchführung des eingangs angegebenen
Verfahrens zur Aufladung eines elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials in zufriedenstellender,
einfacher und zuverlässiger Weise, wobei eine gleichförmige Aufladung der gesamten Oberfläche
des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials ermöglicht wird, ohne daß ein Aufzeichnungsmaterial
verwendet werden muß, das an freiliegenden Teilen durch Kratzer od. dgl. beschädigt werden kann,
oder ein teures Herstellungsverfahren erfordert.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Schaffung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung
des eingangs angegebenen Verfahrens zur Aufladung eines elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials,
die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie eine Zuführrolle für die Zuführung eines bandförmigen
elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials und eine Aufnahmerolle für dessen Aufnahme,
eine Hauptaufladungseinrichtung, die sich quer über die Oberseite der photoleitfähigen Schicht zwirnen
der Zuführrolle und der Aufnahmerolle erstreckt und Hilfsentladungselektroden umfaßt, die jeweils an der
Stirnfläche des Wickels auf der Zuführrolle bzw. der Aufnahmerolle angeordnet und an ein Potential von
entgegengesetzter Polarität zu der Polarität der Hauptentladung legbar sind.
Bei einer beronderen Ausführungsform der Vorrichtung
gemäß der Erfindung bestehen die Kerne der Zuführrolle und der Aufnahmerolle aus isolierendem
Material oder sind isoliert.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Fig. 4 bis 7 näher erläutert.
Dabei zeigt Fig. 4 eine praktische Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung, bei welcher
mit 40 die Hauptaufladungseinrichtung und mit 41 und 42 die Hilfsentladungselektrodei. bezeichnet
sind. Mit 43 ist die Zuführrolle für die Zuführungeines
bandförmigen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials und mit 44 eine Aufnahmerolle zu
dessen Aufnahme bezeichnet. Die Hauptentladungseinrichtung 40 erstreckt sich quer über die Oberseite
der photoleitfähigen Schicht des bandförmiger, elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterials 1 zwischen der Zuführrolle 43 und der Aufnahmerolle 44. Die Hilfsentladungselektrüden 41 und 42 sind jeweils
an der Stirnfläche des Wickels auf der Zuführrolle 43 bzw. der Aufnahmerolle 44 angeordnet. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform sind die Hilfsentladungselektroden 41 und 42 in Nähe des Kerns jeder
Rolle 43, 44 angeordnet. Die Kerne 45 und 46 der Zuführrolle 43 und der Aufnahmerolle 44 bestehen
aus isolierendem Material oder sind isoliert, falls sie aus einem leitenden Material gefertigt sind. Beispiels
weise wird das elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial
negativ aufgeladen, wenn eine negative Koronaentladung der Hauptaufladungseinrichtung 40
und eine positive Koronaentladung der Hilfsentiadungselektroden41,42
angewendet wird. An der Zuführrolle 43 scheiden sich die Koronaenlladungsionen
ledißlich an der Stirnseite der Rolle ab. und die Oberfläche des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials wird nicht positiv aufgeladen, da das elektrophotographische
Aufzeichnungsmaterial men» mais übereinander gestapelt ist, so daß die gesamte Oberfläche
des Materials gleichförmig negativ geladen wird.
Fig. 5 erläutert in schematischcr Darstellung das Prinzip des Aufladungsverfahrens mittels einer Ausführungsform
der Vorrichtung gemäß der Erfindung, ίο Dabei bezeichnet das Bezugszeichen 50 den Koronadraht,
der in der Hauptaufladungseiniichtung 40 angebracht ist. Wenn eine hohe negative Spannung an
den Koronadraht 50 und eine hohe positive Spannung an die Hilfsentladungselektroden 41 und 42 angelegt
wird, fließen die positiven Korona-Ionen von der Hilfsentladungseleiurode 41 zu der Stirnfläche des
elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials. Die freien Elektronen in der elektrisch leitenden Zwischenschicht
3 fließen zur Kompensierung der positiven Ladung zur Stirnseite. Infolgedessen verbleibt
eine positive Ladung in der Zwischenschicht 3, und die negativen Korona-Ionen vom Koronadraht 50 der
Hauptaufladungseinrichtung 40 fließen zur Oberfläche des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials,
d. h. es wird ein Erdungseffekt erzielt. Wie ersichtlich, kann unter Anwendung einer Hilfsentladungselektrode
41 oder 42 ein zehnfaches bis hundertfaches Ladungsausmaß auf dem elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterial im Vergleich zu dem erzielbaren Ladungsausmaß, wenn keine Hilfsentladungselektrode
angewendet wird, erhalten werden.
Die Fig. 6 und 7 zeigen den Zustand des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials, das nach
Aufbringen einer Koronaentladung unter Verwendung der Hilfsentladungselektrode 41 gegenüber der
Stirnfläche der Zuführrolle 43, wie in Fig. 4 gezeigt, erhalten wurde. Das Bezugszeichen 60 bezeichnet die
Stirnfläche der Zuführrolle 43. Wenn das elektrophotographisrhe Aufzeichnungsmaterial, wie in Fig. 6
gezeigi, in einer großen Wickeldicke um den Kern 45 gewickelt ist, wird die Hauptmenge der Koronaentladungsionen
an der Stirnfläche 60 der Zuführrolle 43 abgeschieden, da die elektrischen Kraftlinien von der
Hilfsentladungselektrode 41 (beispielsweise einer nadelförmigen) zu der Stirnfläche 60 gehen. Wenn jedoch
das elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial, wie in Fig. 7 gezeigt, aufgebraucht ist und die
Wickelstärke auf dem Kern 45 verringert ist, gelangen die Kraftlinien von der Hilfsentladungselektrode 41
auf die der Stirnfläche benachbarten Oberfläche des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials.
Infolgedessen verhindern die positiven Koronaentladungsionen auf dieser Oberfläche des elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterials eine gleichförmige Aufladung durch die Hauptaufladungseinrichtung
40. Zur Verhinderung dieser Erscheinung wird es daher bevorzugt, ein mit lediglich einer elektrisch
leitenden Schicht auf einer Trägerschicht ausgestattetes Material ohne photoleitfähige Schicht darauf mit
dem freigegebenen Teil des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials zu verbinden, um eine große
Wickelstärke zu erhalten, selbst wenn von dem auf dem Kern 45 gewickelten elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterial nur eine geringe Menge verbleibt.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird eine Stromquelle an die Hilfsentladungselektrode 42
anstatt an die Hilfsentladungselektrode 41 angelegt, wenn die Wickelstärke der Aufnahmeiolle 44 entsprechend
der Abnahme der Wickelstärke auf der Zuführrolle 43 zunimmt.
Als Aufzeichnungsmaterialien können verschiedene im Handel erhältliche Materialien zur Anwendung
gelangen, wie sie nachstehend erläutert werden:
Aufzeichnungsmaterialien mit einem hochisolierenden Schichtträger aus Polyethylenterephthalat,
Polyäthylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid, Triacetylcellulose oder aus einem Blatt Papier mit einer dünnen
Polyäthylen-, Polystyrol- oder Polypropylenschicht.
Als elektrisch leitende Zwischenschicht können durch Vakuumabscheidung mit Aluminium oder einem
anderen Metall überzogene Filme, mit Kupfer, Silber oder einem anderen Metall plattierte Filme,
Kupferjodidfilme, mit einem leitenden Anstrich überzogene Filme (Harzgemisch mit Silberteilchen oder
einem leitenden Pulver mit einem leitenden hochmolekularen Material überzogene Filme, beispielsweise
vierwertige Ammoniumpolymere) zur Anwendung gelangen.
Ein mit einem elektrisch leitenden Polymeren behandeltes Papier weist in Querrichtung einen elektri- »5
sehen Widerstand von 108 bis 109 auf, selbst wenn
der Abstand zwischen der Hauptaufladungseinrichtung 40 und der Hilfsentladungselektrode 41, 42 zig
Meter beträgt.
Als photoleitfähige Schicht 2 wird ein Überzug aus einem Gemisch von photoleitfähigen Teilchen (Zinkoxid,
Cadmiumsulfid, Selen u. dgl.) und einem isolierenden Harz (Polystyrol, Silicon, Celluloseester, Phenolformaldehyd,
Polyvinylchlorid u. dgl.) oder ein organischer photoleitfähiger Überzugsfilm, beispielsweise
Polyvinylcarbazol, verwendet. Sämtliche Kombinationen dieser Materialien können für die elektrophotographischen
Materialien eingesetzt werden.
Eine kontinuierliche leitfähige Schicht wurde auf einen Polyäthylenterephthalatfilm mit einer Dicke
von 100 μπι und einer Breite von 250 mm durch Aktivierung
mit Ultraviolettbestrahlung und Vakuumabscheidung gebildet. Auf diese Schicht wurde dann ein
Überzug aus einem Gemisch von photoleitfähigen Zinkoxydteilchen in einer Menge von 100 Gewichtsprozent,
14 Teilen Styrolalkydharz und 6 Gewichtsteilen eines Polyisocyanats in einer Beschichtungsdicke
von etwa 7 μτη nach Trocknung aufgebracht.
Dieses elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial wurde unter Anwendung der Vorrichtung gemäß
der Erfindung aufgeladen. Die Hauptaufladungseinrichtung 40 bestand aus einer Koronaentladungselektrode
aus einem Draht aus rostfreiem Stahl mit einem Durchmesser von 0,1 mm, wobei der Abstand
von der Elektrode zu dem Abschirmgehäuse etwa 15 mm und der Abstand zwischen der Koronaentladungselektrode
und dem zu ladenden elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial 15 mm betrug. An die Hauptaufladungseinrichtung 40 wurde
eine Spannung von — 7kV angelegt. Der Kern 45 der Zuführrolle 43 bestand aus Polyvinylchlorid und besaß
einen Durchmesser von 50 mm. Der Außendurchmesser der Zuführrolle 43 betrug 150 mm. Als Hilfsentladungselektrode
41 wurde eine Nadel von 50 mm Länge verwendet, die auf die Achse der Zuführrolle
aufgesetzt war und deren Abstand von der Stirnfläche der Rolle 50 mm betrug. An die Hilfsentladungselektrode
41 wurde eine Spannung von +9 kV angelegt.
Bei Anwendung dieser Vorrichtung wurde das elektrophotographische Material auf ein Oberflächenpotential
von etwa —180 V geladen, und es konnte nach Ausführung von Belichtung und Entwicklung
ein von Randeffekt freies Bild mit einer hohen optischen Dichte erhalten werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Aufladung eines elektrophotographisehen
Aufzeichnungsmaterials aus einem isolierenden Schichtträger, einer photoleitfähigen
Schicht und einer elektrisch leitenden Zwischenschicht im Durchlaufverfahren mittels einer Koronaentladung,
wobei gegenüberliegend freiliegende Stirnflächen der elektrisch leitenden Zwischenschicht
an einem vom Aufladeort der photoleitfähigen Schicht entfernten Ort einer zur Aufladung der photoleitfähigen Schicht gegenpoligen
Koronaentladung ausgesetzi und im Bereich dieser Entladung die photoleitfähige Schicht gegen
den Niederschlag von Koronaentladungsionen mechanisch abgeschirmt wird gemäß Patentanmeldung
P 2147889.7,dadurch ge kennzeichnet,
daß sie eine Zuführrolle (43) für die Zufüh- xo
rung eines bandförmigen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials und eine Aufnahmerolle
(44) für dessen Aufnahme, eine Hauptaufladungseinrichtung (40), die sich quer über die
Oberseite der photoleitfähigen Schicht zwischen der Zuführrolle und der Aufnahmerolle erstreckt
und Hilfsentladungselektroden (41, 42) umfaßt, die jeweils an der Stirnfläche des Wickels auf der
Zuführrolle (43) bzw. der Aufnahmerolle (44) angeordnet
und an ein Potential von entgegengesetzter Polarität zu der Polarität der Hauptentladung
(40) legbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerne (45,46) der Zuführrolle
(43) und der Aufnahmerolle (44) aus isolierendem Material bestehen oder isoliert sind.
Λ gestellt sein kann, einer elektrisch leitenden Zwi-
W fchenschicht 3, die aus einem mit einem Metall plat-UenenFiim,
einem durch Vakuumaufdampfung Film oder einem Film aus einer elek-
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP8741370A JPS4913025B1 (de) | 1970-10-05 | 1970-10-05 | |
JP8741370 | 1970-10-05 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2149712A1 DE2149712A1 (de) | 1972-04-20 |
DE2149712B2 true DE2149712B2 (de) | 1976-05-20 |
DE2149712C3 DE2149712C3 (de) | 1977-01-20 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2149712A1 (de) | 1972-04-20 |
GB1344908A (en) | 1974-01-23 |
JPS4913025B1 (de) | 1974-03-28 |
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